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Diese
Erfindung betrifft eine Türverkleidung für Kraftfahrzeuge,
die in Verbindung mit der Fahrzeugtür selbst so gebildet ist, dass
der Motor der Fensterhebereinheit in die Einheit eingebaut ist.
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In
herkömmlichen
Systemen ist der Motor des Fahrzeugfensterhebers an die Innenseite
der Türen
geschraubt oder mit Bolzen befestigt, d.h. an die Blechplatte der
Türinnenauskleidung,
die Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ist. Die anderen Elemente,
die an der Tür
vorhanden sind, werden gewöhnlich
an diese Platte befestigt, und dann wird die ästhetische Auskleidung oder
Verkleidung, die der Benutzer vom Inneren des Fahrzeuges aus sieht, darüber angebracht.
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Gegenwärtig gibt
es eine Tendenz, modulare Lösungen
herzustellen, bei denen ein einzelner Teil mehrere derjenigen Elemente
und Funktionen einschließt,
die herkömmlicherweise
in der Tür
enthalten sind. In einigen dieser Plastik-, Metall- oder Hybridmodule
usw., die sich auf dem Markt befinden, wird der Motor an das Modul
befestigt, das dann an eine mehr oder weniger grundlegende Struktur
der Tür
geschraubt oder mit Bolzen befestigt wird.
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Eine
herkömmliche
Türinnenauskleidung
ist dem Eindringen von Rauch und Schmutz ausgesetzt und ist logischerweise
ein feuchter oder nasser Bereich. Aufgrund dessen wird die Innenauskleidung gewöhnlich mit
Löchern
bereitgestellt, damit Wasser ablaufen kann, ebenso wie mit verschiedenen
wasserdichten Systemen, die das Eindringen von Wasser und Staub
in das Innere des Fahrzeugs verhindern und so die Verkleidung durch
die Anbringung von isolierenden Materialien schützen, die das Eindringen von
Wasser im Umkreis der Verkleidung verhindern und einen trockenen
Bereich zwischen der inneren Metallplatte der Tür und der Verkleidung mithilfe
einer an dieser Platte haftenden Folie schaffen.
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Die
Elemente, die in der Türinnenauskleidung
untergebracht sind, sind einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt und könnten mit
Wasser in Kontakt kommen.
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Unabhängig davon,
ob der Motor an das Blech oder an ein Modul befestigt ist, ist diese
Situation in herkömmlichen
Systemen normal.
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Es
ist jedoch eine Modulart auf dem Markt bekannt, die um ihren Umfang
an die Innenseite der Tür
geschraubt oder mit Bolzen befestigt wird und das Innere der Türauskleidung
vollständig
von der Fahrgastzelle isoliert.
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Auf
diese Weise wird ein trockener Bereich zwischen diesem Modul und
der Türverkleidung
gebildet, in dem mehrere der Elemente, die in diesem Modul enthalten
sind, untergebracht werden können.
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Dieser
trockene Bereich wird verwendet, um einen Teil des Motors, die gesamte
Elektronik und das Reduzierersystem anzubringen, während die Trommel
und ihre Abdeckung, von der das Kabel des Fensterhebersystems ausgehen,
im feuchten Bereich bleiben. Offensichtlich ist es erforderlich,
auf die Wasserabdichtung durch das Loch, durch das sich die Motoreinheit
vom trockenen Bereich in den feuchten Bereich erstreckt, zu achten.
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Diese
herkömmlichen
Techniken weisen mehrere Nachteile auf, unter denen die Tatsache
erwähnt
werden kann dass, um Zugang zum Motor zu erlangen, es erforderlich
ist, das Türblatt
zu entfernen.
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Auf
gleiche Weise ist die Hilfe von mehreren Elementen nötig, um
die erforderliche Wasserabdichtung zu erzielen. Einer der Nachteile
dieses Systems liegt in der Tatsache, dass es obligatorisch ist,
mehrere Vorgänge
durchzuführen,
um die verschiedenen Elemente auf der Verkleidung vorzumontieren.
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Nach
dem Stand der Technik sind einige Türstrukturen bekannt wie z.B.
diejenige, die in ES 2107268 offenbart wird, die ein Modul umfasst,
das einen Motor eines Fensterhebers trägt, das auf einer seiner Seiten
mithilfe von zusätzlichen
Folien angemessen wasserdicht ist, während es auf der andern Seite
durch eine Verkleidung abgedeckt ist. Diese Tür weist einige Nachteile auf,
einerseits die Tatsache, dass es erforderlich ist, wasserabdichtende
Folien hinzuzufügen,
die Tatsache, dass sie nicht ermöglicht,
den Motorfensterheber vorzumontieren, die Tatsache, dass ein zusätzliches
Stück erforderlich
ist, um den Motor und zusätzliche
Elemente zu tragen, und andererseits die Tatsache, dass es erforderlich ist,
das gesamte Türblatt
zu entfernen, um Zugang zum Motor zu erhalten. So ist das Ziel der
vorliegen Erfindung, die oben angegebenen Nachteile zu überwinden,
indem eine Türverkleidung
entwickelt wird, die auf einer ihrer Seiten wasserdicht ist, die
es ermöglicht,
den Motor unterzubringen, bevor die Türverkleidung auf die Tür montiert
wird, und wobei der Motor des Fensterhebers und zusätzliche
Stücke
zugänglich
sind, wenn nur einige Teile der Türverkleidung entfernt werden,
wobei die Probleme vermieden werden, wenn die Fensterscheibe im
oberen Teil blockiert wird.
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Die
grundlegende Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung bereitzustellen,
die den Motor der Fensterhebereinheit trägt, und in der dieser Motor sich
im trockenen Bereich befindet, in der eine geringere Anzahl von
Anforderungen für
den Schutz gegen die Feuchtigkeit erforderlich ist, und offensichtlich
mit einem geringeren Preis.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Verkleidung, bei der das
Fensterhebersystem vormontiert ist, wodurch ermöglicht wird, dass diese Vorgänge einfach,
schnell und ergonomisch durchgeführt
werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist die Tatsache, dass alle Vormontage-Vorgänge an der Verkleidung
aus dem Fahrzeugtürprogramm
des Herstellers genommen werden, wobei sich eine Zeit- und Raumersparnis
für den
Hersteller ergibt.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass die Wasserabdichtung des
Motors mit weniger Elementen erzielt wird, wodurch ein leichterer
und wirtschaftlicherer Türblock
bereitgestellt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass der Motor zugänglich ist,
ohne dass das Türblatt
entfernt werden muss, sowie durch die Entfernung von nur einem oder
einigen Teilen der Türverkleidung, wobei
Probleme vermieden werden, wenn die Fensterscheibe im oberen Teil
blockiert wird.
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Um
diese Aufgaben zu erzielen, wird die Erfindung durch die Ansprüche definiert,
wobei eine Türverkleidung
den Motor der Fensterhebereinheit während der Montage der Fensterhebereinheit
an die Tür
trägt und
ihn weiterhin während
seiner gesamten Lebensdauer tragen kann. Der Motor ist während der Montage
mit der Verkleidung verbunden, und seine endgültige Befestigung kann entweder
nur an diese Verkleidung oder durch diese Verkleidung an die Stahlplatte
erfolgen.
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Gemäß der Erfindung
schließt
diese Verkleidung den Motor ein und lässt ihn gleichzeitig in einem trockenen
Bereich untergebracht sein und, unabhängig von seiner endgültigen Befestigung,
wird dieser Motor in die sichtbare oder äußere Seite der Türverkleidung
eingebaut, wobei mindestens ein Teil der Verkleidung so entworfen
ist, dass sie den Motor verborgen hält, während gleichzeitig versucht
wird, diesen Teil leicht entfernbar zu halten, um im Fall eines Defekts
des Fensterhebers Zugang zum Motor zu haben.
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Die
Türverkleidung
weist, unabhängig
vom Material, aus dem sie hergestellt ist, einen gestanzten Bereich
(Sickung) auf, der auf ihrer sichtbaren Seite durchgeführt ist,
der spezifisch zur Unterbringung des Motors des Fahrzeugfensterhebers
und mindestens des Reduzierers und seines elektronischen Teils dient.
Dieser gestanzte Bereich bildet einen „Kasten", der groß genug sein muss, um auch den
Anschluss unterzubringen, der den elektronischen Kasten des Motors
mit der allgemeinen Türverdrahtung
verbindet.
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Die
Leitungsführung
der Verdrahtung verläuft
von der unsichtbaren Seite der Verkleidung zu ihrer sichtbaren Seite,
in das Innere des gestanzten Bereichs (Kasten), in dem der Motor
befestigt ist, durch ein Loch, das im gestanzten Bereich selbst durchgeführt ist,
was der Grund dafür
ist, warum eine wasserundurchlässige
Dichtung oder ein ähnliches System
verwendet wird, das die erforderliche Wasserabdichtung garantiert.
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Der
gestanzte Bereich, der den "Kasten" in sich bildet,
bildet einen trockenen Bereich, der die Elemente, die darin untergebracht
sind, vollständig isoliert.
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Gleichzeitig
gibt es einen weiteren Abschnitt der Verkleidung gemäß der Erfindung,
der sich auf ihrer Außenseite
befindet, d.h. er ist vom Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeuges
sichtbar, über
dem gestanzten Bereich, den Block der in diesem gestanzten Bereich
aufgenommen wird, verbirgt. Dieser zweite Abschnitt der Verkleidung
ist leicht zu öffnen und
zu schließen,
wie später
erklärt
wird.
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Im
Kontext der Erfindung werden zwei praktische Lösungen in Betracht gezogen
und beansprucht, nämlich:
- A. – Eine,
die bereits beschrieben wurde, gemäß der der Reduzierer, sein
elektronischer Teil und der Anschluss im trockenen Bereich untergebracht
sind, der durch den gestanzten Bereich oder durch Sickung in der
Verkleidung gebildet wird.
- B. – Eine
weitere, gemäß der alle
Komponenten der Fensterhebereinheit, inklusive der Anschluss, der
den elektronischen Kasten des Motors mit der allgemeinen Türverdrahtung
verbindet, im gestanzten Bereich oder der Sickung in der Verkleidung
untergebracht sind.
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In
Fall A, nimmt der gestanzte Bereich den Reduzierer und seinen elektronischen
Teil auf, ebenso wie den Anschluss. Die Verdrahtung für den Motor verläuft durch
ein Loch durch den gestanzten Bereich in das Innere dieses gestanzten
Bereichs und wird mit ihren wasserundurchlässigen Dichtungen versehen.
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Die
Trommel, auf die die Kabel des Fensterhebers aufgewickelt sind,
befindet sich auf der unsichtbaren Seite der Verkleidung, außerhalb
des gestanzten Bereichs, und ragt in den feuchten Bereich hinein.
Der Durchlass der Zusammenschaltung erfolgt durch ein Loch mit derselben
Dicke wie die Verkleidung im gestanzten Bereich, und die erforderliche Wasserabdichtung
erfolgt mithilfe eines Flansches oder einer Dichtung, die in den
Motor eingeschlossen sind, in einer konstruktiven Lösung, die
bereits auf dem Markt existiert.
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Andere
im gestanzten Bereich vorhandene Löcher sind diejenigen, die für den Durchlass
der Schrauben oder Bolzen vorgesehen sind, die die Trommelabdeckung
mit dem Rest des Motorblocks und das gesamte System mit dem Türblatt oder
mit der Verkleidung und der Stahlplatte verbinden, wobei alle diese
Löcher
entworfen sind, um wasserdicht zu sein.
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Die
Trommel und ihre Abdeckung weisen logischerweise die angemessenen
Durchlässe
für die Kabel
der Fensterhebereinheit auf.
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In
Fall B nimmt der gestanzte Bereich den Motor der Fensterhebereinheit
mit allen seinen Komponenten auf, von denen daher alle im trockenen
Bereich untergebracht sind.
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Da
sich die Trommel, auf dem die Kabel aufgewickelt sind, auf der sichtbaren
Seite der Verkleidung und die Kabel auf die unsichtbare Seite gerichtet
befinden, weist der gestanzte Bereich in diesem Fall eine seitliche Öffnung auf
einer seiner Seiten auf. Der gesamte Motor wird durch diese Öffnung an
die Außenseite
der Verkleidung geführt,
wobei der Rest der Fensterhebereinheit, mit der er verbunden ist,
auf die andere Seite gerichtet belassen wird.
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Um
die Wasserdichtigkeit des gestanzten Bereichs beizubehalten, muss
diese seitliche Öffnung
während
der Lebensdauer des Blocks geschlossen sein, wobei nur einige leckfreie
Löcher
für die
Durchlässe
der Trommelabdeckung des Kabels, die für die Führung dieser Kabel zum Rest
des Fensterhebesystems verantwortlich sind, gelassen werden.
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Um
diese Dichtung durchzuführen,
müssen zwei
verschiedene Arten von Vorgängen
in Betracht gezogen werden. Einer basiert auf einem wasserundurchlässigen Flansch
oder einer wasserundurchlässigen
Dichtung, und der andere umfasst eine konstruktive Lösung. In
dieser letzteren Version kann ein Vorsprung von einem anderen Teil des
Blattes wie z.B. demjenigen, der außen den gestanzten Bereich
und den Block, der in seinem inneren untergebracht ist, verbirgt,
so angebracht sein, dass er die seitliche Öffnung abdeckt.
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Diese
Version B hat einen zusätzlichen
Vorteil gegenüber
Fall A, indem die Fensterhebereinheit eingestellt werden kann, bevor
sie an ihre Verkleidung montiert wird.
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Die
beigefügten
Zeichnungen zeigen praktische Lösungen
der Erfindung, und in ihnen wird Folgendes dargestellt:
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1 zeigt
einen teilweisen Aufriss der Außenseite
der Verkleidung, wobei die Abdeckung den gestanzten Bereich schließt.
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2 ist
ein Aufriss, ebenfalls teilweise, der Außenseite der Verkleidung ohne
die Abdeckung, die den gestanzten Bereich schließt.
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3 ist
eine Perspektive der sichtbaren Seite der Verkleidung, wobei die
Abdeckung teilweise offen ist.
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4 ist
eine teilweise Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung.
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5 ist
eine Ansicht des Querschnitts entlang I-I in 1.
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6 ist
ein Aufriss der sichtbaren Seite der Verkleidung in der anderen
Variante der Erfindung.
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7 ist
eine Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung, gezeigt
in 6.
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8 ist
eine weitere Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung,
gezeigt in 6.
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9 ist
eine Perspektive der unsichtbaren Seite der Verkleidung, gezeigt
in 6.
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10 ist
eine Perspektive ähnlich
derjenigen, die in 8 gezeigt wird, wobei die Abdeckung teilweise
offen ist.
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Bei
Betrachtung von 1 ist nun die Verkleidung 1 zu
erkennen, deren sichtbare Seite 2 und Abdeckung 3,
die den gestanzten Bereich (Sickung) abdeckt, im Teil von dieser
Seite 2 durchgeführt
sind. Dies ist das äußere Aussehen
der Verkleidung vom Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs.
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Wenn
die Abdeckung nicht in ihrer Position ist, 2, ist der
gestanzte Bereich 8 zu erkennen, der auf der sichtbaren
Seite 2 mithilfe eines Kastens durchgeführt ist, in dem der Motor 4,
der elektronische Kasten 5 und der Reduzierer 6 mit
den Befestigungspunkten 7 zu sehen sind. Rechts vom elektrischen
Kasten 5 ist Platz zum Anbringen des Anschlusses, nicht
gezeigt, der das Kabel, das für
die Stromversorgung verantwortlich ist, aufnimmt.
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Gemäß 3 befindet
sich die Abdeckung 3 der Verkleidung in einer teilweise
offenen Position, wobei sie sich auf dem Blatt, von dem sie ein
Teil ist, auf eine in sich bereits bekannte Weise dreht.
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Die
innere oder unsichtbare Seite 11 des Blattes erscheint
in 4, wobei sich der gestanzte Bereich 8,
der die beschriebenen Elemente aufnimmt, auf der anderen Seite befindet.
In dieser Figur ist die Abdeckung 10 der Trommel und der
Durchlass 9, um die Kabel der Fensterhebereinheit zu empfangen,
zu erkennen, ebenso wie der Durchlass 12 für den Einlass
des elektrischen Kabels zum Anschluss, der im Inneren des gestanzten
Bereichs untergebracht ist.
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Der
Inhalt von 1 bis 4 entspricht
der Erfindung, in der einige der Komponenten im feuchten Bereich
des Blocks zu finden sind, und eine typische Art, um diesen Block
durchzuführen
wird in 5 gezeigt.
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In
diesem Abschnitt kann der trockene Bereich 14 des Blocks
und sein feuchter Bereich 15 gezeigt werden. Auf gleiche
Weise ist die äußere sichtbare
Seite 2 des Blattes der Verkleidung 1 selbst auf den
trockenen Bereich 14 und seine innere unsichtbare Seite 11 auf
den feuchten Bereich 15 gerichtet.
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Der
gestanzte oder Swaging-Bereich 8 wird von der sichtbaren
Seite 2 aus durchgeführt,
und die Abdeckung 3 schließt den entsprechenden Raum, der
nach außen
hin verborgen wird. In dem Raum, der vom gestanzten Bereich bereitgestellt
wird, werden die Reduzierereinheit 6, der elektronische
Kasten 5, die im trockenen Bereich untergebracht werden,
ebenso wie die Tommel 13 und die Trommelabdeckung 10,
die im feuchten Bereich untergebracht werden, aufgenommen.
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Die
Abdeckung 10 ist auf die Basis des gestanzten Bereichs 8 mithilfe
der Löcher 7,
die angemessen leckfrei sind, befestigt, und die Welle 14 der Reduzierereinheit
verläuft
ebenfalls durch die Dicke der Verkleidung, die mit der erforderlichen
Wasserabdichtung durch eine Dichtung oder einen Flansch des Motors
selbst ausgestattet ist.
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Gemäß 6 wird
die konstruktive Variante gemäß der Erfindung
dargestellt, nach der der Motor und alle seine Komponenten im Inneren
des gestanzten Bereichs 8, der von der sichtbaren Seite 2 aus durchgeführt wird,
untergebracht sind. In dieser 6 ist auch
die seitliche Öffnung 16 im
gestanzten Bereich selbst zu sehen, so dass der Block untergebracht
werden kann.
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Die
unsichtbare Seite 11 der Verkleidung 1 in 7 und 8 ermöglicht es,
die seitliche Öffnung 16 für den Einlass
der Verdrahtung zum Anschluss und zur Trommel und auch für die Verwendung
zur Ermöglichung
der Anpassung der Fensterhebereinheit vor der Montage der Verkleidung
in größeren Einzelheiten
zu sehen.
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Das
spezifische Layout wird in 7 definiert,
in der die Lage der verschiedenen Komponenten in größeren Einzelheiten
zu erkennen ist.
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Schließlich ist
in 10 die Dichtabdeckung 3 zu sehen, die
diesen Block von Elementen verbirgt.
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In
diesen Zeichnungen wurde die Dichtabdeckung der seitlichen Öffnungen 6 im
gestanzten Bereich 8 nicht gezeigt. Diese kann ähnlich Abdeckung 3 sein
oder einen wasserundurchlässigen
Flansch oder eine wasserundurchlässige
Dichtung umfassen, die die Öffnung
abdecken, wie oben erwähnt.