DE19718920C2 - Leitungssatz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Leitungssatz für ein KraftfahrzeugInfo
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- DE19718920C2 DE19718920C2 DE1997118920 DE19718920A DE19718920C2 DE 19718920 C2 DE19718920 C2 DE 19718920C2 DE 1997118920 DE1997118920 DE 1997118920 DE 19718920 A DE19718920 A DE 19718920A DE 19718920 C2 DE19718920 C2 DE 19718920C2
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Schalt
kreise für Fahrzeuge und ist bei der Gestaltung von Leitungs
sätzen anzuwenden, die in einem abgegrenzten Teilbereich ei
nes Kraftfahrzeuges mehrere elektrische und/oder elektroni
sche Komponenten mit einem Steckverbinder verbinden, der eine
Schnittstelle zum übrigen Bereich des Kraftfahrzeuges bildet.
Bei der Herstellung von Leitungssätzen oder Kabelbäumen für
Kraftfahrzeuge wurde bisher überwiegend derart vorgegangen,
daß mit einer Kunststoffisolierung versehene elektrische Lei
ter gleichen oder unterschiedlichen Leiterquerschnittes mit
Hilfe von Montagebrettern entsprechend einer vorgegebenen
Struktur verlegt, dann zu einem Stamm und zu Ästen gebündelt
und an ihren Enden mit Steckern versehen werden. Kleinere
Leitungssätze können auch unter Verwendung von Flachbandlei
tungen hergestellt werden. Solche Flachbandleitungen bestehen
beispielsweise aus parallel zueinander angeordneten Flachlei
tern und zwei miteinander verklebten Isolierstoffbändern, die
beidseits der Leiter angeordnet sind; dabei ist das eine Iso
lierstoffband mit einem Klebemittel beschichtet.
Zur kostengünstigen Herstellung von Leitungssätzen für die
Türen von Kraftfahrzeugen, die im Türbereich eine unter
schiedliche elektrische Ausstattung aufweisen, ist es bereits
bekannt, den als Flachleitung aufgebauten Leitungssatz in
einzelne Flachleitungen aufzuteilen und die einzelnen Flach
leitungen je nach elektrischer Ausstattung der Tür zu dem
Leitungssatz zusammenzustellen, wobei eine erste Flachleitung
bezüglich ihrer Form und der Anzahl der Leiterbahnen die
elektrische Grundausstattung der Tür berücksichtigt und die
weiteren Flachleitungen jeweils eine oder zwei weitere Aus
stattungsmerkmale berücksichtigen. Diese Flachleitungen enden
einerseits in Steckverbindern zum Anschluß der Flachleitungen
an die einzelnen elektrischen/elektronischen Komponenten und
andererseits in einem gemeinsamen Steckverbinder, der eine
Schnittstelle zu dem übrigen Teil des Bordnetzes des Kraft
fahrzeuges bildet. In diesen Steckverbinder können die ein
zelnen Flachleitungen über- oder nebeneinander angeordnet
sein. Diese Art der Ausgestaltung des Leitungssatzes ermög
licht eine gewisse Variantenvielfalt, eine einfache Fertigung
und Montage sowie eine Reduzierung von Material und Gewicht;
durch die vorgegebene feste Struktur der Flachleitungen las
sen sich auch Verdrahtungsfehler vermeiden (GB 2 275 373 A).
Ausgehend von einem Leitungssatz mit den Merkmalen des Ober
begriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, den Aufbau des Leitungssatzes zum Zwecke einer
weiteren Senkung der mit Herstellung und Installation verbun
denen Kosten zu modifizieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß jede elektrische/elektronische Komponente mit einer nur
dieser Komponente zugeordneten, an der Komponente fest ange
schlossenen flachen Leitung versehen ist, wobei die flache
Leitung an ihrem freien Ende mit Steckkontakten versehen ist,
daß die flachen Leitungen mehrerer Komponenten in einem ge
meinsamen Sternpunkt kontaktiert sind und daß auch der Steck
verbinder mit einer fest angeschlossenen flachen Leitung ver
sehen ist, die in dem gemeinsamen Sternpunkt mit den übrigen
flachen Leitungen verbunden ist.
Ein derartiger Leitungssatz zeichnet sich vor allem dadurch
aus, daß zur Verbindung der Leitungen mit den elektri
schen/elektronischen Komponenten keine Steckverbinder mehr
vorgesehen sind, sondern daß die jeweilige Leitung bis in die
Komponente hineingeführt und dort mit den inneren Anschluß
punkten verbunden ist. Dadurch ergibt sich auch ein weiter
verringerter Montageaufwand für den Leitungssatz, da die
einzelnen Flachleitungen zugleich mit der jeweiligen Kompo
nente an dem Tragkörper angeordnet werden. Dadurch, daß jede
Komponente mit einer eigenen Anschlußleitung versehen ist,
ist eine hohe Variantenvielfalt bei der Gestaltung des Lei
tungssatzes gewährleistet, wobei die eindeutige Zuordnung der
Flachleitungen zu dem gemeinsamen Sternpunkt durch die fest
vorgegebene Struktur der Flachleitungen und durch die lei
tungsspezifische Ausgestaltung der Steckbereiche gewährlei
stet ist. Dadurch, daß die einzelnen Flachleitungen nicht bis
zum Steckverbinder sondern nur bis zu einem gemeinsamen
Sternpunkt geführt sind, ergibt sich im übrigen eine weitere
Materialersparnis.
Der Vorteil eines gemeinsamen Sternpunktes kommt besonders
dann zum Tragen, wenn der Sternpunkt zugleich als Schaltpa
neel ausgebildet ist, das mit Schaltern und entsprechender
Elektronik für die Steuerung der anderen Türen, der Außen
spiegel und der Zentralverriegelung versehen ist. Zweckmäßig
ist hierbei der Sternpunkt als Steckergehäuse ausgebildet,
über dessen Steckbuchsen die Leiterbahnen der Flachleitungen
kontaktiert sind. Hierbei empfiehlt es sich, die steckbaren
Enden der flachen Leitungen in dem Steckergehäuse derart ne
beneinander formschlüssig anzuordnen, daß sich jeweils die
benachbarten Randbereiche zweier Leitungen überlappen, wobei
die Leiterbahnen zweier benachbarter Leitungen in der glei
chen Ebene liegen. Die formschlüssige Anordnung kann dabei
durch Stifte gewährleistet sein, die in entsprechende Löcher
am Ende der jeweiligen Flachbandleitung eingreifen.
Zur weiteren Ausgestaltung des neuen Leitungssatzes besteht
auch die Möglichkeit, an den Steckverbinder zusätzlich wenig
stens eine elektrische/elektronische Komponente direkt anzu
schließen, wenn die Leitungsführung dieser Komponente nicht
über den gemeinsamen Sternpunkt geführt werden muß, wie es
insbesondere bei Lautsprechern der Fall ist. - Wenn im übri
gen die Entfernung zwischen dem gemeinsamen Sternpunkt und
der einzelnen Komponente relativ groß ist, so kann die jewei
lige Leitung oder mehrere Leitungen gemeinsam auf diesem Ab
schnitt am Tragkörper fixiert werden, beispielsweise mit Hil
fe von am Tragkörper befestigten Halterungen, die eine oder
mehrere Leitungen aufnehmen und die auch mit einem Klapper
schutz versehen sein können. Diese Halterungen können auch
zur Fixierung anderer Leitungen wie Koaxialleitungen oder
Lichtwellenleitern dienen, die Bestandteil des am Tragkörper
fixierten Leitungssatzes sein können, aber an ihren Enden mit
speziellen Steckverbindern zu versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Leitungssatzes ist in den
Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Leitungssatzes für eine Kfz-
Tür,
Fig. 2 die einzelnen Elemente des Leitungssatzes vor
dem Zusammenbau,
Fig. 3 die prinzipielle Anordnung der flachen Leitun
gen im Bereich des Sternpunktes,
Fig. 4 und 5 die formschlüssige Anordnung der flexiblen
Leitungen im Bereich des Sternpunktes in Front
und Stirnansicht.
Fig. 1 zeigt die Fahrertür 1 eines Kraftfahrzeuges, in die
ein Leitungssatz 11 eingesetzt ist. Dieser dient zur elektri
schen Verbindung der im Türbereich angeordneten elektri
schen/elektronischen Komponenten 2 bis 8, die über einen
Stecker 9, der als Schnittstelle für das Bordnetz am Übergang
von der Kraftfahrzeugtür auf den Karosseriebereich dient,
elektrisch an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen
werden. Bei diesen Komponenten handelt es sich um einen An
trieb 2 für den Fensterheber, das Türschloß 3 als Teil einer
Zentralverriegelung, die Aktivierungsanzeige 4, den Spiegel
verstellschalter 5 mit integrierter Spiegelsteuerung, einen
in den Spiegel 6 integrierten Spiegelmotor, den Lautspre
cher/Mitteltöner 7, den Lautsprecher/Hochtöner 71 und das
Schaltpanel 8 mit integrierter Elektronik für die anderen Tü
ren des Kraftfahrzeuges.
Die Installation des Leitungssatzes 11 wird gemäß Fig. 2 in
der Weise vollzogen, daß die einzelnen Komponenten 2 bis 7
und 71 und auch der Stecker 9 mit jeweils fest angeschlosse
ner flexibler Flachleitung angeliefert und in die Tür einge
setzt werden. Hierbei sind - wie sich auch aus den Fig. 3
bis 5 ergibt - an die einzelnen Komponenten folgende flache
Leitungen in Form einer flexiblen Leiterplatte angeschlossen:
An den Antriebsmotor 2 eine zweiadrige Leitung 12,
an die Verriegelungseinrichtung des Schlosses 3 eine fünf
adrige Leitung 13,
an die Aktivierungsanzeige 4 eine zweiadrige Leitung 14,
an den Spiegelverstellschalter 5 eine 5-adrige Leitung 15,
an den Spiegelmotor eine 6-adrige Leitung 16,
an den Lautsprecher/Mitteltöner 7 eine zweiadrige Leitung 17,
an den Lautsprecher/Hochtöner 71 eine zweiadrige Leitung 18 und
an den Stecker 9 für die Schnittstelle Tür/Karosserie eine 4- adrige Leitung 19.
an die Aktivierungsanzeige 4 eine zweiadrige Leitung 14,
an den Spiegelverstellschalter 5 eine 5-adrige Leitung 15,
an den Spiegelmotor eine 6-adrige Leitung 16,
an den Lautsprecher/Mitteltöner 7 eine zweiadrige Leitung 17,
an den Lautsprecher/Hochtöner 71 eine zweiadrige Leitung 18 und
an den Stecker 9 für die Schnittstelle Tür/Karosserie eine 4- adrige Leitung 19.
Das Schaltpanel 8 dient als gemeinsamer Sternpunkt für die
Leitungen der überwiegenden Anzahl der einzelnen Komponenten
und weist keine eigene Anschlußleitung auf.
Das Schaltpanel 8 ist gemäß den Fig. 4 und 5 mit einem
Steckergehäuse 20 versehen, in dem die mit Steckkontakten
versehenen Enden der einzelnen Leitungen angeordnet sind. Je
nach Aussgestaltung der einzelnen flexiblen Leitungen sind
dabei kleinere Steckkontakte 21 für Adern, die nur der Sig
nalübertragung dienen, und größere Steckkontakte 22 für Adern,
die der Energieübertragung dienen, vorgesehen. Gemäß den
Fig. 3 und 5 sind die Enden der Leitungen dabei nebeneinan
derliegend leicht überlappend angeordnet und im Steckergehäu
se mit Hilfe von Führungsstiften 24 sowie einer entsprechen
den äußeren Formgebung fixiert. Die Führungsstifte 24 greifen
dabei in Löcher 23 der Leitungen 12 bis 16 und 19 ein. Zum
Zwecke der Kontaktierung sind die Enden der einzelnen Leitun
gen einseitig abisoliert, wie es aus Fig. 5 hervorgeht. Da
bei ergeben sich Kontaktbereiche abwechselnd auf der einen
oder anderen Seite der Ebene, in der sämtliche Kontakte der
Leitungen 12 bis 16 und 19 liegen.
Gemäß Fig. 1 sind der Lautsprecher/Mitteltöner 7 und der
Lautsprecher/Hochtöner 71 nicht über das Schaltpanel 8 ge
führt, sondern durch Parallelschaltung an den Stecker 9 ange
schlossen. Hierbei ist berücksichtigt, daß diese Lautsprecher
nicht über das Schaltpanel 8 sondern von einem am Audiocenter
vorhandenen Regler bedient werden.
Sofern die flachen Leitungen 12 bis 19 im Bereich zwischen
dem als gemeinsamen Sternpunkt dienenden Schaltpanel 8 und
den einzelnen Komponenten größere Entfernungen überbrücken
müssen, empfiehlt es sich, die Flachleitungen auf dem Zwi
schenstück ein- oder mehrfach an der Kraftfahrzeugtür bzw.
dem in die Tür eingebauten Tragkörper zu befestigen. Dies
kann mit Hilfe von Klettverschlüssen folgen, wie sie in der
GB 2 275 373 A beschrieben sind, oder auch mit Hilfe von Hal
terungen, die auf die Tür bzw. den Tragkörper aufgesetzt und
in die die Leitungen eingelegt werden. Anstelle solcher Hal
terungen kommt auch eine einfache Bebänderung in Betracht.
Claims (6)
1. Leitungssatz für einen räumlich begrenzten Teilbereich ei
nes Kraftfahrzeuges, wie eine Tür, einen Dachhimmel oder ein
Armaturenbrett, bei dem an einem Träger elektrische und/oder
elektronische Komponenten angeordnet und über flexible, mit
flachen Leiterbahnen versehene Leitungen vorgegebener Struk
tur mit einem Steckverbinder verbunden sind, der eine
Schnittstelle zum übrigen Bereich des Kraftfahrzeug-
Bordnetzes bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede elektrische/elektronische Komponente (2 bis 6) mit einer nur dieser Komponente zugeordneten, an der Komponente fest angeschlossenen flachen Leitung (12 bis 16) versehen ist, wobei die verschiedenen flachen Leitungen an ihren frei en Enden mit Steckkontakten (21, 22) versehen sind,
daß die flachen Leitungen (12 bis 16) mehrerer Komponenten (2 bis 6) in einem gemeinsamen Sternpunkt (8, 20) kontaktiert sind
und daß auch der Steckverbinder (9) mit einer fest ange schlossenen flachen Leitung (19) versehen ist, die an dem ge meinsamen Sternpunkt (8, 20) mit den übrigen flachen Leitungen (12 bis 16) verbunden ist.
daß jede elektrische/elektronische Komponente (2 bis 6) mit einer nur dieser Komponente zugeordneten, an der Komponente fest angeschlossenen flachen Leitung (12 bis 16) versehen ist, wobei die verschiedenen flachen Leitungen an ihren frei en Enden mit Steckkontakten (21, 22) versehen sind,
daß die flachen Leitungen (12 bis 16) mehrerer Komponenten (2 bis 6) in einem gemeinsamen Sternpunkt (8, 20) kontaktiert sind
und daß auch der Steckverbinder (9) mit einer fest ange schlossenen flachen Leitung (19) versehen ist, die an dem ge meinsamen Sternpunkt (8, 20) mit den übrigen flachen Leitungen (12 bis 16) verbunden ist.
2. Leitungssatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sternpunkt zugleich als Schaltpanel (8) ausgebildet
ist.
3. Leitungssatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sternpunkt als Steckergehäuse (20) ausgebildet ist,
über dessen Steckbuchsen die Leiterbahnen der flexiblen Lei
tungen (12 bis 16) kontaktiert sind.
4. Leitungssatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steckbaren Enden der flexiblen Leitungen (12 bis 16,
19) in dem Steckergehäuse (20) derart nebeneinander form
schlüssig angeordnet sind, daß sich jeweils die benachbarten
Randbereiche zweier Leitungen überlappen, wobei die Leiter
bahnen zweier benachbarter Leitungen in der gleichen Ebene
liegen.
5. Leitungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Steckverbinder (9) zusätzlich wenigstens eine
elektrische/elektronische Komponente (7) über eine flache,
flexible Leitung (17) direkt angeschlossen ist.
6. Leitungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flachen Leitungen (12 bis 19) im Bereich zwischen dem
gemeinsamen Sternpunkt (8, 20) und den Komponenten (2 bis 9)
in Abständen am Tragkörper (1) befestigt sind.
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