DE10111278C2 - Tür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Tür für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug mit einem Außenelement und
einem Innenelement, die einen Feuchtraum zwischen sich einschließen, der stirn
seitig von einem Stirnelement begrenzt ist, durch das eine elektrische Leitung
geführt ist.
Bei einem Kraftfahrzeug sind in der Regel in einer Tür elektrische Komponenten
integriert, die über die elektrische Leitung, beispielsweise ein Kabelsatz, mit einem
Bordnetz verbunden sind. Unter Tür werden hierbei sowohl Einstiegstüren als
auch sämtliche Schiebe- oder Klappelemente, wie beispielsweise die Heckklappe,
verstanden, die den Außenraum vom Innenraum des Kraftfahrzeugs abschließen.
Die elektrische Leitung wird jeweils stirnseitig durch das Stirnelement aus der Tür
herausgeführt und mit dem Bordnetz in der übrigen Karosserie verbunden. Auf
grund der stirnseitigen Durchführung ist die elektrische Leitung vom Fahrgastin
nenraum nicht einsehbar.
In den Feuchtraum zwischen dem Außenelement, üblicherweise ein Außenblech,
und dem Innenelement kann Feuchtigkeit eindringen. Die Feuchtigkeit tritt dabei
beispielsweise aufgrund einer nicht vollständigen Abdichtung zu einem Fenster
ein, wenn dieses geöffnet wird. Auch ist üblicherweise der Bereich eines Tür
schloss nicht vollständig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet.
Da die elektrische Leitung durch das Stirnelement aus der Tür herausgeführt wird,
verläuft die elektrische Leitung bisher zwangsläufig durch den Feuchtraum zum
Stirnelement. Dies erfordert einerseits eine feuchtraumresistente Leitung. Da eini
ge der in die Tür integrierten elektrischen Komponenten, beispielsweise ein Laut
sprecher, auf der zum Fahrgastinnenraum orientierten Innenseite der Türe ange
ordnet sind, muss die elektrische Leitung andererseits durch das Innenelement
aus dem Feuchtraum an die Innenseite geführt werden. Hierbei ist eine besonde
re Abdichtung notwendig, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Fahrgastin
nenraum zu verhindern. Der herkömmliche Verlauf der Leitung erfordert also auf
wendige Abdichtmaßnahmen gegenüber Feuchtigkeit. Aus der EP 1 040 968 A2
ist eine aufwändige mehrteilige Ausbildung des Stirnelements zu entnehmen, wo
bei die Leitung auf der dem Feuchtraum abgewandten Seite zum Stirnelement
geführt ist, und daher nicht durch den Feuchtraum gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegung der elektrischen Lei
tung von der Tür in die Karosserie zu ermöglichen, die nur einen geringen Ab
dichtungsaufwand erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tür für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Außenelement und einem Innenelement, die einen Feuchtraum zwi
schen sich einschließen. Dieser ist stirnseitig von einem Stirnelement begrenzt,
durch das eine elektrische Leitung geführt ist. Das Stirnelement ist ein Teilstück
des Außenelements und umgibt einen im Querschnitt gesehenen U-förmigen
Stirnbereich, ist also U-förmig ausgebildet. Die Leitung ist dabei auf der dem
Feuchtraum abgewandten Innenseite des Innenelements zum Stirnelement ge
führt.
Dieser Ausgestaltung liegt die Idee zugrunde, das Innenelement derart auszubil
den oder anzuordnen, dass die elektrische Leitung den Feuchtraum nicht passie
ren muss, um sie stirnseitig durch das Stirnelement zu führen. Die Durchführung
der elektrischen Leitung durch das Stirnelement erfolgt also jenseits des Feuch
raums, auf der zum Fahrgastinnenraum hin zugewandten Innenseite. In der kon
kreten Ausgestaltung bedeutet dies, dass das Stirnelement über das Innenele
ment in Richtung zum Fahrgastinnenraum übersteht, und dass durch diesen
Überstand die elektrische Leitung geführt ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird also das Verlegen der elektrischen Leitung durch
den Feuchtraum vermieden. Dies bedeutet einerseits, dass auch eine nicht feuch
tigkeitsresistente Leitung und Steckverbinder verwendet werden können. Anderer
seits braucht die Leitung nicht durch das Innenelement hindurchgeführt zu wer
den, so dass keine speziellen Dichtungsmaßnahmen erforderlich sind. Hierzu wird
die Leitung insbesondere vollständig auf der zum Fahrgastinnenraum gerichteten
Innenseite verlegt, sofern keine elektrischen Komponenten im Feuchtraum ange
ordnet sind. Damit ist eine besonders einfache Führung der elektrischen Leitung
ermöglicht, und das Problem des Feuchtigkeitseinflusses auf die elektrische Lei
tung ist nahezu vollständig beseitigt.
Der U-förmige Stirnbereich ist üblicherweise durch einen Umformvorgang des Au
ßenelements erzielt. Die U-förmige Ausgestaltung verleiht der Tür im Stirnbereich
eine besonders hohe Stabilität und wirkt nach Art eines Türholms. Da das Innen
element in diesen U-förmigen Stirnbereich hineingeführt wird, ist die holmartige
Ausgestaltung auch nicht im Bereich der Durchführung für die Leitung ge
schwächt. Vielmehr überlappt der zum Fahrgastinnenraum hin gerichtetet U-
Schenkel das Innenelement.
Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist das Innenelement zumindest im
Bereich der Leitung und im Bereich des Stirnelements auf das Außenelement zu
gebogen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass der herkömmliche konstruk
tive Aufbau der Tür im Bereich zwischen Außenelement und Innenelement beibe
halten werden kann, und dass nur eine vergleichsweise geringfügige Modifikation
des Innenelements erforderlich ist. Der neuartige Verlauf der Leitung auf der dem
Feuchtraum abgewandten Innenseite des Innenelements lässt sich also ohne
großen konstruktiven Aufwand in bestehende Türkonzepte oder Baureihen inte
grieren.
Zweckdienlicherweise ist das Innenelement nur im Bereich der Leitung auf das
Außenelement zugebogen und schließt ansonsten mit dem Stirnelement plan ab.
Dadurch ist eine besonders stabile Ausgestaltung erreicht, da das Stirnelement
nur im Bereich der Durchführung für die Leitung über das Innenelement übersteht.
Vorzugsweise ist die vom Außenelement abgewandte und zu dem Fahrgastinnen
raum gerichtete Innenseite des Stirnelements, also die Innenseite des zum Fahr
gastinnenraum gerichteten U-Schenkels, für die Anlage einer Türdichtung vorge
sehen. Aufgrund der Führung des Innenelements in den U-förmigen Stirnbereich
hinein bildet der zum Fahrgastinnenraum orientierte U-Schenkel eine durchge
hend plane Fläche, die als Dichtfläche zum Abdichten der Tür gegenüber der üb
rigen Karosserie geeignet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektrische Leitung als Flachleiter aus
geführt. Dieser ist insbesondere eine flexible Flachbandleitung die auch als FFC-
Kabel (Flexible Flat Cable) bezeichnet wird. Sie ist gekennzeichnet durch ein fle
xibles Trägermaterial, auf dem in der Regel mehrere Leitungsbahnen nebenein
ander aufgebracht sind. Die Leitungsbahnen werden dabei üblicherweise in einem
Ätz- oder Laminierprozess aufgetragen. Im Falle des Laminierprozesses sind die
Leiterbahnen üblicherweise mittels eines Klebers auf das flexible Trägermaterial
aufgebracht. Der Kleber ist oft feuchtigkeitsempfindlich, so dass derartige lami
nierte Flachleitungen für die Anordnung in einem Feuchtraum nicht geeignet sind.
Da die Leitung jenseits des Feuchtraums verläuft, ist die Verlegung einer solchen
laminierten Flachbandleitung problemlos möglich. Alternativ hierzu werden als
Flachleitung auch herkömmliche Flachbandkabel eingesetzt.
In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen ist das Innenelement als vorgefertigtes
Türmodul mit integrierten elektrischen Komponenten ausgebildet. Das Türmodul
weist einen hohen Vorfertigungsgrad auf, was im Hinblick auf die Montagekosten
von Vorteil ist. Üblicherweise umfasst das Türmodul als elektrische Komponenten
beispielsweise bereits die komplette Verkabelung, einen Lautsprecher, einen Mo
tor für einen elektrischen Fensterheber, eine Vorrichtung für die Zentralverriege
lung oder ein Steuergerät. Im Verbindungsbereich zwischen der Tür und der Ka
rosserie wird die elektrische Leitung zweckdienlicherweise mit einem Faltenbalg
gegenüber der Umgebung und damit gegenüber das Eindringen von Feuchtigkeit
abgedichtet. Um die elektrischen Installationen im Türbereich abzudecken ist zu
dem vorzugsweise auf dem Innenelement eine Innenverkleidung angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tür eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Tür und einen Teil einer Karosserie in An
lehnung an eine Schnittansicht durch die Tür gemäß Fig. 1 entlang der Li
nie II-II, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Tür gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III.
In den Figuren sind gleichwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Gemäß Fig. 1 umfasst eine Tür 2 für ein Kraftfahrzeug einen Rahmen 4, der im
oberen Teil Öffnungen 6 für Fenster aufweist. Im unteren Teil ist mit dem Rahmen
4 ein Innenelement 8 verbunden, auf dem mehrere elektrische Funktionsbauteile
10 integriert sind. Das Innenelement 8 ist beispielsweise ein Innenblech und vor
zugsweise ein vorgefertigtes Türmodul. Die Funktionsbauteile 10 sind beispiels
weise ein Motor für einen elektrischen Fensterheber, ein Lautsprecher und eine
Vorrichtung für eine Zentralverriegelung. Die Funktionsbauteile 10 sind jeweils
über eine elektrische Leitung 12 angeschlossen. Die einzelnen elektrischen Lei
tungen 12 sind zu einem Kabelsatz 14 zusammengefasst. Der Kabelsatz 14 ist
insbesondere eine flexible Flachleitung, deren einzelne Leitungsbahnen die elek
trischen Leitungen 12 bilden. Über den Kabelsatz 14 sind die Funktionsbauteile 10
mit dem übrigen, nicht dargestellten Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden.
Hierzu wird der Kabelsatz 14 stirnseitig aus der Tür 2 herausgeführt. Die elektri
schen Leitungen 12 und der Kabelsatz 14 bilden zusammen mit den Funktions
bauteilen 10 die in der Tür 2 integrierten elektrischen Komponenten des Bordnet
zes.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Kabelsatz 14 stirnseitig
durch ein Stirnelement 16 aus der Tür 2 herausgeführt und ist über einen Außen
spalt 18 in ein Karosseriebauteil 20 eingeführt. Im Außenspalt 18 ist der Kabelsatz
mit Hilfe eines Faltenbalgs 22 abgedichtet.
Die Tür 2 ist zur Umgebung hin von einem Außenelement 24, insbesondere ein
Außenblech, begrenzt. Das Außenelement 24 ist mit dem Stirnelement 16 in der
Regel verschweißt. Das Stirnelement 16 wird durch einen Umformvorgang in die
gewünschte Endform gebracht, so dass sich ein U-förmiger Stirnbereich 26 aus
bildet, der vom Außenelement 24 und dem Stirnelement 16 umgeben ist. Dabei ist
der Stirnbereich 26 zur Seite eines Fahrgastinnenraums 28 hin durch einen U-
Schenkel 30 des Stirnelements 16 begrenzt.
Im wesentlichen parallel zum Außenelement 24 ist das Innenelement 8 ange
bracht. Auf diesem wiederum verläuft der Kabelsatz 14. Zwischen dem Innenele
ment 8 und dem Außenelement 24 ist ein Feuchtraum 32 eingeschlossen. Das
Innenelement 8 dichtet den Feuchtraum 32 zum Fahrgastinnenraum 28 ab. Im
Stirnbereich 26 ist das Innenelement 8 in Richtung zum Außenelement 24 hin ge
bogen ausgebildet. Dabei stößt das Innenelement 8 mit seiner Stirnseite auf die
stirnseitige Fläche des Stirnelements 16. Dadurch überlappt der U-Schenkel 30
das Innenelement 8, wodurch ermöglicht ist, dass der Kabelsatz 14 vollständig auf
der zum Fahrgastinnenraum 28 hin orientierten Innenseite des Innenelements 8
verläuft. Die stirnseitige Durchführung des Kabelsatzes 14 durch das Stirnelement
16 befindet sich also ebenfalls jenseits des Feuchtraums 32 auf der zum Fahrga
stinnenraum 28 hin orientierten Seite des Innenelements 8.
Das Innenelement 8 und der Kabelsatz 14 werden gemeinsam von einer Innen
verkleidung 34 zum Fahrgastinnenraum 28 hin abgedeckt. Die Innenverkleidung
34 überlappt dabei den U-Schenkel 30 in einem Teilbereich. Zwischen dem U-
Schenkel 30 und einem im Querschnitt gesehen L-förmig ausgebildeten Steg 36
des Karosseriebauteils 20 ist eine Türdichtung 38 vorgesehen. Die Türdichtung 38
liegt auf dem U-Schenkel 30 auf, verläuft vorzugsweise vollständig um die Tür 2
und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit über den Außenspalt 18 in den
Fahrgastinnenraum 28. Durch die U-förmige Ausgestaltung des Stirnbereichs 26
ist eine Art Holm gebildet, der der Tür 2 eine hohe Stabilität verleiht.
Herkömmlicherweise schließt das Innenelement 8 mit dem U-Schenkel 30 plan
ab, so dass insgesamt das Innenelement 8 mit dem Stirnelement 16 und dem Au
ßenelement 24 eine im Querschnitt gesehen U-förmige Umrandung des
Feuchtraums 32 ausbilden. Um durch den neuartigen Verlauf des Kabelsatzes 14
bestehende Konstruktionen möglichst wenig zu beeinflussen, ist - wie im Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt - vorzugsweise vorgesehen, dass Innenelement 8 ledig
lich im Bereich des Stirnelements 16 und im Bereich des Kabelsatzes 14 umzu
biegen. Und zwar derart, dass sich eine Art Führungsrinne 40 ausbildet, wie dies
insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Im Bereich außerhalb der Führungsrin
ne 40 schließt das Innenelement 8 mit dem U-Schenkel 30 plan ab.
Mit der neuartigen Führung des Kabelsatzes 14 mit elektrischen Leitungen 12 ist
gewährleistet, dass diese mit dem Feuchtraum 32 nicht in Kontakt kommen. Viel
mehr verläuft der Kabelsatz 14 vollständig im trockenen Raum. Dies ermöglicht
die Verwendung von nicht feuchtigkeitsresistenten Kabeln, beispielsweise die
Verwendung von laminierten flexiblen Flachleitungen. Darüber hinaus brauchen
die einzelnen elektrischen Leitungen 12 oder der gesamte Kabelsatz 14 nicht aus
dem Feuchtraum 32 durch das Innenelement 8 in Richtung zum Fahrgastinnen
raum 28 hindurchgeführt werden. Bei dem herkömmlichen konstruktiven Aufbau
erfolgt dies zwangsläufig, da der Kabelsatz 14 durch den Feuchtraum 32 geführt
wird, und die elektrischen Funktionsbauteile 10 jenseits des Feuchtraums 32 an
geordnet sind. Dabei ist jeweils eine separate Abdichtung erforderlich.
Durch die vergleichsweise einfache konstruktive Maßnahme eines geeigneten
Umformens des Innenelements 8 im Stirnbereich 26 werden somit Feuchtigkeits
probleme im Hinblick auf die Führung der elektrischen Leitungen 12 ausgeschlos
sen. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform mit dem umgebogenen Teil
bereich des Innenelements 8 besteht die Möglichkeit, das Innenelement 8 im We
sentlichen eben und parallel zum Außenelement 24 anzuordnen.
2
Tür
4
Rahmen
6
Öffnung
8
Innenelement
10
Funktionsbauteil
12
elektrische Leitung
14
Kabelsatz
16
Stirnelement
18
Außenspalt
20
Karosseriebauteil
22
Faltenbalg
24
Außenelement
26
Stirnbereich
28
Fahrgastinnenraum
30
U-Schenkel
32
Feuchtraum
34
Innenverkleidung
36
Steg
38
Türdichtung
40
Führungsrinne
Claims (8)
1. Tür (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Außenelement (24) und einem In
nenelement (8), die einen Feuchtraum (32) zwischen sich einschließen, der
stirnseitig von einem Stirnelement (16) begrenzt ist, durch das eine elektri
sche Leitung (12, 14) geführt ist, wobei die Leitung (12, 14) auf der dem
Feuchtraum (32) abgewandten Innenseite des Innenelements (8) zum Stir
nelement (16) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stirnelement (16) ein Teilstück des Außenelements (24) ist und
einen im Querschnitt gesehen U-förmigen Stirnbereich (26) umgibt, in den
das Innenelement (8) mündet.
2. Tür (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenelement (8) zumindest im Bereich der Leitung (12, 14) und
im Bereich des Stirnelements (16) auf das Außenelement (24) zugebogen
ist.
3. Tür (2) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenelement (8) nur im Bereich der Leitung (12, 14) auf das Au
ßenelement (24) zugebogen ist und ansonsten mit dem Stirnelement (16)
plan abschließt.
4. Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine vom Außenelement (24) abgewandte und zu einem Fahrgastin
nenraum (28) gerichtete Innenseite des Stirnelements (16) für die Anlage
einer Türdichtung (38) vorgesehen ist.
5. Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Leitung (12, 14) als Flachleitung ausgeführt ist.
6. Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenelement (8) als vorgefertigtes Türmodul mit integrierten
elektrischen Komponenten (10, 12, 14) ausgebildet ist.
7. Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitung (12, 14) durch einen Faltenbalg (22) an der Durchführung
durch das Stirnelement (16) abgedichtet ist.
8. Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Innenelement (8) eine Innenverkleidung (34) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001111278 DE10111278C2 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Tür für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111278 DE10111278C2 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Tür für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111278A1 DE10111278A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10111278C2 true DE10111278C2 (de) | 2003-11-27 |
Family
ID=7676802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111278 Expired - Fee Related DE10111278C2 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Tür für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111278C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716959A1 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-22 | Brose Fahrzeugteile | Lösbare elektrische Verbindungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
DE19738684A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-18 | Brose Fahrzeugteile | Kraftfahrzeugtür |
EP1040968A2 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Kabelanordnung für einen Türkabelbaum und Durchführungstülle |
-
2001
- 2001-03-09 DE DE2001111278 patent/DE10111278C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1040968A2 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Kabelanordnung für einen Türkabelbaum und Durchführungstülle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10111278A1 (de) | 2002-10-02 |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEONI BORDNETZ-SYSTEME GMBH, 90402 NUERNBERG, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |