DE10000336A1 - Modulare Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Modulare Zentralelektrik für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine modulare Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem elektrisch isolierenden Trägerkörper (1) mit an der Außenwand des Trägerkörpers (1) ausgebildeten Steckerplätzen (3, 4) zur Aufnahme einer elektrischen und einer elektromechanischen Funktionseinheit, welche untereinander sowie mit einem Kabelbaum (10) und/oder einer elektronischen Funktionseinheit (11, 12, 13, 14, 15, 25) verbunden sind. DOLLAR A Bei einer Zentralelektrik, welche ohne zusätzlichen Platzbedarf erweiterugsfähig beziehungsweise modifizierbar ist, ist eine aus dem Trägerkörper (1) herausgeführte elektrische Verbindung (5) den Trägerkörper (1) überragend ausgebildet, und ein aus einem Steckerkörper einer anzuschließenden Fahrzeugkomponente (10) gebildetes, aus isolierendem Material bestehendes Trägerkörpersegment (8) mechanisch am Trägerkörper (1) befestigt, wobei das Trägerkörpersegment (8) und/oder die aufgesetzte Funktionseinheit (14, 15, 25) elektrisch mit der elektrischen Verbindung (5) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine modulare Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge, beste
hend aus einem elektrisch isolierenden Trägerkörper mit an der Außenwand
der Trägerkörpers ausgebildeten Steckerplätzen zur Aufnahme einer elektri
schen und einer elektromechanischen Funktionseinheit, welche untereinander
sowie mit einem Kabelbaum und/oder einer elektronischen Funktionseinheit
verbunden sind.
In einer Zentralelektrik sind die für einen bestimmten Fahrzeugausstattungs
grad benötigten Relais beziehungsweise Stecker und Sicherungen zusammen
gefaßt. Separate Kabelbäume führen von hier zu diversen Steuergeräten,
Schaltern und Aktuatoren.
Eine solche Zentralelektrik erfüllt im wesentlichen eine Verteilerfunktion, um die
elektrischen Verbraucher des Kraftfahrzeugs, wie zum Beispiel Scheibenwi
scher oder Blinker über elektrische Leitungen oder Kabelbäume mit elektrischer
Spannung zu versorgen und die Funktionstüchtigkeit der Verbraucher zu über
wachen. Die Ansteuerung der elektrischen Verbraucher erfolgt dabei über Re
lais, die auf der Oberseite der Zentralelektrik gemeinsam mit den Sicherungen
der Verbraucherstromkreise steckbar angeordnet sind.
Aus der DE 42 27 182 C1 ist eine Zentralelektrik bekannt, bei welcher ein
Grundkörper aus mehreren Teilträgerkörpern gebildet ist, wobei die Teilträger
körper über ein Relais elektrisch miteinander verbunden werden. Dies hat den
Nachteil, daß die Demontage der Zentralelektronik erst nach Entfernen von
Steckern und Relais möglich. Darüber hinaus können die Stecker der Kabel
bäume erst nach Einbau der Zentralelektronik einzeln kontaktiert beziehungs
weise aufgesteckt werden.
Alle in Maximalausstattung eventuell benötigten Steckerlots (gegebenenfalls
nebst Kontakten) müssen bei der Erstellung der Zentralelektrik vorgehalten
werden. Varianten, die über den einmal festgelegten Umfang hinausgehen oder
Änderungen von Einzelsteckplätzen sind nur durch Neudesign und Austausch
des kompletten Relaisträgers zu realisieren, was nur mit einem hohen Aufwand
möglich ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zentralelektrik anzuge
ben, welche ohne zusätzlichen Platzbedarf erweiterungsfähig beziehungsweise
modifizierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aus dem Träger
körper herausgeführte elektrische Verbindung den Trägerkörper überragend
ausgebildet ist, und ein aus einem Steckerkörper einer anzuschließenden
Fahrzeugkomponente gebildetes Trägerkörpersegment mechanisch am Trä
gerkörper befestigt ist, wobei das Trägerkörpersegment und/oder die aufsetz
bare Funktionseinheit elektrisch mit der elektrischen Verbindung verbunden ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unter Beibehaltung eines einzigen
Grundkörpers, der die Standardfahrzeugfunktionen bedient, eine bestimmte
Anzahl an Ausstattungsvarianten aus einer beliebigen Menge von Möglichkei
ten vorgehalten werden kann, ohne diese bis zur Fahrzeugeinführung bereits
vollständig definieren zu müssen. Dabei ist es nicht notwendig den Bauraum für
alle möglichen und sich zum Teil gegenseitig ausschließenden Varianten vor
zuhalten.
Die Stecker der anzuschließenden Fahrzeugkomponenten sind so ausgestaltet,
daß sie als Teilsegmente an den als Grundkörper dienenden Trägerkörper an
gebracht werden können, wodurch zusätzliche Steckerplätze für Zusatzelektro
niken geschaffen werden.
In einer Ausgestaltung weist das Trägerkörpersegment an seiner Oberfläche
Steckplätze für ein Relais und/oder eine Sicherung und/oder einen Gegenstec
ker für eine elektronische Funktionseinheit auf.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerkörpersegment aus dem
Steckerkörper eines Kabelbaumsteckers gebildet.
Die Steckerkörper bilden dabei eigenständige Teilsegmente, die beim Einbau
mit dem Grundkörper verrasten und diesen Stück um Stück erweitern. Auf die
sen flexibel erweiterbaren Baukasten können sowohl Einzelkomponenten wie
Relais oder Sicherungen als auch komplette Steuergeräte (zum Beispiel eine
Zentralelektronik) ohne zusätzliche Verkabelung einzeln und direkt aufgesteckt
werden.
Vorteilhafterweise ist die elektrische Verbindung eine Versorgungsspannungs
leitungen tragende Verteilerschiene, an welche alle zusätzlichen Trägerkörper
segmente elektrisch angeschlossen werden können. Mit Hilfe elektrischer, an
dem Trägerkörpersegment angeordnete Mittel werden die an den Trägerkör
persegmenten angeschlossenen elektrischen, elektronischen und/oder elek
tromechanischen Funktionseinheiten einfach an der Verteilerschiene kontak
tiert.
Vorteilhafterweise sind auf der Verteilerschiene neben den Leitungen für die
Versorgungsspannung auch Busleitungen zur Vernetzung der Einzelkompo
nenten untereinander beziehungsweise der Einzelkomponenten mit externen
Einrichtungen ausgebildet. Eine solche Schiene mit Versorgungs- und Kommu
nikationsleitungen dient nicht nur zur Vernetzung sondern auch zu einer weite
ren Reduktion des Verkabelungsaufwandes.
Die Verteilerschiene ist besonders einfach herstellbar, wenn sie als Blech-
Stanzteil ausgebildet ist.
In einer Ausgestaltung sind die Trägerkörpersegmente beidseitig an der Ver
teilerschiene kontaktierbar.
In einer Ausgestaltung überragt die Verteilerschiene den Trägerkörper mittig,
wobei beidseitig zur Verteilerschiene Trägerkörpersegmente mechanisch am
Trägerkörper befestigt sind, deren Kabelbäume mit verschiedenen externen
elektrischen oder elektronischen Einrichtungen verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist an dem ersten Trägerkörpersegment ein zweites Träger
körpersegment befestigt, welches elektrisch mit der Verteilerschiene kontaktiert
ist. Die Trägerkörpersegmente tragen sich dabei selbst.
Eine stabilere Anordnung wird erreicht, wenn am Trägerkörper ein Rahmen zur
Aufnahme eines Trägerkörpersegmentes angeordnet ist, welcher die aus dem
Trägerkörper herausgeführte Verteilerschiene umschließt. Der Rahmen bildet
dabei ein frei belegbares Erweiterungsfeld für diverse Baugruppen.
Vorteilhafterweise sind der Trägerkörper und der Rahmen einteilig ausgebildet.
Dies läßt sich in einem Kunststoffspritzgußverfahren einfach realisieren.
Die Stabilität kann weiter verbessert, wenn eine Funktionseinheit den Träger
körper und ein Teilkörpersegment oder zwei Teilkörpersegmente übergreifend
kontaktiert.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungen zu, eine davon soll anhand der in
der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1: erste erfindungsgemäße Einrichtung
Fig. 2: zweite erfindungsgemäße Einrichtung
Fig. 3: Rasteinrichtungen
Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Diese Fig. 1 zeigt eine modular aufgebaute Zentralelektrik mit einer Grund
platte 1 für Minimalfunktionen einer solchen Zentralelektrik, einer CAN-Bus-
und Versorgungsspannungs-Verteilerschiene 5 sowie ein wahlfrei belegbares
Erweiterungsfeld 7, gebildet aus entsprechend ausgestalteten Kabelbaumstec
kerkörben diverser Funktionsbaugruppen.
Die aus Kunststoff bestehender Grundkörper 1 ist über Schraubverbindungen,
von denen nur die Schraubenaufnahme 2 dargestellt ist, mit dem Kraftfahrzeug
verbunden. In der Grundkörper 1 sind nicht weiter dargestellte Leiterbahnen
angeordnet. Auf der Oberfläche der Grundkörper 1 sind Steckplätze 3 für Re
lais beziehungsweise Steckplätze 4 für Sicherungen ausgebildet. Aus der
Grundkörper 1 ist die Verteiler-Schiene 5 herausgeführt, wobei die auf der
Verteiler-Schiene 5 angeordneten Leitungen im Inneren des Grundkörpers 1
mit denen innerhalb des Grundkörpers 1 angeordneten Leiterbahnen verbun
den sind.
Die auf der Verteiler-Schiene 5 angeordneten Leiterbahnen 21, 22, stellen die
Verbindung zur Klemme 30 bzw. zur Klemme 31 des Kraftfahrzeuges dar. Dar
über hinaus sind Kommunikationsleitungen 23 und 24 für den Kraftfahrzeug-
Can-Bus (low und high) vorhanden. Die Verteiler-Schiene 5 wird an ihrem frei
en Ende 6 mit dem Kraftfahrzeug mechanisch verschraubt.
Das mögliche Erweiterungsfeld 7 für den Grundkörper 1 ist durch die gestri
chelten Felder dargestellt. Beim vorliegenden Fall kann das Erweiterungsfeld 7
durch sechs Teilkörpersegmente 8 gebildet werden, wobei jedes Teilkörper
segment 8 aus einem Steckerkorb eines Kabelbaumes 10 gebildet ist. Der
Steckerkorb 9 ist dabei so ausgebildet, daß sein Steckkontakte 10 aufweisen
der Steckerkörper eine Grundplatte bildet, welche beispielsweise mittels
Rastclips 28, die an der Außenseite des Trägerkörpersegments 8 und an der
diesem Körper 8 bei der Montage zugewandten Außenseite des Grundkörpers
1 angeordnet sind, mechanisch verbindbar sind.
Zur elektrischen Kontaktierung des Teilkörpersegmentes 8 mit der Verteiler-
Schiene 5 weist das Teilkörpersegment 8 an der, der Verteiler-Schiene 5 zu
gewandten Seite eine nicht weiter dargestellte Kontaktiereinrichtung auf, wel
che über die Verteiler-Schiene 5 geschoben wird und so die elektrische Verbin
dung des Kabelbaumsegmentes 8 mit der BUS-Schiene 5 herstellt.
Vorteilhafterweise können bei der vorliegenden Ausgestaltung mehrere solcher
Kabelbaumsegmente 8 angeordnet werden, wobei die Verteiler-Schiene 5 mit
tig aus dem Grundkörper 1 herausragt, wodurch beidseitig zu der Verteiler-
Schiene 5 jeweils drei Körper 8 angeordnet werden können.
Auf diesen so zusammengesetzten Körper, bestehend aus dem Grundkörper 1
und den Zusatzsegmenten 8, kann nun in beliebiger Art und Weise eine Zen
tralelektronik aufgesteckt werden. Die Zentralelektronik 11 umfaßt dabei bei
spielsweise solche Abmaße, daß sie nur den Grundkörper 1 überdeckt. In einer
anderen Ausführung wird die in der Figur dargestellte Zentralelektronik 12
gleichzeitig in die Grundplatte 1 als auch in den an den Grundkörper 1 angren
zenden Teilkörpersegment 8 aufgesteckt. Die Zentralelektroniken 11, 12 und
13 weisen dabei Steckanschlüsse 16 auf, über welche sie Stelleinrichtungen,
wie zum Beispiel Motor und Mechanik eines Scheibenwischers oder einer Sitz
verstellung ansteuern.
Die aufsteckbaren Elemente 14, 15, 25 sind Beispiele für die Ausgestaltung
einer Erweiterungselektronik, die ebenfalls auf die Teilsegmente 8 aufgesteckt
werden. Eine Elektronikerweiterung ist möglich, indem auf einen oberhalb und
einen unterhalb der Verteiler-Schiene 5 angeordneten Steckerkörpern 8 eine
Zusatzelektronikeinheit 14 aufgesteckt wird, die einen Steckeranschluß für ein
Relais 17, eine Kontakteinrichtung 18 sowie eine Steckeinrichtung 19 für die
Verbindung mit einer nicht weiter dargestellten Steuereinheit aufweist. Das Er
weiterungselement 14 wird dabei mit Hilfe der Kontakteinrichtung 18 von oben
elektrisch mit der BUS-Schiene 5 kontaktiert.
An den Elemente 15 und 25 sind zur Kontaktierung mit der Bus-Schiene 5 Na
sen 26, 27 ausgebildet, welche sich spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur
Verteiler-Schiene 5 gedachten Linie gegenüberliegen. In den Nasen 26, 27 ist
jeweils eine Kontakteinrichtung 18 beziehungsweise 20 angeordnet, welche
beim Befestigen der Erweiterungselektroniken 15 und 25 an den Teilkörper
segmenten 8 mit der BUS-Schiene 5 kontaktiert werden. Dabei erfolgt die elek
trische Kontaktierung mit den Versorgungsleitungen 21 und 22 und den Kom
munikationsleitungen 23 und 24 über starr ausgebildete Kontaktstifte.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Zentralelektrik
dargestellt. Dabei weist der Grundkörper 1 seitlich einen Rahmen 29 auf, des
sen Abmaße einerseits der anliegenden Seite des Grundkörpers 1 entspricht
und andererseits nur unwesentlich größer ist, als die Ausdehnung der sechs, in
Fig. 1 beschriebenen Teilkörpersegmente 8. Vorteilhafterweise sind der
Grundkörper 1 und der Rahmen 29 einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Der Rahmen weist an seinen der Verteilerschiene 5 zugewandten Innenflächen
Rastnasen 30 auf, in welche die Teilkörpersegmente 8 mit Hilfe der an ihnen
befestigten Rastklipse 28 befestigt werden. (Fig. 3). Ein Teil der Rastnasen 30
ist an einem Kunststoffsteg 31 befestigt, welcher die Verteiler-Schiene 5 trägt
oder auf welchem die Versorgungsleitungen 21, 22 und die Kommunikations
leitungen 23, 24 direkt aufgebracht sind. Dabei können je nach Bedarf eine
oder mehrere Teilkörpersegmente 8 am Rahmen befestigt werden.
Claims (14)
1. Modulare Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem elek
trisch isolierenden Trägerkörper mit an der Außenwand des Trägerkörpers
ausgebildeten Steckerplätzen zur Aufnahme einer elektrischen und/oder ei
ner elektromechanischen Funktionseinheit, welche untereinander sowie mit
einem Kabelbaum und/oder einer elektronischen Funktionseinheit verbunden
sind dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Trägerkörper (1) heraus
geführte elektrische Verbindung (5) den Trägerkörper (1) überragend ausge
bildet ist, und ein aus einem Steckerkörper einer anzuschließenden Fahr
zeugkomponente (10) gebildetes, aus isolierendem Material bestehendes
Trägerkörpersegment (8) mechanisch am Trägerkörper (1) befestigt ist, wo
bei das Trägerkörpersegment (8) und/oder die aufgesetzte Funktionseinheit
(14, 15, 25) elektrisch mit der elektrischen Verbindung (5) verbunden ist.
2. Zentralelektrik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerkörpersegment (8) an seiner Oberfläche Steckplätze (3) für ein Relais
und/oder Steckplätze (4) für eine Sicherung aufweist.
3. Zentralelektrik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trä
gerkörpersegment (8) an seiner Oberfläche einen Gegenstecker (9) für eine
elektronische Funktionseinheit aufweist.
4. Zentralelektrik nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trä
gerkörpersegment (8) aus dem Steckerkörper eines Kabelbaumsteckers ge
bildet ist.
5. Zentralelektrik nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elek
trische Verbindung eine Versorgungsspannungsleitungen (21, 22) tragende
Verteilerschiene (5) ist.
6. Zentralelektrik nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Trä
gerkörpersegment (8) elektrische Mittel zur Kontaktierung der aufsteckbaren
elektrischen, elektronischen und/oder elektromechanischen Funktionsein
heiten (12, 12, 13, 14, 15, 25) an der Verteilerschiene (5) aufweist.
7. Zentralelektrik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
teilerschiene (5) neben Versorgungsspannungsleitungen (21, 22) Kommuni
kationsleitungen (23, 24) zur Vernetzung der Einzelkomponenten unterein
ander und mit externen Einrichtungen aufweist.
8. Zentralelektrik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
teilerschiene (5) als Stanzteil ausgebildet ist.
9. Zentralelektrik nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Trä
gerkörpersegmente (8) beidseitig an der Verteilerschiene (5) kontaktierbar
sind.
10. Zentralelektrik nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verteilerschiene (5) den Trägerkörper (1) mittig überragt,
wobei beidseitig zur Verteilerschiene (5) Trägerkörpersegmente (8) mecha
nisch am Trägerkörper (1) befestigt sind, deren Kabelbaumkontakte (10) mit
verschiedenen externen elektrischen oder elektronischen Einrichtungen ver
bunden sind.
11. Zentralelektrik nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten Trägerkörpersegment (8) ein zweites Trägerkörperseg
ment befestigt ist, welches elektrisch mit der Verteilerschiene (5) kontaktiert
ist.
12. Zentralelektrik nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Trä
gerkörper (1) ein Rahmen (29) zur Aufnahme mindestens eines Trägerkör
persegmentes (8) angeordnet ist, welcher die aus dem Trägerkörper (1) her
ausgeführte Verteilerschiene (5) umschließt.
13. Zentralelektrik nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (1) und der Rahmen (29) einteilig ausgebildet sind.
14. Zentralelektrik nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Funktionseinheit (3, 4, 11, 12, 13, 14, 15, 25) minde
stens den Trägerkörper (1) und ein Teilkörpersegment (8) oder zwei Teilkör
persegmente (8) übergreifend kontaktiert.
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- 2000-02-03 DE DE50015626T patent/DE50015626D1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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