DE8431199U1 - Konischer Müllbehälter mit Trennwand - Google Patents

Konischer Müllbehälter mit Trennwand

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DE8431199U1
DE8431199U1 DE19848431199 DE8431199U DE8431199U1 DE 8431199 U1 DE8431199 U1 DE 8431199U1 DE 19848431199 DE19848431199 DE 19848431199 DE 8431199 U DE8431199 U DE 8431199U DE 8431199 U1 DE8431199 U1 DE 8431199U1
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container
conical
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wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/004Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
    • B65F1/0046Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions the partitions being movable, e.g. for varying the volume of the compartments

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Description

Konischer Müllbehälter mit Trennwand
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit Trennwand, insbesondere zur getrennten Einsammlung von verschiedenen Abfallmaterialien. Mit dem DBP 2558433 ist ein System als Aufnahme- und Transporteinrichtung zur Getrennthaltung verschiedener Müllsorten bei den Haushalten patentiert. Ober die technische Ausführung der Anbringung der Trennwände in den Müllbehältern wird ausgeführt, daß sie durch Nut- und Federverbindung zusammengeführt sind. Die dort gezeigte Aasführung setzt eine hohe Stabilität sowohl der Be1ViIter als auch der Trennwinde voraus. Bei Verbiegungen können die Trennwände leicht aus den Nuten springen. In der US-Paten.tschrift 539483 ist ebenfalls ein gekammerter Müllbehälter
f vorgestellt, ohne nähere Details der Einbringung der Wände
zu beschreiben.
Die Herstellung moderner Müllbehälter in Kunststoff verlangt eine kostengünstige Produktion in Spritzgußtechnik. Aus : Gründen der Stapelbarkeit der Behälter für die Anlieferung
ν zum Aufstellungsort darf die Trennwand jedoch nicht mitge-
' spritzt (d.h. mit dem Behälterrest) werden. Für die ver-
20 schiedenen Sammelaufgaben sollte zudem das Behältervolumen j' bedarfsgerecht unterteilbar sein. Es liegt nun nahe, die
Trennwände mit einer Nietung o.a. mit dem Behälter zu verbinden. Dies ist aber wegen der starken lokalen Beanspruchung des Materials ungünstig, ferner ergibt sich ein hoher Montageaufwand vor Ort. Eine doppelseitige Nut- und Federverbindung mit formschlüssiger Verdickung der Feder gegen Herausziehen aus der Nut ist wegen der Konizität der Behälter nicht ohne weiteres möglich. Man müßte also im Behälter Stege für die Wandbefestigung schaffen, die sich gegenüberliegen und parallel von oben nach unten verlaufen. Dies führt aber zu unerwünschter Vclumenverringerung.
: Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine leicht mon-
( tierbare, lösbare und im obigen Sinne formschlüssig© Ge-
_ staltung für die Einbringung von Trennwänden in konische Behälter, insbesondere Müllbehälter, zu ermöglichen. Dabei
• I · ι,
ist zu beachten, daß auf die Trennwand einwirkende Querer
kräfte aufgenommen werden können, ohne die Trennwände aus ihren Verbindungen mit dem Gefäß zu lösen. Ferner sind die
4OVerbindungen möglichst großflächig zu gestalten, um Spannungsspitzen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadruch gelöst, daß die Trennwand entlang der Außenkanten von unten nach oben Verstärkungen in Form von einer Nut- und Federverbindung aufweist, die so
45gestaltet ist, daß sie in eine Behälterwand eingreift oder daß zumindest auf einer Seite die Befestigung der Trennwand über ein nachträglich einschiebbares Verbindungselement erfolgt. Für die Erfindung ist es also wesentlich, ' daß möglichst weite Zonen der Trennwandlängsseiten mit den »
45Behälterwänden verbunden sind und daß die Befestigung ohne besonderen Montageaufwand eingeschoben werden kann. Wesentlich ist ferner die Montierbarkeit 3er Trennwände vor Ort und daß dieses Verbindungselement mit Nut- und Ferderelementen ausgestattet ist,die formschlüssig ineinandergrei-
5Cjfen.
Erfindungsgemäß zeigt Bild 1 eine solche Lösung, dargestellt als Querschnitt A-A eines Stegelementes (1.5,1.5'..) des Behälters(Bild 2), wobei der äußere Teil der Trennwand (1.1)mit einer Profilverdickung (1.6) als Feder ver-
55Sehen ist und (1.2) ein nachträglich einschiebbares Verbindungselement mit dazu passenden Nuten darstellt. Die Formgebung verhindert ein Herausziehen der Trennwände quer zu den Behälterwänden. Position (1.3) ist der dazugehörige Befestigungssteg auf der Innenseite der Behäl-
g(£erwand (1.4), der durch das Profil (1.5) in das Verbindungselement (1 .2) eingreift und damit hoher Zugkräfte aufnehmen kann. Bild 3 zeigt die Anordnung der Stege im Behälter gemäß Schnitt A-A des Bildes 2, wobei immer die sich gegenüberliegenden Stege (1.5,1.5'...) über das Ver-
65bindungselement verbunden sind. Die Lage der Trennwand zwischen einem sich gegenüberliegenden Stegpaar ist in Bild 3 gestrichelt angedeutet. Die Lage der Stegpaare bestimmt die Unterteilungsmöglichkeiten des Behälters. Wie erwähnt, kann im Bild 3 auch eine Seite des Behälters statt
dem Verbindungselement (1 2) auch direkt mit-den». Profil (1.6) entsprechenden-Nuten ausgebildet werden, so daß die Trennwand einseitig mit der Behälterwand (1.4) verbunden werden kann. In diesem Fall wird nach dem vollständigen, einseitigen Einschieben der Trennwand dann auf der gegen-
75überliegenden Seite das Verbindungselement (1.2) zwischen die Profile (1.6 und 1.5) eingeschoben. Dies kann nun längs der konisch verlaufenden Behälterwand (1.4) geschehen. Durch das getrennt einschiebbare Verbindungselement ist es bei der erforderlichen Kraftschlußverbindung also möglich, die ko-
8onisch verlaufende Trennwand (1.1) zwischen entsprechend konische Wände (1.4) eines Müllbehälters einzubringen. Demgegenüber besitzt die Ausführung des Patentes 2558433 kein kraftschlüssiges Profil, welches das Herausziehen der Trennwand quer aus den Nuten verhindert.

Claims (1)

  1. 85^e*e»tÄnsprüche: ^ ^
    Müllbehälter, insbesondere konischer Müllbehälter aus Kunststoff mit zumindest einer demontierbaren Trennwand (1.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Bild 2) auf der
    90Innenseite in Längsrichtung gegenüberliegende, paarweise
    angebrachte Profile (1.5, 1.5· ) wie Nuten oder Stege
    zur Aufnahme der Trennwand (1.1) aufweist und daß zumindest auf einer Seite die Verbindung zwischen Trennwand und Behälterwand durch ein profilgestaltetes, nachträglich ein-
    35bringbares Verbindungselement (1.2) hergestellt ist.
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Verbindungsteil mit an seiner Außenseite gegenüberliegenden Längsnuten oder Längsfedern versehen ist, in welche zum lOOeinen die Federn (Nuten) der Trennwand, zum anderen die eine an der Behälterwand befindliche Feder (Nut) eingreift, wobei sich insbesondere ein allseitiger Formschluß ergibt.
DE19848431199 1984-10-24 1984-10-24 Konischer Müllbehälter mit Trennwand Expired DE8431199U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220483A2 (de) * 1985-09-21 1987-05-06 Rolf Schiller Müllsammelsystem
EP0464702A1 (de) 1990-07-02 1992-01-08 Gebrüder OTTO KG. Müllbehälter

Cited By (5)

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EP0220483A3 (en) * 1985-09-21 1989-01-11 Rolf Schiller Refuse-collecting system
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EP0428185A3 (en) * 1985-09-21 1991-07-10 Rolf Schiller Refuse-collecting system
EP0464702A1 (de) 1990-07-02 1992-01-08 Gebrüder OTTO KG. Müllbehälter

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