DE60032495T2 - Fahrzeugtürverkleidung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Türverkleidung für Kraftfahrzeuge, die in Verbindung mit der Fahrzeugtür selbst so gebildet ist, dass der Motor der Fensterhebereinheit in die Einheit eingebaut ist.
  • In herkömmlichen Systemen ist der Motor des Fahrzeugfensterhebers an die Innenseite der Türen geschraubt oder mit Bolzen befestigt, d.h. an die Blechplatte der Türinnenauskleidung, die Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ist. Die anderen Elemente, die an der Tür vorhanden sind, werden gewöhnlich an diese Platte befestigt, und dann wird die ästhetische Auskleidung oder Verkleidung, die der Benutzer vom Inneren des Fahrzeuges aus sieht, darüber angebracht.
  • Gegenwärtig gibt es eine Tendenz, modulare Lösungen herzustellen, bei denen ein einzelner Teil mehrere derjenigen Elemente und Funktionen einschließt, die herkömmlicherweise in der Tür enthalten sind. In einigen dieser Plastik-, Metall- oder Hybridmodule usw., die sich auf dem Markt befinden, wird der Motor an das Modul befestigt, das dann an eine mehr oder weniger grundlegende Struktur der Tür geschraubt oder mit Bolzen befestigt wird.
  • Eine herkömmliche Türinnenauskleidung ist dem Eindringen von Rauch und Schmutz ausgesetzt und ist logischerweise ein feuchter oder nasser Bereich. Aufgrund dessen wird die Innenauskleidung gewöhnlich mit Löchern bereitgestellt, damit Wasser ablaufen kann, ebenso wie mit verschiedenen wasserdichten Systemen, die das Eindringen von Wasser und Staub in das Innere des Fahrzeugs verhindern und so die Verkleidung durch die Anbringung von isolierenden Materialien schützen, die das Eindringen von Wasser im Umkreis der Verkleidung verhindern und einen trockenen Bereich zwischen der inneren Metallplatte der Tür und der Verkleidung mithilfe einer an dieser Platte haftenden Folie schaffen.
  • Die Elemente, die in der Türinnenauskleidung untergebracht sind, sind einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt und könnten mit Wasser in Kontakt kommen.
  • Unabhängig davon, ob der Motor an das Blech oder an ein Modul befestigt ist, ist diese Situation in herkömmlichen Systemen normal.
  • Es ist jedoch eine Modulart auf dem Markt bekannt, die um ihren Umfang an die Innenseite der Tür geschraubt oder mit Bolzen befestigt wird und das Innere der Türauskleidung vollständig von der Fahrgastzelle isoliert.
  • Auf diese Weise wird ein trockener Bereich zwischen diesem Modul und der Türverkleidung gebildet, in dem mehrere der Elemente, die in diesem Modul enthalten sind, untergebracht werden können.
  • Dieser trockene Bereich wird verwendet, um einen Teil des Motors, die gesamte Elektronik und das Reduzierersystem anzubringen, während die Trommel und ihre Abdeckung, von der das Kabel des Fensterhebersystems ausgehen, im feuchten Bereich bleiben. Offensichtlich ist es erforderlich, auf die Wasserabdichtung durch das Loch, durch das sich die Motoreinheit vom trockenen Bereich in den feuchten Bereich erstreckt, zu achten.
  • Diese herkömmlichen Techniken weisen mehrere Nachteile auf, unter denen die Tatsache erwähnt werden kann dass, um Zugang zum Motor zu erlangen, es erforderlich ist, das Türblatt zu entfernen.
  • Auf gleiche Weise ist die Hilfe von mehreren Elementen nötig, um die erforderliche Wasserabdichtung zu erzielen. Einer der Nachteile dieses Systems liegt in der Tatsache, dass es obligatorisch ist, mehrere Vorgänge durchzuführen, um die verschiedenen Elemente auf der Verkleidung vorzumontieren.
  • Nach dem Stand der Technik sind einige Türstrukturen bekannt wie z.B. diejenige, die in ES 2107268 offenbart wird, die ein Modul umfasst, das einen Motor eines Fensterhebers trägt, das auf einer seiner Seiten mithilfe von zusätzlichen Folien angemessen wasserdicht ist, während es auf der andern Seite durch eine Verkleidung abgedeckt ist. Diese Tür weist einige Nachteile auf, einerseits die Tatsache, dass es erforderlich ist, wasserabdichtende Folien hinzuzufügen, die Tatsache, dass sie nicht ermöglicht, den Motorfensterheber vorzumontieren, die Tatsache, dass ein zusätzliches Stück erforderlich ist, um den Motor und zusätzliche Elemente zu tragen, und andererseits die Tatsache, dass es erforderlich ist, das gesamte Türblatt zu entfernen, um Zugang zum Motor zu erhalten. So ist das Ziel der vorliegen Erfindung, die oben angegebenen Nachteile zu überwinden, indem eine Türverkleidung entwickelt wird, die auf einer ihrer Seiten wasserdicht ist, die es ermöglicht, den Motor unterzubringen, bevor die Türverkleidung auf die Tür montiert wird, und wobei der Motor des Fensterhebers und zusätzliche Stücke zugänglich sind, wenn nur einige Teile der Türverkleidung entfernt werden, wobei die Probleme vermieden werden, wenn die Fensterscheibe im oberen Teil blockiert wird.
  • Die grundlegende Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung bereitzustellen, die den Motor der Fensterhebereinheit trägt, und in der dieser Motor sich im trockenen Bereich befindet, in der eine geringere Anzahl von Anforderungen für den Schutz gegen die Feuchtigkeit erforderlich ist, und offensichtlich mit einem geringeren Preis.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Verkleidung, bei der das Fensterhebersystem vormontiert ist, wodurch ermöglicht wird, dass diese Vorgänge einfach, schnell und ergonomisch durchgeführt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Tatsache, dass alle Vormontage-Vorgänge an der Verkleidung aus dem Fahrzeugtürprogramm des Herstellers genommen werden, wobei sich eine Zeit- und Raumersparnis für den Hersteller ergibt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass die Wasserabdichtung des Motors mit weniger Elementen erzielt wird, wodurch ein leichterer und wirtschaftlicherer Türblock bereitgestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass der Motor zugänglich ist, ohne dass das Türblatt entfernt werden muss, sowie durch die Entfernung von nur einem oder einigen Teilen der Türverkleidung, wobei Probleme vermieden werden, wenn die Fensterscheibe im oberen Teil blockiert wird.
  • Um diese Aufgaben zu erzielen, wird die Erfindung durch die Ansprüche definiert, wobei eine Türverkleidung den Motor der Fensterhebereinheit während der Montage der Fensterhebereinheit an die Tür trägt und ihn weiterhin während seiner gesamten Lebensdauer tragen kann. Der Motor ist während der Montage mit der Verkleidung verbunden, und seine endgültige Befestigung kann entweder nur an diese Verkleidung oder durch diese Verkleidung an die Stahlplatte erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung schließt diese Verkleidung den Motor ein und lässt ihn gleichzeitig in einem trockenen Bereich untergebracht sein und, unabhängig von seiner endgültigen Befestigung, wird dieser Motor in die sichtbare oder äußere Seite der Türverkleidung eingebaut, wobei mindestens ein Teil der Verkleidung so entworfen ist, dass sie den Motor verborgen hält, während gleichzeitig versucht wird, diesen Teil leicht entfernbar zu halten, um im Fall eines Defekts des Fensterhebers Zugang zum Motor zu haben.
  • Die Türverkleidung weist, unabhängig vom Material, aus dem sie hergestellt ist, einen gestanzten Bereich (Sickung) auf, der auf ihrer sichtbaren Seite durchgeführt ist, der spezifisch zur Unterbringung des Motors des Fahrzeugfensterhebers und mindestens des Reduzierers und seines elektronischen Teils dient. Dieser gestanzte Bereich bildet einen „Kasten", der groß genug sein muss, um auch den Anschluss unterzubringen, der den elektronischen Kasten des Motors mit der allgemeinen Türverdrahtung verbindet.
  • Die Leitungsführung der Verdrahtung verläuft von der unsichtbaren Seite der Verkleidung zu ihrer sichtbaren Seite, in das Innere des gestanzten Bereichs (Kasten), in dem der Motor befestigt ist, durch ein Loch, das im gestanzten Bereich selbst durchgeführt ist, was der Grund dafür ist, warum eine wasserundurchlässige Dichtung oder ein ähnliches System verwendet wird, das die erforderliche Wasserabdichtung garantiert.
  • Der gestanzte Bereich, der den "Kasten" in sich bildet, bildet einen trockenen Bereich, der die Elemente, die darin untergebracht sind, vollständig isoliert.
  • Gleichzeitig gibt es einen weiteren Abschnitt der Verkleidung gemäß der Erfindung, der sich auf ihrer Außenseite befindet, d.h. er ist vom Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeuges sichtbar, über dem gestanzten Bereich, den Block der in diesem gestanzten Bereich aufgenommen wird, verbirgt. Dieser zweite Abschnitt der Verkleidung ist leicht zu öffnen und zu schließen, wie später erklärt wird.
  • Im Kontext der Erfindung werden zwei praktische Lösungen in Betracht gezogen und beansprucht, nämlich:
    • A. – Eine, die bereits beschrieben wurde, gemäß der der Reduzierer, sein elektronischer Teil und der Anschluss im trockenen Bereich untergebracht sind, der durch den gestanzten Bereich oder durch Sickung in der Verkleidung gebildet wird.
    • B. – Eine weitere, gemäß der alle Komponenten der Fensterhebereinheit, inklusive der Anschluss, der den elektronischen Kasten des Motors mit der allgemeinen Türverdrahtung verbindet, im gestanzten Bereich oder der Sickung in der Verkleidung untergebracht sind.
  • In Fall A, nimmt der gestanzte Bereich den Reduzierer und seinen elektronischen Teil auf, ebenso wie den Anschluss. Die Verdrahtung für den Motor verläuft durch ein Loch durch den gestanzten Bereich in das Innere dieses gestanzten Bereichs und wird mit ihren wasserundurchlässigen Dichtungen versehen.
  • Die Trommel, auf die die Kabel des Fensterhebers aufgewickelt sind, befindet sich auf der unsichtbaren Seite der Verkleidung, außerhalb des gestanzten Bereichs, und ragt in den feuchten Bereich hinein. Der Durchlass der Zusammenschaltung erfolgt durch ein Loch mit derselben Dicke wie die Verkleidung im gestanzten Bereich, und die erforderliche Wasserabdichtung erfolgt mithilfe eines Flansches oder einer Dichtung, die in den Motor eingeschlossen sind, in einer konstruktiven Lösung, die bereits auf dem Markt existiert.
  • Andere im gestanzten Bereich vorhandene Löcher sind diejenigen, die für den Durchlass der Schrauben oder Bolzen vorgesehen sind, die die Trommelabdeckung mit dem Rest des Motorblocks und das gesamte System mit dem Türblatt oder mit der Verkleidung und der Stahlplatte verbinden, wobei alle diese Löcher entworfen sind, um wasserdicht zu sein.
  • Die Trommel und ihre Abdeckung weisen logischerweise die angemessenen Durchlässe für die Kabel der Fensterhebereinheit auf.
  • In Fall B nimmt der gestanzte Bereich den Motor der Fensterhebereinheit mit allen seinen Komponenten auf, von denen daher alle im trockenen Bereich untergebracht sind.
  • Da sich die Trommel, auf dem die Kabel aufgewickelt sind, auf der sichtbaren Seite der Verkleidung und die Kabel auf die unsichtbare Seite gerichtet befinden, weist der gestanzte Bereich in diesem Fall eine seitliche Öffnung auf einer seiner Seiten auf. Der gesamte Motor wird durch diese Öffnung an die Außenseite der Verkleidung geführt, wobei der Rest der Fensterhebereinheit, mit der er verbunden ist, auf die andere Seite gerichtet belassen wird.
  • Um die Wasserdichtigkeit des gestanzten Bereichs beizubehalten, muss diese seitliche Öffnung während der Lebensdauer des Blocks geschlossen sein, wobei nur einige leckfreie Löcher für die Durchlässe der Trommelabdeckung des Kabels, die für die Führung dieser Kabel zum Rest des Fensterhebesystems verantwortlich sind, gelassen werden.
  • Um diese Dichtung durchzuführen, müssen zwei verschiedene Arten von Vorgängen in Betracht gezogen werden. Einer basiert auf einem wasserundurchlässigen Flansch oder einer wasserundurchlässigen Dichtung, und der andere umfasst eine konstruktive Lösung. In dieser letzteren Version kann ein Vorsprung von einem anderen Teil des Blattes wie z.B. demjenigen, der außen den gestanzten Bereich und den Block, der in seinem inneren untergebracht ist, verbirgt, so angebracht sein, dass er die seitliche Öffnung abdeckt.
  • Diese Version B hat einen zusätzlichen Vorteil gegenüber Fall A, indem die Fensterhebereinheit eingestellt werden kann, bevor sie an ihre Verkleidung montiert wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen praktische Lösungen der Erfindung, und in ihnen wird Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt einen teilweisen Aufriss der Außenseite der Verkleidung, wobei die Abdeckung den gestanzten Bereich schließt.
  • 2 ist ein Aufriss, ebenfalls teilweise, der Außenseite der Verkleidung ohne die Abdeckung, die den gestanzten Bereich schließt.
  • 3 ist eine Perspektive der sichtbaren Seite der Verkleidung, wobei die Abdeckung teilweise offen ist.
  • 4 ist eine teilweise Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung.
  • 5 ist eine Ansicht des Querschnitts entlang I-I in 1.
  • 6 ist ein Aufriss der sichtbaren Seite der Verkleidung in der anderen Variante der Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung, gezeigt in 6.
  • 8 ist eine weitere Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung, gezeigt in 6.
  • 9 ist eine Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung, gezeigt in 6.
  • 10 ist eine Perspektive ähnlich derjenigen, die in 8 gezeigt wird, wobei die Abdeckung teilweise offen ist.
  • Bei Betrachtung von 1 ist nun die Verkleidung 1 zu erkennen, deren sichtbare Seite 2 und Abdeckung 3, die den gestanzten Bereich (Sickung) abdeckt, im Teil von dieser Seite 2 durchgeführt sind. Dies ist das äußere Aussehen der Verkleidung vom Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs.
  • Wenn die Abdeckung nicht in ihrer Position ist, 2, ist der gestanzte Bereich 8 zu erkennen, der auf der sichtbaren Seite 2 mithilfe eines Kastens durchgeführt ist, in dem der Motor 4, der elektronische Kasten 5 und der Reduzierer 6 mit den Befestigungspunkten 7 zu sehen sind. Rechts vom elektrischen Kasten 5 ist Platz zum Anbringen des Anschlusses, nicht gezeigt, der das Kabel, das für die Stromversorgung verantwortlich ist, aufnimmt.
  • Gemäß 3 befindet sich die Abdeckung 3 der Verkleidung in einer teilweise offenen Position, wobei sie sich auf dem Blatt, von dem sie ein Teil ist, auf eine in sich bereits bekannte Weise dreht.
  • Die innere oder unsichtbare Seite 11 des Blattes erscheint in 4, wobei sich der gestanzte Bereich 8, der die beschriebenen Elemente aufnimmt, auf der anderen Seite befindet. In dieser Figur ist die Abdeckung 10 der Trommel und der Durchlass 9, um die Kabel der Fensterhebereinheit zu empfangen, zu erkennen, ebenso wie der Durchlass 12 für den Einlass des elektrischen Kabels zum Anschluss, der im Inneren des gestanzten Bereichs untergebracht ist.
  • Der Inhalt von 1 bis 4 entspricht der Erfindung, in der einige der Komponenten im feuchten Bereich des Blocks zu finden sind, und eine typische Art, um diesen Block durchzuführen wird in 5 gezeigt.
  • In diesem Abschnitt kann der trockene Bereich 14 des Blocks und sein feuchter Bereich 15 gezeigt werden. Auf gleiche Weise ist die äußere sichtbare Seite 2 des Blattes der Verkleidung 1 selbst auf den trockenen Bereich 14 und seine innere unsichtbare Seite 11 auf den feuchten Bereich 15 gerichtet.
  • Der gestanzte oder Swaging-Bereich 8 wird von der sichtbaren Seite 2 aus durchgeführt, und die Abdeckung 3 schließt den entsprechenden Raum, der nach außen hin verborgen wird. In dem Raum, der vom gestanzten Bereich bereitgestellt wird, werden die Reduzierereinheit 6, der elektronische Kasten 5, die im trockenen Bereich untergebracht werden, ebenso wie die Tommel 13 und die Trommelabdeckung 10, die im feuchten Bereich untergebracht werden, aufgenommen.
  • Die Abdeckung 10 ist auf die Basis des gestanzten Bereichs 8 mithilfe der Löcher 7, die angemessen leckfrei sind, befestigt, und die Welle 14 der Reduzierereinheit verläuft ebenfalls durch die Dicke der Verkleidung, die mit der erforderlichen Wasserabdichtung durch eine Dichtung oder einen Flansch des Motors selbst ausgestattet ist.
  • Gemäß 6 wird die konstruktive Variante gemäß der Erfindung dargestellt, nach der der Motor und alle seine Komponenten im Inneren des gestanzten Bereichs 8, der von der sichtbaren Seite 2 aus durchgeführt wird, untergebracht sind. In dieser 6 ist auch die seitliche Öffnung 16 im gestanzten Bereich selbst zu sehen, so dass der Block untergebracht werden kann.
  • Die unsichtbare Seite 11 der Verkleidung 1 in 7 und 8 ermöglicht es, die seitliche Öffnung 16 für den Einlass der Verdrahtung zum Anschluss und zur Trommel und auch für die Verwendung zur Ermöglichung der Anpassung der Fensterhebereinheit vor der Montage der Verkleidung in größeren Einzelheiten zu sehen.
  • Das spezifische Layout wird in 7 definiert, in der die Lage der verschiedenen Komponenten in größeren Einzelheiten zu erkennen ist.
  • Schließlich ist in 10 die Dichtabdeckung 3 zu sehen, die diesen Block von Elementen verbirgt.
  • In diesen Zeichnungen wurde die Dichtabdeckung der seitlichen Öffnungen 6 im gestanzten Bereich 8 nicht gezeigt. Diese kann ähnlich Abdeckung 3 sein oder einen wasserundurchlässigen Flansch oder eine wasserundurchlässige Dichtung umfassen, die die Öffnung abdecken, wie oben erwähnt.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtürverkleidung, (1) die sich einrasten lässt und an einer Fahrzeugtür montiert werden kann, wobei – besagte Verkleidung (1) im Innenraum (14) der Fahrgastzelle des Fahrzeugs einseitig sichtbar (2) bleibt; – besagte Verkleidung (1) -- einen trockenen Bereich auf Seite des Fahrzeuginnenraums (14) und -- einen feuchten Bereich an der Außenseite (15) des Fahrzeugs trennt; dadurch gekennzeichnet, dass – besagte Verkleidung (1), ausgehend von besagter sichtbarer Seite über einen (2) wasserdichten, gestanzten Bereich (8) verfügt, der in Form einer Kavität durch Sickung ausgeführt ist; – wenigstens ein Motor (4), ein Reduzierer (6), ein elektronischer Kasten (5) und ein Anschluss für die Stromversorgungskabel eines Fensterhebersystems in besagte Kavität passen; – die Verkleidung (1) in besagter Kavität besagten Motor (4), besagten Reduzierer (6), besagten elektronischen Kasten (5) und besagten Anschluss während ihres Einbaus und ihrer Lebensdauer aufnimmt; und – eine äußere Abdeckung (3) an besagter Verkleidung (1) angebracht wird, um die Kavität auf der Innenraumseite (14) der besagten Fahrgastzelle zu verschließen.
  2. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 1, wobei sich eine Wicklungstrommel (13) für ein Fensterheberkabel und eine Trommelabdeckung (10) in besagtem feuchten Bereich befinden, der an die nicht sichtbare Seite (11) der besagten Verkleidung anschließt, und wobei leckdichte Löcher (7) in besagtem gestanzten Bereich (8) erzeugt werden, – um Befestigungsschrauben oder Bolzen einzusetzen, welche besagte Trommelabdeckung (10) fixieren, – um eine Welle (14) besagten Reduzierers (6) hindurch zu führen sowie – besagte Stromversorgungskabel, die zu besagtem Anschluss führen.
  3. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 2, wobei besagte Trommelabdeckung (10) über Durchlässe (9) verfügt, um besagte Stromversorgungskabel für besagtes Fensterhebersystem aufzunehmen.
  4. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 1, wobei – eine seitliche Öffnung in einer Seite des gestanzten Bereichs (8) vorgesehen ist, der die besagte Kavität bildet; – besagter Motor, besagter Reduzierer (6), besagter elektronischer Kasten (5), besagter Anschluss, eine Wicklungstrommel (13) und eine Trommelabdeckung (10) besagten Fensterhebersystems in besagter Kavität während des Einbaus und der Lebensdauer aufgenommen werden; und – eine Dichtabdeckung besagte seitliche Öffnung (16) verschließt.
  5. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 4, wobei besagte seitliche Öffnung (16) es ermöglicht, besagtes Fensterhebersystem vor dem Zusammenbau einzupassen.
  6. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 4, wobei in besagtem gestanzten Bereich und in besagter Dichtabdeckung, die die besagte seitliche Öffnung (16) schließt, leckdichte Löcher (7) erzeugt werden, wobei besagte Löcher für den Durchlass besagter Stromversorgung, der Antriebskabel und der Elemente für die Montage des Fensterhebersystems an der Fahrzeugtürverkleidung geeignet sind.
  7. Fahrzeugtürverkleidung (1) gemäß Anspruch 4, wobei ein wasserdichter Flansch oder eine Dichtung als besagte Dichtabdeckung für besagte seitliche Öffnung (16) verwendet wird.
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