DE1810003A1 - Plattenspielergehaeuse - Google Patents
PlattenspielergehaeuseInfo
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- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
Description
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen.· Neuaameldung
Name d. Anm.: BRITISH INDUSTRIES . . .
B 88
28 Bremen, den 15.11.1958
BHITISH INDUSTRIES COKPOßATION, Westbury, Staat
New York (7.St.A.)
Plattenspielergehäuse
Die .Erfindung betrifft ein Gehäuse für Plattenspieler und derglo, bestehend aus einem Gebäuseunterteil
zur Aufnahme des Plattenspielers und einer Abdeckhaube zum Abdecken des Plattenspielers.
Es besteht bekanntlich ein großer Absatzmarkt für teure Tonwiedergabegeräte einschließlich der mechanischen
Teile von Plattenspielern, Tonarmen usw. Da die Güte der Tonwiedergabe und die Lebensdauer
der Bauteile vom Grad der Verarbeitungsqualität und den verwendeten Materialien direkt abhängen, enthal
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ten die hochwertigeren Geräte Präzi3ionsbauteile
hoher Genauigkeit und Qualität. Diese müssen demzufolge sorgfältig in geeignete Gehäuse eingesetzt
werden, welche sicherstellen, daß die Tonqualität und die Qualität der Bauteile während der Lagerung
und während des Arbeitens des Gerätes gleich bleibt» Solche Gehäuse bestehen im allgemeinen aus einem
^ hohlen, im Querschnitt vieleckigen Gehäuseunterteil
mit einer im Gehäuse ringsherum laufenden Tragrippe zur Abstützung des Plattenspielers,, Die Oberfläche
des Plattenspielers wird dabei so auf die Tragrippe aufgesetzt, daß sie in einer geringfügig über den
Oberkanten des Gehäuseunterteils gelegenen Ebene liegt, wobei der Tonarm und die Bedienungstasten
oder derglo noch höher liegen. DerAntriebszceehanismus
des Plattenspielers liegt innerhalb des vieleckigen Gehäuseunterteils und ist vollkommen von
w diesem umgeben« Eine im allgemeinen aus Kunststoff
oder einem anderen transparenten material bestehende
Abdeckhaube mit einer der vieleckigen Querschnitts-»
form des Gehäuseunterteils entsprechenden Querschnitts· form und einer geschlossenen Oberseite dient zur
Abdeckung des Tonarms und der Bedienungstasten,, Bei der Herstellung der bekannten Gehäuseunterteile
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mußte sehr viel Sorgfalt darauf verwendet werden, daß die einzelnen Bauteile genau maßhaltig einander angepaßt waren, so daß der Plattenspieler la
Gleichgewicht und genau horizontal ausgerichtet war«
se hatten, wie erwähnt, im allgemeinen den gleichen
einem rechteckigen Gehäuseunterteil bestanden sie
auβ vier Seitenwänden und einer oberen Abschlußwand.
senkrechten Bewegung auf das Gehäuseunterteil auf
gesetzt oder von diesem abgenommen werden, so daß
oberhalb des Gehäuseunterteils eine bestimmte lichte
Demgegenüber 1st es die Aufgabe der vorliegenden ■ f
Erfindung, ein Plattenepielergehäuse zu schaffen, dessen Haube vco Gehäuseunterteil abgenommen oder
auf dieses aufgesetzt werden kann, ohne daß über der Haube ein erheblicher lichter Kaum zur Verfugung
stehen muße Gleichzeitig soll das Gehäuse so ausgebildet sein, daß die Abdeckhaube ohne sie vom Ge-
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häuseunterteil abzunehmen in eine üffnungsstellung
zum Auflegen der Hatten gebracht werden kann. Abdeckhaube lind Gehäuseunterteil soll dabei so ausgebildet
«ein, daß das Arbeiten des Plattenspielers weder im geschlossenen noch im geöffneten Zustand
der Abdeckhaube durch diese Haube beeinträchtigt wirdο Weiter soll ein ungewolltes ocbließen der
Haube, durch %e1ch.ee die Schallplatten oder Fiattenspielerbauteile
beschädigt werden könnten, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß zwischen dem Gehäuseunterteil und der Abdeckhaube
wirkende Verbindungseinricbtungen zum gleitenden Verschieben der Abdeckhaube relativ zum Gehäuseunterteil
und zum Verschwenken der Abdeckhaube in eine Öi'fnungsstcllung relativ zum Gehäuseunterteil
vorgesehen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse
eo ausgestaltet, daß das Gehäuseunterteil und die Abdeckhaube durch ein abnehmbar am Gehäuseunterteil
befestigtes Kückenteil verbunden sind, und daß die
Verbindungseinrichtungen zum Verschwenken der Abdeck-
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haube relativ zum Gehäuseunterteil und zum gleitenden Verschieben der Haube auf dem Gebäuseunterteil
außer Eingriff bringbar an der Abdeckhaube und am Rückenteil angeordnet sind.
Bei den bekannten Gehäusen besteht im allgemeinen
der Nachteil, daß keine Möglichkeiten vorgesehen sind, das Zubehör zum Plattenspieler, wie z.B. Ha- "
dein, Spindeln und Schallplattenbaltescheiben, im
Gehäuse selbst unterzubringen. In einer vorteilhaften Ausführungsfona des erfindungsgemäßen Gehäuses
ist deshalb vorgesehen, daB das Gehäuseunterteil einen mit einer nach innen «eisenden Plattform zur
Aufnahme des Plattenspielers und des Tonarms versehenen Tragrahmen aufweist und daß an der in der
Nähe des Tonarms gelegenen Kante des Tragrahmens mindestens ein Fach vorgesehen ist, welches einen t
Zwischenraum zwischen dem Tonarm und der näcbstliegenden Tragrahmenkante schafft« Dabei kann das Gehäuse so ausgebildet sein, daß an der dem Tonarm
am nächsten gelegenen Kante des Tragrahmens eine Mehrzahl von Fächern so eingepreßt ist, daß sie
unterhalb der Plattenebene liegen und daß die Fächer mit normalerweise geschlossenen aufklappbares Deckeln
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versehen sied. Durch eine solche Ausgestaltung der
Fächer für das Zubehör des Plattenspielers wird gleichzeitig erreicht, daß der Tonarm, der bei
hochwertigen Plattenspielern zur Einstellung seines Auflagedrucks auf der Schallplatte mit einem Gegengewicht
versehen ist, welches beim Abspielen der Schallplatte nach außen ausschwenkt, auch bei geschlossener
Abdeckhaube nicht an der Abdeckhaube anstoßen kann»
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, und z?;ar zeigt bzw,
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Gehäuseunterteils, der Abdeckhaube und weiterer Bauteile des Plattenspielers
eines erfindungsgei&äßeü
Plattenspielergehäuses;
2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Gehäuseunterteil;
3 einen Schnitt durch das Gehäuseunterteil entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuseunterteil entlang dör Linie 4-4 in Fig· 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuseunterteil entlang der Linie 5-5 in
Fig. 2;
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der
Aufnahme- und Halteöffnung zur Befestigung
des Plattenspielers in Hlcbtung des Pfeiles 6 in Fig. 2
gesehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Plattenspie« lergehäuses mit bocbgeschwenkter
Abdeckhaube;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansiebt
des Gehäuseunterteils, der Abdeckhaube und der Einrichtungen zur schwenkbaren Verbindung beider;
FiC· 9 a - d die Arbeitsweise der in Fig.
gezeigten Teile in verschiedenen Stufen des ocbv.enkens der Abdeckhaube
j
Fig. IO eine perspektivische Ansicht der Abdeckhaube
von Fig. 1 von ihrer rückwärtigen Kante aus gesehen;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht in
Sichtung des Pfeiles 11 in Fig. IO;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 10;
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht ähnlich der Fig. 8, «reiche eine abgewandelte Ausgestaltung der Einrichtungen zum schwenkbaren 7er- i
binden von Abdeckhaube und Gehäuse- "
unterteil zeii;t; und
Fig. 14 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausgestaltung der Verbindungseinrichtungen.
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In i?ig. 1 ist ±n strichpunktierten Liaiesi ein in
ein Gehäuseunterteil 10 eingesetzter Plattenspieler gezeigt« Das Gehäuseuaterteil ist mit einer klaren
durchsichtigen Abdeckhaube 12, dief v/xe im folgenden
noch dargelegt v?irds relativ zum Sehäuseunterteil
schwenkbar angeordnet ist, abgedeckt» Die allgemeine .Ausgestaltung des Gehäuseunterteils unä
der Abdeckhaube hat ein ansprechendes Aussehe»..
Das GehäuseuBterteil IO (Figo 2-5) weist einen
vieleckig geformten, in wesentlichen rechteckigen-.Bahnen
mit vier gpneigten Tragwänden 14 auf» Die Tragwände
14· sind entlang ihrer uBteren Kanten mit nach
innen weisende» Flanschen 16 versehen$ die den Hah»
men Festigkeit und Steifigkeit TerXeibeiu Eise ?ie3-sahl
von Tragfüßen 18 ist ebenfalls vorgesehen. Die Tragwände 14 laufen entlang ihrer oberen Kante in
einen Rand oder eine im wesentlichen waagerechte Plattform 20 auss die in eine weitere V.'and 22 über-»
gehtο Diese Wand läuft in einen zweiten Rand oder
eine im wesentliches horizontale Plattform 24 aus,
welche senkrechten Abstand von der ersten Plattform
20 hat und höher als diese liegt» Die erste Plattform
hat eine dem umriß des blattenspielers angepaßte
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Umrißform und ist mit Einrichtungen zur Abstützung
und Befestigung des Plattenspielers versehen. Die genaue Form der Plattform wird natürlich je nach
verwendetem Plattenspieler variieren, und die in der Zeichnung gezeigte Umrißform ist deshalb nur
als Beispiel anzusehen. Die Einrichtungen zum Befestigen des Plattenspielers auf der Plattform hängen
natürlich ebenfalls vom verwendeten Platten- | spieler ab. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden Schraubenbolzen 26 zur Befestigung verwendet. Demgemäß sind im Gehäuseunterteil Öffnungen 28 von
umgekehrter T-Form zur Aufnahme dieser Schraubenbolzen vorgesehen« Diese öffnungen werden im folgenden in
Verbindung mit Fig. 6 noch näher beschrieben.
Die zueite Plattform 24 erstreckt sich an der Oberseite
und entlang des Uxofangs des Habmens und reicht
bis zu den äußeren Kanten des Gehäuseunterteils 10. "
Entlang des Umfangs der oberen Plattform 24 ist eine
nach unten v/eisende dekorative Verkleidung 30 angeordnet,
die leicht nach außen geneigt ist und die senkrechten Tragv/ände 14 vollkommen umgibt. Die Verkleidung
30 kann mit einer aus Holz, Metall oder einem andsren geeigneten material bestehenden Auflage
versehen sein.
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ίο -
Ine dea fig» 2 and 3'g©^t hervor,
liegeaöt feil - isF obeirea Platftf ©asm Ä tesiter als
die andesFesi ia donaolboa Εοοβθ llagaaioa SqIJLo der
Piattform ist «1 iaü älo fe'isisleiimg |@ iea
an dieser Seit® ©Ιβθβ §©iL'iiii©l©s Äsl?aÄl vom
©a@a fee©k©a wä
aacis isafe©E «a# ilagea ia
weai 14· Das ga nsi^eiiitsii; Ma*©® gQ2c&mrj ποαίι _
hat elaea s©t?i3:&^esi ü^i« Mii- äs S
i©l^®eiale fts? 1? @a
iitt©löffamig geeignet, las Blutlere
langgestreckte Facto 36 hat.elnea flachem Boäea uaä
1st aur Attfsahaie ier la solchen forrieitasg©» verwendetem
Plattantrigerspiniel geel©aet· las kloiaste
dritte Fach 58 hat eine
mige Forn land kann snsa?
dienen·
mige Forn land kann snsa?
dienen·
Die 3'aehnT slaä Mt
ilioeii angeordiietexi fiacben steifes
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Deckeln 40 abgedeckt. Die Deckel sind mit quer verlaufenden
Schwenkzapfen 42 versehen, die mit geeigneten, an Boden des zugehörigen Fachs befestigten
Tragpfosten 44 zusaaiinen-wirken. Der Drehpunkt der
Schwenkzapfen 42 liegt außerhalb des Mittelpunktes, vorzugsweise näher an der Hinterseite der Deckel 4O1
so daE diöüe durch Herabdrücken der Hinterseite von
Hand gekippt werden können, wodurch die Fächer an *
ihren vorderen Enden geöffnet ?/erdon« Anzahl, relative
Stellung und Tiefe der "Fächer können, wenn erforderlich,
abgewandelt oder verändert werden.
Aus den Fig. 1 und 2 goht hervor, daß die Fächer so
angeordnet sind- da£ die Deckel 40 auf der Plattform
24 aufliegen und an der Seite angeordnet sied, an der der Tonarm des Xlattenspielers sitzt* Die Deck-sX
40 liegen dabei so »ebon dem Tonarm, daß sie geöffnet werden können, ohne mit dein Tonarm zusammenzu- |
stoßen,und wenn sie geschlossen sind, behindern sie
die Schwenkbewegung des Tonarms entlang der Schallplatte nicht. Es ist also festzuhalten, da£ die
Außenkanten der rechten Seite der Verkleidung 30 des Gehäuseunterteils einen Abstand von Tonarm hat,
der mindestens der Breite der Froher 34, 36 und 38
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entspricht. Es ist klarf daß dadurch das volle
Ausschwenken des hinteren lindes des Tonarmes möglich
ist9 ohne daß dieses Ende filier die Außenseiten
des Gehäuseunterteils binausstetot· Selbstverständlich
kann eine solche Ausgestaltung an ,Jeder «saite
des Unterteils,, an der der Tonarm angeordnet ist»
vorgesehen sein«
Das Gehäuseunterteil IO ist, wie im vorstehenden bereits erwähnt wurde, mit eiaer neuartig ausgestalteten
Öffnung 28 zur Aufnähme von Scbraubesbolzen
26 versehen» Die Schraubenbolzen 26 haben, wie aus-Fig»
6 herforgehtj einen Schaft 50 ffiit einem vergrößerten
Kopfteil 43 und dienen dazu, den Plattenspieler
am Gehäuseunterteil gegen Stöße beim Transport
au sichern und genau ausgerichtet zu beieetigen.
Bisher waren die üblichen Gehäuseiinterteil® nur mit
einem kleinen Loch sum Einführen eines Schraubenbolzens
versehen. Dadurch wurde die Abnahme einer Befestigungsmutter
vom Befestigungsbolzen notwendig, bevor dieser in das Loch eingeführt werden konnte«
Der Plattenspieler und das Gehäuseunterteil mußten
demzufolge umgedreht werden, damit die Befestigungen
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mutter vor der Befestigung des Plattenspielers im
Gehäuse auf den Befestigungsbolzen aufgesetzt werden konnte. Die vorliegende Ausgestaltung vermeidet diese Schwierigkeit und vereinfacht die Befestigung des
Plattenspielers in Gehäuseunterteil dadurch, daß die Aufnahmeöffnung 28 in der Bähe der Kante der Platt»
form 20 und der senkrechten Tragwand 14 angeordnet
ist. Dia öffnung 28 besteht aus einem kreisförmigen ,
Abschnitt 52 in der Plattform 20 und einem rechteckigen Abschnitt 54 in der Tragwand 14, die durch
eine Nut 56 miteinander in Verbindung stehen« Der Schaft 50 und der vergrößerte Kopfteil 48 des Befestigungsschraubenbolzens 26 können also von der
Seite zu- und durch den rechteckigen Abschnitt 54 der öffnung 28 ohne Abnahme des Kopfteils 46 von
Schraubenbolzen eingeführt werden· Danach kann der Schraubenbolzen 26 direkt zur Befestigung oder zum
Lösen betätigt werden, ohne daß das Gehäuseunterteil ^ umgedreht werden muß·
Durch die. Erfindung wird also ein dekoratives Ctebäuseunterteil geschaffen, welches folgende neue
Merkmale aufweist: Bine steife, aus einem Stück bestehende Konstruktion, Fächer zur Aufbewahrung von
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ZubefcSr und eine, neue forrlchtiag zur 3Öefestigong
der Schraubenbolzen 26· Das gesamte Gebluseunterteil
gössen o Baimreli !Arnes f©gtigk@it;9 Steifigkeit, SuBe-
tl©afl-ifel©!3*öig
t©!!'!? w®3ü%n
des flatteEgpi©!®!'® isiai ©la© sfeiöLi©!® Steifi
iea ieMüseuB-torteÄli? 0ä@B©5?i©st@12,to «©an -!©
i htfei sein*
Ia Verbindung mit Fig® 1 was toesetaieibeB,, daß ias
Gehämsetinterteil mit ©iner setoefiktesea Ibdeeklaulbe
12 versehen ist ο Diese Äbdeekibaiab© siitersi
sich voa bekaimtea, einteilig aiasgeTbilieti
hatfben nit fünf Seitens v©n §©si@a iässp als recht
winklig zueinander angeosiaets Seifeaw&iäe mad die
fünfte als diese ¥©Aisieaie gi
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Deckwand ausgebildet sind, dadurch, daß sie ein leicht abnehmbares vierseitiges Bauteil mit einen
Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 58, einer Vorderwand 60 und einer oberen Deckband 62 ist. Ein
separates, an Gehäuseunterteil IO befestigtes Bücken»
teil 64. dient zum Schließen der offen bleibenden Seite der Abdeckhaube und bildet gleichzeitig, wie
im folgenden noch dargelegt wird, einen Teil einer Einrichtung sum Hochschwenken der Abdeckhaube 12 über ^
das Gehäuseunterteil«. Die W&nde 38 und 60 sind vor·
zugsweise aus dünnen Kunststoff gegossen und ihre Unterkanten 66 liegen in einer Ebene und ruhen in
geschlossenen Zustand der Abdeckhaube auf der Oberfläche der Plattform 24 des Gebäuseunterteils 10.
Un dies au erleichtern, ist die Plattfor» 24 mit
eines Paar von längs verlaufenden, parallelen, eine führungsnut 70 «wischen sich bildenden Rippen
68 verseben, die eich entlang jeder der Jeitenkan- |
ten des Gehäuseunterteils (Fig. 2 und 4) von der Rückseite sur Vorderseite erstrecken. Die Vorderkante der Vorderwand 60 ist so ausgebildet, daß
sie den vorderen Abschnitt der Plattform 24 nit genauen Site überlappt· Eine seitliche Bewegung der
Abdeckhaube 12 relativ sun Gehäuseunterteil 10 ist
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dadurch verhindert, während eine Gleitbewegung von der Vorder- zur Bückseite durch und innerhalb der
Nut 70 möglich ist. Das Zurückschieben der Abdeckhaube
12 wird begrenzt durch das Rückenteil 64- und dadurch,
daß die Vorderwand 60 an den inneren £tihrungsrippen
68 anstößt. Ba die Abdeckhaube 12 keine Bückwand hat, ist Ihre Vorwärtsbewegung nicht behindert und
sie kann deshalb vom Gehäuseunterteil nach vome vollkommen weggeschoben bzw. abgezogen werden. Bas
ist, wie leicht einzusehen ist, ein Vorteil, den die bisher bekannten Abdeckhauben nicht aufweisen, da
sie wegen ihrer fünfseitigen Ausbildung zunächst um
eine gewisse Entfernung senkrecht über den Platten-»
spieler angehoben werden müssen, bevor sie nach vorne bewegt oder vom Plattenspieler abgenommen werden
können. Ba die Abdeckhaube auf dem Qehäusetmterteil
ohne jedes senkrechte Anheben verschoben werden kann, kann das gesamte Gehäuse in einem flachen
Regal, einem engen Bücherschrank oder an anderen, hierfür wegen der beengten Raumverhältnisse bisher
nicht geeigneten Stellen aufbewahrt werden. Ba die Abdeckhaube innerhalb der IPührungsnuten 70
gleitet, ist sie exakt geführt und 3edee Anstoßen
an den sehr empfindlichen Tonarm oder an die zer-
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/brechlicbe Schallplatte und deren Beschädigung wird
eicher verhindert.
Das* Fehlen einer fiückwand in der Abdeckhaube 12 gestattet weiterhin ein Verschwenken der Abdeckhaube
von vorn nach hinten, wobei die Abdeckhaube in der in Fig. 7 gezeigten V-, ei se auf dem Gehäuseunterteil
aufsitzt. Aus dieser Figur geht hervor, daß die hin- ,
tere Ecke 72 der unteren Kanten 66 jeder Seitenwand 58 innerhalb der Führungsnuten 70 auf der oberen Plattform des Gehäuseunterteils 10 geführt ist und die
Haube dort abstützt. Die Abdeckhaube kann dann in eine Öffnungsstellung, in der sie den gesamten Plattenspieler freigibt, geschwenkt werden, ohne mit dem
Plattenspieler, der Platte oder einem anderen, auf dem üebäuseunterteil 10 angeordneten Mechanismus in
Berührung zu kommen. Der Plattenspieler kann in dieser offenen Stellung ohne jede Behinderung bedient i
werden.
Um das Anheben der Abdeckhaube 12 zu erleichtern und
sie sicher zu arretieren, sind die Haube und der Hückenteil 64 mit beim Verschwenken zusammenwirkenden Einrichtungen versehen« Wie aus den Fig. 6 und
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hervorgeht, ist der hintere Abschnitt 74- der oberen
Deekwand 62 der Abdeckhaube 12 fön den zugehörigen
Ernten der ßeitenwände 38 getrennt, so daß in ihrer
Gesamtheit mit 76 bezeichnete ßeblit&e entstehen.
Dieser hintere Abschnitt 74· ist unter einen leichten
Winkel sech unten geneigt und über e@ine- gesamt® lan-»
ge mit einen Wulst 78 Yerseben«, Bei? Wulst 78 erstreckt
sich nach oben und ist abgerindet„ wie ia
Fig. 12 deetliüh bu erkenn©» ist. Die Seitenwinde
58 der Abdeckhaube 12 sind mit Je einen runden etiftartigen
Inset» 80 versehen· der jeweils quer nach
innen in dem Angehörigen Schiita 76 steht.» wie aus
den fig» 9a-9d herworgeiat, sind die Ansätze 80 gegenüber dem Wulst 7B uü aiae geriag® Entfernung naeb
Mute» verschoben»
Der Rückenteil 64 (Flg. 8) be.eteht aus einer mit
einer vergrößerte»·Oberseite 8% aus einen Stück: bestehenden ßeskrecliteii !fand 82 «nd einem aTbnelbiibar
am Gebäuseumterteil IO TbefestigTbarea BoiSeis 8S» Β@τ
Boden 86 ist mit einer fielaahl von bajoaettartlges
Zungen 88 Yerse]teB9 welele ia aiigeliSffig© Sellitse
eingreife»» die in der oTberen Platt£©aa 14 entlang
der hintere» Xante des
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elxtd. Biese Art der Verbindimg ist besonders geeignet für ein abnehmbare« BUckteil, es kann aber auch
jede andere geeignete Verbindung oder abnehmbare
Verriegelung Terwendet «erden.
Die senkrechte Wand 82, die Oberseite 84- und der
Boden 86 sind an jedes Ende durch winklige Eckteile 92 verbunden. Jedes Eckteil 92 1st in besug auf das
andere spiegelbildlich ausgebildet und bat eine gewölbte Schulter 94. an seiner Außenseite, die von
einer Stelle unterhalb der Oberkante des Eckteile 92
su einer alt de« Boden 86 is wesentlichen in einer Ebene liegenden Stelle verläuft. Die Schulter 94
ist an einer Ewiacbenetelle sit eines nach hinten
weisenden winkelförmigen Sperrabechnltt 96 versehen.
Innerhalb des Rückenteile 64- selbst sind mit gleiches Abstand von dessen Kanten mindesten« swel senkrechte Tragrippen 98 angeordnet· Diese haben eine
glatte Torderkante, die senkrecht von der Oberseite nach unten' su einer Stelle, die Is wesentlichen auf
derselben Höhe liegt wie der Sperrabschnitt und dann unter eines Winkel parallel bus Winkel des Sperrabschnitte 96 nach unten su einer Stelle gerade
oberhalb des Bodens 86 verläuft·
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Die lineare Erstreckung dee Rückenteils 64 zwischen
den Außenflächen seiner.Eckteile 92 Ißt geringfügig
kleiner als der Abstand «wischen de» Seitenwinden
58 der Abdeckhaube 12«, Die hinteren Kernten der
Seitenwinde 58 ttlberlappen also, wie aus Fig0 1 her-•?orgeht$
die lau tea der Eckteil© 92 wad dl© laeltae
80 passe» über die Schultern 9*«· Aueh äi© Sehlits©
76 Bind bo breit ausgeführt, iaß die Eekteil© 92
In sie eingreifea können* so daß der »ekwlrtlge
Teil der Abdeckhaube 12 die senkrecht asg©eräa©tea
Eckteile 92 angreift9 «©"bei der
, lanÄereicle dee ffiekeisteil!) 6*
der Oberseite eingreift·
, lanÄereicle dee ffiekeisteil!) 6*
der Oberseite eingreift·
Die vertikalen lippen 98 vmä nie Schulte» 9* liegen
Jeweils paarweise in im wesentlichen parallelen, Bit Abstand voneinander engeordaeten Ebene», wie
schematiech aue den Pig«, 9»-9ö herforgeht» Beniiifolge
wird beim Verschieben der Ibdeckhaabe 12 nach biatea
relativ mm Gehäueetmterteil 10 der Wulst ?8 an übt
Oberfläche 100 der fiippen. 93 in Anlage gebracht und
die runden Stiftansätse 80 werden über dl©
gen Schultern 9^ geschoben«
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In den £ig. 9*-9d sind die verschiedenen Bewegungen der Abdeckhaube 12 schematisch dargestellt«
Pig· 9* stellt z.B. das Aufschieben der Abdeckhaube
12 auf das Gebäuseunterteil 10 bzw· das Abnehmen ▼on Gehäuse nach vorn in durchgezogenen und gestrichelten Linien dar« Ua das Gehäuseunterteil
und den Plattenspieler abzudecken, wird die Abdeck
haube 12 rückwärts bzw« nach links in Richtung des
Pfeiles A bewegt, so daß die Unterkanten 66 ihrer Seitenwände 58 in den Nuten 70 aufgenommen sind
und von vorn so weit nach hinten gleiten, daß mindestens die hintere Ecke 72 am Boden 86 des Rückenteils 64- anstößt. Es wird hier noch einmal darauf
hingewiesen, daß die hinteren Kanten der Seitenwände ^8 in der hintersten Stellung die Eckteile 92
des Rückenteils 64- leicht überlappen, und daß der
Wulst 78 der oberen Abdeckwand in das Oberteil des %
Huckenteils 64 hineinsteht und im wesentlichen die
gleiche Ausdehnung hat, so daß tatsächlich ein· Abdichtung gegen ein Eindringen von Staub oder Schmuts
gegeben ist· Zur Abnahme der Abdeckhaube 12 wird diese einfach nach vorne bzw. in der Zeichnung nach
rechts in Sichtung des Pfeiles A bewegt, bis sie vom Gehäuseunterteil völlig frei ist. Fig. 9b zeigt einen
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ersten Sehritt beim Verschwenken der Abdeckhaube in eine offene Stellung über dem Gehäuseunterteil·
Bein Anheben der Haube in Richtung des Pfeiles B
bringt der nach oben und hintan gerichtet® Schub
der Haube den Wulst 78 in Berührung alt des Kanten 100 der Hippen 98» wibreod gleichzeitig die feisteren
Eckm 2 in den sugenöxigen lüjbruBgeniateii 70 in
f&ahtang auf die foräerseite dee eehäuseontertells .'
verschoben werden«. Baönrefe wird eiiseS»» der sich
bewegenden Ecke ?2 und äem GebSuseuatexteil dauernd
ein wandernder AlbetÄtapJuakt gesebaffeii, wenn iie
E<ikö 72 ia der Int 70 naoo tohi gleitet« während
diese® YougaigE βΦϋ©1)βΒ siel iie Aaeätae 80
fieittunribiA· 58 ÜMs «na hinter iie 8ehultera
£s wird darauf hingewiesen, daB die Haube 12 während
dieser Dreh* oder Schwenkbewegung in besug auf das
Gehäuseunterteii 10 ralati¥ stabil iet und nicht weg-»
gleiten oder seitlich "wm Gehäueeunterteil abrtiteelien
kann· Bas kommt daher * daB die AMeelcheixte gleiehzei«
tig an eines fielssahl von Binkten alt den Gehäuse*
unterteil 10 und den Bflckenteil 6% in BeAteMBg. stellt«
Eimoal steoon di© Seitenwinde 38 alt des Geiiäus®-
unterteil mn ihren als Ibstütsung dienenden Ecken
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in den Nuten 70 ia Berührung. Zum anderen steht der
Wulst 78 mit beiden Bippen 98 in Berührung und drittens liegen die Enden der Ansätze 80 in Gleitbexühxung an den Außenflächen oder Schultern 94 der
Eckteile 92.
Die Schwenkbewegung zum Anheben der Abdeckhaube 12 verläuft dann weiter,wie in den Fig. 9b und 9c gezeigt ist, bis 8u einer im wesentlichen senkrechten
Stellung, während dieser gesamten Bewegung gleitet
der Wulst 78 «*f den Vorderkanten 100 der «ippen 98
hinab· Die Haube wird dabei im wesentlichen in Sichtung des Pfeiles B angehoben. Gleichzeitig gleiten
auch die Ansätze 80 en den Schultern °A hinab und
werden mit den Sperrabschnitten 96 in Berührung gebracht, nachdem sie diese überfahren haben unä unter
ihnen stehen» In dieser Stellung stehen die als Abstütz- oder Sohwenkpunkt dienenden Ecken 72 in ihrer ^
am weitesten vorn gelegenen Stellung, wie dies in Fig. 9o 'gezeigt ist. Wenn danach die Anheb- oder
Schwenkkraft an der Haube entfällt, legt diese durch ihr Eigengewicht die Ansätze 80 in direkte Anlage
an die Unterseiten der Sperrabschnitte 96 an, wie in Fig* 9& »zeigt ist. Gleichseitig hebt sich der
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In Fig. 9* ist die Stellung der Haube 1 auf de»
Gebäuseunterteil 10 gezeigt, wenn sie völlig angehoben iet und frei steht. Der Abstüte- bsw. Drehpunkt an den hinteren Ecken 72 behält seine Stellung· wenn die Abdeckhaube von der Hand losgelassen
wird. Aufgrund ihres Eigengewichts beginnt die Ab- »
deckhaube jedoch sich in dichtung des Pfeiles O surUeksubewegen· Diese entgegengesetzte Schwenkbewegung
bringt die Ansätee 80 nach oben in Berührung mit der
, unteren fläche der ßperrabscbnitte 96· Die Haube
wird dort auf genossen und, da sie sich unter Einfluß des Eigengewichte weitersubewegen sucht, in geöffneter Stellung verriegelt· Die Haube steht jetst
wieder fest, da sie gleichseitig von an den Sperrabsehnitten 96 anliegenden Ansätsen 80 und den Ecken
72 in den sugehörigen Ttihrungsnuten gehalten ist.
Es 1st ersichtlich, dafi die Form und die Stellung
der Seitenwände 58, auch wenn diese nur aus dünnen
Kunststoff bestehen, so ist, daß die auf die Ansätse 80 und die Ecken 72 ausgeübten Kräfte einander entgegenwirken. Dadurch erhalten die Seitenwand· lestig-
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kelt und Steifheit. Die Tatsache, daß der Wulst 78
in der Stellung nach Pig· 9 keine Berührung mit den Bippen 98 hat, hat keinen Einfluß auf die Stabilität
der Abdeckhaube in der offenen Stellung
Üb die Abdeckhaube 12 in ihre ursprüngliche geschlossene Stellung auf dem Gehäueeunterteil 10 zurückzuführen, kann die Schwenkbewegung, wenn dies
gewünscht wird, umgekehrt werden· D.h. sua Abheben der Ansätze 80 von den Sperrabschnitten 96 wird eine
Hubkraft auf die Haube ausgeübt, worauf eine nach hinten gerichtete Kraft die Ansätee 80 rückwärts von
den Sperrabschnitten wegschiebt. Durch Absenken der Haube laufen die Ecken 72 in den Führungsnuten 70,
während der Wulst 7Q auf den Hippen 98 gleitet. Das
Schließen der Haube kann dabei auch noch auf andere Weise geschehen. Dabei ist es nur erforderlich, die
Haube 12 in Richtung des Pfeiles C (Fig. 9d) au {
drücken, bis die zwischen den Ansätsen 80 und den
Sperrabschnitten 96 wirkenden Haltekräfte überwunden sind. Dann.gleiten die Ecken 72 in den Buten 70 nach
hinten und die Ansätze 80 überfahren die Sperrabscbnitte 96. Danach bewegt eich die Haube ungehemmt
in ihre geschlossene Stellung.
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£s ist welter ssu erkennen, daß ein anderes neuertlgee Merkfflffil darin besteht, daß ein versehentliches
Fallen oder Schließen der Abdeckhaube verbindert
wird, unabhängig von der jeweiligen Ausgangsstellung der Abdeckhaube« In rig. 9© 1st beispielsweise die
Abdeckhaube nur teilweise geSff&et. Sollte sie versehentlich losgelassen werden, wis€ sie das Bestreben haben, nach unten entgegen der Sichtung des
Pfeiles B su fallen« Baduroh bringt sie die Ansltse
60 naob vorn in Berührung »it den Schultern 94» Die
als Widerlager wirkenden Ecken 72 drucken di· Aoeätse
80 in Anlage an die Schultern 94. Badnsüh wird die
Haube in festgelegter Stellung gehalten und kann auoh nicht waagerecht abgenoBJsen werden» Obgleich
diese Stellung weniger stabil ist als die Stellung, in der die Haube duroh ihre Ansits« SO von den Sperr»
abschnitten 96 gehalten wird, 1st sie doch ausreichend stabil, us eine fehlerlose Bedienung niehersustelles«
Sie von Verbindungsgliedes» im Rüekenteil und in der
Abdeckhaube gebildete !Einrichtung mm Verschwenken der Haube kann In verschiedener Weise abgewandelt
werden. Flg. 13 seigt eine solche abgewandelte Ausgestaltung, in dieser figur ist das Mekenteil 64a frei
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Ton Führungerippen 98 und Sperrabechnltten 96 der
la den VIg· 8 und 9 geseigten Art. Das Rückenteil
64a let eo «gebildet, daß die Eckteile 92a la we-
«entliehen Z-föreige luten 102 haben« Diese Ruten
haben an ihrem rorderen oberen Ende einen borisontalen öffnungsabsebnitt 104 und in der Habe der Bo*
deneelte 86a einen sich horizontal nach rückw&rts
erstreckenden und in der Kfihe der senkrechten Wand
82a endenden Abschnitt 106· Der untere waagerechte Abschnitt 106 der. Int liuft Ίη einen nach oben geriohteten rastenartigen fijperrabechnitt 108 aus. Die
Auieantoben beider Eckteile 92a sind glatt.
deekhaube selbst flüssen leicht rerindert werden.
die In den Torhergehenden figuren gezeigte Wirkung
des Wulstes 78 nicht vorbanden. Der hinters Abschnitt (
74a der Abdeckhaube 12a smfi jedoch nit eines) 8ats
sehen sein, die in die umgekehrt s-föreige Hut 102
eintreten können. Der Schiit» 76a kann deshalb sur
der Haube und an die neuen Ansätze 112 geringfügig
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* 28 -
breiter ausgeführt werden und gestattet dann ein Umgreifen der Eckteile 92a, wie dies in Verbindung
mit den Fig· 7 bis 12 beschrieben wurde.
Die 'wirkungsweise dieser abgewandelten Ausgestaltung ist die gleiche der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform· Die Abdeckhaube 12a gleitet entlang
der Oberfläche des Plattenspielergehäuseunterteils und wird in bezug auf das Rückenteil 64a verschwenkt,
wenn sie an der Vorderseite vom Gek&useunterteil
abgehoben wird. Beim Schwenken gleiten die Außenwände 58a an den äußeren Breitseiten der Eckteile
92a entlang, ohne daß dort Sperrabschnitte oder andere susammenwirkende Einrichtungen vorbanden sind.
Gleichseitig tritt das Ansatzpaar 112 in die Hut 102 ein und gleitet in dieser entlang* wobei es ■
sich solange nach unten bewegt, bis es den unteren horizontalen Abschnitt 106 erreicht und mit des
Rastsperrabschnitt 108 ausgerichtet ist. Wenn dann
die Hubkraft aufhört, bewegen sich die Stiftansätse 112 nach oben in Sperreingriff mit dem Sperrabschnitt
108. Die Haube ist dann in angehobener Stellung sicher verriegelt, da der 8perrabscbnitt 108 is Gegensatz zur ersten Ausführungsform durch eine noch
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so große nach unten auf die Abdeckhaube wirkende Kraft nicht überwunden werden kann«
Sie Abdeckhaube 12 kann nur dadurch wieder abgesenkt werden, daß sie wieder etwas angehoben wird,
um des Eingriff der Ansätze 112 aus des Sperrabschnitt 108 aufzuheben und daß dann die Abdeckhaube
mit den Ansätzen 112 zurück durch die Hut 102 in ihre geschlossene Stellung bewegt wird. Bas Abstützen
der Ecken 72 zwischen Haube und Gehäuseunterteil und die Virkungaweise der Ansetze usw. entsprechen sonst
der ia Zusammenhang mit dem ersten Aueführungsbeispiel beschriebenen Wirkungsweise« In beiden Ausführungsbeispielen führt die Vorwärts- und Bückwärtsversohiebung der Haube 12a zu ähnlichen Eingriffen von stiftartigen Ansätzen in Hüten, während
die Ecken 72 in den Hüten 70 geführt bewegt werden.
Eine weitere Abwandlung der Ausbildung der Schwenk·*
vorrichtung ist in Hg. 14 gezeigt. Die Abänderungen sind leicht zu erkennen, da die Figur sie sehe·«
matisoh wiedergibt« In dieser Ausfübrungsform hat
das fiückenteil 64b eine glatte Innenfläche, während
es Eckteile 82b hat, in deren äußeren Oberfläch· im
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~ 30 -
wesentlichen umgekehrt Z-förmige Hüten 102b vorgesehen sind· Diese haben nieder obere bzw. untere
horizontale Abschnitte 104b bzw. 106b· Der hintere
Abschnitt ?4b der oberen Abdeckwand der Abdeckhaube 12b ist ebenfalls mit seitlich nach innen vorstehenden Ansätzen 80b versehen, die in die Hüten
102b eingreifen. Biese Ausführungsform unterscheidet
sich von der nach fig« 13 dadurch, daß die Z-fSrmige
Hut in Fig· 14- ixt der Außenfläche dea £cktells 92b
liegt, und daß die Ausätze 80b in die Hüten eintreten·
Die Abdeckhaube und der Rückenteil arbeiten in derselben Weise vie die vorher beschriebenen Ausftthrungsfonnen zusesnen. Durch Anlage der Ansätze 80b an den
Flächen der Hüten und weiter dadurch« daß die Seitenwände 38b geführt auf den seitlichen Außenflächen
der Eckteile 92b gleiten, ist eine sichere Bewegung und Arretierung der Abdeckhaube 12 in bezug auf das
Gebäußeoberteil gewährleistet. In ihrer angehobenen offenen Stellung ist die Abdeckhaube gegen eine Abwärtsbewegung fest verriegelt, da di@ Ansätze 80b in
ähnlicher Qeise wie bei der in Verbindung mit Fig· 13
beschriebenen Ausfuhrungefona in einen Sperrabschnitt
108b eingreifen»
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Es ist klar, daß die rechteckige Ausbildung von Gebäuseunterteil und Abdeckhaube nur beispielsweise
dargestellt worden ist. Andere vieleckige Ausführungen nit geeignet angebrachten Hüten und Gleitflächen können ebenfalls verwendet «erdenο Das. Rückenteil 64- kann an einer Seite eines beliebigen Vielecks angeordnet und geeignet geformt sein, um die
gezeigten Einrichtungen sram Verschwenken der Haube su schaffen· Weiter können auch andere geeignete
abnehmbare Schwenkeinriebtungen verwendet werden, welche die im vorstehenden beschriebenen Aufgaben
und Vorteile haben. Insbesondere die Schulterflachen,
die Sperrabschnitte, die Führungsnuten usw. können in Verlauf, Größe und Form abgewandelt werden.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Gehäuse für Plattenspieler und dergl., bestehend aus einem Gehäuseunterteil zur Aufnahme des Plattenspielers und einer Abdeckhaube zum Abdecken des Plattenspielers, gekennzeichnet durch zwischen dem Gehäuseunterteil (10) und der Abdeckhaube (12) wirkende Verbindungseinrichtungen (z.B. 66, 68, 70; 80, 84-, 96, 78, 100) zum gleitenden Verschieben der Abdeck haube (12) relativ sum Gehäuseunterteil (10) und zum Verschwenken der Abdeckhaube (12) in eine Offnungsstellung relativ zum Gehäuseunterteil (10).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (10) und die Abdeckhaube (12) durch ein am Gehäuseunterteil (10) befestigtes Rückenteil (64·, 64-a, 64>b) verbunden sind, und daB die Verbindungeeinriehtungen (z.B. 80, 84-, 96, 78, 100) sum Verschwenken der Abdeckhaube (12) relativ zum Bückenteil und zum Gehäuseunterteil (10)63/05 009823/1586und zum gleitenden Verschieben der Haube (12) auf dem Gehäuseunterteil (10) außer Eingriff bringbar an der Abdeckhaube (12) und am Rückenteil angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (66, 68, 70) zur Führung der Abdeckhaube (12) auf dem Gehäuseunterteil (10) während der Bewegung der Abdeckhaube relativ zum Genauseunterteil.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (10) zur Aufnahme des Plattenspielers eine im wesentlichen vieleckige Form hat; daß die Abdeckhaube (12) eine Seitenwand weniger hat als das Gehäuseunterteil (10); und daß das Bückenteil (64-, 64a, 64b) die Abdeckhaube an der Stelle der fehlenden Seitenwand abschließt.5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (10) mit Führungsnuten (70) zur Aufnahme mindestens einer der Seitenwände (58) der Abdeckhaube (12) während ihres Verschwenken oder Verschiebens versehen ist·009823/ 15866. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindungseinriehtungen zwischen der Abdeckhaube (12) und dem Rückenteil (64) Einrichtungen (z.B. 80, 96) sum entsperrbaren Verriegeln der Abdeekhaube in ihrer offenen hochgeschwenkten Stellung aufweisen.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil eine die Abdeckhaube (12) aufnehmende und halternde, entlang seiner Oberkanten umlaufende Plattform (24) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das Geh&useunterteil rechteckig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens swei gegenüberliegende Abschnitte der Plattform (24) im wesentlichen in einer Ebene liegen} ™ daß das Rückenteil (64, 64a, 64b) zwischen den in einer Ebene liegenden Flächenabschnitten angeordnet ist; und daß die Abdeckhaube (12) ebenfalls im wesentlichen rechteckig ist und drei Seitenwinde (33« 60) aufweist, von denen zwei (58) parallel zueinander verlaufen und glatte, im wesentlichen in einer Ebene liegende Kanten (66) haben, die auf den in einer Ebene liegenden FlSchenabsehnitten des Gehäuseunter-009823/1588teile (10) verschieblich auf sit sen, wobei die Abdeckhaube so auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt ist, daß ihre offene Seite das Kickenteil berührt und so den Plattenspieler abdeckt. .9· Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenkante der in einer Ebene liegenden Flächenabschnitte lange verlaufende, die Abdeckhaube (12) gegen seitliches Verschieben sichernde Bippen (68) angeordnet sind.10. Torrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (12) in ihrer Oberseite (26) in der Hhe der parallelen, gegentiberliegenden Seitenvände ($8) ein Paar von Schlitzen (76, 76a) und das Rückenteil (64, 64a, 64b) gegenüberliegende, in die Schlitze (76, 76a) eintretende Eckteile (92, 92a, 92b) aufweist, wobei die Verbindungseinrichtungen zum Verschwenken der Abdeckhaube relativ zu« Gehäuseunterteil an den Schlitzen bzw. den Eckteilen angeordnet sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen (76, 76a) der Abdeckhaube (12) nach innen weisende Fuhrungsglieder (80,009823/1586112, 112b) und an den Eckteilen (92, 92a, 92b) des Rückenteils (6*, 64a,. 64b) Führungen (9*, 102, 102b) vorgesehen sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder von innerhalb der parallelen Seitenwand© (58) angeordneten stiftartigen Ansätzen (80) und einem entlang der freien Kante der Oberseite (26) der Abdeckhaube (12) verlaufenden Wulst (78) und die Führungen von mit den Ansätzen (80) zusammenwirkenden Schultern (94) an, der Außenseite der Eckteile (92) und mit dem Wulst (78) zusammenwirkenden, innerhalb des Rückenteile angeordnetenFührungskanten (100) gebildet werden.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsglieder von in die Schlitze (76a) weisenden stiftartigen Ansätzen (112, 112b) und die Führungen von in den Eckteilen (92a, 92b) vorgesehenen Nuten (102, 102b) gebildet werden, wobei die Ansätze (112, 112b) in die Hüten (102, 102b) eintreten und sich in diesen bewegen können.14. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Buten (102, 102b) an ihrem oberen009823/1588 '"'Stirnende offen sind und im wesentlichen vertikal verlaufen, und· daß die Ansätze (112, 112b) in die Buten eintreten, wobei sie beim Anheben der Haube in den Hüten geführt sind und die Schwenkbewegung der Haube bewirken·15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß.die Buten (102, 102b) Sperrabechnitte (108, 108b) zur Verriegelung der Abdeckhaube (92) in der Öffnungsstellung aufweisen.16· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis dadurch gekennseichnet, daß das Rückenteil (64·, 64a, 64b) abnehmbar au Gehäuseunterteil (10) angeordnet ist.17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß das Gehäuse- ä unterteil (10) einen mit einer nach innen weisenden Plattform (20) zur Aufnahme des Plattenspielers und des Tonarms versehenen Tragrahmen aufweist, und daß an der in der Nähe des Tonarms gelegenen Kante des Tragarms mindestens ein Fach (z.B. 34) vorgesehen ist, welches einen Zwischenraum zwischen dem !ionarm und der nächstliegenden Tragrahmenkante schafft.009823/158618. Torrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Tonarm am nächsten gelegenen Kante des Tragrahmens eine Mehrzahl von Fächern (34-, 36, 38) so eingepreßt ist, daß sie unterhall» der Plattenebene liegen, und daß die Fächer (34-, 36, 38) mit normalerweise geschlossenen aufklappbaren Deckeln (40) versehen sind.19· Vorrichtung nach Anspruch 1? oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen im wesentlichen senkrechte Tragwände (14), aus denen die Plattform (20) vorspringt und eine mit den Tragwanden (14) verbundene, nach unten weisende und die Tragwände umgebende Verkleidung (30) aufweist, wobei die Fächer (34, 36, 38) swischen den senkrechten Tragwänden (14) und der Verkleidung (30) angeordnet sind·20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (10) zur Befestigung des Plattenspielers mit umgekehrt T-förmigen, in der Bähe der Kanten der Plattform (20) gelegenen Öffnungen (28) zur Aufnahme von Schraubenbolzen (26) mit vergrößertem Kopfteil (49) versehen ist«009823/1586)321. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäueeunterteil (10) vorgesehenen Öffnungen (28) aus einem ersten in einer waagerechten Ebene gelegenen, zur Aufnahme des Kopfteil« (48) dienenden Abschnitt (52) und einem streiten» in einer senkrechten Ebene gelegenen, zur Aufnahme des Schafte des Schraubenbolzens (26) dienenden ■weiten Abschnitt (5*0 bestehen, die durch eine Nut (56) verbunden sind.009323/1586Leerseite
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