DE10136516A1 - Verdrahtungs-Einheit - Google Patents

Verdrahtungs-Einheit

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DE10136516A1
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Makoto Yamanashi
Takao Murakami
Hiroyuki Suzuki
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections

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Abstract

Eine Verdrahtungs-Einheit ist bereitgestellt, mittels derer die Herstellungskosten und die Aufwendungen zum Zusammensetzen derselben in maßvollen Grenzen gehalten werden und mit der eine Miniaturisierung erreicht werden kann. Die Verdrahtungs-Einheit 1 weist eine erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2, eine Mehrzahl von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 und eine Mehrzahl von mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elementen 4 auf. Die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 sind auf der Oberfläche 2a der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 parallel zueinander angeordnet. Drähte 16 sind mit beiden End-Abschnitten der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 elektrisch gekoppelt. Die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 koppeln eine Mehrzahl der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 miteinander. Die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 ist um eine Achse P parallel zu den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 von einem End-Abschnitt 5 zu einem anderen Endabschnitt 6 der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 aufgerollt. Die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 ist zu einer Rolle zusammengerollt, wodurch die Verdrahtungs-Einheit 1 erhalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungs-Einheit in einem elektrischen Anschluss-Kasten oder dergl., welcher elektrische Anschluss-Kasten auf einer beweglichen Einheit wie einem Motorfahrzeug oder dergl. angebracht ist.
In einer beweglichen Einheit wie einem Motorfahrzeug sind im Allgemeinen unterschiedliche elektronische Komponenten wie beispielsweise Lampen, beispielsweise Scheinwerfer und Schlussleuchten, und Motoren, beispielsweise ein Startermotor und ein Motor für ein Klimagerät, angebracht.
Um die unterschiedlichen elektronischen Komponenten mit elektrischer Energie zu versorgen, sind Anschluss-Blöcke an geeigneten Positionen in dem Motorfahrzeug angeordnet. In dem Anschluss-Block sind Schaltplatten inklusive gedruckten Leiterplatten, Steckleisten für gedruckte Leiterplatten und dergl. aufeinandergeschichtet angeordnet, und unterschiedliche elektrische Schaltkreis-Elemente wie beispielsweise eine Vielzahl von Sicherungen und Relais sind in die Schaltplatten integriert.
Da der Anschluss-Block Sicherungen, Relais und Steckleisten für gedruckte Leiterplatten aufweisen kann, wird der Anschluss- Block mit dem allgemeinen Begriff Sicherungs-Block, Relais- Kasten oder elektrischer Anschluss-Kasten bezeichnet. Im Rahmen dieser Beschreibung wird für den Sicherungs-Block, den Relais- Kasten und den Anschluss-Kasten im Weiteren die allgemeine Bezeichnung elektrischer Anschluss-Kasten verwendet.
Der elektrische Anschluss-Kasten weist ein Gehäuse, Schaltfelder, die in dem Gehäuse aufgenommen sind, usw. auf. Elektrische Bauelemente wie beispielsweise Relais, Sicherungen und elektrische Kopplungs-Elemente sind in dem Gehäuse angebracht. Eine Mehrzahl von elektrischen Drähten, die mit den unterschiedlichen elektronischen Komponenten elektrisch gekoppelt sind, sind in das Gehäuse hineingeführt. Wenn das Schaltfeld in dem Gehäuse aufgenommen ist, sind mit den unterschiedlichen elektronischen Komponenten elektrisch gekoppelte Drähte und Anschlüsse der unterschiedlichen elektrischen Bauelemente entsprechend einem vorbestimmten Muster elektrisch gekoppelt.
Um die elektrische Kopplung zwischen den elektrischen Drähten und den Anschlüssen der elektrischen Bauelemente zu vereinfachen, ist beispielsweise eine in Fig. 5 gezeigte Verdrahtungs-Einheit 54 als Schaltfeld vorgeschlagen worden. Die Verdrahtungs-Einheit 54 weist eine Mehrzahl von Platten 61, die aufeinandergeschichtet sind, eine Mehrzahl von Anschluss- Buchsen 62 und Anschluss-Stecker 63 auf.
Jede Platte 61 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt und als flache rechteckige Scheibe ausgebildet. Jede Platte 61 weist eine Mehrzahl von Nuten 64, hohlen Abschnitten 65 und Durchgangslöchern 66 auf. Jede Nut 64 ist ausgehend von der Oberfläche einer zugehörigen Platte 61 als eine Art Graben ausgebildet, die Nuten 64 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich entlang der Längsrichtung der Platten 61.
Jeder hohle Abschnitt 65 ist ausgehend von der Oberfläche einer zugehörigen Platte 61 hohl ausgebildet und ist eine sich von einer der Nuten 64 aus lateral erstreckende Aussparung. Die hohlen Abschnitte 65 sind zueinander parallel entlang der Längsrichtung der zugehörigen Nut 64 ausgebildet. Jeder hohle Abschnitt 65 ist in einer Draufsicht rechteckförmig ausgebildet.
Jedes Durchgangsloch 66 erstreckt sich entlang eines Bereichs unterhalb eines zugehörigen hohlen Abschnitts 65 durch die zugehörige Platte 61 hindurch. Die Durchgangslöcher 66 sind zueinander derart angeordnet, dass die Durchgangslöcher 66 einander gegenüberliegen und aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Platten 61 aufeinandergeschichtet sind.
Jede Anschluss-Buchse 62 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material wie beispielsweise einem metallischen Blech, hergestellt. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Anschluss-Buchse 62 einen elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 und einen Kopplungs-Abschnitt 68 zum elektrischen Koppeln mit einem Draht auf. Der Anschluss-Stecker 63 ist derart ausgebildet, dass er in den elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 eingeführt werden kann. Wenn der Anschluss-Stecker 63 in den elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 eingeführt ist, tritt eine elastische Rückstellkraft auf, die den Anschluss-Stecker 63 in dem elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 fixiert. Das heißt, dass die relative räumliche Beziehung zwischen dem elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 und dem Anschluss- Stecker 63 mittels der elastischen Rückstellkraft konstant gehalten wird, wenn der Anschluss-Stecker 63 in den elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 eingeführt ist.
Ein Draht 69 kann entlang der Richtung, entlang welcher der Kopplungs-Abschnitt 68 verläuft, in dem Kopplungs-Abschnitt 68 verlegt werden. Der Kopplungs-Abschnitt 68 weist ein Druck- Schweiß-Teil 70 auf, das mittels Druck-Schweißens an dem Draht 69 befestigt werden kann, und der Kopplungs-Abschnitt 68 weist ein Paar von Drahthalte-Teilen 71 auf, die an solchen Positionen angeordnet sind, dass zwischen den Drahthalte-Teilen 71 das Druck-Schweiß-Teil 70 entlang der Drahtführungs-Richtung des Drahtes 69 angeordnet ist.
Das Druck-Schweiß-Teil 70 weist zwei Paare von Einpress- Schneid-Elementen 72 auf, die in einen Ummantelungs-Abschnitt des Drahts 69 derart einschneiden, dass die Einpress-Schneid- Elemente 72 in elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitfähigen Kern des Drahtes 69 gelangen. Die Drahthalte-Teile 71 weisen ein Paar von Halte-Elementen 73 auf, um den Draht 69 gemeinsam mit dem Ummantelungs-Abschnitt des Drahts 69 dazwischen einzuklemmen. Zwischen den Halte-Elementen 73 ist der Draht 69 derart gehalten, dass die elektrische Kopplung zwischen den Einpress-Schneid-Elementen 72 des Druck-Schweiß- Teils 70 und dem Kern des Drahtes 69 aufrechterhalten bleibt.
Der elektrische Kontaktierungs-Abschnitt 67 und der Kopplungs- Abschnitt 68 sind räumlich relativ zueinander derart angeordnet, dass die Drahtführung des Drahtes 69 in dem Kopplungs-Abschnitt 68 nicht gestört ist. Insbesondere ist der elektrische Kontaktierungs-Abschnitt 67 bezüglich der Drahtführungsrichtung des Drahtes 69 bzw. bezüglich des Kopplungs-Abschnitts 68 rechtwinkelig kreuzend angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt.
Mittels der Anschluss-Buchse 62 ist der Draht 69, welcher an dem Druck-Schweiß-Teil 70 des Kopplungs-Abschnitts 68 mittels Druck-Schweißens befestigt ist, mit dem Anschluss-Stecker 63, der in dem elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 aufgenommen ist, elektrisch gekoppelt. Die Anschluss-Buchse 62 ist in einem Zustand auf der Platte 61 montiert, in dem der elektrische Kontaktierungs-Abschnitt 67 in dem hohlen Abschnitt 65 aufgenommen ist und in dem der Kopplungs-Abschnitt 68 in der Nut 64 aufgenommen ist.
Der Anschluss-Stecker 63 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt und ist streifenförmig ausgebildet. Wenn der Anschluss-Stecker 63 in dem Durchgangsloch 66 und in dem elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 der Anschluss-Buchse 62 aufgenommen ist, ist der Anschluss-Stecker 63 elektrisch mit dem Draht 69 gekoppelt.
In der Verdrahtungs-Einheit 54 sind die mit den unterschiedlichen elektronischen Komponenten elektrisch gekoppelten Drähte 69 entlang den Nuten 64 verlegt. Ferner sind in der Verdrahtungs-Einheit 54 eine Mehrzahl von Platten 61 übereinandergeschichtet, und die hohlen Abschnitte 65 zum Aufnehmen der elektrischen Kontaktierungs-Abschnitte 67 der Anschluss-Buchsen 62 sowie die Durchgangslöcher 66 zum Aufnehmen der Anschluss-Stecker 63 und dergl. werden geeignet ausgewählt, dadurch werden die Drähte 69 elektrisch mit den elektrischen Bauelementen wie beispielsweise Relais, Sicherungen und elektrischen Kopplungs-Elementen entsprechend einem vorgegebenen Muster gekoppelt.
Die in Fig. 5 gezeigte Verdrahtungs-Einheit 54 weist den Nachteil auf, dass relativ komplizierte Aussparungen und Vorsprünge an der Oberfläche der Platten 61 ausgebildet werden müssen, um die Nuten 64, die hohlen Abschnitte 65 und dergl. auf jeder der Platten 61 auszubilden. Daher ist eine Matrize mit einer komplizierten Konfiguration zum Gestalten der Platte 61 erforderlich, was hohe Herstellungskosten der Verdrahtungs- Einheit 54 bewirkt.
Die Anschluss-Buchse 62 wird mittels Biegens eines metallischen Blechs ausgebildet. Da viele Bereiche des metallischen Blechs zu biegen sind, um die gewünschte Struktur zu erhalten, ist der Aufwand an menschlicher Arbeitsleistung zum Herstellen der Anschluss-Buchse 62 hoch, was hohe Herstellungskosten bewirkt.
Ferner muss beim Zusammensetzen der Verdrahtungs-Einheit 54 der Draht 69 druckverschweißt werden, nachdem die Anschluss-Buchsen 62 auf jeder der Platten 61 montiert sind, und diese Prozedur ist für jede der Platten 61 zu wiederholen. Daher ist der Aufwand an menschlicher Arbeitsleistung, der erforderlich ist, um die Verdrahtungs-Einheit 54 zusammenzusetzen, hoch, was hohe Herstellungskosten der Verdrahtungs-Einheit 54 bewirkt.
Darüber hinaus weist die Verdrahtungs-Einheit 54 Drähte 69 und Anschluss-Buchsen 62 auf, die entlang der Nuten 64 angeordnet sind, und weist Anschluss-Stecker 63 auf, die in dem elektrischen Kontaktierungs-Abschnitt 67 aufgenommen sind. Da die Errichtung des Schaltkreises der Verdrahtungs-Einheit 54 mit den Drähten 69 und den Anschluss-Buchsen 62 ausgebildet wird, die miteinander entlang der Richtung der Aufschichtung der Platten 61 miteinander überlappen, sind die Beschränkungen für das Design des Schaltkreises erhöht, und die Verdrahtungs- Einheit 54 weist die Tendenz einer großen räumlichen Ausdehnung auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verdrahtungs- Einheit bereitzustellen, bei der die Aufwendungen zum Herstellen und zum Zusammensetzen in vertretbaren Grenzen bleiben, und bei der eine Miniaturisierung erreicht werden kann.
Das Problem wird durch eine Verdrahtungs-Einheit mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Verdrahtungs-Einheit geschaffen, die aufweist: eine erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht; biegbare streifenförmige elektrische Leiter- Elemente, von denen eine Mehrzahl parallel zueinander auf der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht angeordnet ist, und wobei jeweils ein Draht mit jedem End- Abschnitt der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elemente elektrisch gekoppelt ist; und biegbare elektrisch leitfähige Kopplungs-Elemente, die mit mindestens zwei der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente der Mehrzahl von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elementen elektrisch gekoppelt sind, wobei die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht derartig zu einer Rolle zusammengerollt ist, dass die Mehrzahl der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente im Inneren der Rolle angeordnet sind.
Entsprechend der oben beschriebenen Verdrahtungs-Einheit ist eine einfache Verdrahtungs-Einheit bereitgestellt, die eine erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht, eine Mehrzahl von parallel zueinander auf der Oberfläche der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht angeordneten biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen und biegbare elektrisch leitfähige Kopplungs-Elemente aufweist, die mit den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elementen elektrisch gekoppelt sind. Dadurch ist der Aufwand an menschlicher Arbeitsleistung, der zum Herstellen der Komponenten, aus denen die Verdrahtungs-Einheit aufgebaut ist, und zum Zusammensetzen der Verdrahtungs-Einheit erforderlich ist, reduziert, dadurch können die Kosten der Verdrahtungs- Einheit reduziert werden. Darüber hinaus kann eine Verdrahtungs-Einheit einer geringen Größe erhalten werden, da die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht zu einer Rolle zusammengerollt wird.
Vorzugsweise ist die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht um eine Achse zusammengerollt, die parallel zu den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen, die parallel zueinander angeordnet sind, verläuft.
Gemäß der oben beschriebenen Verdrahtungs-Einheit stehen die mit beiden Enden der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente elektrisch gekoppelten Drähte gesichert über die Rand-Abschnitte der zu einer Rolle zusammengerollten ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht hinaus, da die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht um eine Achse parallel zu den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen zu einer Rolle aufgerollt ist. Daher können die Drähte sicher mit den unterschiedlichen elektronischen Komponenten und den unterschiedlichen elektrischen Bauelementen wie beispielsweise Sicherungen und Relais, elektrisch gekoppelt werden. Daher kann die Verdrahtungs-Einheit sicher mit externer Ausrüstung wie beispielsweise elektronischen Komponenten und elektrischen Bauelementen elektrisch gekoppelt werden.
Vorzugsweise weist die Verdrahtungs-Einheit ferner zweite biegbare elektrisch isolierende Träger-Schichten auf, die mit der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht verklebt sind, wobei jedes der biegbaren elektrisch leitfähigen Kopplungs-Elemente zwischen einer zugehörigen zweiten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht und einem Oberflächen- Bereich der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht gehalten ist.
Gemäß der oben beschriebenen Verdrahtungs-Einheit, bei der jede der biegbaren elektrisch leitfähigen Kopplungs-Elemente zwischen einer zugehörigen zweiten elektrisch isolierenden Träger-Schicht und der daran befestigten ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht gehalten ist, ist die elektrische Kopplung zwischen einem biegbaren elektrisch leitfähigen Kopplungs-Element und einem biegbaren streifenförmigen elektrischem Leiter-Element sicher vor einem Abtrennen geschützt, beispielsweise zu einem Zeitpunkt, zu dem die erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht aufgerollt wird. Daher können die mit beiden End-Abschnitten eines biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elements elektrisch leitfähig gekoppelten Drähte entsprechend eines vorgegebenen Musters miteinander elektrisch gekoppelt werden oder voneinander elektrisch isoliert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Verdrahtungs-Einheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer vollständig zusammengesetzten Verdrahtungs-Einheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Verdrahtungs-Einheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Verdrahtungs-Einheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung entlang der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Verdrahtungs-Einheit gemäß dem Stand der Technik zeigt, und
Fig. 6 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht, die einen Teil der herkömmlichen Verdrahtungs-Einheit gemäß dem Stand der Technik, die in Fig. 5 gezeigt ist, zeigt.
Im Weiteren wird eine Verdrahtungs-Einheit gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Die in Fig. 1 gezeigte Verdrahtungs-Einheit 1 ist in einem Gehäuse eines elektronischen Anschluss-Kastens aufgenommen, der auf einer beweglichen Einheit wie beispielsweise einem Motorfahrzeug angeordnet ist, und die Verdrahtungs-Einheit 1 stellt eine elektrische Kopplung zwischen unterschiedlichen elektronischen Komponenten und einer in dem Motorfahrzeug angeordneten Energieversorgung mit elektrischen Bauelementen wie beispielsweise Relais und Sicherungen in dem elektronischen Anschluss-Kasten gemäß einem vorgegebenen Muster her.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Verdrahtungs-Einheit 1 eine biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 (diese ist in den Patentansprüchen als erste biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht bezeichnet), eine Mehrzahl von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 und eine Mehrzahl von mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen elektrisch leitfähigen Kopplungs-Elementen 4 auf. Die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 ist aus einem elektrisch isolierenden synthetischen Kunststoff hergestellt und ist flächig ausgebildet.
Das biegbare streifenförmige elektrische Leiter-Element 3 ist aus einem elektrisch leitfähigen Metall hergestellt und ist relativ dünn mit einer streifenförmigen Gestalt ausgebildet. Die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 sind auf der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 derart angeordnet, dass die Längsrichtung der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 parallel zu der Querrichtung der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 angeordnet ist. Die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 sind zueinander parallel angeordnet, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elementen 3 entlang der Längsrichtung der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 im Wesentlichen der Breite eines der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 entspricht.
Mit beiden End-Abschnitten jedes der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 ist jeweils der Kern eines Drahtes 16 elektrisch gekoppelt, wobei diese Kopplung beispielsweise mittels Aufschmelz-Schweißens, Druck-Schweißens oder Hartlötens mit Lötmittel realisiert ist. Die Drähte 16 sind elektrisch gekoppelt mit unterschiedlichen elektronischen Komponenten, einer elektrischen Stromversorgung und elektrischen Bauelementen wie beispielsweise Relais und Sicherungen.
Die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 sind aus dem Stand der Technik bekannt und sind mittels mehrfachen thermischen Aufbringens einer elektrisch isolierenden Ummantelung auf die Oberfläche eines Kupfer-Drahtes ausgebildet. Die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 sind mit End-Abschnitten der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 beispielsweise mittels Aufschmelz-Schweißens, Druck-Schweißens oder Hartlötens mit Lötmittel elektrisch gekoppelt. Die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 koppeln eine Mehrzahl von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 elektrisch miteinander. In Fig. 1 beispielsweise koppeln die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs- Elemente 4 jeweils ein Paar von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 elektrisch miteinander.
Die oben beschriebene Verdrahtungs-Einheit wird beispielsweise mittels folgender Verfahrensschritte hergestellt. Die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 werden auf der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht 2 parallel zueinander derart angeordnet, dass die Längsrichtung der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 parallel zu der Querrichtung der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 angeordnet ist, wobei die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet werden, der in etwa der Breite eines der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 entspricht. Die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 werden auf der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht 2 befestigt. An beide End-Abschnitte von jedem der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 wird jeweils ein elektrisch leitfähiger Draht 16 elektrisch gekoppelt.
Beide End-Abschnitte der mit einem elektrisch isolierendem Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 werden mit den gewünschten biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elementen 3 elektrisch gekoppelt, um so entsprechend eines vorgegebenen Musters jeweils Teilgruppen von flexiblen streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 miteinander elektrisch zu koppeln. Dann wird die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 um die Achse P herum aufgerollt (siehe Fig. 1), wobei die Achse P parallel zu der Längsrichtung der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 verläuft, wobei das Aufrollen ausgehend von einem End-Abschnitt 5 bis hin zu einem anderen End-Abschnitt 6 der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 entlang der mit einem Pfeil M aus Fig. 1 gekennzeichneten Längsrichtung der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 verläuft. Dadurch wird die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 derart zu einer Rolle zusammengerollt, dass die biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 im Inneren der Rolle lokalisiert sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, nachdem die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 zu einer Rolle zusammengerollt ist, der andere End-Abschnitt 6 der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 mittels eines Klebebands, mittels Klebstoffs oder mittels eines einem anderen Mittels mit anhaftenden Eigenschaften bedeckt, dadurch wird der andere End- Abschnitt 6 auf einer Oberfläche 2b, die an der Rückseite der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht 2 angeordnet ist, befestigt, und dadurch wird die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 in rollenartiger Gestalt gehalten, dadurch ist die Verdrahtungs- Einheit 1 vollständig zusammengesetzt.
Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine einfache Verdrahtungs-Einheit 1 bereitgestellt, die eine biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2, eine Mehrzahl von parallel zueinander auf der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 angeordneten biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 und mit einem elektrisch isolierenden Material überzogene Kopplungs-Elemente 4 aufweist, die mit den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 elektrisch gekoppelt sind. Dadurch ist die menschliche Arbeitsleistung reduziert, die zum Herstellen der Komponenten, aus denen die erfindungsgemäße Verdrahtungs- Einheit aufgebaut ist, und die zum Zusammensetzen der Verdrahtungs-Einheit erforderlich ist, dadurch können die Kosten der Verdrahtungs-Einheit 1 reduziert werden. Ferner kann eine Verdrahtungs-Einheit 1 mit einer geringen Ausdehnung erhalten werden, da die biegbare elektrisch isolierende Träger- Schicht 2 zu einer Rolle zusammengerollt ist.
Da die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 um die Achse P herum aufgerollt wird, wie in Fig. 2 gezeigt, stehen die mit den beiden End-Abschnitten der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente 3 elektrisch gekoppelten Drähte 16 gesichert über die Rand-Abschnitte der zu einer Rolle zusammengerollten biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht 2 hinaus. Dadurch sind die Drähte 16 sicher mit den unterschiedlichen elektronischen Komponenten und den unterschiedlichen elektrischen Bauelementen, wie beispielsweise Sicherungen und Relais, elektrisch gekoppelt.
Mittels Verwendens der Verdrahtungs-Einheit 1 ist daher die externe Ausrüstung wie beispielsweise elektronische Komponenten sicher mit den elektrischen Bauelementen und dergl. entsprechend einem vorgegebenen Muster elektrisch gekoppelt, dadurch ist die Verwendung von separaten Kopplungs-Teilen zum Herstellen von Verbindungen entbehrlich.
Im Folgenden wird eine Verdrahtungs-Einheit gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bezugnehmend auf Fig. 3 und Fig. 4 beschrieben. Diejenige Merkmale der Verdrahtungs-Einheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verdrahtungs-Einheit beschrieben worden sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Verdrahtungs-Einheit 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie sie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist, weist zusätzliche elektrisch isolierende Träger- Schichten 10 auf (diese sind in den Patentansprüchen als zweite biegbare elektrisch isolierende Träger-Schichten bezeichnet), die biegbar und elektrisch isolierend sind, und diese zusätzlichen biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schichten 10 sind auf der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 befestigt. Die zusätzlichen biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schichten 10 sind streifenförmig ausgebildet und an der Oberfläche 2a der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 derart befestigt, dass die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 zwischen der zusätzlichen biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 10 und der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 gehalten sind. Die zusätzlichen biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schichten 10 können ihrerseits mit einem Klebeband ausgebildet sein oder können auf der Oberfläche 2a befestigt sein, indem sie mit einem Klebstoff oder einem anderen anhaftenden Mittel darauf bedeckt sind.
Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Verdrahtungs-Einheit 1 bereitgestellt, die, ähnlich wie die Verdrahtungs-Einheit 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, einen einfachen Aufbau aufweist, dadurch können die Aufwendungen zum Herstellen und zum Zusammensetzen der Verdrahtungs-Einheit 1 vertretbar gering gehalten werden, und eine Miniaturisierung der Verdrahtungs-Einheit 1 kann erreicht werden. Ferner kann mittels Verwendens der Verdrahtungs-Einheit 1 externe Ausrüstung wie beispielsweise elektronische Komponenten sicher mit den elektrischen Bauelementen und dergleichen entsprechend einem gewünschten Muster elektrisch gekoppelt werden.
Da die mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs-Elemente 4 zwischen der zusätzlichen biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 10, die an der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 befestigt ist, und der biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht 2 gehalten sind, ist die elektrische Kopplung zwischen den mit einem elektrisch isolierenden Material überzogenen Kopplungs- Elementen 4 und den biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen 3 sicher vor einem unerwünschten Durchtrennen geschützt, beispielsweise, wenn die biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 aufgerollt wird.
Gemäß dem ersten und dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine biegbare elektrisch isolierende Träger-Schicht 2 und biegbare streifenförmige elektrische Leiter-Elemente 3 verwendet. Jedoch kann stattdessen auch eine bekannte flexible Leiterplatte ("flexible printed circuit", FPC) oder ein flexibles Bandkabel ("flexible flat cable", FFC), das eine Mehrzahl von streifenförmigen Leiter-Elementen und elektrisch isolierenden Schichten aufweist, verwendet werden.

Claims (3)

1. Verdrahtungs-Einheit (1) mit
einer ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger- Schicht (2);
biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen (3), von denen eine Mehrzahl zueinander parallel auf der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht (2) angeordnet ist, und wobei jeweils ein Draht (16) mit jeweils einem End- Abschnitt der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elemente (3) elektrisch gekoppelt ist; und
biegbaren elektrisch leitfähigen Kopplungs-Elementen (4), die mit mindestens zwei der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elemente (3) von der Mehrzahl von biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter-Elementen (3) elektrisch gekoppelt sind,
wobei die erste biegbare elektrisch isolierende Träger- Schicht (2) derart zu einer Rolle aufgerollt ist, dass die Mehrzahl der biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elemente (3) im Inneren der Rolle angeordnet ist.
2. Verdrahtungs-Einheit nach Anspruch 1, bei der die erste biegbare elektrisch isolierende Träger- Schicht (2) um eine Achse parallel zu den zueinander parallel angeordneten biegbaren streifenförmigen elektrischen Leiter- Elementen (3) aufgerollt ist.
3. Verdrahtungs-Einheit nach Anspruch 1 oder 2 die ferner zweite biegbare elektrisch isolierende Träger- Schichten (10) aufweist, die mit der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht (2) verklebt sind, wobei jedes der biegbaren elektrisch leitfähigen Kopplungs-Elemente (4) zwischen einer zugehörigen der zweiten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schichten (10) und der Oberfläche (2a) der ersten biegbaren elektrisch isolierenden Träger-Schicht (2) gehalten ist.
DE10136516A 2000-07-27 2001-07-26 Verdrahtungs-Einheit Withdrawn DE10136516A1 (de)

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