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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit mindestens
einem den Abfall aufnehmenden Behältnis sowie einem aufklappbaren
Deckel. Abfallsammler der genannten Art können freistehende Abfallsammler
sein, wie sie im Haushalt oder auch im gewerblichen Bereich vorwiegend
innerhalb von Gebäuden
eingesetzt werden. Der Abfallsammler kann beispielsweise auch in
einem Schrank untergebracht sein, zum Beispiel in einem Kücheneinbauschrank
oder dergleichen. Der Abfallsammler des erfindungsgemäßen Typs
hat einen aufklappbaren Deckel, wobei durch Aufklappen dieses Deckels
mindestens ein Behältnis
für den
Einwurf von Abfall zugänglich
wird. In der Regel weisen Abfallsammler dieses Typs ein äußeres Gehäuse auf,
welches einen den Abfall aufnehmenden Inneneimer (Innenbehältnis) aufnimmt,
welcher aus dem äußeren Gehäuse herausnehmbar
ist, um den Abfall zu entleeren. Der Abfallsammler kann zwei oder mehrerer
solcher Behältnisse
umfassen, wenn eine Abfalltrennung vorgesehen ist, wobei dann in
der Regel mehrere Inneneimer für
die verschiedenen Abfallgattungen vorgesehen sind, die aus dem äußeren Gehäuse herausnehmbar
sind. Die
DE 42 27
705 A1 beschreibt beispielsweise einen herkömmlichen
Abfallsammler mit aufklappbarem Deckel, der ein äußeres Gehäuse sowie einen von diesem
aufgenommenen Inneneimer aufweist. In den meisten Fällen wird der
aufklappbare Deckel über
einen Mechanismus betätigt,
der ein Fußpedal
aufweist. Grundsätzlich
ist es aber auch möglich,
dass der Deckel von Hand aufgeklappt wird oder das Aufklappen des
Deckels über andere
Einrichtungen wie beispielsweise touch-bin, Sensoren oder dergleichen
erfolgt.
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Bei
den bekannten Abfallsammlern der eingangs genannten Gattung besteht
die Funktion des Deckels lediglich darin, das Gehäuse des
Abfallsammlers nach oben hin zu verschließen und die Einwurföffnung bei
Bedarf zugänglich
zu machen. Bei der Verwendung solcher Abfallsammler im Haushaltsbereich
werden häufig
Müllbeutel
benötigt, da aus
hygienischen Gründen
der Abfall nicht direkt in das Gehäuse beziehungsweise in den
Inneneimer eingeworfen wird, sondern in einen von diesem aufgenommenen
Müllbeutel.
In diesem Fall ist auch die Entsorgung des Abfalls einfacher. Häufig werden auch
Utensilien benötigt,
um beispielsweise den Abfallsammler nach Herausnahme des Abfalls
zu reinigen, zum Beispiel Bürsten,
Reinigungsmittel, Putzzeug etc. Der verfügbare Stauraum für die Unterbringung
von Müllbeuteln
oder Utensilien der genannten Art, insbesondere solcher, die in
Verbindung mit einem Abfallsammler häufig benötigt werden, ist im Haushaltsbereich
in der Regel knapp. Zudem ist der Deckel bei einem Abfallsammler
der zuvor genannten Art oft so ausgebildet, dass sich unter der
Deckeloberseite ein Hohlraum befindet, der nicht genutzt wird.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es,
einen Abfallsammler der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu
stellen, welcher einen zusätzlichen
Stauraum für
die Unterbringung von zum Beispiel Müllbeuteln oder anderer Utensilien
zur Verfügung
stellt.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Abfallsammler der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass im Deckel des Abfallsammlers ein separates Behältnis und/oder
Ablagefach angeordnet ist, in dem man zum Beispiel Müllbeutel
oder andere Utensilien der genannten Art unterbringen kann. Der
Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man einen sonst nicht genutzten
Raum im Deckel des Abfallsammlers als Stauraum nutzt und dass man
dort Utensilien unterbringen kann, die in Verbindung mit dem Abfallsammler
häufig
benötigt
werden. Wenn man beispielsweise einen frischen Müllbeutel in den Inneneimer
des Abfallsammlers einlegen möchte,
steht dieser direkt in dem Behältnis,
welches im Deckel des Abfallsammlers untergebracht ist, zur Verfügung. Diese
Lösung
ist besonders bequem, da es sich erübrigt, den Müllbeutel
an anderer Stelle zu suchen. Vielmehr ist der Müllbeutel unmittelbar griffbereit.
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Vorzugsweise
ist das genannte Behältnis oder
Ablagefach im Deckel des Abfallsammlers über einen eigenen Deckel nach
oben hin verschließbar. Dies
bedeutet in diesem Fall, dass das Behältnis vorzugsweise einen Boden
aufweist und der Stauraum des Behältnisses oder Ablagefachs nach Öffnen des genannten
Deckels zugänglich
wird. Die gesamte Anordnung dient dann dazu den Innenraum des Abfallsammlers
zu verschließen.
Ein solcher Deckel für das
Behältnis
oder das Ablagefach im Deckel des Abfallsammlers kann beispielsweise
ein Klappdeckel sein, der nach oben hin aufklappbar ist, wobei der Deckel
des Abfallsammlers selbst in der geschlossenen Stellung verbleiben
kann.
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Es
kann gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das
genannte Behältnis
im Deckel oder das Ablagefach sich nur über einen Teil der Breite und/oder
nur über
einen Teil der Tiefe des Deckels des Abfallsammlers erstreckt. Es
ist dann möglich,
nur einen Teil des im Deckel gegebenen Stauraums zu nutzen oder
diesen zu unterteilen und mehrere separate Behältnisse oder Ablagefächer zu
schaffen. Jedem dieser Behältnisse oder
Ablagefächer
kann ein separater aufklappbarer Deckel zugeordnet sein. Bei dieser
Variante ist es beispielsweise möglich,
in einem Behältnis
oder Ablagefach Müllbeutel
unterzubringen und in einem weiteren im Deckel untergebrachten Behältnis andere
Utensilien unterzubringen, die beispielsweise in Verbindung mit
einem Abfallsammler benötigt
werden. Es ist aber auch möglich,
ein Ablagefach im Deckel des Abfallsammlers beispielsweise für Sondermüll wie Batterien
oder dergleichen zu verwenden.
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Die
in den Unteransprüchen
genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers mit geschlossenem
Deckel;
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2 eine
entsprechende Ansicht ähnlich wie
in 1 jedoch mit geöffnetem Ablagefach;
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3 einen
erfindungsgemäßen Abfallsammler
mit geöffnetem
Deckel bei Herausnahme des Inneneimers;
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4 eine ähnliche
Ansicht wie in 3, jedoch mit einer Variante
des Abfallsammlers, bei der dieser zwei getrennte Inneneimer aufnimmt
und somit für
die Abfalltrennung geeignet ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Deckels eines Abfallsammlers gemäß einer
alternativen Variante der Erfindung;
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6 einen
Längsschnitt
durch einen Deckel gemäß der Variante
von 5 ohne Klappdeckel;
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7 eine
Draufsicht auf einen Deckel nach der Ausführungsvariante der 5 und 6 ohne Klappdeckel;
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8 eine
perspektivische Ansicht des Klappdeckels für den Deckel gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach 5 bis 7, wobei der Klappdeckel für sich separat
dargestellt ist;
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9 einen
Längsschnitt
durch den Klappedeckel von 8;
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10 eine
Draufsicht auf den Klappdeckel der 8 und 9.
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Zunächst wird
auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer
Ansicht einen Abfallsammler gemäß einem
möglichen
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der Abfallsammler weist ein äußeres Gehäuse 13 auf,
welches mit einem dieses oberseitig verschließenden Deckel versehen ist,
der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Dieser Deckel 10 des
Abfallsammlers 9 ist zum Öffnen der Einwurföffnung nach
oben aufklappbar, wozu beispielsweise ein Mechanismus vorgesehen
ist, der über
ein Fußpedal 17 betätigbar ist,
welches mit einer in 1 nicht erkennbaren Mechanik
im Inneren des äußeren Gehäuses 13 verbunden
ist, über
die dann der Deckel 10 in die Öffnungsstellung aufgeklappt wird,
wobei er um eine horizontale Achse schwenkt. Der Deckel 10 ist
beispielsweise über
ein Scharnier, welches in 1 nicht
erkennbar ist, an dem äußeren Gehäuse 13 gelenkig
befestigt.
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Es
wird nachfolgend auf 3 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt den in 1 dargestellten Abfallsammler
mit geöffnetem
Deckel 10. In der Regel werden bei Abfallsammlern dieses
Typs sogenannte Inneneimer 14 verwendet, die aus dem äußeren Gehäuse 13 herausnehmbar
sind. Beispielsweise ist der Inneneimer 14 dazu mit einem Griff 18 versehen,
so dass man ihn nach oben anheben kann, wenn der Deckel 10 geöffnet ist,
um den Abfall zu entleeren. Der Inneneimer 14 bildet also
das eigentliche den Abfall aufnehmende Behältnis. Dieser Inneneimer 14 wird
von dem äußeren Gehäuse 13 aufgenommen.
Es kann jedoch gemäß einer
in 4 dargestellten Variante auch eine Mehrzahl solcher
Inneneimer 15, 16 vorgesehen sein, die in dem äußeren Gehäuse 13 aufgenommen
wird, insbesondere wenn eine Abfalltrennung vorgesehen ist. In diesem
Fall werden verschiedene Abfallsorten in die von den Inneneimern 15, 16 gebildeten
Behältnisse
eingeworfen und in der Regel ist jeder der Inneneimer 15, 16 beispielsweise über einen
Griff nach oben anhebbar und zum Entleeren aus dem äußeren Gehäuse 13 herausnehmbar.
Selbstverständlich
können
bei stärker
differenzierter Abfalltrennung mehr als zwei solcher Inneneimer
vorgesehen sein. Der Deckel 10 ist dabei auch in der in 4 dargestellten
Variante entsprechend der Größe und dem
Umriss des äußeren Gehäuses 13 dimensioniert,
so dass der geschlossene Deckel 10 das äußere Gehäuse 13 insgesamt oberseitig
verschließt.
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Es
wird nun auf 2 Bezug genommen und anhand
dieser die besondere Ausbildung des Deckels 10 des erfindungsgemäßen Abfallsammlers,
in dem ein separates Behältnis
oder Ablagefach 11 angeordnet ist, näher erläutert. Das in dem Deckel 10 untergebrachte
Ablagefach 11 ist mit einem eigenen nach oben aufklappbaren
Klappdeckel 12 versehen, welcher in der Darstellung gemäß 1 verschlossen,
in 2 jedoch geöffnet
ist, so dass man in das Ablagefach hineinschaut. Dieses Ablagefach 11 hat einen
Boden 19 und der Klappdeckel 12 des Ablagefachs
hat Seitenwände 20,
so dass bei zugeklapptem Klappdeckel 12 das Ablagefach
ein geschlossenes Behältnis
darstellt, welches beispielsweise Müllbeutel oder diverse andere
Utensilien aufnehmen kann. Wenn der Benutzer einen neuen Müllbeutel 21 benötigt, öffnet er
den Klappdeckel 12 und nimmt den Müllbeutel 21 heraus.
Er verschließt
dann das Ablagefach wieder durch Zuklappen des Klappdeckels 12 und öffnet den
Deckel 10 des Abfallsammlers mit dem integrierten Ablagefach 11.
Der Benutzer kann dann den neuen Müllbeutel 21 in den
Inneneimer 14 des Abfallsammlers 9 einlegen. In
dem Behältnis oder
Ablagefach 12 kann man auch beispielsweise Utensilien unterbringen,
die man zur Reinigung des Innenbehälters 14 nach dessen
Entleerung benötigt, das
heißt
zum Beispiel Bürsten,
Reinigungsmittel oder dergleichen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt
darin, dass man diese Gegenstände
immer gleich am Abfallsammler zur Hand hat, unabhängig davon,
wo gerade der Abfallsammler positioniert ist. In der Ausführungsvariante
gemäß 2 ist
im Deckel nur ein kleineres Ablagefach 11 untergebracht,
welches sich nur über
einen Teil der Breite des Deckels 10 erstreckt. Man kann
selbstverständlich
mehrere solcher kleinerer Ablagefächer 11 vorsehen oder
auch ein einziges größeres Ablagefach, welches
sich beispielsweise über
die gesamte Breite und Tiefe des Deckels 10 des Abfallsammlers 9 erstreckt.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 eine
weitere Ausführungsvariante der
Erfindung näher
beschrieben. 5 zeigt in perspektivischer
Ansicht einen Deckel für
einen erfindungsgemäßen Abfallsammler,
wobei der Abfallsammler selbst nicht dargestellt und der Deckel
in 5 ohne den Klappdeckel gezeigt ist. Der zugehörige Klappdeckel
für den
Deckel gemäß 5 ist
in 8 dargestellt. Die 6 und 7 zeigen
einen Längsschnitt
durch den Deckel beziehungsweise eine Draufsicht auf den Deckel
von 5. Der Deckel des Abfallsammlers ist in 5 insgesamt
mit 100 bezeichnet. Dieser Deckel 100 ist dazu
vorgesehen, das Behältnis
eines Abfallsammlers insgesamt zu verschließen. Der Deckel 100 ist
dazu schwenkbar am äußeren Gehäuse (hier
nicht dargestellt) des Abfallsammlers befestigt. Beim Öffnen des
Deckels schwenkt dieser um eine in 6 mit 101 bezeichnete
Achse gegenüber
dem Gehäuse
des Abfallsammlers. Anders als bei dem zuvor unter Bezugnahme auf
die 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist bei der Variante gemäß den 5 bis 10 das
Ablagefach 111 im mittleren Bereich des Deckels 100 angeordnet.
An dieses Ablagefach 111 schließen sich seitlich jeweils schmalere
geschlossene Bereiche 102, 103 des Deckels 100 an,
in denen hier keine Ablagemöglichkeit
vorgesehen ist. Gegenüber
diesen erhöht
ausgebildeten Bereichen 102, 103 des Deckels bildet
der mittlere als Ablagefach 111 vorgesehene Bereich eine
muldenförmige
Vertiefung. Diese muldenförmige
Vertiefung ist dabei in sich stufig ausgebildet, wie man insbesondere
gut aus 6 erkennen kann. Dadurch ergibt
sich ein flacherer vorderer Ablagebereich 111a und ein
mit größerer Tiefe ausgebildeter
hinterer Ablagebereich 111b des Ablagefachs. Im Längsschnittprofil
ist der Boden 104 des Ablagefachs zunächst vom vorderen Ende des
Deckels her betrachtet ansteigend ausgebildet bis zu einer Stufe 105,
von der aus sich dann zum hinteren Bereich des Deckels der Boden 106 zunächst als
absteigende nach unten geneigte Fläche anschließt, die
dann in den flachen Boden im Bereich des tieferen Ablagefachs 111b übergeht.
Im hinteren Bereich befindet sich daran anschließend eine Gelenkanformung 107,
die über
das eigentliche Ablagefach nach hinten hinausragt. Im Bereich dieser
Gelenkanformung 107 erstreckt sich zum einen die Achse 101, über die
der Deckel 100 gelenkig am Gehäuse des Abfallsammlers befestigt
ist und zum anderen die weitere Achse 108, um die der am
Deckel 100 gelenkig angebrachte Klappdeckel 120,
welcher in 8 bis 10 dargestellt
ist, beim Öffnen
des Ablagefachs schwenkt.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 der
das Ablagefach verschließende Klappdeckel 120 näher beschrieben.
Die perspektivische Ansicht gemäß 8 und
die Längsschnittdarstellung
gemäß 9 zeigen,
dass der Klappdeckel 120 im Profil eine vom vorderen Ende
ausgehende in einer Kurvenlinie allmählich aufsteigende Form aufweist,
die in etwa der Umrisslinie der beiden seitlichen Bereiche 102, 103 des
Deckels 100 entspricht, in denen kein Ablagefach vorgesehen
ist. In seiner Breite entspricht der Deckel 120 der Breite
des mittleren Bereichs des Deckels 100, in dem sich das
Ablagefach 111 befindet, so dass der montierte geschlossene
Deckel 120 zwischen den beiden Bereichen 102, 103 liegt
und oberseitig etwa bündig
mit diesen abschließt,
so dass der Deckel 100 bei Nichtgebrauch des Ablagefachs 111 einen
geschlossenen Eindruck vermittelt.
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Es
wird erneut auf 9 Bezug genommen. Im Anschluss
an die Kurvenlinie, die in dem Scheitelpunkt 119 endet,
ist der Klappdeckel nach unten abgewinkelt, so dass sich eine Art
Stufe ergibt, wobei sich an den Scheitelpunkt 119 ein rückwärtiger Bereich 118 des
Klappdeckels anschließt,
der sich nach unten hin erstreckt und in eine Gelenkanformung 117 übergeht.
Im Bereich dieser Gelenkanformung 117 ist ein Auge 116 vorgesehen,
durch das sich die Gelenkachse 108, die den Klappdeckel 120 gelenkig
mit dem Deckel 100 verbindet, hindurch erstreckt. Durch die
Gelenkanformung 117, die bei montiertem Klappdeckel 120 oberhalb
der Gelenkanformung 107 des Deckels 100 liegt,
ragt der montierte Klappdeckel, der sich im mittleren Bereich des
Deckels 100 befindet rückseitig
ein Stück über die
seitlich angrenzenden geschlossenen Bereiche 102, 103 des
Deckels 100 hinaus. Es wird diesbezüglich auch auf 7 verwiesen.
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Die
Draufsicht des Klappdeckels 120 ist in 10 dargestellt.
Etwa im mittleren Bereich an der Vorderseite befindet sich ein gegebenenfalls
etwas muldenförmig
vertiefter Angriffsbereich 115, so dass man dort den Klappdeckel 120 erfassen
kann, um diesen zu öffnen,
wobei er gegenüber
dem Deckel 100 um die Achse 108 (116)
schwenkt.
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- 9
- Abfallsammler
- 10
- Deckel
- 11
- Ablagefach
- 12
- Klappdeckel
- 13
- Gehäuse
- 14
- Inneneimer
- 15
- Inneneimer
- 16
- Inneneimer
- 17
- Fußpedal
- 18
- Griff
- 19
- Boden
- 20
- Seitenwände
- 21
- Müllbeutel
- 100
- Deckel
- 101
- Achse
- 102,
103
- geschlossener
Bereich
- 104
- Boden
- 105
- Stufe
- 106
- Boden
- 107
- Gelenkanformung
- 108
- Achse
- 111
- Ablagefach
- 111a
- vorderer
Ablagebereich
- 111b
- hinterer
Ablagebereich
- 115
- Angriffsbereich
- 116
- Auge
- 117
- Gelenkanformung
- 118
- rückwärtiger Bereich
- 119
- Scheitelpunkt
- 120
- Klappdeckel