AT397377B - Abfallsammelbehälter - Google Patents
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Description
AT397 377 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallsammelbehälter mit mehreren, getrennt beschickbaren Einzelbehältem, die im wesentlichen um eine vertikale Achse herum angeordnet sind, und welchen eine gemeinsame Abdeckplatte oder -haube mit zumindest einer Befüllöffnung zugeordnet ist.
Im Zuge der immer stärker werdenden Forderungen nach Abfall bzw. Mülltrennung im privaten, öffentlichen und industriellen Bereich werden eine Anzahl von Abfallsammelbehälter vorgeschlagen, welche die Mülltrennung sowohl beim Befüllen als auch beim Entleeren erleichtern sollen.
So besitzt ein bekannt gewordener Behälter der eingangs genannten Art (DE-Al 28 04 954) eine kreiszylindrische Form und ist im Inneren durch z. B. drei radiale Trennwände in drei Kammern bzw. Einzelbehälter unterteilt, welche im wesentlichen die Form von Zylinderschlitzen aufweisen. Jedem Einzelbehälter ist in einer domförmigen Abdeckhaube des Behälters eine Einwurföffnung zugeordnet, sodaß ein gezieltes Beschicken der Einzelbehälter mit unterschiedlichem Abfall, wie z. B. Glas, Blech und Kunststoff möglich ist Jeder der drei Einzelbehälter besitzt einen abklappbaren Boden, der nach Anheben des gesamten Behälters über einen Seilmechanismus zum Entleeren der jeweiligen Einzelbehälter nach unten geklappt werden kann.
Ein ähnlicher Behälter, bei dem es möglich ist, sämtliche Bodenklappen gleichzeitig zu öffnen, geht aus der EP-A 1 166 072 hervor.
Weiters wird in der US-PS 3,648,875 ein Müllsammelgerät mit mehreren um eine gemeinsame Achse drehbaren, segmentartig angeordneten Behälter, wobei jeder Behälter aus einer starren Außenwandung und einem entnehmbaren Innenbehälter aus Papier oder Plastik besteht, der mittels eines Bügels gehalten wird, welcher an der zentralen Wandung des äußeren Behälters schwenkbar gelagert ist. Der am Umfang der kreisförmigen Müllsammelgeräts liegende Flächenabschnitt der Außenwandung jedes Behälters ist als Tür ausgebildet, die das Entnehmen des Innenbehälters gestattet.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß sie keine wirksame Abdeckung zur Vermeidung von Geruchs· oder optischen Unannehmlichkeiten aufweist. Überdies erfordert das Entnehmen bzw. Einsetzen der Innenbehälter mehrere Arbeitsgänge, wobei der die Innenbehälter haltende Bügel verschmutzt ist und nur mit Handschuhen oder ähnlichem betätigt werden kann. Der Transport der Innenbehälter ist schwierig, da diese keine Handhabe aufweisen.
Weiters eignen sich diese bekannten Behälter nicht für Einsatzzwecke, bei welchen nur verhältnismäßig geringe Abfallmengen anfallen, wie im Haushalt, in Ordinationen, in Packanlagen etc., da sie zum Entleeren mittels eines Krans angehoben werden müssen. Zufolge der am Boden angeordneten Entleerungsklappen wird in die Behälter eingebrachte Flüssigkeit nach unten heraussickem, was bei umweltbelasteten Flüssigkeiten, wie z. B. Altöl, unvertretbar ist. Auch erfordert die Reinigung der Behälter, daß diese als Gesamtheit zu einer Waschanlage gebracht werden müssen.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 91 02 154 ist weiters eine Sammelanlage für das getrennte Sammeln verschiedener Stoffe mit mehreren einzeln entnehmbaren Behältern bekannt, wobei jeder Einzelbehälter eine eigene Abdeckung besitzt, die zum Befüllen bzw. Entleeren geöffnet und wieder geschlossen werden muß. Darin liegt auch ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung. Überdies sind diese Einzelbehälter kompliziert gebaut und somit in der Herstellung relativ teuer. Zusätzlich sind Einzelbehälter mit integrierter Abdeckung schwer zu reinigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Abfallsammelbehälter, der einen kompakten Aufbau besitzt, leicht zu Beschicken und Entleeren ist, problemlos dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann und auch zur Aufnahme von Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeit enthaltendem Abfall, wie z. B. leeren Öldosen, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß die Einzelbehälter lösbar und einzeln entnehmbar an einem Trägergestell angeordnet sind, wobei das Einschieben bzw. Entnehmen der Einzelbehälter im wesentlichen in radialer Richtung erfolgt und die Abdeckplatte und das Trägergestell samt Einzelbehältern gegeneinander um die vertikale Achse verdrehbar sind, wodurch die Befüllöffnung einem ausgewählten Einzelbehälter zugeordnet werden kann.
Ein solcher Behälter eignet sich besonders zur freien Aufstellung, wobei dann jedem Einzelbehälter eine eigene Einfüllöffnung zugeordnet ist. Volle Einzelbehälter können aus dem Gestell einfach durch radiales Herausziehen entnommen und entleert oder durch einen neuen, gereinigten Behälter ersetzt werden.
Ein solcher Sammelbehälter kann auch so aufgestellt oder eingebaut sein, daß er nur von einer Seite zugänglich ist, wobei dann der gewünschte Einzelbehälter mit dem Trägergestell zu der einzigen Einfüllöffnung verdreht wird.
Eine stabile und praxisgerechte Ausführungsform sieht vor, daß das Trägergestell bezüglich eines auf dem Boden abgestützten Sockels verdrehbar ist, wobei die Abdeckung über ein zentrales Innenrohr an dem Sockel gelagert ist
Eine vorteilhafte Abstützmöglichkeit für die Einzelbehälter zeigt eine Variante, bei welcher das Trägergestell ein gegen das zentrale Innenrohr verdrehbares Außenrohr aufweist, das im unteren Bereich mit einer Tragplatte versehen ist.
Hiebei ergeben sich bevorzugte Möglichkeiten für die Arretierung und weitere Abstützung der Behälter, falls das Außenrohr bezüglich des Innenrohrs vertikal verschieblich ist bzw. das Innenrohr in seinem oberen -2-
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Bereich mit einem Haltering für die Einzelbehälter versehen ist.
Zur Sicherung des Sitzes der Einzelbehälter ist es zweckmäßig, wenn der Haltering Speichen besitzt, die mit Nuten zur Aufnahme von am oberen Rand der Einzelbehälter vorgesehenen Haltestegen versehen sind.
Im Sinne einer Kompensation des Gewichtes bei vertikal verschiebbaren Einzelbehältem, ist es von Vorteil, falls das Außenrohr bezüglich des Innenrohres in Richtung nach oben federbelastet ist, wobei zweckmäßigerweise zwischen Innenrohr und Außenrohr eine Schraubenfeder angeordnet ist, die mit ihren Enden an Flanschen von Außen- bzw. Innenrohr abgestützt ist. Auch kann hiebei der Flansch des Innenrohres als Stellring ausgebildet sein.
Eine bequeme Betätigung ergibt sich, falls das Außenrohr an seinem unteren Ende mit einer Trittplatte versehen ist.
Eine Variante mit einer kompakten und verläßlichen Lagerung zeichnet sich dadurch aus, daß zur gegenseitigen Lagerung von Außenrohr und Innenrohr zwischen diesen Rohren Gleit-Dreh-Lager angeordnet sind.
Insbesondere zum Angleich an ein bestimmtes Niveau bei Einbauten ist es vorteilhaft, wenn das Innenrohr bezüglich des Sockels höhenverstellbar ist.
Falls die Tragplatte Führungsstege für im Boden der Einzelbehälter ausgebildete Führungsrillen besitzt, ergibt sich eine gute Führung der Einzelbehälter.
Eine sichere und einfache Halterung ergibt sich, falls jeder Einzelbehälter am oberen Ende seiner der Achse nächsten Wandung einen Raststeg aufweist, der zum Eingriff in das obere Ende des Außenrohrs ausgebildet ist.
Eine Ausführung mit besonders guter Raumausnutzung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter in einem Schnitt senkrecht zur Achse im wesentlichen die Form eines Kreissektors oder eines Kreisringsektors aufweist.
Es trägt zur bequemen Handhabung bei, wenn jeder Einzelbehälter im oberen Bereich seiner Außenwand mit einem Handgriff versehen ist.
Um Geruchsbelästigungen zu vermeiden, ist es oft empfehlenswert, wenn an dem Haltering mit der Abdeckplatte zusammenwirkende Dichtungen vorgesehen sind und die Befüllöffnung der Abdeckplatte mittels eines Deckels verschließbar ist.
Eine zweckmäßige Variante für den Einbau zeichnet sich dadurch aus, daß die Abdeckplatte einstückig mit einer Abdeck- oder Arbeitsplatte eines Möbels, wie eines Küchenverbaues, ausgebildet ist Besonders in diesem Fall kann mit Vorteil das Außenrohr in seinem unteren Endbereich mit einem Trittpedal verbunden sein und dem Außen- bzw. Innenrohr kann eine Skala-Zeigeranordnung zur Anzeige der jeweiligen gegenseitigen Verdrehung von Innen- und Außenrohr zugeordnet sein.
In vielen Anwendungsfällen und besonders bei größerer Dimensionierung ist es zweckmäßig, daß der Sockel mit vorzugsweise bremsbaren Laufrollen versehen ist.
Im Sinne einer verbesserten Mülltrennung sind auch Ausführungen empfehlenswert, bei welchen die Einzelbehälter in Höhenrichtung unterteilt sind und/oder das Trägergestell eine Tragplatte und sich vertikal und radial erstreckende Trennbleche oder -platten aufweist.
Die Erfindung ist samt anderer Vorteile im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. In diesen zeigen: Fig. 1 einen Sammelbehälter nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, wobei an der Vorderseite ein Einzelbehälter entnommen ist, Hg. 2 die wichtigsten Einzelteile des Sammelbehälters in einer Explosionsdarstellung, Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Sammelbehälter, Fig. 4 den Sammelbehälter nach Fig. I, wobei Tragring, Abdeckplatte und vier Behälter zur besseren Veranschaulichung der Konstruktion entfernt sind, Fig. 5 einen Tangentialschnitt im Bereich einer Speiche der Abdeckplatte nach der Linie (V-V) in Fig. 3, Fig. 6 einen Sammelbehälter nach der Erfindung, mit einer anderen Unterteilung der Einzelbehälter, wobei Abdeckplatte und Haltering abgenommen sind, Fig. 7 schematisch einen in einen Küchenverbau eingebauten Sammelbehälter mit Trittpedal, Fig. 8 in perspektivischer Ansicht einen Sammelbehälter mit nach oben verlängertem Innenrohr zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen und Fig. 9 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine andere Ausführung des Trägergestells des Sammelbehälter.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, weist der Abfallsammelbehälter nach der Erfindung einen Sockel (1) auf, der bei dem gezeigten Ausfdhrungsbeispiel fünf Füße (2) mit Rollen (3) besitzt In einer Buchse (4) des Sockels (1) ist ein Innenrohr (5) oder eine Rundstange gegebenenfalls höhenverstellbar fixiert Über das Innenrohr (5) ist ein Außenrohr (6) geschoben, an dem eine kreisrunde Tragplatte (7) befestigt, z. B. angeschweißt oder angeklebt ist. Das Außenrohr (6) ist bezüglich des Innenrohres (5) bezüglich der gemeinsamen Achse (a) axial verschiebbar sowie verdrehbar. Zu diesem Zweck sind zwischen Außen- und Innenrohr zwei Gleit-Dreh-Lager (8) vorgesehen. Das Außenrohr (6) samt der Tragplatte (7) ist weiters mittels einer Schraubenfeder (9), die zwischen Innen- und Außenrohr liegt in Richtung nach oben federbelastet Die Feder (9) ist einerseits an einem mit dem Außenrohr (6) fest verbundenen, von diesem nach innen vorspringenden Flansch (10) und andererseits an einem höhenverstellbaren und fixierbaren, am Innenrohr (5) sitzenden Stellring (11) abgestützt.
Am oberen Ende des Innenrohrs (5) ist mittels eines Kugellagers (12) ein Haltering (13) drehbar, jedoch in axialer Richtung unbeweglich gelagert. Der Haltering besitzt eine Nabe (14) und im vorliegenden -3-
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AusfOhrungsbeispiel fünf, Speichen (15).
Unmittelbar oberhalb des Halteringes (14) ist an dem Innenrohr (5) eine Abdeckplatte (16) gleichfalls mit Hilfe eines Kugellagers (17) drehbar, jedoch axial unbeweglich gelagert. In der Abdeckplatte (16) ist eine Befüllöffnung (18) ausgebildet, die mittels eines Klappdeckels (19), der eine Handhabe (20) besitzt, verschließbar ist.
Die Tragplatte (7), das Außenrohr (6) und der Haltering (13) bilden ein Trägergestell für Einzelbehälter (21), was im folgenden näher beschrieben wird.
Die Einzelbehälter (21) weisen im wesentlichen die Gestalt υοπ Kreiszylindersektoren auf, wobei im vorliegenden Fall eine Fünfteilung des kreiszylindrischen Behälteraufbaus mit 72°-Sektoren vorliegt. Die beispielsweise aus Aluminiumblech hergestellten Einzelbehälter (21) besitzen einen ebenen Boden, zwei ebene, zur Achse (a) konvergierende Seitenwände, eine kreiszylindrisch gewölbte Vorderwand und eine kreiszylindrisch gewölbte, dem Durchmesser des Außenrohres (6) angepaßte Hinterwand. Vorder- und/oder Hinterwand der Einzelbehälter (21) können aber auch eben sein.
Die nach oben offenen Einzelbehälter (21) sind an ihrer Vorderwand mit einem Handgriff (22) versehen, der, wie z. B. aus Fig. 3 gut hervorgeht, einstückig mit dem Einzelbehälter (21) ausgeformt sein kann, wobei eine Vertiefung (23) im Bereich des Handgriffes (22) dessen Hintergreifen ermöglicht.
Im Boden jedes Einzelbehälters (21) ist eine radial verlaufende Führungsrille (24) ausgebildet, wobei den Führungsrillen (24) der Einzelbehälter radial verlaufende Führungsstege (25) auf der Tragplatte (7) zugeordnet sind.
Von den oberen Rändern der Seitenwände des Einzelbehälters stehen rechtwinkelig nach außen abgebogene, schmale Haltestege (26) ab und von der Hinterwand jedes Einzelbehälters (21) steht ein kurzer, zunächst rechtwinkelig nach innen und dann nochmals rechtwinkelig nach unten abgebogener hinterer Raststeg (27) ab. Bei eingesetzten Einzelbehältem (21) greifen die Haltestege (26) in Nuten (28) ein, welche in den Speichen (15) des Halterings (13) ausgebildet sind. Dies ist aus dem Schnitt nach Fig. 5 ersichtlich. Der hintere Raststeg (27) greift hingegen an der Innenfläche des Außenrohres (6) an, was in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
Im Bereich seines unteren Endes ist das Außenrohr (6) mit einer in Draufsicht kreisförmigen, gewölbten Trittplatte (29) versehen, die- mittels eines zylindrischen Rohrstückes (30) fest mit dem Außenrohr (6) verbunden ist. Natürlich kann die entsprechende Verbindung lösbar, gegebenenfalls auch höhenverstellbar ausgebildet sein. Die Trittplatte (29) liegt oberhalb der Füße (2) des Sockels (1).
Wird auf die Trittplatte (29) ein Druck nach unten ausgeübt, so wird das Außenrohr (6) samt der Tragplatte (7) und den auf dieser abgestützten Einzelbehältem (21) gegen die Kraft der Feder (9) bezüglich des Innenrohrs (5), auf dem der Haltering (13) und die Abdeckplatte (16) gelagert sind, nach unten verschoben. In dieser Stellung können die Einzelbehälter (21) aus dem Trägergestell (7), (6), (13) bequem entnommen bzw. in dieses eingeschoben werden und ebenso ist ein leichtgängiges Verdrehen von Haltering (13) und/oder Abdeckplatte (16) möglich. Ohne Druck auf die Trittplatte (29) drückt die Feder (9) das Außenrohr (6) und damit die Halteplatte (7) nach oben gegen die Böden der Einzelbehälter (21), die oben in den Nuten (28) der Speichen (15) des Halterings (13) gehalten sind.
Um die Einzelbehälter (21) gut abzudichten, können entsprechende Dichtungen vorgesehen sein, beispielsweise zwischen Haltering (13) und Abdeckplatte (16). Als Beispiel ist in Fig. 5 eine in die Speichen (15) des Halterings (13) eingesetzte Lippendichtung (31) gezeigt. Auch der Deckel (19) in der Abdeckplatte (16) kann eine geeignete Dichtung besitzen.
Im Gebrauch des Abfallsammelbehälters kann die Befüllöffnung (18) durch Drehen der Abdeckplatte (16) über den gewünschten Einzelbehälter (21) gedreht werden, sodaß der jeweilige Abfall, wie Glas, Blech, Papier etc. in den richtigen Einzelbehälter (21) gelangt. Es versteht sich, daß die Einzelbehälter an der Außenfläche ihrer Vorderwände eine entsprechende Kennzeichnung in Schrift und/oder Farbe besitzen. Bei der gezeigten Ausführungsform kann auch der Haltering (13) samt Einzelbehältem (21), Tragplatte (7) und Außenrohr (6) verdreht werden, um zu der gewünschten Zuordnung Befüllöffnung (18) - Einzelbehälter (21) zu gelangen. Gewünschtenfalls können die Abdeckplatte (16) und der Haltering (13) mit einseitig wirkenden Drehsperren ausgestattet sein, sodaß z. B. die Abdeckplatte (16) nur im Uhrzeigersinn und der Haltering (13) nur im Gegenuhrzeigersinn verdrehbar sind.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Einzelbehälter (21) gewünschtenfalls eine Unterteilung in Höhenrichtung besitzen können. Man erkennt einen sich durchgehend über die gesamte Höhe erstreckenden Einzelbehälter (21a) in der Mitte, links einen Einzelbehälter (21b), der oben einen bis auf eine kleine, verschließbare Öffnung, abgeschlossenen Kanister (32) und darunter ein von außen zugängliches, teilweise mit einem Gitter abgedecktes Abteil für z. B. Pfandflaschen besitzt, und rechts einen Einzelbehälter (21c), der oben ein abgeschlossenes Abteil und darunter zwei von außen zugängliche Abteile bzw. Flächen zur Aufnahme bestimmter Sonderabfälle aufweist.
Es versteht sich, daß andere Teilungen als die hier gezeigte Fünfteilung mit 72° möglich sind. Einige Einzelbehälter könnten sich z. B. über 120° erstrecken und andere, schmälere über z. B. 60°.
In Fig. 7 ist ein Abfallsammelbehälter nach der Erfindung schematisch dargestellt, der in einen Küchenverbau integriert ist. Der Behälter kann im wesentlichen so wie bisher beschrieben ausgebildet sein, doch ist hier die Abdeckplatte Teil einer Arbeitsplatte (33), in der die Befüllöffnung (18) ausgebildet und mit dem -4-
Claims (24)
- AT397377B Klappdeckel (19) verschließbar ist. Das Trägergestell mit den Einzelbehältem (21) kann von Hand aus verdreht werden, um den gewünschten Einzelbehälter mit seiner oberen Öffnung unter die Befiillöffnung (18) zu bringen. Mit dem Außenrohr (6) kann ein Zeiger verbunden sein, der anzeigt, welcher der Einzelbehälter (21) sich jeweils unterhalb der Befiillöffnung (18) befindet. Dem Zeiger kann z. B. eine Farbskala mit Abfallsymbolen zugeordnet sein, wobei Zeiger und Skala unterhalb einer in die Abdeck- bzw. Arbeitsplatte (33) eingelassenen, durchsichtigen Abdeckung liegen können (nicht gezeigt). Es ist ebensogut möglich, dem Außenrohr (6) eine Skala (34a) mit Symbolen und dem Innenrohr (5) einen Zeiger (34b) zuzuordnen. Anstelle der Trittplatte (29) ist hier ein Trittpedal (35) vorgesehen, dem die gleiche Funktion wie der Trittplatte (29) zukommt. Bei Küchen- oder Laborverbauen etc. kann der Sammelbehälter nach der Erfindung zweckmäßigerweise in einer Ecke eingebaut sein, deren sonst meist toter Raum hiedurch zweckmäßig genätzt wird. Bei einem Einbau wie oben beschrieben, wird der Sockel (1) des Sammelbehälters meist ohne Rollen ausgeführt und an dem Kasten- oder Küchenboden z. B. mittels Schrauben fixiert sein. Auch bei Aufstellung an öffentlichen Plätzen ist es sinnvoll, den Sockel (1) des Sammelbehälters z. B. mit einem Stein- oder Betonsockel zu verschrauben und überdies eine Schlüsselsperre vorzusehen, die ein Niederdrücken der Trittplatte (29) und damit ein unbefugtes Entnehmen von Einzelbehältem (21) unterbindet Eine solche Schlüsselsperre kann z. B. im Bereich des Rohrstückes (30) angeordnet sein und einen Sperrbolzen (36), wie in Fig. 3 strichliert angedeutet, besitzen, der, wenn in entsprechende Bohrungen von Innen- und Außenrohr (5), (6) eingeführt, eine Relativbewegung dieser Teile unterbindet. Das Trägergestell des Sammelbehälters wurde bis jetzt immer als γοη dem Innenrohr (5), der Tragplatte (7) und dem Haltering (13) gebildet beschrieben. Es ist unter Beibehaltung der sonstigen wesentlichen Erfmdungsmerkmale auch möglich, das Trägergestell wie in Fig. 8 dargestellt auszubilden. Hier sind aus vertikalen Trennblechen (39), einer Tragplatte (7) und dem Innenrohr (5) Kammer gebildet, in welche die Einzelbehälter (21) eingeschoben werden können. PATENTANSPRÜCHE ' 1. Abfallsammelbehälter mit mehreren, getrennt beschickbaren Einzelbehältem, die im wesentlichen um eine vertikale Achse angeordnet sind und denen eine gemeinsame Abdeckplatte mit zumindest einer Befullöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (21) in an sich bekannt«- Weise lösbar und einzeln entnehmbar an einem Trägergestell (7,6,13; 7, 6,39) angeordnet sind, wobei das Einsetzen bzw. Entnehmen der Einzelbehälter im wesentlichen in radialer Richtung erfolgt, und daß die Abdeckplatte (16) und das Trägergestell (7,6,13; 7,6,39) gegeneinander um die vertikale Achse (a) verdrehbar sind, wodurch die Befullöffnung (18) einem ausgewählten Einzelbehälter (21) zugeordnet werden kann.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (7,6,13; 7,6,39) bezüglich eines auf dem Boden abgestützten Sockels (1) verdrehbar ist, wobei die Abdeckung (16) über ein zentrales Innenrohr (5) an dem Sockel (1) gelagert ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiägergestell (7,6,13; 7,6,39) ein gegen das zentrale Innenrohr (5) verdrehbares Außenrohr (6) aufweist, das im unteren Bereich mit einer Tragplatte (7) versehen ist
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) bezüglich des Innenrohrs (5) vertikal verschieblich ist.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß das Innenrohr (5) in seinem oberen Bereich mit einem Haltering (13) für die Einzelbehälter (21) versehen ist.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (13) Speichen (15) besitzt, die mit Nuten (28) zur Aufnahme von am oberen Rand der Einzelbehälter (21) vorgesehenen Haltestegen (26) versehen sind.
- 7. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) bezüglich des Innenrohres (5) in Richtung nach oben federbelastet ist. -5- AT 397 377 B
- 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenrohr (5) und Außenrohr (6) eine Schraubenfeder (9) angeordnet ist, die mit ihren Enden an Flanschen (10,11) von Außen- bzw. Innenrohr (6 bzw. 5) abgestützt ist
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Innenrohrs (5) als Stellring (11) ausgebildet ist
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) an seinem unteren Ende mit einer Trittplatte (29) versehen ist
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Lagerung von Außenrohr (6) und Innenrohr (5) zwischen diesen Rohren Gleit-Dreh-Lager (8) angeordnet sind.
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5) bezüglich des Sockels (1) höhenverstellbar ist
- 13. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) Führungsstege (25) für im Boden der Einzelbehälter (21) ausgebildete Führungsrillen (24) besitzt
- 14. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (21) am oberen Ende seiner der Achse (a) nächsten Wandung einen Raststeg (27) aufweist, der zum Eingriff in das obere Ende des Außenrohrs (6) ausgebildet ist
- 15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (21) in einem Schnitt senkrecht zur Achse (1) im wesentlichen die Form eines Kreissektors oder eines Kreisringsektors aufweist
- 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (21) im oberen Bereich seiner Außenwand mit einem Handgriff (22) versehen isL
- 17. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltering (13) mit der Abdeckplatte (16) zusammenwirkende Dichtungen (31) vorgesehen sind.
- 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (18) der Abdeckplatte (16) mittels eines Deckels (19) verschließbar ist
- 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (16) einstückig mit einer Abdeck- oder Arbeitsplatte (33) eines Möbels, wie eines Küchenverbaues, ausgebildet ist
- 20. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6) in seinem unteren Endbereich mit einem Trittpedal (35) verbunden ist.
- 21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) mit vorzugsweise bremsbaren Laufrollen (3) versehen ist
- 22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (21b, 21c) in Höhenrichtung unterteilt sind.
- 23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (5,7,39) eine Tragplatte (7) und sich vertikal und radial erstreckende Trennbleche (39) oder -platten aufweist
- 24. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Außen- bzw. Innenrohr (6 bzw. 5) eine Skala-Zeigeranordnung (34a, 34b) zur Anzeige der jeweils gegenseitigen Verdrehung von Innen-und Außenrohr zugeordnet ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
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