DE19738684A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
KraftfahrzeugtürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür gemäß des Oberbegriffs der Patentanspruchs 1,
die in einen Naßraum und einen Trockenraum unterteilt ist und im Trockenraum wenigstens
einen elektrischen oder elektronischen Steckverbinder zur Versorgung einer elektrischen
oder elektronischen Komponente aufweist. Dieser Steckverbinder ist einem durch die
Stirnseite der Fahrzeugtür einzuführenden paßfähigen Steckverbinder zugeordnet. Durch die
Erfindung kann die Anzahl der elektrischen Leitungen und Steckverbinder verringert sowie
die Zuverlässigkeit der Strom- bzw. Signalübertragung erhöht werden.
Aus US 4,941,258 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugtür mit einer Vielzahl elektrischer und
elektronischer Komponenten bekannt, die über einen gemeinsamen Kabelstrang mit Energie
versorgt werden. Um die an sich in der Stirnseite der Türkarosserie übliche Öffnung zur
Durchführung des Kabelstranges zu vermeiden, wird ein Flachbandkabel vorgeschlagen,
das zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenverkleidung direkt in den Trockenraum
der Fahrzeugtür einführbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der innenliegende Steckverbinder in
einer kostengünstigen Trockenraumausführung gewählt werden kann. Nachteilig ist jedoch,
daß zwischen den Anschlußstellen des Flachbandkabels an Fahrzeugkarosserie und an eine
Zentraleinheit im Trockenraum der Fahrzeugtür ein separates Kabel benötigt wird, dessen
fahrzeugkarosserieseitiger Steckverbinder naßraumtauglich sein muß. Die komplette
Vormontage der Fahrzeugtür führt notwendigerweise zu einem aus dem Türkörper
heraushängenden Kabelende mit Steckverbinder, die beim Transport und der Montage der
Fahrzeugtür hinreichend geschützt werden müssen. Dadurch wird das Handling der Tür
erschwert.
Aus DE 195 09 282 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einer Trägerplatte bekannt, auf der eine
Vielzahl von Funktionskomponenten vormontiert sind und die einen großen Ausschnitt im
Türinnenblech abdeckt. Zu diesen Funktionskomponenten gehört auch ein Kabelbaum, der
zunächst durch eine Öffnung im Türinnenblech und dann durch eine Öffnung in der
Stirnfläche der Fahrzeugtür geführt werden soll. Zumindest der Teil einer mehrteiligen
Türinnenverkleidung, der mit elektrischen Funktionskomponenten in Wirkungsbeziehung
steht, soll auf der Trägerplatte vormontiert sein. Dadurch wird eine vorprüfbare Einheit
geschaffen, wodurch die Fehlerrate gesenkt werden kann. Ein anderer Teil der mehrteiligen
Türinnenverkleidung dient der Abdeckung der Befestigungsstellen zwischen der Trägerplatte
und dem Türinnenblech.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einen Naßraum und einen Trockenraum
unterteilte und mit einer Türinnenverkleidung ausgestatteten Kraftfahrzeugtür derart
weiterzubilden, daß die zur Energieversorgung der elektrischen und/oder elektronischen
Komponenten bzw. zur Signalübermittlung notwendigen Leitungen und Steckverbinder
reduziert werden können, und die Montage vereinfacht sowie das Handling erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben Vorzugsvarianten der
Erfindung an.
Demnach werden die durch die Kabeldurchführung der Stirnseite in den Naßraum der
Türkarosserie gezogenen Kabel von einem gegen Wasser abgedichteten Kabelkanal
geschützt, wobei die Enden des Kabelkanals einerseits abgedichtet im Türinnenblech bzw.
in einer mit dem Türinnenblech verbundenen Trägerplatte und andererseits im
Karosserieblech des Fahrzeugs lagern. Des weiteren ist ein Teil der Türinnenverkleidung als
Serviceelement ausgebildet, das bei seiner Entfernung von einem Hauptteil der
Türinnenverkleidung einen darunterliegenden Montagebereich freigibt, so daß die im
freigebbaren Montagebereich des Türinnenblechs bzw. der Trägerplatte angeordneten
Steckverbinder für die elektrischen und/oder elektronischen Komponenten zugänglich sind.
Vorzugsweise bedeckt das Serviceelement nur einen kleinen Teil der bei geschlossener Tür
durch den Armaturenträger abdeckbaren Türinnenverkleidung, so daß die Ansprüche an die
zu verwendenden Materialien und an das Design vergleichsweise niedrig sein können. Es ist
auch ohne weiteres möglich, das Serviceelement mit Lufteinlaßöffnungen zu versehen, die
bei geschlossener Fahrzeugtür mit Luftauslaßöffnungen des Armaturenträgers
korrespondieren. Die Luft kann in einen im Türkörper angeordneten Luftkanal zur Belüftung
des Fahrzeugs oder der Fensterscheiben genutzt werden, oder sie dient ganz oder teilweise
der Belüftung der im Trockenraum positionierten elektrischen und elektronischen
Komponenten, wie z. B. der Steuerelektronik, des Elektromotors und der elektrischen
Steckverbinder.
Das Serviceelement kann als separates Teil ausgeführt sein, das in das Hauptteil der
Türinnenverkleidung einclipsbar oder anschraubbar ist. Es kann aber auch derart
ausgebildet sein, daß eine stete Verbindung zwischen dem Serviceelement und dem
Hauptteil der Türinnenverkleidung bestehen bleibt, z. B. durch ein Filmscharnier von aus
Kunststoff bestehenden Verkleidungsteilen, die somit schwenkbar zueinander gelagert sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Gestaltung des Serviceelements als Schiebeteil, das
in Führungsmitteln des Hauptteils der Türinnenverkleidung verschiebbar lagert.
Sofern die Möglichkeit besteht, den freizugebenden Montagebereich in die Nähe eines
ohnehin vorhandenen Betätigungselements, z. B. der Schale des Türinnengriffs, oder einer
Funktionseinheit, z. B. eines Aschenbechers der Fondtür oder den Lautsprecher, zu
platzieren, kann in das Serviceelement das betreffende Betätigungselement bzw. das
Funktionselement integriert werden. Dies kann beispielsweise auch durch eine hinreichend
große Blende für den Türgriff bzw. den Aschenbecher oder durch ein vergrößertes Sichtgitter
des Lautsprechers erfolgen.
Durch die Erfindung wird die direkte Kontaktierung eines aus der Fahrzeugkarosserie
ausgeschleiften Kabelendes mit wenigstens einer elektrischen oder elektronischen
Komponente in einfacher Weise möglich, wobei das Überbrückungskabel, das üblicherweise
zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und die an seinen Enden
vorzusehenden Steckverbinder entfallen können. Hierdurch verringern sich nicht nur die
Materialkosten, auch der Montageaufwand sinkt und das Handling wird einfacher.
Nach dem das Kabelende durch den Kabelkanal geschoben wurde, kann durch Zugriff eines
Werkers in den Montagebereich der Steckverbinder des Kabelendes mit dem/n paßfähigen
Steckverbinder/n der zugeordneten Komponenten verbunden werden. Vorzugsweise sind
die Steckverbinder der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten in einer
gemeinsamen Steckerleiste zusammengefaßt, die vorzugsweise Bestandteil der
Elektronikeinheit ist. Als anschließbare Komponenten kommen insbesondere der
Fensterhebermotor, der Außenspiegel, das Türschloß, Bedienschalter und Beleuchtungskörper
in Frage.
Um eine möglichst einfache Montage zu gewährleisten, sollte ein Kabelkanal mit einer so
ausreichenden Weite eingesetzt werden, daß der am Kabelende angebrachte Steckverbinder
in jeder Lage problemlos durchführbar ist. Auch die türinnenblechseitige Öffnung des
Kabelkanals sollte im Bereich der Montageöffnung enden, um einen sicheren Zugriff auf das
Kabelende zu haben.
Nachdem die Kontaktierung abgeschlossen ist, wird die Montageöffnung durch das
Serviceelement verschlossen und das äußere Ende des Kabelkanals in der zugeordneten
Öffnung der Fahrzeugkarosserie dichtend befestigt. Vorzugsweise ist der Kabelkanal, der aus
einem innerhalb und einem außerhalb der Türkarosserie liegenden Bereich besteht,
einstückig ausgebildet, wobei zumindest der außerhalb der Türkarosserie liegende Bereich
flexibel ausgebildet ist, z. B. in Form eines Faltenbalgrohres.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eine Ausführungsbeispiels und zugehöriger
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Ausschnitts (horizontaler Querschnitt) einer
Kraftfahrzeugtür durch die Bereiche der Kabeldurchführungen in der
Fahrzeugkarosserie, der Stirnseite der Tür und des Türinnenblechs;
Fig. 2 Explosionsdarstellung einer Kraftfahrzeugtür, bestehend aus einer
Türkarosserie mit Türinnenblech, einer Trägerplatte mit mehreren
vormontierten elektrischen und elektronischen Komponenten, einem Hauptteil
der Türinnenverkleidung sowie einem als Serviceelement fungierenden
Sekundärteil der Türinnenverkleidung;
Fig. 3 Vergrößerte Darstellung der Trägerplatte aus Fig. 2.
Die schematische Darstellung von Fig. 1 zeigt ausschnittsweise die für die Erfindung
relevanten Bereiche der Fahrzeug- und Türkarosserie. Die Türkarosserie wird im
wesentlichen vom Türaußenblech 1 und dem Türinnenblech 2 gebildet, das über einen
umlaufenden Rand, zu dem auch die Stirnwand 20 gehört, mit dem Türaußenblech 1
verbunden ist. Im Türinnenblech 2 ist ein großflächiger Ausschnitt vorgesehen, der durch
eine Trägerplatte 2a dichtend abgedeckt wird (siehe auch Fig. 2). Auf dem Türinnenblech 2
sind elektrische und elektronische Komponenten 6, 91, 92, 93, 94, 95 zu einer vorprüfbaren
Einheit vormontiert. Dazu gehören auch elektrische Leitungen 71, 72, 73, 74, 75, 76 zur
Energieversorgung und Signalübertragung (siehe auch Fig. 3); sie sind in Form von
Einzelleitungssträngen ausgeführt.
Im Anschluß an die Montage der so ausgerüsteten Trägerplatte 2a an das Türinnenblech 2
über die Befestigungsstellen 20a und der Bereitstellung der Türkarosserie an die
Kraftfahrzeugkarosserie können die elektrischen Verbindungen zwischen dem aus der
Wandung 4 der Kraftfahrzeugkarosserie austretenden Kabel 7 und den elektrischen und
elektronischen Komponenten 91, 92, 93, 94, 95 hergestellt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind im Türinnenblech 2 und in der Stirnwand
20 der Türkarosserie Öffnungen 21a, 21b eingearbeitet, in die ein Kabelkanal 3 zur
Aufnahme des Kabels 7 eingesetzt ist. Er besteht einerseits aus einem Bereich 30, dessen
freies Ende über die Dichtung 24 dichtend in das Türinnenblech 2 eingepaßt ist, und
andererseits aus einem sich daran anschließenden vergleichsweise flexiblen und dehnbaren
Bereich 31, dessen freies Ende in einen Abschlußbereich 32 übergeht und mittels der
Dichtung 41 die Kabeldurchführung 40 der Fahrzeugkarosserie abdeckt. Auch die Öffnung
21b in der Stirnwand 20 der Türkarosserie wird durch eine Dichtung 22 gegen das
Eindringen von Wasser gesichert. Der faltenbalgähnliche Bereich 31 gewährleistet die für
das Türöffnen und Türschließen notwendige Beweglichkeit des Kabelkanals 3.
Die Öffnung 21a des Türinnenblechs 2 sowie eine auf der Trägerplatte 2a vormontierte
zentrale Steuerelektronik für die elektrischen Komponenten liegt im Zugriffsbereich der
Montageöffnung 50 einer auf dem Türinnenblech 2 vormontierten Türinnenverkleidung 5, so
daß eine einfache elektrische Kontaktierung der Steckverbinder 60, 70 möglich ist.
Abschließend wird mit dem Serviceelement 51, das auch Teil der Türinnenverkleidung ist,
die Montageöffnung 50 verschlossen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das freie Ende des Kabelkanals 3 mit der
Dichtung 24 auch in der Trägerplatte 2a angeordnet sein kann. In diesem Falle wäre
natürlich eine von der Trägerplatte 2a unabhängige Montage des Kabelkanals 3 in der
Türkarosserie (Stirnwand 20) nicht möglich. Mit dieser Variante kann jedoch eine höhere
Flexibilität hinsichtlich des Eintritts des Kabels 7 in den zwischen Trägerplatte 2a und
Türinnenverkleidung 5 gebildeten Trockenraum erzielt werden, so daß die zentrale
Steuerelektronik 6 nicht unbedingt im A-säulenseitigen Randbereich der Tür angeordnet
werden muß.
Die Erfindung gewährleistet somit nicht nur eine einfache Kontaktierung der in der Tür
vormontierten elektrischen und elektronischen Komponenten, sie ermöglicht auch die
Reduzierung des Materialaufwands durch Wegfall eines Zwischenkabels mit zwei
Steckverbindern, das im allgemeinen zur elektrischen Verbindung zwischen Fahrzeug- und
Türkarosserie dient.
Die Explosionsdarstellung von Fig. 3 zeigt eine Türinnenverkleidung 5 mit einer
Montageöffnung 50 im A-säulenseitigen Bereich, die durch ein Serviceelement 51 abgedeckt
wird. Lage und Form des Serviceelements 51 sind derart gestaltet, daß das Serviceelement
51 bei geschlossener Fahrzeugtür vollständig vom (nicht dargestellten) Armaturenträger des
Kraftfahrzeugs abgedeckt wird. Im zentralen Bereich des Serviceelements 51 ist ein
Lufteinlaß 52 mit lamellenartigen Stegen vorgesehen, der mit einer Luftaustrittsöffnung des
Armaturenträgers korrespondiert. Die über den Armaturenträger in die Türkarosserie
geförderte Luft kann in separaten Kanälen zu Luftaustrittsöffnungen zum Zwecke der
Belüftung des Fahrgastraumes oder zur Belüftung der Innenseite der Fensterscheibe, aber
auch zur Belüftung und Trockenhaltung der elektrischen und elektronischen Komponenten
verwendet werden.
Die Montageöffnung 50 gibt den Zugriff auf die Steckverbinder 60 der zentralen
Steuerelektronik 6 frei. Diese Steuerelektronik 60 stellt für das elektrische Schloß 91, den
Sideairbag 92, den Schalterblock 94 zum Ansteuern der Fensterheber, des Sitzes und der
Außenspiegel, sowie ggf. für weitere elektrische Komponenten die zentrale Stromversorgung
dar, die ihrerseits vom Kabel 7 über den Steckverbinder 70 gespeist wird. Zur manuellen
Betätigung des elektrischen Schalterblocks 94 sind mechanische Bedienungselemente 94a
vorgesehen, die in der Türinnenverkleidung 5 angeordnet sind und nach der Montage der
Türinnenverkleidung 5 mit den elektrischen Schaltelementen des Schalterblocks 94 in
Wirkverbindung treten können.
Der Steckverbinder 61, der ebenfalls im Zugriffsbereich der Montageöffnung 50 liegt,
verbindet den Hochtöner 93 und den Tieftöner 95 über die elektrischen Einzelleiter 75, 76
mit einer zugeordneten (nicht dargestellten) Steuereinrichtung und Energiequelle.
In Fig. 2 ist alternativ zum Serviceelement 51 eine Schale für einen Türinnengriff mit
angeformter Sichtblende für einen Lautsprecher (Hochtöner 93) angedeutet, die auch als
Serviceelement im Sinne dieser Erfindung dienen kann, wenn sichergestellt ist, daß die
türinnenblech- bzw. trägerplattenseitige Öffnung des Kabelkanals 3 im Zugriffsbereich der
durch das Serviceelement (Griffschale 8) freigegebene Montageöffnung 80 liegt.
1
Türaußenblech
100
Naßraum
2 Türinnenblech
2a Trägerplatte/Türmodul
20 Stirnwand der Türkarosserie
20a Befestigungsstelle
21a Öffnung/Kabeldurchführung
21b Öffnung/Kabeldurchführung
22 Dichtung
23 Dichtung
24 Dichtung
200 Naßraum
2a Trägerplatte/Türmodul
20 Stirnwand der Türkarosserie
20a Befestigungsstelle
21a Öffnung/Kabeldurchführung
21b Öffnung/Kabeldurchführung
22 Dichtung
23 Dichtung
24 Dichtung
200 Naßraum
3 Kabelkanal
30 starrer Bereich des Kabelkanals
31 flexibler Bereich des Kabelkanals/Türfaltenbalg
32 Anschlußbereich des Kabelkanals
30 starrer Bereich des Kabelkanals
31 flexibler Bereich des Kabelkanals/Türfaltenbalg
32 Anschlußbereich des Kabelkanals
4 Wandung der A-Säule der Fahrzeugkarosserie
40 Kabeldurchführung
41 Dichtung
40 Kabeldurchführung
41 Dichtung
5 Türinnenverkleidung
50 Öffnung/Montageöffnung
51 Serviceelement/Teil der Türinnenverkleidung
52 Lufteinlaß
50 Öffnung/Montageöffnung
51 Serviceelement/Teil der Türinnenverkleidung
52 Lufteinlaß
6 Steuerelektronik/zentrales Türsteuergerät
60 Steckverbinder
61 Steckverbinder
60 Steckverbinder
61 Steckverbinder
7 Kabel
70 Steckverbinder
71 elektrische Leitung
72 elektrische Leitung
73 elektrische Leitung
74 elektrische Leitung
75 elektrische Leitung
76 elektrische Leitung
70 Steckverbinder
71 elektrische Leitung
72 elektrische Leitung
73 elektrische Leitung
74 elektrische Leitung
75 elektrische Leitung
76 elektrische Leitung
8 Schale eines Türinnengriffs
8a Sichtblende für Lautsprecher
80 Öffnung
81 Türinnengriff
8a Sichtblende für Lautsprecher
80 Öffnung
81 Türinnengriff
91 elektrisches Schloß
92 Sideairbag
93 Lautsprecher (Mitteltöner)
94 Schalterblock mit elektrischen Betätigungselementen (z. B. zum Steuern der Fensterheber, der Außenspiegel, der Sitze)
94a Haptik/mechanische Betätigungselemente
95 Lautsprecher (Tieftöner)
92 Sideairbag
93 Lautsprecher (Mitteltöner)
94 Schalterblock mit elektrischen Betätigungselementen (z. B. zum Steuern der Fensterheber, der Außenspiegel, der Sitze)
94a Haptik/mechanische Betätigungselemente
95 Lautsprecher (Tieftöner)
Claims (14)
1. Kraftfahrzeugtür mit einem Türaußenblech und einem Türinnenblech oder dergleichen,
mit einer Kabeldurchführung durch die Stirnseite der Türkarosserie, mit einer auf dem
Türinnenblech montierten mehrteiligen Türinnenverkleidung, mit wenigstens einem
elektrischen und/oder elektronischen Steckverbinder im Trockenraum der in Naß- und
Trockenraum unterteilten Kraftfahrzeugtür, wobei der Steckverbinder mit einer in der
Kraftfahrzeugtür angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Komponente in
Verbindung steht, sowie mit einem dazu paßfähigen Steckverbinder, der das Ende eines
durch die Stirnseite eingeführten Kabels bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Kabeldurchführung (21b) der Stirnseite (20) in den Naßraum (100) der
Türkarosserie eingeführten Kabel (7) durch einen gegen Wasser abgedichteten
Kabelkanal (3) in den Trockenraum (200) geführt sind, und daß ein Teil der
Türinnenverkleidung als Serviceelement (51) ausgebildet ist, das einen
darunterliegenden Montagebereich freigibt, und daß im so freigebbaren Bereich des
Türinnenblechs (2) oder dergleichen (2a) die Steckverbinder (60, 70) für die elektrischen
und/oder elektronischen Komponenten (91, 92, 93, 94, 95) angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceelement
(51) bei geschlossener Fahrzeugtür vom Armaturenträger vollständig abgedeckt wird.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceelement
(51) ein separates, vollständig abnehmbares Teil ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceelement
über ein Filmscharnier mit dem Hauptteil der Türinnenverkleidung in Verbindung steht
und an diesem schwenkbar lagert.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceelement
in Führungsmitteln verschiebbar gelagert und in seiner Schließlage fixierbar ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Serviceelement
(51) Lufteinlaßöffnungen (52) aufweist, durch die Luft in den Trockenraum der
Fahrzeugtür einströmen kann.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Serviceelement ein Betätigungselement, z. B. die Schale
(8) eines Türinnengriffs (81), oder ein Funktionselement, z. B. ein Aschenbecher der
Fondtür oder ein Lautsprecher, integriert ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Steckverbinder (60) von elektrischen und/oder
elektronischen Komponenten (91, 92, 94, 96) der Fahrzeugtür eine gemeinsame
Steckerleiste bilden.
9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen/elek
tronischen Komponenten (91, 92, 94, 96) von einem Fensterhebermotor (96) und/oder
einem Außenspiegel und/oder einem Türschloß (91) und/oder einem Schalterblock (94)
und/oder einer Ausstiegsleuchte und/oder einer Aktivierungsanzeige gebildet sind.
10. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Steckerleiste (60) Bestandteil einer zentralen Elektronikeinheit (6) ist.
11. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (3) im Bereich des Serviceelements (51) endet.
12. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kabelkanal (3) ein Faltenbalg (31) vorzugsweise einstückig
angeformt ist, der sich zwischen der stirnseitigen Kabeldurchführung (21b) der
Fahrzeugtür und der Kabeldurchführung (40) der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
13. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Kabelkanals (3) für die Durchführung des/der
Steckverbinder/s (70) des in den Naßraum (100) der Fahrzeugtür eingeführten Kabels
(7) ausreichend groß ist.
14. Kraftfahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türinnenblech (2) eine großflächige Öffnung aufweist, die von
einer Trägerplatte (2a) dichten abgedeckt ist, und daß die Trägerplatte (2a) in den
Servicebereich hineinragt, der die Elektronikeinheit (6) mit den Steckverbindern (60)
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138684 DE19738684B4 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Kraftfahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138684 DE19738684B4 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Kraftfahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738684A1 true DE19738684A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19738684B4 DE19738684B4 (de) | 2005-10-27 |
Family
ID=7841191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138684 Expired - Fee Related DE19738684B4 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Kraftfahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738684B4 (de) |
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