DE69304864T2 - Behälter mit verbessertem Deckel - Google Patents
Behälter mit verbessertem DeckelInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Behälter.
- Nachtstühle werden in Krankenhäusern und Pflegeheimen oftmals verwendet, wo ältere oder gebrechliche Leute Schwierigkeit haben, sich umherzubewegen. Solche Nachtstühle sind mit einem Nachttopf versehen.
- Es können Probleme auftreten, wenn es notwendig ist, den Nachttopf zu leeren, da ein Deckel zur Abdichtung des Inhalts bereitgestellt werden muß und er dann zu der nächsten Entsorgungseinheit getragen werden muß, um geleert zu werden.
- Derzeitige Nachttöpfe haben den Nachteil, daß keine Einrichtung vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß der Deckel droben bleibt, während der Nachttopf getragen wird.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu umgehen und/oder zu lindern.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Behälter vorgesehen mit einem Aufnahmebehältnis, das eine offene Oberseite mit einem sich um die offene Oberseite herum erstreckenden Rand festlegt, einem Deckel zum Abdecken der offenen Oberseite, wobei der Deckel zwischen einer Schließstellung, in welcher der Deckel mit dem Rand in Eingriff steht, um die offene Oberseite abzudecken, und einer Offenstellung bewegbar ist, und einem Handgriff zum Tragen des Behälters, wobei der Handgriff zwischen einer Tragestellung, in welcher der Handgriff ein Entfernen des Deckels von dem Aufnahmebehältnis verhindert, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet, und einer Nichttragestellung, in welcher der Deckel in die Offenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist, wobei das Aufnahmebehältnis und der Handgriff mit zusammenwirkenden Ausbildungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff schwenkbar am Deckel angebracht ist und die Ausbildungen eine sich vom Handgriff weg erstreckende längliche Partie und eine Schulter am Aufnahmebehältnis enthalten, wobei, wenn sich der Handgriff in seiner Tragestellung befindet, die längliche Partie mit der Schulter in Eingriff steht, um den Deckel gegen den Rand zu halten.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Deckel von dem Aufnahmebehältnis entfernt, wenn sich der Deckel in der Offenstellung befindet.
- Vorzugsweise erstreckt sich die Schulter um den Rand herum, um einen sich von diesem weg erstreckenden Flansch zu bilden. Der Deckel kann mit einer sich um den Umfang des Deckels herum erstreckenden, hochstehenden Partie versehen sein, um mit der Seite des Aufnahmebehältnisses in Eingriff zu gelangen.
- Vorzugsweise ist die hochstehende Partie mit einem weiteren Flansch versehen, der sich von hier nach außen hin erstreckt, um mit dem Flansch am Aufnahmebehältnis in Eingriff zu gelangen.
- Zweckmäßigerweise sind der Deckel und das Aufnahmebehältnis an ihren Randbereichen mit korrespondierenden Öffnungen versehen, wobei, wenn der Deckel sich in der Schließstellung befindet, die Öffnungen zueinander ausgerichtet sind.
- Der Handgriff kann so angeordnet sein, daß die längliche Partie sich durch die ausgerichteten Öffnungen erstrecken kann, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet. Vorzugsweise ist die längliche Partie so ausgelegt, daß sie mit der Unterseite des Flansches an dem Rand in Eingriff kommt, wenn sich der Handgriff in der Tragestellung befindet, so daß der Flansch an dem Rand zwischen die längliche Partie und dem Flansch am Deckel eingeklemmt ist.
- Vorzugsweise sind der Deckel und das Aufnahmebehältnis jeweils mit einem Paar der genannten Öffnungen versehen, wobei die Öffnungen entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Handgriff zwei Enden aufweist und an jedem Ende eine der länglichen Partien vorgesehen ist. Jede der länglichen Partien ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich durch jeweils eine der ausgerichteten Öffnungen am Deckel und am Aufnahmebehältnis erstreckt.
- Der Handgriff kann mit einem Halteglied versehen sein, das so ausgebildet ist, daß es sich in der Tragestellung vom Deckel aus nach oben erstreckt. Vorzugsweise erstrecken sich die länglichen Partien quer zum Halteglied. Der Handgriff liegt vorzugsweise in Form eines steifen Stabes vor, der vorzugsweise durch Biegen verformt wird, um das Halteglied und die länglichen Partien zu bilden. Vorzugsweise hat das Halteglied die Form einer Kurve.
- Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur als Beispiel anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Behälters ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Deckels des Behälters ist;
- Fig. 3 eine Vorderansicht des Handgriffs ist,
- Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linien IV-IV in Fig. 3 ist;
- Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linien V-V in Fig. 4 ist;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht des in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Handgriffs ist;
- Fig. 7 eine Nahansicht von zusammenwirkenden Ausbildungen an dem Handgriff und dem Behälter ist;
- Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linien VIII-VIII in Fig. 7 ist;
- Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linien IX-IX in Fig. 8 ist; und
- Fig. 10 eine zu Fig. 1 ähnliche Ansicht eines abgewandelten Behälters zeigt.
- Die Zeichung zeigt einen Behälter 10 in Form eines Nachttopfes, der zur Verwendung in einem Nachtstuhl geeignet ist. Der Behälter 10 umfaßt ein Aufnahmebehältnis 12 mit einer offenen Oberseite 14, die durch einen Rand 16 bestimmt wird. Der Behälter 10 enthält auch einen Deckel 18, der ausgelegt ist, um mit dem Rand 16 in Eingriff zu gelangen, um die offenen Oberseite 14 des Aufnahmebehältnisses 12 abzudecken.
- Der Deckel 18 ist mit einem Handgriff 20 versehen, der verwendet wird, um den Behälter zu tragen, wie weiter unten beschrieben wird. Der Handgriff 20 ist bewegbar von einer Tragestellung, wie in Fig. 1 mit der durchgezogenen Linie gezeigt, und einer nicht Nichttragestellung, wie durch die gestrichelten Linien 20 in Fig. 1 gezeigt. Wenn der Handgriff 20 in der Nichttragestellung ist, kann der Deckel von dem Aufnahmebehältnis entfernt werden.
- Wie aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich, unmfaßt der Handgriff eine Vielzahl von Partien, nämlich einem Halteglied 22, durch welches der Handgriff gegriffen werden kann, um den Behälter zu tragen (siehe Fig. 3). Der Handgriff 20 umfaßt auch zwei längliche Partien 24, die an jedem Ende des Halteglieds 22 vorgesehen sind. Die länglichen Partien 24 sind mit dem Halteelement 22 durch Verbindungselemente 26 verbunden.
- Das Aufnahmebehältnis 12 ist mit einem Flansch 30 versehen, der sich im wesentlichen um den gesamten Rand 16 herum erstreckt. Der Deckel 18 umfaßt einen weiteren Flansch 32, der in seinem Aufbau dem Flansch 30 entspricht und so ausgelegt ist, daß er mit dem Flansch 30 in Eingriff gelangt, wenn der Deckel 18 auf dem Aufnahemebehältnis 12 aufliegt, um den Inhalt des Behälters abzudichten.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Deckel eine im wesentlichen planare Partie 34, die mit dem Flansch 32 durch eine hochstehende Wand 36 verbunden ist. Es leuchtet ein, daß, wenn der Deckel auf der Oberseite des Aufnahmebehältnisses 12 plaziert wird, der Flansch 32 mit dem Flansch 30 in Eingriff gelangt und die hochstehende Wand 36 mit den Seiten des Aufnahmebehältnisses 12 in Eingriff gelangt.
- Der Deckel 18 ist mit einem Paar Öffnungen 40 versehen, die entgegengesetzt zueinander auf dem Deckel 18 angeordnet sind. Die Öffnungen 40 erstrecken sich von einem im wesentlichen mittigen Bereich des Flansches 32 zu einem im wesentlichen mittigen Bereich der hochstehenden Wand 36, wie in der Zeichnung gezeigt.
- Das Aufnahmebehältnis 12 ist mit entsprechenden Öffnungen 42 versehen, die entgegengesetzt zueinander auf dem Aufnahmebehältnis 12 angeordnet sind. Die Öffnungen 42 erstrecken sich von einem mittigen Bereich des Flansches 30 zu einem oberen Bereich der seitlichen Wände des Aufnahmebehältnisses 12, wie in der Zeichnung gezeigt. Die Öffnungen 40 und die Öffnungen 42 sind jeweils auf dem Deckel und dem Aufnahmebehältnis so angeordnet, daß, wenn der Deckel auf das Aufnahmebehältnis zu dessen Abdichtung aufgebracht wird, die Öffnungen 40 mit den Öffnungen 42 ausgerichtet werden.
- Wenn der Deckel 18 auf das Aufnahmebehältnis 12 aufgebracht wird, wie oben beschrieben, erstrecken sich die sich durch die Öffnungen 40 erstreckenden länglichen Partien 24 auch durch die Öffnungen 42, wenn der Handgriff 20 in der Nichttragestellung ist.
- Wenn der Handgriff zu der Tragestellung bewegt wird (wie mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 1 gezeigt), werden die länglichen Partien 24 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 1 zu dem Flansch 30 auf dem Aufnahmebehältnis 12 gedreht und treten mit dem Flansch 30 in Eingriff. In dieser Hinsicht wird auf Fig. 7, 8 und 9 verwiesen, welche die mit dem Flansch 30 in Eingriff stehenden länglichen Partien zeigen. In dieser Stellung führt ein Anheben des Handgriffs 20 zu einem Anheben des Aufnahmebehältnisses 12 durch den Handgriff 20 mit dem Rand 18, wobei der Rand 18 auf dem Aufnahmebehältnis 12 gehalten wird, um den Behälter 10 abzudichten. Der Behälter kann dann zu einem geeignten Ort getragen werden, wo der Inhalt entsorgt werden kann, indem man einfach den Deckel entfernt, indem man den oben beschriebenen Vorgang umkehrt.
- Um sicherzustellen, daß der Behälter ohne Verschütten getragen werden kann, müssen die Löcher 40, 42 in dem Deckel und dem Behälter derart vorgesehen sein, daß der Handgriff 20 über dem Schwerpunkt des Behälters 10 angeordnet ist.
- Ein Vorsprung 50 kann auf der ebenen Oberfläche 34 des Dekkels 18 vorgesehen sein, um ein Entfernen des Deckels 18 von dem Aufnahmebehältnis 12 zu ermöglichen, wenn sich der Handgriff 20 in der Nichttragestellung befindet.
- Es lassen sich verschiedene Abwandlungen an der Erfindung durchführen, ohne daß man ihren Bereich verläßt. So können z.B. das Aufnahmebehältnis 12 und der Deckel 18 jede beliebige Form haben, solange der Deckel fest über die offene Oberseite des Behälters 12 aufgepaßt werden kann. So kann auch das Halteglied 22 jede beliebige Form haben und kann mit einer geeigneten Greifvorrichtung versehen sein, um das Tragen des Behälters erleichtern.
- In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführung des in Fig. 1 bis 9 gezeigten Behälters 10 gezeigt. Der in Fig. 10 gezeigte Behälter ist allgemein mit 100 bezeichnet und umfaßt viele der Merkmale des Behälters 10.
- Diese Merkmale tragen dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bis 9 und arbeiten auf dieselbe Weise.
- Der Behälter 100 enthält auch einen hängenden Flansch 102, der sich von der äußeren Kante des Flansches 30 auf dem Aufnahmebehältnis 12 nach unten erstreckt. Das Aufnahmebehältnis 12 des Behälters 100 enthält auch eine Vertiefung 104 an dessen Außenseite und einen weiteren Handgriff 106, der sich nach unten erstreckt, durch den der Behälter 100 geneigt werden kann, um seinen Inhalt auszuleeren. Der weitere Handgriff 106 ist an dem oberen Bereich 108 an dem hängenden Flansch 102 und dem Aufnahmebehältnis 12 befestigt.
- Der Deckel ist mit einem Paar Sitzen 110 versehen, um den Handgriff 20 abzustützen, wenn der Handgriff 20 in der Nichttragestellung ist (wie durch die mit 20 bezeichneten gestrichelten Linien in Fig. 10 gezeigt).
- Wie man aus Fig. 10 sieht, ist der Vorsprung 50 auf einer mittigen Stelle des Deckels vorgesehen und ist so geformt, daß er im wesentlichen mit der Form des Behälter 100 gleichförmig ist.
- Man erkennt, daß, obwohl die Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels eines Nachttopfes beschrieben wurde, wie in der Zeichnung gezeigt, der Behälter jede beliebige Form haben kann, die zum verschüttungsfreien Tragen anderer Fluidmaterialien geeignet ist. So kann z.B. ein erfindungsgemäßer Behälter aus einem geeignetem Material und einer geeigneten Form verwendet werden, um gefährliche Materialien, wie z.B. giftige Chemikalien zu tragen.
Claims (8)
1. Behälter (10) mit einem Aufnahmebehältnis (12), das eine
offene Oberseite (14) mit einem sich um die offene Oberseite
herum erstreckenden Rand (16) aufweist, einem Deckel (18) zum
Abdecken der offenen Oberseite, wobei der Deckel (18) zwischen
einer Schließstellung, in der der Deckel (18) mit dem Rand (16)
in Eingriff steht, um die offene Oberseite abzudecken, und
einer Offenstellung bewegbar ist, und einem Handgriff (20) zum
Tragen des Behälters (10), wobei der Handgriff (20) zwischen
einer Tragestellung, in der der Handgriff (20) ein Entfernen
des Deckels (18) von dem Aufnahmebehältnis (12) verhindert,
wenn sich der Deckel (18) in der Schließstellung befindet, und
einer Nichttragestellung, in der der Deckel (18) in die
Offenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist, wobei das
Aufnahmebehältnis (12) und der Handgriff (20) mit zusammenwirkenden
Ausbildungen (24, 26, 30) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) schwenkbar am Deckel (18)
angebracht ist und die Ausbildungen (24, 26, 30) eine sich vom
Handgriff (20) weg erstreckende längliche Partie (24) und eine
Schulter am Aufnahmebehältnis (12) enthalten, wobei, wenn sich
der Handgriff (20) in seiner Tragestellung befindet, die
längliche Partie (24) mit der Schulter in Eingriff steht, um den
Deckel (18) gegen den Rand (16) zu halten.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (18) von dem Aufnahmebehältnis (12) entfernt ist, wenn
sich der Deckel (18) in der Offenstellung befindet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schulter um den Rand (16) herum erstreckt, um
einen von diesem sich weg erstreckenden Flansch (30) zu bilden,
wobei der Deckel (18) mit einer sich um den Umfang des Deckels
(18) herum erstreckenden, hochstehenden Partie (26) versehen
ist, um mit der Seite des Aufnahmebehältnisses (12) in Eingriff
zu gelangen.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochstehende Partie (36) mit einem weiteren Flansch (32)
versehen ist, der sich von ihr nach außen hin erstreckt, um mit dem
Flansch (30) am Aufnahmebehältnis in Eingriff zu gelangen.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (18) und das Aufnahmebehältnis
(12) an Randbereichen von ihnen mit korrespondierenden
Öffnungen (40, 42) versehen sind, wobei, wenn der Deckel (18) sich in
der Schließstellung befindet, die Öffnungen (40, 42) zueinander
ausgerichtet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (20) so angeordnet ist, daß die längliche Partie (24)
sich durch die ausgerichteten Öffnungen (40, 42) erstrecken
kann, wenn sich der Deckel (18) in der Schließstellung
befindet, wobei die längliche Partie (24) mit der Unterseite des
weiteren Flansches (32) an dem Rand in Eingriff bringbar ist,
wenn der Handgriff (20) sich in der Tragestellung befindet, so
daß der Flansch (30) an dem Rand (16) zwischen die längliche
Partie und den weiteren Flansch (32) am Deckel einklemmbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (18) und das Aufnahmebehältnis (12) jeweils mit
einem Paar der genannten Öffnungen (40, 42) versehen sind,
wobei die Öffnungen (40, 42) entgegengesetzt zueinander
angeordnet sind, und daß der Handgriff (20) zwei Enden aufweist und an
jedem Ende eine der länglichen Partien (24) vorgesehen ist,
wobei jede der länglichen Partien (24) so ausgebildet ist, daß
sie sich durch jeweils eine der ausgerichteten Öffnungen (40,
42) am Deckel (18) und am Aufnahmebehältnis (12) am Deckel (18)
und am Aufnahmebehältnis (12) erstrecken kann.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) mit einem Halteglied
(22) versehen ist, das so ausgebildet ist, daß es sich in der
Tragestellung vom Deckel (18) aus nach oben erstreckt, wobei
sich die länglichen Partien (24) quer zum Halteglied (22)
erstrecken, und der Handgriff (20) in Form eines steifen Stabes
vorliegt, der zur Bildung des Halteglieds (22) und der
länglichen Partien (24) verformt ist.
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