DE3533751A1 - Muellsammelsystem - Google Patents

Muellsammelsystem

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DE3533751A1
DE3533751A1 DE19853533751 DE3533751A DE3533751A1 DE 3533751 A1 DE3533751 A1 DE 3533751A1 DE 19853533751 DE19853533751 DE 19853533751 DE 3533751 A DE3533751 A DE 3533751A DE 3533751 A1 DE3533751 A1 DE 3533751A1
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Description

Aus der Patentschrift 25 58 433 ist ein Müllsammel- und Transportsystem (Mehrkammermüllsystem) bekannt geworden, mit dem gleichzeitig verschiedene Müllarten in geteilten Müllbehältern gesammelt, umgeladen und transportiert werden können. Die darin gemachten Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf das Prinzip. Es ist jedoch erforderlich, für eine kostengünstige Herstellung, optimale Handhabbarkeit und Benutzerfreundlichkeit weitere Ausführungen anzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Mehr­ kammermüllsystem unter den obigen Kriterien optimal und kosten­ günstig zu gestalten. Hierbei soll der Müllbehälter mit den modernen Verfahren des Kunststoff-Spritzgusses bei möglichst einfacher Gestaltung der Spritzgußform produzierbar sein.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Müllbehälter und die Hubkippvorrichtung derart auszugestalten, daß der Müllbehälter sicher geöffnet und geleert und die Zuführung der einzelnen Müllkomponenten in die einzelnen Kammern des Fahrzeuges gewähr­ leistet wird, auch wenn diese nicht unmittelbar an die Öffnung der Schüttung angrenzen.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Ausgestaltung des Fahrzeuges, so daß die einzelnen Komponenten ggf. einzeln in der Be- und Entladung gehandhabt werden können.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie in Ausgestaltung der Erfindung durch die Merkmale der Unteransprüche gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachstehend, anhand der Zeichnungen er­ läuterten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Abb. 1 den oberen Teil eines Müllbehälters,
Abb. 2 Teile eines Müllbehälterdeckels und Müllbehälters im Scharnierbereich,
Abb. 3 eine weitere Ausgestaltung des Deckelgriffes,
Abb. 4 die Anordnung und Befestigung der Trennwand,
Abb. 5 und 6 eine Dämpfungsvorrichtung für den Behälterdeckel,
Abb. 7 eine Schließeinrichtung für den Deckel,
Abb. 8 eine Ansicht der fahrzeugseitigen Aufnahmevorrichtung für die Behälter,
Abb. 9 ein Müllfahrzeug mit Zwischenbehälter,
Abb. 10 eine Verdichtungswalze und
Abb. 11 eine Schüttungsöffnung am Fahrzeug.
Bei dem in der Abb. 1 dargestellten Müllbehälter werden zur Verringerung des Platzbedarfes die Deckelscharniere nicht waagerecht hinter dem oberen Behälterrand angebracht, sondern sie ragen nach oben über den Behälterrand heraus. Abb. 1 zeigt ein solches Scharnier 1.1 über dem Behälterrand 1.2 mit Deckel 1.3. Um bei dieser Ausbildung das Öffnen des Deckels ohne Kollision mit dem hinteren Bereich 1.7 des oberen Behälterrandes 1.2 zu ermöglichen (bei heutigen Müllbehältern ist der Deckel nach unten gewölbt und der Behälterrand ragt in den Deckel hinein) ist es zweckmäßig, die Unterseite des Deckels 1.3 im hinteren Teil, d. h. im Bereich des Scharnieres 1.1 so zu gestalten, daß sie eine Kurve oder einen Radius 1.4 erhält, der beim Öffnen und Schließen des Deckels am hinteren Behälterrand vorbeiläuft, wobei die Oberkante des Behälters 1.5 auf diese Ausbildung abgestimmt ist. Nur wenn der Drehpunkt 1.6 des Scharniers 1.1 auf gleicher Höhe oder niedriger wäre als die hintere Kante 1.7 des Behälter­ randes 1.2 würde sonst beim Öffnen des Deckels 1.3 keine Verkantung zwischen Deckel 1.3 und Behälterrand 1.7 eintreten. Anstelle der Kurve bzw. des Radius 1.4 kann auch ein horizontaler Abstand zwischen Deckel und Behälterrand 1.7 gewählt werden, der so bemessen ist, daß der Deckel beim Aufklappen an der Kante 1.7 vorbeiläuft.
Abb. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deckels 1.3 eines Müllbehälters, bei dem die Laschen 2.2 für die Behältergriffe 2.1 am Deckel angespritzt sind. Die Behältergriffe 2.1 werden zwischen den Laschen 2.2 mittels üblicher Dübel 2.3 befestigt. Bei bekannten Ausführungen sind die Griffe 2.1 am Behälter 1.5 mitangespritzt. Da der Anguß über den Behälterboden erfolgt, ist der Spritzvorgang für die Griffe 2.1 sehr aufwendig und fehlerbehaftet. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Anbringung des Griffes am Deckel vorteilhaft. Erfindungsgemäß können auch nur die Befestigungslaschen 2.2 o. dgl. für die Griffe am oberen Behälterbereich angespritzt werden um die Spritzmasse zu reduzieren.
Abb. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Griffes 2.1 am Deckel 1.3. Der Deckel erhält lochförmig ausgebildete Auf­ nahmevorrichtungen 3.1 oder bolzenförmig ausgebildete Befe­ stigungselemente 3.2 an welchen der Griff 2.1 - beispielsweise über übliche Schnappverschlüsse oder Bolzen - befestigt wird. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß verschieden hohe Griffe 2.1 angebracht werden. Höhere Griffe sind insbesondere dort erforderlich, wo Müllbehälter über Treppen bewegt werden müssen, wobei durch hohe Griffe ein für den Müllwerker ermü­ dungsfreier, aufrechter Gang gewährleistet ist.
Die Befestigung der Trennwand in verschiedenen Lagen (je nach Volumenbedarf der einzelnen Müllbestandteile) zeigt erfindungs­ gemäß die Abb. 4, wobei wie erwähnt die Stapelbarkeit der Be­ hälter für den Abtransport gewährleistet bleiben muß. Zur ein­ fachen Produktion der Behälter ist es vorgesehen, lediglich im unteren Bereich des Behälters Stege 4.1 vorzusehen, in welche die Trennwand 4.2 von oben her geschoben werden kann. Die Höhe "h 1" der Nutenoberkante ist dabei geringer als die Höhe "h 2" der beim Transport auf den nächsten Müllbehälter aufliegenden Stapel­ leisten 4.3. Erfindungsgemäß von Bedeutung ist ferner, daß diese Stege nicht bis auf den Behälterboden herunterreichen, damit die saubere Reinigung ermöglicht ist.
Die Abb. 4a zeigt einen oberen Behälterrand, der um die Breite b 1 erweitert ist (s. Bezugszeichen 4.4), um eine Befestigung der Trennwand 4.2 (Trennwände) so zu ermöglichen, daß das Material aus dem Behälter ungestört ausgeschüttet werden kann. Dabei wird die Behältertrennwand 4.2 im erweiterten Behälterrand 4.4 verschraubt 4.6, oder wie in Abb. 4b dargestellt, über eine Leiste 4.7 befestigt.
Abb. 4a zeigt weiterhin die erforderliche Randverstärkung 4.5 unterhalb der zur Befestigung der Trennwand vorgesehenen Aus­ buchtung. Das Beispiel zeigt eine Hubkippeinrichtung 4.8 eines Müllsammelfahrzeuges, die in den hierfür vorgesehenen Aufnahme­ rand 4.9 eingreift, der sich erfindungsgemäß unterhalb der oberen Zwischenwandbefestigung befindet.
Ein weiteres behälterseitiges Erfindungsmerkmal stellt die Abb. 5 dar. Um Geräusche bei der Betätigung des Behälterdeckels 1.3 zu vermeiden wird der Behälter 1.5 mit einer Schräge 5.1 versehen, auf der der Behälterdeckel 1.3 anliegt. Hierdurch wird ein ge­ räuschvolles Auftreffen des Deckels auf die Oberkante des Be­ hälters beim Schließen vermieden.
Um ein Verklemmen des Deckels beim Leerungsvorgang zu vermeiden, wird die Klemmung auf einem kleinen Abstand zur Drehachse des Deckels angebracht ist, so daß sich ein kurzer Hebelarm ergibt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Müllbehälters be­ steht darin, daß zur Öffnung des Deckels 1.3 an diesem eine Lasche 5.2 vorgesehen ist, unter welche fahrzeugseitig ein Öffnungshebel eingreifen kann, so daß eine sichere Deckelöffnung auch ohne Handarbeit gewährleistet wird. Diese Lasche 5.2 kann - um eine einseitige Belastung des Deckels zu vermeiden - auch beidseitig angebracht werden.
Abb. 6 zeigt eine spezielle Ausbildung der Öffnungsgriffe 6.1 des Deckels mit einer Kurve 6.2, die so gestaltet ist, daß sie nach dem Aufschlagen des Deckels auf der Rückseite des Gefäßes beim Öffnungsvorgang eine Geräuschdämpfung durch ein reibungsvolles Ineinanderlaufen 6.3 von Deckel und Behälterrückwandkante ermöglicht (s. gestrichelte Zeichnung in Abb. 6).
Um die Benutzung des Behälters durch fremde Personen unmöglich zu machen, ist gemäß Abb. 7 vorgesehen, daß im Bereich des Deckel- 1.3 und Behälteraußenrandes 7.1 jeweils eine übereinanderpassende Bohrung 7.2 vorgesehen ist, durch die eine Schließvorrichtung gezogen werden kann.
Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist ferner eine möglichst eben oder eindimensional gewölbt gestaltete Oberseite des Behälter­ deckels 1.3, damit auf dieser ungestört Klebesymbole für die einzelnen Müllfraktionen angebracht werden können. Die erforder­ lichen Versteifungsrippen werden falls erforderlich auf die Unterseite des Behälterdeckels verlegt.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht in der Ausbildung der Einfüllöffnung der Hubkippvorrichtung (Abb. 8), bei der die auf die Trennwände des Müllbehälters passenden Leitwände 8.1 und 8.1′ in bekannter Weise verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Trennwände im Müllbehälter nicht nur nach Art der Sammlung in bestimmten Teilöffnungsverhältnissen je nach Stadt einzurichten, sondern sich sogar dem Bedarf des einzelnen Haushaltes anzupassen, der dann die Lage der Behältertrennwand selbst bestimmen kann. Erforderlich ist lediglich ein Fühler zur Feststellung der Lage der Behältertrennwände und Regelung der Leitwände im Fahrzeug.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, eine oder mehrere Teilöffnungen 8.2 mit einem Verschlußdeckel 8.5 zu versehen, so daß wahlweise einzelne Fächer des Behälters nicht geleert werden. Auf diese Weise können beispielsweise verunreinigte Wertstoff- Müllfraktionen beim Verbraucher zurückgelassen werden, der damit zu einer sorgfältigeren Handhabung bei der Sortierung gezwungen wird. Es ist ferner so möglich, einen Behälter auch in mehreren Leervorgängen zu entleeren. Dies ist dann vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Behältersegment in eine Region des Sammelfahr­ zeuges entleert werden soll, die nicht unmittelbar im Bereich der Schüttungsöffnung anschließt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß zur Aufnahme der einzelnen Müllfraktion in Kammern, die nicht unmittelbar im Bereich der Einfüllöffnung gelegen sind, Transportbänder, Becherwerke o. dgl. angebracht sind, die von der Einfüllöffnung zur entfernterliegenden Fahrzeugkammer führen, wobei die Transportvorrichtungen an die Höhe des Füllstandes der Stoffe in den Fahrzeugkammern anpaßbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur unab­ hängigen Handhabung der einzelnen Fraktionen zumindest ein Stau­ raum des Fahrzeuges so gestaltet ist, daß er auswechselbar ist oder daß in ihm ein auswechselbarer Behälter untergebracht ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, diese Behälter so zu ge­ stalten, daß sie gestapelt werden können und/oder durch handels­ üblichen LKW-Containerverkehr transportiert werden können. Damit lassen sich auf einfache Weise die einzelnen Fraktionen aus den Sammelgebieten oder vom Umschlagplatz weitertransportieren.
Um die Leerung des Müllbehälters möglichst zeitsparend zu ge­ stalten, ist in einem weiteren Merkmal der Erfindung und Dar­ stellung in Abb. 9 vorgesehen, die Hausmüllbehälter 1.5 in einem Zwischenbehälter 9.1 mit entsprechender deckungsgleicher Trennwand zu entleeren. Dieser Zwischenbehälter faßt mehrere Inhalte von Hausmüllbehältern 1.5 und wird bei Füllung in üblicher Weise - entweder bei einem längsgeteilten Fahrzeug 9.2 bei einer deckungsgleichen Trennwand in einen in Fahrtrichtung links bzw. rechts befindlichen Stauraum entleert - oder bei hintereinander liegenden Stauräumen 9.3 über ein oder mehrere Transportbänder 9.4 befüllt.
Bekannte Zwischenbehälter werden von Hand befüllt und weisen keine Hubkippvorrichtung für Hausmüllbehälter auf. Sie dienen lediglich als Ladewanne.
Bekannt sind weiterhin Verdichtungseinrichtungen, die starre Platten oder Walzen aufweisen, die jedoch für eine Wertstoff- Fraktion mit z. B. Glasanteil ungeeignet sind, da die Wertstoffe zerkleinert werden. Es ist daher ein weiteres Erfindungsmerkmal, zur Verdichtung elastisches Material wie Netze, Seile, Ketten, Gummizüge o. dgl. einzusetzen, so daß ein Teil der Stoffe ausweichen kann. Gemäß der Darstellung in Abb. 10 wird eine an sich bekannte Verdichtungswalze 10.1 dargestellt, die jedoch in axialer Richtung erfindungsgemäße Gummibänder 10.2 o. dgl. aufweist und zur Verdichtung auf den Wertmüll bewegt wird.
Die Abb. 11 zeigt eine herkömmliche Schüttungsöffnung 11.1 mit Trennwand 11.2 bzw. 11.2′ im Öffnungsbereich, mit Leitblech 11.3, 11.3′ zur Fahrzeugtrennwand 11.4. Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Trennwand 11.2 im Öffnungsbereich in waagerechter Richtung verschiebbar angeordnet, damit sie über einen nicht näher dargestellten mechanischen oder optischen Fühler gemäß einer individuellen Positionierung der Trennwände 4.2 in den Müllbehältern 1.5 in ihrer Lage den Müllbehältern angepaßt werden kann. Das Leitblech 11.3 ist dabei am unteren Ende an die Trennwand 11.4 des Fahrzeuges angebracht bzw. führt in den Zwischenbehälter 9 gemäß Abb. 9. Es ist auch möglich, die gesamte Öffnung 11.1 der Schüttung relativ zur Trennwand zu bewegen, soweit nur eine Trennwand 11.2 Verwendung findet. Bei mehreren Trennwänden empfiehlt sich jedoch die Verschiebung der Trennwände selbst.

Claims (26)

1. Müllsammelsystem unter Verwendung von Müllfahrzeugen und Haushaltsmüllbehälter, für eine getrennte Aufnahme von Abfall­ stoffen verschiedenster Zusammensetzung durch wenigstens zwei Kammern im Müllbehälter sowie zugehörige Kammern im Müllfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältergriffe (2.1) des Müll­ behälters (1.5) in ihrer Lage oberhalb der Behälteroberkante (1.2) angeordnet sind, daß wenigstens eine, in ihrer Lage im Behälter (1.5) variabel befestigbare Trennwand (4.2) vorgesehen ist, wobei das Müllfahrzeug in seiner Schüttungsöffnung (8.2) entsprechend angepaßt ist und daß Mittel (5.1, 6.2) zur schonenden und dämpfenden Betätigung des Behälterdeckels (1.3) vorgesehen sind.
2. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelscharniere (1.1) nach oben über den Behälterrand (1.2) herausragen und daß der Deckel (1.3) im Bereich des Scharniers (1.1) bogenförmig (1.4) ausgebildet ist bzw. einen Abstand von dem hinteren Teil (1.7) des Behälterrandes (1.2) aufweist.
3. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2.2) für Behältergriffe (2.1) am Behälterdeckel (1.3) oder am oberen Rand des Müllbehälters (1.5) angespritzt sind und daß die Behältergriffe (2.1) an den Laschen (2.2) mittels üblicher Dübel (2.3) befestigt sind.
4. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1.5) oder der Deckel (1.3) lochförmig ausgebildete Aufnahmevorrichtungen (3.1) oder bolzenförmig ausgebildete Befestigungselemente (3.2) aufweist, zur Befestigung unterschied­ lich hoher Behältergriffe (2.1) mittels Schnappverschluß, Bolzen, Klemmvorrichtung o. dgl.
5. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter (1.5) versetzbare Trennwände (4.2) aufweist, die wenigstens im unteren Bereich des Behälters (1.5) mittels Stegen bzw. Nuten (4.1) fixiert sind, wobei die Stege bzw. Nuten im Abstand h 1 oberhalb des Behälterbodens enden.
6. Müllsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4.2) im oberen Bereich des Behälterrandes mit diesem verschraubt (4.6) ist, wobei der Behälter hierfür vor­ zugsweise Materialanhäufungen (4.5) aufweist.
7. Müllsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behälterwand im oberen vorderen Bereich des Be­ hälters (1.5) eine Erweiterung (4.4) oder Ausbuchtung aufweist, in die ein oberer Steg (4.2.1) der Trennwand (4.2) hineinragt und daß der Steg mittels einer Leiste (4.7) o. dgl. oder einer Verschraubung (4.6) befestigt ist.
8. Müllsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (4.4) in ihrem radial äußeren Bereich einen nach unten gezogenen Wandvorsprung (4.9) aufweist, der als Aufnahme­ rand für eine Hubkippeinrichtung (4.8) des Müllsammelfahrzeugs dient.
9. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (1.3) auf einer Schräge (5.1) im Bereich des oberen Behälterrandes aufliegt bzw. daß eine Klemmvorrichtung für den Schließvorgang des Behälterdeckels vorgesehen ist.
10. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (1.3) in seiner oberen Außenkontur so ge­ staltet ist, daß er beim Umschlagen gegen die Behälterrückwand im Außenbereich auftrifft.
11. Müllsystem nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungsgriff (6.1) des Behälterdeckels (1.3) eine schräge Auflauffläche (6.2) aufweist, die beim Umschlagen (6.3) des Deckels (1.3) gegen die Behälterrückwand mit den abgerundeten Außenkanten des Behälters formschlüssig dämpfend zusammenläuft oder daß ein eigenes Dämpfungsteil vorgesehen ist.
12. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1.3) seitlich oder vorn wenigstens eine Lasche (5.2) aufweist, unter welche ein fahrzeugseitig vorgesehener Öffnungs­ hebel eingreift.
13. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Deckels (1.3) und des Behälteraußenrandes (7.1) eine Bohrung (7.2) oder eine Paarung Bolzen mit Bohrung zur Auf­ nahme einer Schließvorrichtung vorgesehen ist.
14. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite zumindest in überwiegenden Teilen eben oder eindimensional gewölbt ausgebildet ist.
15. Müllsystem nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwände (5.3) im Müllbehälter variabel versetzbar sind zur Bildung gleicher oder unterschiedlich großer Kammern und daß die Leitwände (8.1) der Einfüllöffnungen (8.2) der Hubkippvorrichtung (8.3) am Müllfahrzeug (8.4) entsprechend automatisch dem Müllbehälter durch Verschieben der Leitbleche angepaßt werden, bzw. durch Verschiebung der Einfüllöffnungen (8.2) relativ zu den Leitwänden (8.1).
16. Müllsystem nach Anspruch 5 bis 7 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen am Fahrzeug (8.2) zum Teil mit Verschlußdeckeln (8.5) versehen sind, derart, daß bestimmte Teilbereiche des Müllbehälters nicht entleerbar sind.
17. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Müllfahrzeug Kammern vorgesehen sind, von der wenigstens eine über Transportvorrichtungen wie Transportbänder, Becherwerke o. dgl. mit der Einfüllöffnung (Schüttung) des Müllfahrzeugs verbunden ist.
18. Müllsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen an die Höhe des Füllstandes der Stoffe in den Fahrzeugkammern anpaßbar sind.
19. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Müllfahrzeug auswechselbare Einzelstauräume aufweist, zur Aufnahme unterschiedlicher Müllfraktionen.
20. Müllsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Stauraumes zumindest im Einfüllbereich der Wert­ stoffe zur Verhinderung der Zerstörung der Wertstoffe mit dämpfenden Materialien wie Gummi, Kunststoff o. dgl. ausgekleidet ist.
21. Müllsystem, nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauräume stapelbar als Container ausgebildet sind.
22. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innen oder außen am Müllfahrzeug (9.2) wenigstens ein Zwischen­ behälter (9.1) mit wenigstens einer deckungsgleichen Wand wie der Müllbehälter vorgesehen ist, der in seiner Größe den Inhalt mehrerer Müllbehälter (1.5) faßt und der mittels einer Hubkipp­ einrichtung (9.5) im Müllfahrzeug (9.2) entleerbar ist.
23. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Müllfahrzeug nachgiebige bzw. flexible Verdichtungseinrich­ tungen (10.1) in Form von Netzen, Seilen, Ketten, Gummizügen o. dgl. aufweist.
24. Müllsystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdichtungswalze (10.1) mit Gummibändern (10.2) o. dgl. vorgesehen ist.
25. Müllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11.2) im Öffnungsbereich der Schüttungsöffnung (11.1) im Fahrzeug in waagrechter Richtung verschiebbar ange­ ordnet ist, wobei Fühler die Positionierung entsprechend der Stellung der Trennwände (4.2) der Müllbehälter (1.5) vornehmen.
26. Müllsystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttungsöffnung (11.1) relativ zur Trennwand (11.2) ver­ schiebbar ausgebildet ist.
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