DE19732224A1 - Leiterbahnfolie mit Leiterbahnen zum Verbinden von elektrischen Verbrauchern, insbesondere von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Leiterbahnfolie mit Leiterbahnen zum Verbinden von elektrischen Verbrauchern, insbesondere von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugtüren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiterbahnfolie mit Leiter­ bahnen zum Verbinden von elektrischen Verbrauchern, insbe­ sondere von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugtüren wie z. B. Türschloß, Zentralverriegelung, Fensterheber, Außenspiegel, Lautsprecher oder dergleichen.
Es sind Kraftfahrzeugtüren mit mehreren, mittels elek­ trischer Leitungen verbundenen elektrischen Verbrauchern bekannt, bei denen die elektrischen Leitungen als Leiter­ folien ausgebildet und fest auf einer ohnehin in der Kraftfahrzeugtür vorzusehenden Wasserabweisfolie angebracht sind. Die Verbindung mit der Wasserabweisfolie kann beispielsweise durch ein Aufbügeln der Leiterfolien er­ reicht werden. Die Wasserabweisfolie trägt elektrische Bauteile für die elektrischen Verbraucher. Die Leiterfolien werden über einen Stecker mit dem Bordnetz verbunden. Durch die Verwendung von Leiterfolien wird unter Verzicht auf eine sonst übliche Verdrahtung eine verhältnismäßig einfache elektrische Verbindung der elektrischen Verbraucher erreicht. Bei einer bekannten Ausführungsform (vgl. DE 38 42 340) verlaufen die Leiterbahnen aus einem elektrisch leitfähigen Folienmaterial im wesentlichen strahlenförmig von einem Sammelpunkt, bei dem es sich um den Stecker handeln kann. Die strahlenförmige Anordnung der Leiterbahnen zu entfernt voneinander liegenden Anschluß­ punkten der elektrischen Verbraucher führt zu einem ver­ hältnismäßig großen Verschnitt des Leiterbahnmaterials. Das ist kostenaufwendig.
Das gilt im übrigen auch für Armaturentafeln, bei denen zur Vereinfachung des Verdrahtungsaufwandes der in ihnen vorge­ sehenen elektrischen Installationen die einzelnen Leitungen durch Leiterbahnen ersetzt sind, welche auf die Rückseite der Armaturentafeln aufgespritzt, -geklebt, -gepreßt oder -ge­ bügelt sind (vgl. DE-OS 30 23 905).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterbahn­ folie der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich in bezug auf die Leiterbahnen durch minimierten Verschnitt auszeichnet und dennoch eine variable und selbst strahlenförmige Anordnung der Leiter­ bahnen entsprechend der zu verbindenden elektrischen Ver­ braucher ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Leiter­ bahnfolie gekennzeichnet durch eine im wesentlichen recht­ eckige Grundform mit über die Länge und Breite der Grundform angeordneten und voneinander trennbaren oder ge­ trennten Leiterbahnen, die unter Abzweigung von einem Kern­ stück als dessen Ausleger in beliebige Richtungen verlegbar sind. - Im Rahmen der Erfindung können die Leiterbahnen aus elektrisch leitfähigem Folienmaterial bestehen oder als Trägerfolie mit aufgebrachten Leiterbahnen ausgeführt sein. Das gilt in gleicher Weise für das Kernstück bzw. seine elektrischen bzw. elektronischen Leitfunktionen. Denn erfindungsgemäß weist das Kernstück eine Mehrzahl von Funktionsfeldern, z. B. Tastaturfeld, Decodierfeld, Prozes­ sorfeld, H-Brückenfeld, Übergangsfeld zu den Leiterbahnen und dergleichen auf, wobei die Funktionsfelder gegebenen­ falls mit Steuerschaltungen und Steuerelementen oder der­ gleichen elektronischen Bauteilen versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Leiterbahnfolie wird der Ver­ schnitt minimiert, weil die einzelnen Leiterbahnen nicht als gestreckte Leiterbahnen ausgeführt sind, sondern als gleichsam abgewinkelte Leiterbahnen. Dennoch bleiben die Längen der einzelnen benötigten Leiterbahnen dabei im wesentlichen unverändert, um den Abstand zwischen den einzelnen elektrischen Verbrauchern und dem Stecker oder einer Steuerelektronik überbrücken zu können. Denn auch die im Ausgangszustand der Leiterbahnfolie abgewinkelten Leiterbahnen lassen sich unschwer derart verlegen, daß die Verbindung der elektrischen Verbraucher erreicht wird. Die im wesentlichen rechteckige Fläche, die sich durch die Breite und Länge der Leiterbahnfolie ergibt, ist jedoch verhältnismäßig klein, so daß durch die abgewinkelte An­ ordnung der Leiterbahnen auch der Verschnitt verhältnis­ mäßig gering ist. Dadurch entsteht ein erheblicher Kosten­ vorteil. Um die erforderliche Strecklänge der Leiterbahnen zwischen den einzelnen elektrischen Verbrauchern zu er­ reichen, wird die Leiterbahnfolie mit den abgewinkelten Leiterbahnen gleichsam auseinandergeklappt und auseinander­ gefaltet. Das Auseinanderfalten kann rechtwinklig oder in beliebigen Winkeln, z. B. 45° zu den Leiterbahnen erfolgen. Die Enden der auseinandergefalteten Leiterbahnen sind in Abhängigkeit von den jeweils anzuschließenden elektrischen Verbrauchern vorzugsweise mit Steckern oder Kontaktflächen versehen. Die Stecker lassen sich noch im nicht ausein­ andergefalteten Zustand der Leiterbahnfolie auf die Leiter­ bahnen aufbringen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß das Kernstück und die Leiterbahnen in abgewinkelter, z. B. ganz oder teilweise in rechtwinkliger Einteilung zueinander dicht bei dicht angeordnet und auseinanderfaltbar sowie in beliebigen Winkeln abklappbar sind. Im Rahmen der Erfindung können die Leiterbahnen bis auf den Anschluß an das Kernstück bzw. dessen Übergangsfeld bereits ausgestanzt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zwischen den Leiterbahnen Perforationen vorgesehen sind, so daß sich die Leiterbahnen im Zuge der Montage voneinander trennen und verlegen lassen. In den abgewinkelten Eckbereichen der Leiterbahnen sind vorzugsweise faltenvorgebende Einprägungen oder Perfo­ rationen vorgesehen, so daß das Auseinanderfalten und gleichsam Strecken der Leiterbahnen erleichtert wird und in definierter Weise durchgeführt werden kann. Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Tastaturfeld des Kernstückes nach dem Zusammenfalten mit einem Funktionsfeld unter Zwischenlegen einer elastischen Lochmatte eine Folien­ schaltmatte für eine darüber zu montierende Tastatur bildet.
Im Zuge einer rationellen Fertigung kann auch eine Mehrzahl von Leiterbahnfolien mit im wesentlichen rechteckiger Grundform über jeweils einen oder mehrere Trennstege in Verbindung stehen und zu einer abwickelbaren Rollenware gewickelt sein, so daß sich im Zuge der Montage einzelne Leiterbahnfolien nach Bedarf von der Rollenware abtrennen lassen. Sofern die Leiterbahnen Bestandteil einer Träger­ folie sind, besteht diese Trägerfolie aus isolierendem Kunststoff, welcher in bezug auf Haftung, Temperatur­ schwankungen, Fahrzeugvibrationen oder dergleichen die erforderlichen Forderungen erfüllt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 zwei über einen Trennsteg verbundene Leiterbahn­ folien in schematischer Draufsicht mit ausge­ stanzten Leiterbahnen,
Fig. 2 das Kernstück einer Leiterbahnfolie in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 die Leiterbahnfolie bzw. deren Leiterbahnen in aus­ einandergefaltetem Zustand nach der Montage in einer Kraftfahrzeugtür.
In den Figuren ist eine Leiterbahnfolie 1 mit Leiterbahnen 2 zum Verbinden von elektrischen Verbrauchern 3 in Kraftfahrzeugtüren wie z. B. Türschloß, Zentralverriege­ lung, Fensterheber, Außenspiegel, Lautsprecher oder der­ gleichen dargestellt. Die Leiterbahnfolie 1 weist eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit über die Länge und Breite der Grundform angeordneten und voneinander getrenn­ ten nach dem Ausführungsbeispiel ausgestanzten Leiterbahnen 2 auf, die unter Abzweigung von einem Kernstück 4 als dessen Ausleger in beliebige Richtungen verlegbar sind. Die Leiterbahnen 2 und das Kernstück 4 bestehen nach dem Ausführungsbeispiel aus elektrisch leitfähigem Folienma­ terial. Das Kernstück 4 weist eine Mehrzahl von Funktions­ feldern, z. B. Tastaturfeld 5, Decodierfeld 6, Prozessor­ feld 7, H-Brückenfeld 8 und ein Übergangsfeld 9 zu den Leiterbahnen 2 auf, wobei die Funktionsfelder mit Steuerschaltungen und Steuerelementen 10 oder dergleichen elektronischen Bauteilen versehen sind. Das Kernstück 4 und die Leiterbahnen 2 sind in abgewinkelter, z. B. ganz oder teilweise in rechtwinkliger Einteilung zueinander dicht bei dicht angeordnet und auseinanderfaltbar sowie in beliebigen Winkeln abklappbar. Die Leiterbahnen 2 sind nach dem Ausführungsbeispiel bis auf den Anschluß an das Kernstück 4 bzw. dessen Übergangsfeld 9 ausgestanzt. In den abgewinkelten Eckbereichen der Leiterbahnen 2 können faltenvorgebende Einprägungen 11 oder Perforationen vorge­ sehen sein, die lediglich angedeutet sind.
Das Tastaturfeld 5 bildet nach dem Zusammenfalten mit einem Funktionsfeld unter Zwischenlegung einer elastischen Loch­ matte eine Folienschaltmatte für eine darüber zu montie­ rende Tastatur, was nicht gezeigt ist. Im Rahmen der Erfin­ dung kann eine Mehrzahl von Leiterbahnfolien 1 über jeweils einen oder mehrere Trennstege in Verbindung stehen und zu einer abwickelbaren Rollenware gewickelt sein. Sofern die Leiterbahnen 2 Bestandteil einer Trägerfolie sind, besteht diese Trägerfolie aus isolierendem Kunststoff.

Claims (9)

1. Leiterbahnfolie mit Leiterbahnen zum Verbinden von elek­ trischen Verbrauchern, insbesondere von elektrischen Ver­ brauchern in Kraftfahrzeugtüren wie z. B. Türschoß, Zen­ tralverriegelung, Fensterheber, Außenspiegel, Lautsprecher oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit über die Länge und Breite der Grundform angeordneten und voneinander trennbar oder getrennten Leiterbahnen (2), die unter Abzweigung von einem Kernstück (4) als dessen Ausleger in beliebige Richtungen verlegbar sind.
2. Leiterbahnfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (4) eine Mehrzahl von Funktionsfeldern, z. B. Tastaturfeld (5), Decodierfeld (6), Prozessorfeld (7), H-Brückenfeld (8), Übergangsfeld (9) zu den Leiter­ bahnen und dergleichen aufweist, wobei die Funktionsfelder gegebenenfalls mit Steuerschaltungen und Steuerelementen (10) und dergleichen elektronischen Bauteilen bestückt sind.
3. Leiterbahnfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kernstück (4) und die Leiterbahnen (2) in abgewickelter, z. B. ganz oder teilweise in recht­ winkliger Einteilung zueinander dicht bei dicht angeordnet und auseinanderfaltbar sowie in beliebigen Winkeln ab­ klappbar sind.
4. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2) bis auf den Anschluß an das Kernstück (4) bzw. dessen Übergangsfeld (9) ausgestanzt sind.
5. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterbahnen (2) Perforationen vorgesehen sind.
6. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in den abgewinkelten Eckbereichen der Leiterbahnen (2) faltvorgebende Einprägungen (11) oder Perforationen vorgesehen sind.
7. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tastaturfeld (5) nach dem Zu­ sammenfalten mit einem Funktionsfeld unter Zwischenlegen einer elastischen Lochmatte eine Folienschaltmatte für eine darüber zu montierende Tastatur bildet.
8. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leiterbahn­ folien (1) über jeweils einen oder mehrere Trennstege (12) in Verbindung stehen und zu einer abwickelbaren Rollenware gewickelt sind.
9. Leiterbahnfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2) Bestandteil einer Trägerfolie aus isolierendem Kunststoff sind.
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