DE10141263B4 - Modular aufgebautes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, das aus mehreren Fahrzeugmodulen (8, 17, 23, 25, 30) aufgebaut ist und wenigstens einen Kabelstrang (4) mit mehreren elektrischen Leitungen für die Versorgung und Steuerung von elektrischen Komponenten umfasst, wobei die mehreren Fahrzeugmodule (8, 17, 23, 25, 30) jeweils wenigstens eine elektrische Komponente (5, 6, 12, 13, 14, 15, 16) umfassen und über jeweils wenigstens eine elektromechanische Schnittstelle (7) mit dem Kabelstrang (4) verbunden sind, wobei in wenigstens einem der mehreren Fahrzeugmodule (8, 17, 23, 25, 30) wenigstens eine Steuerungsvorrichtung (10, 11, 18, 26, 32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Schnittstelle (7) und wenigstens einige Funktionen der Steuerungsvorrichtungen) (10, 11, 18, 26, 32) in einer Einheit (33, 34, 35, 36) integriert sind, die zwischen dem Fahrzeugmodul (8, 17, 23, 25, 30) und dem Fahrzeug (1) angeordnet ist und dass die Einheit (33, 34, 35, 36) mechanisch am Fahrzeug (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein modular aufgebautes Fahrzeug und insbesondere ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das aus mehreren Fahrzeugmodulen aufgebaut ist und wenigstens einen Kabelstrang mit mehreren elektrischen Leitungen für die Versorgung und Steuerung von elektrischen Komponenten umfasst, wobei die mehreren Fahrzeugmodule jeweils wenigstens eine Komponente umfassen und über jeweils wenigstens eine elektromechanische Schnittstelle mit dem Kabelstrang verbunden sind, wobei in wenigstens einem der mehreren Fahrzeugmodule wenigstens eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Montage von Kraftfahrzeugen erfolgt zunehmend über große Fahrzeugmodule, d.h. über Montageeinheiten, die separat vormontiert werden und anschließend zu dem Gesamtfahrzeug zusammengesetzt werden. Beispiele dafür sind Fahrzeugtüren, die in einem eigenen Herstellungsprozess zusammengesetzt werden und anschließend als ganze Einheit in das Fahrzeug eingebaut werden.
  • Die meisten Fahrzeugmodule haben elektrische Schaltvorrichtungen und Verbraucher, wie z.B. einen Fensterheberschalter und einen Fensterhebermotor. Für die Steuerung der elektrischen Verbraucher und Statusmeldungen an außerhalb des jeweiligen Moduls liegende elektrische Steuerungen sind in nahezu allen Modulen mit Schaltvorrichtungen und Verbrauchern eigene zentrale Steuerungen vorgesehen. Der Datenaustausch zwischen den Steuerungen in den Modulen erfolgt über den Kabelstrang mit mehreren elektrischen Leitungen im Fahrzeug. Aufgrund des modularen Aufbaus des Fahrzeugs müssen an jeder Trennstelle zwischen dem Modul und einem weiteren Modul oder dem Fahrzeug elektrische (Steck-) Verbindungen vorgesehen werden. Dadurch steigt der Verkabelungsaufwand im Fahrzeug z.T. erheblich.
  • Durch dezentrale Steuergeräte oder mechatronische Sensoren bzw. Aktuatoren (d.h. Sensoren bzw. Aktuatoren mit jeweils eigener Elektronik) in den Modulen lässt sich der Verkabelungsaufwand reduzieren. Besonders bei Fahrzeugen der Kleinwagenklasse und darunter ist der Funktionsumfang der Module jedoch gering. Daher ist die dezentrale Anordnung der Steuergeräte keine kostengünstige Lösung für die Reduzierung der Verkabelung in einem Fahrzeug.
  • Aus der DE 197 38 684 A1 ist ein Überbrückungskabel zur elektrischen Versorgung eines Kraftfahrzeug-Moduls in einer Kraftfahrzeugtür bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung steht die Zuverlässigkeit der Stromübertragung unter Berücksichtigung von Nassraumbereichen im Vordergrund.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Umfang der Verkabelung in einem Fahrzeug zu reduzieren und somit die Montage eines modular aufgebauten Fahrzeugs zu vereinfachen und kostengünstig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein modular aufgebautes Fahrzeug nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Anordnung der Steuergeräte an den (mechanischen) Verbindungsstellen der Moduleinheiten des Fahrzeugs. Das erfindungsgemäße Fahrzeug, das aus mehreren Fahrzeugmodulen aufgebaut ist und wenigstens einen Kabelstrang mit mehreren elektrischen Leitungen für die Versorgung und Steuerung von elektrischen Komponenten umfasst, wobei die mehreren Fahrzeugmodule jeweils wenigstens eine elektrische Komponente umfassen und über jeweils wenigstens eine elektromechanische Schnittstelle mit dem Kabelstrang verbunden sind, wobei in wenigstens einem der mehreren Fahrzeugmodule wenigstens eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung und die elektromechanische Schnittstelle in einer Einheit integriert sind, die zwischen dem Fahrzeugmodul und dem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Einheit mechanisch an einem Fahrzeugmodul oder an dem Fahrzeug befestigt. Insbesondere können auch mehrere Steuerungsvorrichtungen in einer Einheit integriert sein.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Partitionierung von Funktionen, d.h. die Zuordnung von Funktionen zu den jeweiligen Steuergeräten sehr flexibel ist. Es können funktionale wie auch geometrische Zuordnungen erfolgen, die eine kostengünstige Lösung ermöglichen, ohne dass die Komplexität übermäßig ansteigt. Ferner wird der Verkabelungsaufwand reduziert, es werden keine zusätzlichen Steckverbinder benötigt. Durch die geometrische Partitionierung wird die Länge der Leitungen reduziert, so dass Gewicht, Volumen und Kosten eingespart werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild mit elektrischen Elementen und Verbrauchern in einem Fahrzeug nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild mit elektrischen Elementen und Verbrauchern in einem Fahrzeug gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 als strichpunktiertes Rechteck gezeigt, das übliche elektrische Komponenten umfasst. Die elektrischen Komponenten sind größtenteils in eigenen Modulen untergebracht. Die elektrische Kommunikation im Fahrzeug 1 erfolgt über einen Kabelstrang 4 (fett gezeichnet) auf der Fahrerseite 2 und auf der Beifahrerseite 3, die jeweils mehrere (nicht dargestellte) elektrische Leitungen umfassen. Die Leitungen können dabei wenigstens teilweise zu Bussystemen einerseits und reinen Versorgungsleitungen andererseits in dem Kabelstrang 4 zusammengefasst sein.
  • Einige elektrische Komponenten werden in dem Fahrzeug direkt (über eine lokale Elektronik) mit dem Kabelstrang 4 verbunden, so z.B. die Frontscheinwerfer 5 und die Rückleuchten 6. Im übrigen sind bei der Darstellung in 1 im wesentlichen alle Elemente Teil eines eigenen Moduls. (Die Module sind gestrichelt dargestellt.) Die Verbindung des jeweiligen Moduls mit dem Kabelstrang 4 erfolgt über eine Steckverbindung 7 (als zwei unterschiedlich große nebeneinander liegende Rechtecke dargestellt). Dabei kann ein Modul über eine oder mehrere Steckverbindungen 7 mit dem Kabelstrang 4 kommunizieren. Das Cockpit- Modul 8 ist über zwei Steckverbindungen 7 mit dem Kabelstrang 4 verbunden. Intern im Modul erfolgt die Kommunikation über ein lokales Kabel oder ein Modulkabel 9 (dünner Strich). Das Cockpit- Modul 8 umfasst eine Grundmoduleinheit 10 und eine Lichtmoduleinheit 11, die beide über Schalter 12 durch den Fahrer manipuliert werden können. Darüber hinaus beinhaltet das Cockpit- Modul 8 eine Heizungs- und Klimasteuerung 13 sowie eine Kombiinstrumentenanzeige 14. Ebenfalls Teil des Cockpit- Moduls 8 ist ein Radio 15, das mit dem Kabelstrang 4 direkt verbunden ist. Die Stromversorgung 16 dient der Versorgung aller Komponenten des Cockpit- Moduls 8 mit elektrischer Leistung und ist sowohl mit dem Modulkabel 9 als auch mit dem Kabelstrang 4 verbunden.
  • Ein weiteres wesentliches Modul bei einem Fahrzeug ist das bereits oben angesprochene Türmodul 17 der Tür vorne rechts bzw. links. Die dargestellten Elemente des vorderen Türmoduls 17 sind eine zentrale Türelektronik 18 für die Steuerung und Versorgung der Türkomponenten. Eine erste Komponente ist ein Außenspiegel 19, der durch die Türelektronik gesteuert wird. Ferner ist in dem Türmodul 17 ein Fensterhebermotor 20 vorgesehen, der bei Betätigung eines Fensterheberschalters 21 durch den Fahrer oder durch einen Beifahrer von der Türelektronik 18 angesteuert wird. Schließlich ist in der dargestellten Ausführungsform der Tür eine Zentralverriegelung 22 vorgesehen, die ebenfalls über die Türelektronik 18 aktiviert bzw. deaktiviert wird.
  • Im wesentlichen die gleichen Komponenten finden sich in den Türmodulen 23 der hinteren Türen. Sie sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Türmodulen 17 der vorderen Türen und werden der Kürze halber nicht nochmals aufgeführt. Die Türkomponente 23 der hinteren Tür unterscheidet sich von der Türkomponente 17 der vorderen Tür und von allen weiteren in 1 gezeigten Modulen darin, dass sie als einzige keine Steuerungsvorrichtung aufweist. Die Funktion ihrer Komponenten kann direkt über den Kabelstrang 4 gesteuert werden, so dass eine eigene Steuerungselektronik bei dem Modul 23 entfallen kann.
  • Eine weitere Zentralverriegelung 24 befindet sich an der Kofferraumklappe hinten am Fahrzeug.
  • Ein weiteres Modul in dem Fahrzeug 1 ist das Modul 25 "Fahrzeughimmel". Es fasst die Funktionen des Schiebehebedachs 26, sowie der Innenraumbeleuchtung 28 und der Make-up-Spiegelbeleuchtung 27 zusammen. Ferner ist in dieses Modul 25 auch die Diebstahlwarnanlage 29 integriert. Wie alle vorher genannten Module ist auch das Fahrzeughimmel- Modul 25 mit dem Kabelstrang 4 über eine elektrische Schnittstelle 7 verbunden.
  • Zur persönlich angepassten Einstellung der Sitzposition bei Fahrer und u.U. Beifahrer weist der jeweilige Sitz diverse Stellmotoren 31, Sitzheizung 31' und eine Sitzsteuerung 32 mit Memory- Funktion auf, die über ein modulinternes Kabel 9 miteinander und über eine Schnittstelle 7 mit dem Kabelstrang 4 verbunden sind. Der Sitz und seine elektrischen Komponenten bilden das jeweilige Sitzmodul 10.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik zählt man allein zehn Schnittstellen 7 sowie fünf Steuerungsvorrichtungen 10, 11, 18, 26 und 32. Dies bedeutet einen erheblichen Verkabelungsaufwand.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung der Komponenten und Module eines Fahrzeugs 1 gezeigt. Komponenten mit gleicher Funktion wie in 1 sind gleich bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert.
  • Die Steckverbindungen 7 in 1 sind in 2 durch Einheiten ersetzt worden, in denen die Steuerungsvorrichtungen 10, 11, 18, 26 bzw. 32 integriert sind. Dadurch ändert sich bei einigen Modulen der interne Aufbau insoweit, als die jeweilige Steuerungsvorrichtung entfällt bzw. wenigstens einige Funktionen der Steuerungsvorrichtung ausgelagert und von den externen Einheiten übernommen werden.
  • Bei dem Cockpit- Modul 8 entfallen so das Grundmodul 10 und das Lichtmodul 11. Sie sind beide Bestandteil einer Elektronik in der A- Säule auf der Fahrerseite, der Einheit 33. Das modulinterne Kabel 9 wird daher aus dem Modul 8 herausgeführt und mit der Einheit 33 verbunden. Es müssen jedoch nicht alle Funktionen eines Moduls in einer einzigen Einheit integriert werden. Daher ist das Modulkabel 9 des Moduls 8 auch zu einer weiteren Einheit 34 herausgeführt, die weiter unten erläutert wird. Darüber hinaus werden bei einigen Steuerungsvorrichtungen nur bestimmte Funktionen ausgelagert. So werden die Ein- und Ausgabefunktionen der Steuerungsvorrichtungen 13 und 14 für Klimaanlage bzw. Kombiinstrumentenanzeige durch die Einheit 33 bzw. die Einheit 34 übernommen, die jeweiligen Masterfunktionen verbleiben jedoch in den Steuerungsvorrichtungen 13 und 14.
  • Die Einheit 33 ist in der Nähe der mechanischen Verbindung des Fahrzeugs 1 mit dem Türmodul 17 der vorderen Tür angeordnet. Daher wird in die Einheit 33 außerdem die Türelektronik 18 integriert. Da schließlich auch das Modul 30 "Fahrersitz" nicht weit von der Verbindung zwischen Türmodul 17 und Fahrzeug 1 entfernt ist, lässt sich auch die Steuerung des Sitzes in der Einheit 33 integrieren. Somit übernimmt die Einheit 33 die Steuerung des Moduls 8 (wenigstens teilweise), des Moduls 17 und des Moduls 30.
  • Analog ist auf der Beifahrerseite 3 eine Elektronik 34 in der A- Säule angeordnet, die die Steuerung eines Teils des Cockpit- Moduls 8 und des Türmoduls 17 auf der Beifahrerseite übernimmt. Zerner wird durch die Einheit 34 auch das Beifahrersitzmodul 30 gesteuert.
  • Die Steuerung des hinteren Türmoduls 23 erfolgt durch jeweils eine Elektronik 35 und 36 in der B- Säule des Fahrzeugs 1 auf der Fahrer- bzw. der Beifahrerseite. Dabei übernimmt die Elektronik 35 auf der Fahrerseite außerdem die Steuerung des Fahrzeughimmel- Moduls 25.
  • Es lassen sich bei der erfindungsgemäßen Aufteilung und Anordnung der Steuerungsvorrichtungen und Verbindungen mehrere Steuerungsvorrichtungen 10, 11, 18, 26 bzw. 32 in einer Einheit 33, 34, 35 bzw. 36 integrieren. Im Vergleich zum Stand der Technik nach 1 hat man somit statt zehn Steckverbindungen nunmehr noch vier zentral angeordnete Elektronikeinheiten, was eine erhebliche Einsparung an Verkabelung und damit an Gewicht und Kosten bedeutet.
  • Vorzugsweise sind die Einheiten 33, 34, 35 bzw. 36 mechanisch an dem Fahrzeug befestigt, sie kann aber ebenso gut an einem der Fahrzeugmodule 8, 17, 23, 25, 30 befestigt sein.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrerseite
    3
    Beifahrerseite
    4
    Fahrzeug- Bus, Kabelstrang
    5
    Scheinwerfer
    6
    Rückleuchte
    7
    Steckverbinder
    8
    Modul Cockpit
    9
    Modul- Bus
    10
    Grundmodul
    11
    Lichtmodul
    12
    Schalter
    13
    Heizung, Klima
    14
    Kombiinstrumentenanzeige
    15
    Radio
    16
    Stromversorgung
    17
    Modul Tür vorne
    18
    Türelektronik
    19
    Spiegel
    20
    Fensterhebermotor
    21
    Fensterheberschalter
    22
    Zentralverriegelung
    23
    Modul Tür hinten
    24
    Zentralverriegelung Kofferraumklappe
    25
    Modul Himmel
    26
    Schiebehebedach
    27
    Make-up-Spiegelbeleuchtung
    28
    Innenraumlicht
    29
    Diebstahlwarnanlage
    30
    Modul Sitz
    31
    Motor, 31' Sitzheizung
    32
    Sitz- Memory
    33
    Elektronik in A- Säule auf Fahrerseite
    34
    Elektronik in B- Säule auf Fahrerseite
    35
    Elektronik in A- Säule auf Beifahrerseite
    36
    Elektronik in B- Säule auf Beifahrerseite

Claims (2)

  1. Fahrzeug, das aus mehreren Fahrzeugmodulen (8, 17, 23, 25, 30) aufgebaut ist und wenigstens einen Kabelstrang (4) mit mehreren elektrischen Leitungen für die Versorgung und Steuerung von elektrischen Komponenten umfasst, wobei die mehreren Fahrzeugmodule (8, 17, 23, 25, 30) jeweils wenigstens eine elektrische Komponente (5, 6, 12, 13, 14, 15, 16) umfassen und über jeweils wenigstens eine elektromechanische Schnittstelle (7) mit dem Kabelstrang (4) verbunden sind, wobei in wenigstens einem der mehreren Fahrzeugmodule (8, 17, 23, 25, 30) wenigstens eine Steuerungsvorrichtung (10, 11, 18, 26, 32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Schnittstelle (7) und wenigstens einige Funktionen der Steuerungsvorrichtungen) (10, 11, 18, 26, 32) in einer Einheit (33, 34, 35, 36) integriert sind, die zwischen dem Fahrzeugmodul (8, 17, 23, 25, 30) und dem Fahrzeug (1) angeordnet ist und dass die Einheit (33, 34, 35, 36) mechanisch am Fahrzeug (1) befestigt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungen von Funktionen zu den jeweiligen Einheiten (33, 34, 35, 36) funktional wie auch geometrisch erfolgen
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