DE202004007250U1 - Verkabelungssystem einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Verkabelungssystem
einer Kraftfahrzeugtür
mit einem Verbindungsmodul (IO), welches ausgebildet ist zum Anschluss
an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs, wobei
– das Verbindungsmodul (IO) eine Kontaktleiste (SL) aufweist, in die Stecker (S1, S2, S3, S4) sämtlicher Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür eingesteckt sind, und
– das Verbindungsmodul (SL) eine Schnittstelle zwischen Flachleitern (FL1, FL2, FL3, FL4) zu den Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür und dem Rundleiter (RL) des Bordnetzes bildet.
– das Verbindungsmodul (IO) eine Kontaktleiste (SL) aufweist, in die Stecker (S1, S2, S3, S4) sämtlicher Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür eingesteckt sind, und
– das Verbindungsmodul (SL) eine Schnittstelle zwischen Flachleitern (FL1, FL2, FL3, FL4) zu den Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür und dem Rundleiter (RL) des Bordnetzes bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verkabelungssystem einer Kraftfahrzeugtür.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein möglichst einfaches System von Elektroniken innerhalb einer Kraftfahrzeugtür anzugeben.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Demnach ist ein Verkabelungssystem einer Kraftfahrzeugtür angegeben das ein Verbindungsmodul aufweist. Das Verbindungsmodul ist ausgebildet zum Anschluss an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs. Hierzu weist vorzugsweise eine Kontaktvorrichtung, beispielsweise einen Stecker oder eine Buchse auf, die mit den Kontaktvorrichtungen des Bordnetzes kompatibel ist.
- Das Verbindungsmodul weist eine Kontaktleiste auf, in die Stecker sämtlicher Elektroniken der Kraftfahrzeugtür eingesteckt sind. Die Steckerleiste weist vorzugsweise für die unterschiedlichen Stecker eine je einem oder mehreren Steckern zugeordnete kodierte Form- oder Farbgebung auf.
- Ein Aspekt der Erfindung ist, dass das Verbindungsmodul eine Schnittstelle zwischen Flachleitern zu den Elektroniken der Kraftfahrzeugtür und dem Rundleiter des Bordnetzes bildet. Das Verbindungsmodul fungiert demzufolge als Technologie-Trennstelle zwischen unterschiedlichen Verkabelungskonzepten.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungsmodul an der Trennstelle der Tür zu einer Kraftfahrzeugsäule angeordnet ist und vorzugsweise eine Öffnung zwischen Nass- und Trockenraum der Kraftfahrzeugtür dichtend abschließt. Eine Kraftfahrzeugsäule ist vor der vorderen Seitenscheibe, zwischen den Seitenscheiben und hinter der hinteren Seitenscheibe angeordnet und ermöglicht die Anordnung von Kabeln des Bordnetzes innerhalb dieser Türsäule. Die Trennstelle der Tür ermöglicht eine verkabelungstechnische Verbindung zwischen den Kabeln des Bordnetzes und den Kabeln innerhalb der Tür. Üblicherweise muss hierzu ein Kabel durch den Nassraum in den Trockenraum der Kraftfahrzeugtür geführt sein. Eine Nass-Trockenraum-Trennung muss für diese Kabelführung daher eine Öffnung aufweisen, die durch eine Wandung des Verbindungsmoduls vorteilhafterweise dichtend verschlossen wird.
- Um das Verkabelungssystem unabhängig von dem Ausstattungsgrad der Tür dimensionieren zu können, weist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Verbindungsmodul keine aktive Elektronik auf. In diesem Zusammenhang ist unter aktiver Elektronik eine Steuerungsschaltung mit schaltenden Halbleitern zu verstehen. Demzufolge kann das Verbindungsmodul passive Elektronik, beispielsweise in Form von ohmschen Abschlussimpedanzen enthalten.
- Vorteilhafterweise ist in einer Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktleiste eine Standardleiste, in die mehrere Stecker insbesondere unterschiedlicher Ausstattungsvarianten des Kraftfahrzeugs einsteckbar sind. Es kann also eine einzige Standardleiste für alle Ausstattungsvarianten flexibel verwendet werden, die im Falle einer geringeren Ausstattung minderbestückt ist.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass über das Verbindungsmodul die Elektroniken der Kraftfahrzeugtür untereinander zur Kommunikation verbunden sind. Dies ermöglicht eine In-In-Signalverteilung über das Verbindungsmodul, ohne das eine Elektronik der Kraftfahrzeugtür weitere Kontakte für zusätzliche Ausstattungselektroniken vorhalten müsste.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Stecker der Elektroniken mit den Elektroniken unlösbar verbunden. Demzufolge weist die Kabelverbindung zum Verbindungsmodul elektronikseitig keine lösbare Steckverbindung auf. Die Elektronik bildet mit der Leiterverbindung daher eine Einheit. Vorzugsweise wird ein Flachleiter verwendet auf dem die Bauteile der Elektronik bereits bestückt sind. In diesem Fall ist der Flachleiter beispielsweise eine flexible Leiterplatte (FPC).
- Im folgenden wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür, die zwischen der A-Säule A und der B-Säule B angeordnet ist. Diese weist ein Verkabelungssystem auf, das eine Energieversorgung und Kommunikation über elektrische oder optische Leitungen RL, FL1, FL2, FL3 und FL4 ermöglicht. Zudem weist das Verkabelungssystem ein Verbindungsmodul IO auf, dass mit sämtlichen Leitungen RL, FL1, FL2, FL3 und FL4 verbunden ist. Eine Verbindung aus mehreren Einzelleitern ist als Rundleiter RL ausgebildet, die das Verbindungsmodul IO mit dem Bordnetz elektronisch koppelt. Hierzu ist der Rundleiter RL mittels eines nassraumtauglichen Steckers SR mit dem Verbindungsmodul IO verbunden. Weiterhin ist der Rundleiter RL mittels einer Tülle gedichtet in die A-Säule A geführt. Weiterhin bildet das Verbindungsmodul IO einen Teil der Trennung zwischen einem kraftfahrzeugaußenseitigen Nassraum N und einem Trockenraum T im Türinnern, in dem eine Wand des Verbindungsmoduls IO eine Öffnung in der Türwandung mittels der Dichtung D dichtend abschließt.
- Über das Verbindungsmodul IO sind sämtliche Elektroniken SP, F, TSG, LS sowohl untereinander als auch mit dem Bordnetz verbunden. Für eine besonders einfache Montage sind die Elektroniken SP, F, TSG und LS mit jeweils einem Flachleiter FL1, FL2, FL3 und FL4 und hieran angebrachten Trockenraumsteckern S1, S2, S3 und S4 unlösbar verbunden. Die Flachleiter sind in diesem Ausführungsbeispiel flexible Leiterplatten FL1, FL2, FL3 und FL4 (FPC), auf denen die Bauteile der jeweiligen Elektronik SP, F, TSG und LS bestückt angeordnet sind. Dabei ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Fahrzeugtür beispielhaft mit einem elektrischen Spiegel SP, einem elektrischen Fensterheber F, einem Türsteuergerät TSG und einem Lautsprecher LS ausgestattet. In dem Ausführungsbeispiel der Figur soll von einer Minderbestückung und somit von keiner Vollausstattung der Kraftfahrzeugtür ausgegangen werden.
- Um für unterschiedliche Ausstattungsvarianten die Anzahl möglicher Verkabelungskombinationen niedrig zu halten, weist das Verbindungsmodul IO eine Standardleiste SL auf, in der die Stecker S1, S2, S3 beziehungsweise S4 für alle Ausstattungsvarianten einsteckbar sind. Ist eine Elektronik, beispielsweise der elektronische Spiegel SP in einer Ausstattungsvariante nicht vorhanden, wird der entsprechende Abschnitt der Steckerleiste durch den Stecker S1 des Spiegels nicht genutzt und kann entweder frei bleiben oder durch eine andere Elektronik, zum Beispiel eine Schlosselektronik genutzt werden.
Claims (6)
- Verkabelungssystem einer Kraftfahrzeugtür mit einem Verbindungsmodul (IO), welches ausgebildet ist zum Anschluss an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs, wobei – das Verbindungsmodul (IO) eine Kontaktleiste (SL) aufweist, in die Stecker (S1, S2, S3, S4) sämtlicher Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür eingesteckt sind, und – das Verbindungsmodul (SL) eine Schnittstelle zwischen Flachleitern (FL1, FL2, FL3, FL4) zu den Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür und dem Rundleiter (RL) des Bordnetzes bildet.
- Verkabelungssystem nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (IO) an der Trennstelle der Tür zu einer Kraftfahrzeugsäule (A) angeordnet ist und eine Öffnung zwischen Nass- (N) und Trockenraum (T) dichtend abschließt.
- Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (IO) keine aktive Elektronik aufweist.
- Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleiste eine Standardleiste (SL) ist, in die mehrere Stecker (S1, S2, S3, S4) insbesondere unterschiedlicher Ausstattungsvarianten des Kraftfahrzeugs einsteckbar sind.
- Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Verbindungsmodul (IO) die Elektroniken (SP, F, TSG, LS) der Kraftfahrzeugtür untereinander zur Kommunikation verbunden sind.
- Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (S1, S2, S3, S4) der Elektroniken (SP, F, TSG, LS) mit den Elektroniken (SP, F, TSG, LS) unlösbar verbunden sind (pig tail).
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DE19718920C2 (de) * | 1997-04-25 | 1999-03-18 | Siemens Ag | Leitungssatz für ein Kraftfahrzeug |
DE10052163A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-06-21 | Yazaki Corp | Kabelbaumverteilungsstruktur für ein Fahrzeug |
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DE20215282U1 (de) * | 2002-10-04 | 2003-12-24 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Kraftfahrzeugtür, sowie Steuergerät und Baugruppe eines Kraftfahrzeugs |
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2004
- 2004-05-06 DE DE200420007250 patent/DE202004007250U1/de not_active Expired - Lifetime
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