DE102004056153A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102004056153A1
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Rolf Sitzler
Manfred Stenzel
Marco Gross
Volker Cwielong
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schwenkbereich, der an einem ersten Endabschnitt der Heckklappe ausgebildet ist und der zum schwenkbaren Anlenken der Heckklappe am Heck eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und vorgesehen ist, und einer Einrichtung zum aktiven Verschwenken der Heckklappe, über die die Heckklappe mit dem Heck eines Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung bringbar ist, um die Heckklappe öffnen und schließen zu können. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe auf einem Modulträger (30, 130) angeordnet, der als separates Trägerelement an der Heckklappe befestigt ist.

Description

  • Die Enrfidung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Heckklappe soll allgemein eine am Heck eines Kraftfahrzeugs schwenkbar anlenkbare bzw. anzulenkende Klappe bezeichnen und dient insbesondere zum Verschließen eines Stauraums am Heck eines Kraftfahrzeugs. Sie ist bei einem sogenannten Stufenheck-Fahrzeug z.B. als (im geschlossenen Zustand im wesentlichen horizontal erstreckter) Kofferraumdeckel und bei einem sogenannten Schräg- oder Steilheck-Fahrzeug z.B. als (im geschlossenen Zustand im wesentlichen horizontal erstreckte) Laderaumklappe (mit Fenster) ausgebildet.
  • Sie umfasst einen Schwenkbereich, der an einem ersten (hinteren, oberen) Endabschnitt der Heckklappe ausgebildet ist und der zum schwenkbaren Anlenken der Heckklappe am Heck eines Kraftfahrzeugs eingerichtet ist, d. h., die Heckklappe kann über den Schwenkbereich klappbar am Heck eines Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Weiterhin umfasst die Heckklappe eine Einrichtung zum (aktiven) Verschwenken der Heckklappe um eine kraftfahrzeugseitig definierte Schwenkachse, so dass die Heckklappe für eine Zugänglichkeit des dahinter befindlichen Stauraums durch Verschwenken (Aufklappen) geöffnet und anschließend durch Zurückklappen wieder verschlossen werden kann.
  • Unter einer Einrichtung zum aktiven Verschwenken der Heckklappe wird dabei eine fremdkraftbetätigte Einrichtung verstanden, d. h. eine Einrichtung, bei der die zum Verschwenken der Heckklappe erforderlichen Verstellkräfte durch einen zugeordneten Antrieb, umfassend beispielsweise einen Motor, erzeugt werden und die mit zugeordneten Funktionselementen am Heckbereich eines Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung bringbar ist, so dass die Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe zusammen mit den zugeordneten karosserieseitigen Funktionskomponenten ein Verschwenken der Heckklappe herbeiführen kann, wenn die Einrichtung aktiviert wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Heckklappe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Diese Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Heckklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die Einrichtung zum (aktiven) Verschwenken der Heckklappe auf einem Modulträger anordenbar, der als separates Trägerelement mit dem ersten Endabschnitt der Heckklappe verbunden ist, d. h., dem Schwenkbereich der Heckklappe (unmittelbar) benachbart ist, und der Aufnahmebereiche mit Befestigungsstellen zur Aufnahme und Befestigung von Komponenten der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe aufweist, vorzugsweise zur Aufnahme und Befestigung aller an der Heckklappe anzuordnenden Komponenten jener Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe, einschließlich aller zugehörigen elektrischen oder elektronischen Komponenten, wie z. B. eines Antriebsmotors, eines Steuergerätes und zugeordneter elektrischer Leitungen, separat auf einem Modulträger vormontierbar sind und im vormontierten Zustand auf Funktionsfähigkeit, insbesondere hinsichtlich der elektrischen Komponenten, überprüft werden können. Diese vormontierte und vorgeprüfte Modulbaugruppe wird dann in die Heckklappe eingebaut, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass eventuelle Fehler der komplett vormontierten Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe, insbesondere Fehler der elektronischen Komponenten, bereits festgestellt werden können, bevor die einzelnen Komponenten jener Einrichtung in die Heckklappe eingebaut worden sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache Fehlerbehebung durch die Reparatur oder den Austausch bestimmter Komponenten, ohne Montagearbeiten am Kraftfahrzeug vornehmen zu müssen.
  • Ferner hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die einzelnen Komponenten der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe ergonomisch bequem an einem geeignet zurecht gelegten (vorzugsweise plattenförmigen) Modulträger befestigt werden können. Es ist keine Über-Kopf-Montage der einzelnen Komponenten an der Heckklappe selbst erforderlich. Vielmehr wird das komplett vormontierte Modul an der Heckklappe befestigt, indem der Modulträger mit einer geeigneten Baugruppe der Heckklappe verbunden wird.
  • Neben einem Motorantrieb, einer zugeordneten elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung sowie den erforderlichen elektrischen Leitern umfasst die Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe als auf dem Modulträger vorzumontierende Komponenten Kraftübertragungselemente, durch die die vom Motorantrieb erzeugte Verstellkraft auf einen Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Heckklappe übertragbar ist. Als Kraftübertragungselemente eignen sich beispielsweise ein Zugmittel, z. B. in Form eines in einer Bowdenhülle geführten Seiles, ein Hebelgetriebe sowie ein Zahn- oder Schraubengetriebe, letzteres beispielsweise umfassend eine Gewindespindel und eine hiermit zusammenwirkende Spindelmutter. Es können jedoch auch andere Kraftübertragungselemente verwendet werden, die geeignet sind, eine von einem Motor erzeugte und über das nachgeordnete Motorgetriebe abgegebene Verstellkraft auf einen Schwenkmechanismus zu übertragen.
  • Der Schwenkmechanismus kann in einfacher Weise gebildet werden durch eine schwenkbare Lagerung der Heckklappe über ihren Schwenkbereich an zugeordneten Lagerstellen der Fahrzeugkarosserie am Fahrzeugheck. Durch diese Lagerung der Heckklappe an der Fahrzeugkarosserie wird eine Schwenkachse definiert, um die die Heckklappe mittels der hierfür vorgesehenen fremdkraftbetriebenen Einrichtung verschwenkbar ist.
  • Neben der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe können an dem Modulträger noch weitere Funktionskomponenten angeordnet sein, wie z. B. eine Scheibenwischereinheit für Heckklappeen mit Fenster, eine Rückleuchte, eine Bremsleuchte, eine Innenraumleuchte, eine Sensoreinrichtung, insbesondere in Form einer Sensorleiste für den Einklemmschutz, eine Kamera sowie eine Antenne für eine Audioeinheit, Telefon und/oder ein GPS-System.
  • Weiterhin kann in den Modulträger ein Versteifungsbereich integriert sein, so dass der Modulträger zugleich zur Versteifung der Heckklappe dient. Ein solcher Versteifungsbereich kann einerseits am aus Metall oder Kunststoff bestehenden Modulträger selbst ausgeformt sein oder als separates Versteifungselement an diesem befestigt sein.
  • Die Heckklappe weist regelmäßig eine Außenhaut und eine Innenhaut auf, wobei die Außenhaut auf ihrer dem Außenraum zugewandten Außenseite eine äußere Designfläche bilden kann, die ein Bestandteil der von außen sichtbaren Fahrzeugkarosserie ist. Zwischen der der Innenhaut zugewandten Innenseite der Außenhaut sowie der der Außenhaut zugewandten Außenseite der Innenhaut ist ein Hohlraum gebildet, in dem die Komponenten der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe (und ggf. weitere Funktionskomponenten) nach dem Einbau des Modulträgers in die Heckklappe angeordnet sein können. Hierzu ist beispielsweise vorgesehen, dass der Modulträger eine Öffnung in der Außenhaut oder Innenhaut überdeckt und dass die Komponenten der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe auf der Seite des Modulträgers angeordnet sind, die dem Hohlraum zwischen Außenhaut und Innenhaut zugewandt ist. Der Modulträger bildet in diesem Fall entweder einen Bestandteil der Außenhaut oder Innenhaut. Ferner kann der Modulträger zusammen mit den daran angeordneten Komponenten auch selbst zwischen Außenhaut und Innenhaut der Heckklappe angeordnet und dabei entweder mit der (Innenseite der) Außenhaut oder mit der (Außenseite der) Innenhaut verbunden sein.
  • Weiterhin kann die Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe auch auf der Außenseite eines in die Außenhaut integrierten Modulträgers angeordnet sein. In diesem Fall ist der Modulträger zusammen mit den daran befestigten Komponenten jener Einrichtung bevorzugt durch eine Spoiler-Baugruppe überdeckt, die ein Designelement der Kraftfahrzeugkarosserie bildet und an der beispielsweise eine Rückleuchte angeordnet sein kann.
  • Nach einer anderen Variante kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite der Innenhaut der Heckklappe angeordnet ist. In diesem Fall wird der Modulträger bevorzugt durch eine Innenverkleidung bzw. einen Bestandteil der Innenverkleidung der Heckklappe gebildet, die vor der Innenhaut der Heckklappe angeordnet und im Design an die Innenraumverkleidung des entsprechenden Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • Der Modulträger kann weiterhin dazu dienen, den Hohlraum zwischen Außenhaut und Innenhaut der Heckklappe, in dem die am Modulträger angeordneten Komponenten der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe sowie gegebenenfalls weitere Funktionskomponenten angeordnet sind, abzudichten. Hierzu ist der Modulträger über einen am Rand des Modulträgers umlaufende Dichtung an der Heckklappe befestigt, so dass er jenen Hohlraum zumindest teilweise überdeckt und hierdurch abdichtet. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die im Hohlraum angeordneten elektrischen und elektronischen Komponenten als sogenannte Trockenraumkomponenten ausgeführt sein können, d. h., es ist nicht erforderlich, die einzelnen Komponenten mit einem feuchtigkeitsdichten Gehäuse zu versehen, wie es der sogenannten Nassraumausführung elektrischer Funktionskomponenten entspricht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung einer Heckklappe in, an der ein eine Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe umfassendes Modul angeordnet ist;
  • 1b eine Ansicht des Moduls aus 1a;
  • 2 einen Querschnitt durch eine Heckklappe, an der ein eine Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe umfassendes Modul angeordnet ist;
  • 3 ein zweiter Querschnitt durch eine Heckklappe in Abwandlung der 2;
  • 4 ein dritter Querschnitt durch eine Heckklappe in Abwandlung der 2;
  • 5a und 5b eine zweite perspecktivische Darstellung einer Heckklappe in Abwandlung der 1a und 1b;
  • 6 ein vierter Querschnitt durch eine Heckklappe in Abwandlung der 2;
  • 7a und 7b eine zweite perspecktivische Darstellung einer Heckklappe in Abwandlung der 1a und 1b;
  • 8 ein fünfter Querschnitt durch eine Heckklappe in Abwandlung der 2.
  • 1a zeigt in perspektivischer Darstellung eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die je nach konkreter geometrischer Gestaltung für ein Kraftfahrzug mit Schräg- bzw. Steilheck oder ggf. für ein Kraftfahrzeug mit Stufenheck vorgesehen sein kann. Die Heckklappe wird gebildet durch eine Außenhaut 1, die vom Außenraum her sichtbar ist, wenn die Heckklappe in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist und die eine äußere Designfläche der Heckklappe bildet. Die Außenhaut 1 ist in Form und Farbe ihrer äußeren Oberfläche angepasst an die daran anschließenden Bereiche der von außen sichtbaren Fahrzeugkarosserie.
  • Die der äußeren Designfläche (Außenseite) abgewandte Innenseite der Außenhaut 1 der Heckklappe ist einer im Abstand hierzu angeordneten Innenhaut 2 zugewandt, deren Außenseite wiederum der Außenhaut 1 zugewandt ist und deren Innenseite dem mittels der Klappe zu verschließenden Teil des Fahrzeuginnenraums (Lade- bzw. Kofferraum) zugewandt ist.
  • Die Heckklappe weist einen im Wesentlichen flachen Grundkörper 10 und einen hiervon abgewinkelten und mit einem Nummernschild N versehenen Endabschnitt 15 auf. An dem dem abgewinkelten Endabschnitt 15 gegenüberliegenden Endabschnitt 12, der in den flachen, plattenartigen Grundkörper 10 integriert ist, ist die Heckklappe mit einem Schwenkbereich 11 versehen, über den sie schwenkbar am Heck einer Fahrzeugkarosserie anlenkbar ist. Hierzu weist der Schwenkbereich in bekannter Weise Lagerstellen bzw. Scharniere auf, die unter Bildung einer (horizontalen) Schwenkachse eine klappbare Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere am Heck der Fahrzeugkarosserie ermöglichen, um durch Verschwenken der Heckklappe 1 den Laderaum öffnen und wieder verschließen zu können.
  • Hierzu ist vorliegend eine in ein Modul 3 integrierte Einrichtung zum automatischen (elektrischen) Verschwenken der Heckklappe vorgesehen, die nachfolgend anhand 1b näher beschrieben werden wird.
  • Das in 1b dargestellte Modul 3 umfasst einen (plattenartigen bzw. geformten) Modulträger 30 mit Befestigungsstellen 31 zur Befestigung an einer Heckklappe gemäß 1a und ist umschlossen von einem äußeren Rand 33. Auf der Innenseite des Modulträgers 30, die im eingebauten Zustand des Moduls 30 dem Fahrzeuginnenraum bzw. Kofferraum zugewandt ist, ist eine Einrichtung zum automatischen bzw. elektrischen Verschwenken der Heckklappe 1 angeordnet, die eine Motor-Getriebeeinheit 50 mit einem elektrischen Antriebsmotor, einen hierdurch angetriebenen Schwenkhebel 51, ein der Motor-Getriebeeinheit 50 zugeordnetes elektrisches Steuergerät 55 sowie einen zugeordneten Kabelstrang 56 umfasst, der einerseits zur Bestromung der Motor-Getriebeeinheit 50 und des Steuergerätes 55 sowie andererseits zur Signalübertragung, insbesondere der Übertragung von Steuersignalen, zwischen Steuergerät 55 und Motor-Getriebeeinheit dient.
  • Dieses Modul 3 wird vor dem Einbau in eine Heckklappe fertiggestellt, indem sämtliche Komponenten 50, 51, 55, 56 der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe auf der Innenseite des plattenartigen Modulträgers 30 angeordnet und befestigt (vormontiert) werden. Hierdurch entsteht eine komplett vormontierte und außerhalb der Heckklappe im Hinblick auf ihre Funktion komplett vorprüfbare Baugruppe 5, die zum Verschwenken der Heckklappe dient. Die Vorprüfbarkeit der Baugruppe bedeutet dabei, dass das korrekte elektrische und mechanische Zusammenwirken der einzelnen Komponenten 50, 51, 55, 56 vor dem Einbau des Moduls 3 in eine Heckklappe überprüft werden kann, indem die besagte Baugruppe 5 (Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe) an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen wird.
  • Bei ordnungsgemäßer Funktion der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe wird das gesamte Modul 3 in die in 1a dargestellte Heckklappe eingebaut, so dass der Modulträger 30 einen Bestandteil der Außenhaut 1 der Heckklappe bildet. Er wird hierzu derart auf die Außenhaut 1 der Heckklappe aufgesetzt, dass er eine Öffnung 13 der Außenhaut 1 in dem Endabschnitt 12 überdeckt, in dem der Schwenkbereich 11 der Heckklappe ausgebildet ist. Die Anordnung des Modulträgers 30 auf der Heckklappe erfolgt dabei in der Weise, dass die mit den Komponenten 50, 51, 55, 56 der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe versehene Innenseite des Modulträgers 30 in Richtung auf das Innere des Laderaums und somit in Richtung auf die Innenhaut 2 der Heckklappe weist. Die besagten Komponenten 50, 51, 55, 56 befinden sich dezufolge in dem Hohlraum, der zwischen der Außenhaut 1 und der Innenhaut 2 gebildet ist. Die den Komponenten 50, 51, 55, 56 der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe abgewandte Außenseite des Modulträgers 30 bildet demgegenüber nach dem Einbau in die Heckklappe einen Bestandteil der äußeren Designfläche der Außenhaut 1 und ist somit für einen Betrachter vom Außenraum her sichtbar.
  • Im Ergebnis ist also der Modulträger 30 derart in die Außenhaut der Heckklappe integriert, dass dessen Außenseite einen Bestandteil der äußeren Designfläche der Heckklappe bildet und dass die auf dessen Innenseite angeordneten Komponenten 50, 51, 55, 56 in den Hohlraum zwischen Außenhaut 1 und Innenhaut 2 der Heckklappe ragen.
  • Der Einbau erfolgt ferner in der Weise, dass der von der Motor-Getriebeeinheit 50 angetriebene Schwenkhebel 51 an der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Hecks angelenkt wird, so dass durch Verschwenken dieses Hebels 51, ausgelöst durch Bestromung der Motor-Getriebeeinheit 50 die Heckklappe geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Dabei kann der Modulträger 30 zur Versteifung der Außenhaut 1 der Heckklappe dienen und hierzu entsprechende Versteifungsbereiche aufweisen bzw. mit entsprechenden Versteifungsbereichen versehen sein. Andererseits bewirken auch der Einbau des Modulträgers 30 in die Heckklappe sowie dessen randseitige Befestigung an der Außenhaut 1 der Heckklappe eine Versteifung des Modulträgers 30.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit Schrägheck, gebildet durch eine Außenhaut 101 und eine Innenhaut 102, z. B. in Form eines Außenblechs und eines Innenblechs, sowie durch eine Fensterscheibe F.
  • Die Heckklappe weist einen unterhalb der Fensterscheibe F gelegenen unteren Endabschnitt 115, der üblicherweise ein Nummernschild trägt, sowie einen oberhalb der Fensterscheibe F gelegenen oberen Endabschnitt 112 auf, an dem ein Schwenkbereich 111 zur schwenkbaren Lagerung der Heckklappe im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • In dem oberen, hinteren Endabschnitt 112 der Heckklappe ist deren Außenhaut 101 mit einer Öffnung bzw. Aussparung 113 versehen, in die ein Modulträger 130 der in 1b dargestellten Art so eingesetzt ist, dass er die Öffnung 113 überdeckt und verschließt und dass die am Modulträger 130 angebrachten Komponenten 150, 151, 155, 156 einer Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe in einen im oberen hinteren Endabschnitt 112 gebildeten Hohlraum zwischen Außenhaut 101 und Innenhaut 102 ragen. Die vom Außenraum her sichtbare Außenseite des Modulträgers 130 bildet einen äußeren Bestandteil der äußeren Designfläche der Heckklappe im Bereich von deren oberem Endabschnitt 112.
  • Der Schwenkhebel 151 der Einrichtung 5 ragt dabei durch eine Aussparung in der Innenhaut 102 der Heckklappe hindurch, so dass er mit seinem freien Ende am Heck eines zugeordneten Fahrzeugs befestigt werden kann, wenn die Heckklappe in dieses eingebaut ist. Hierdurch bewirkt ein Verschwenken des Hebels ein Verschwenken der Heckklappe um eine an der Heckklappe definierte Schwenkachse, an der die Heckklappe über ihren Schwenkbereich 111 angelenkt ist.
  • 3 zeigt eine Abwandlung der Heckklappe aus 2, wobei der wesentliche Unterschied darin besteht, dass zumindest ein Teil der Komponenten 150, 151, 155, 156 auf der der Innenhaut 102 abgewandten Außenseite des Modulträgers 130 angeordnet sind. Damit diese Komponenten 150, 151, 155, 156 nicht vom Außenraum her sichtbar sind, ist das Modul 130 zum Außenraum hin von einem Spoilerbereich 104 der Heckklappe überdeckt.
  • Bei dem Spoilerbereich 104 kann es sich einerseits um einen unmittelbaren Bestandteil der Außenhaut 101 der Heckklappe (vergleiche 2), z. B. in Form eines Außenblechs handeln. In diesem Fall befindet sich das Modul 103 mit seinem Träger 130 und den hieran angeordneten Komponenten 150, 151, 155, 156 im Hohlraum H zwischen Außenhaut 101 und Innenhaut 102 der Heckklappe. Andererseits kann der Spoilerbereich 104 durch ein separates Spoilerelement gebildet werden, das aus einem anderen Material besteht als die übrigen Bereiche der Außenhaut 101 und sich auch vom Design her von dieser absetzt.
  • Am Modulträger 130 bzw. am Spoilerbereich 104 können darüber hinaus noch weitere Funktionskomponenten, wie z. B. eine Rückleuchte für ein Kraftfahrzeug angeordnet sein.
  • 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Heckklappe aus 2, wobei hier der wesentliche Unterschied darin besteht, dass in der Innenhaut 102 des oberen hinteren Endabschnittes 112 der Heckklappe eine Öffnung 123 vorgesehen ist, die von dem Modulträger 130 überdeckt wird. Der Modulträger 130 bildet also bei dieser Ausführungsform einen Bestandteil der Innenhaut der Heckklappe. Die einzelnen Komponenten 150, 151, 155, 156 der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe sind dabei derart auf dem Modulträger 130 angeordnet, dass sie in den Hohlraum H zwischen Außenhaut 101 und Innenhaut 105 ragen, wobei jedoch der Schwenkhebel 151 der durch den Modulträger 130 hindurch ragt, so dass er am Heckbereich eines Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • In den 5a und 5b ist eine Abwandlung der Heckklappe aus den 1a und 1b dargestellt, bei der die Komponenten 50, 51, 55, 56 der Einrichtung 5 zum Verschwenken der Heckklappe an einem Modulträger 25 angeordnet sind, der eine Innenverkleidung der Heckklappe bildet. Dieser Modulträger 25 wird gemäß 5a derart von der Rückseite R her auf die Innenhaut 2 der Heckklappe aufgesetzt, dass er als ein Bestandteil der Laderaum- bzw. Kofferrauminnenverkleidung dient. Diese überdeckt die Innenhaut 2 zum Inneren des Laderaums hin und bildet eine innere Designfläche, die bei aufgeklappter Heckklappe für einen Benutzer sichtbar ist.
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Heckklappe aus 2, bei der entsprechend dem in den 5a und 5b dargestellten Ausführungsbeispiel einer Heckklappe die Komponenten 150, 151, 155, 156 an einem Modulträger 125 in Form eines Bestandteiles der Innenverkleidung der Heckklappe angebracht sind. Der Modulträger 125 wird von der Rückseite R her auf die Innenhaut 102 aufgesetzt, welche bevorzugt eine Ausnehmung aufweist, durch die hindurch die am Modulträger 125 angeordneten und befestigten Komponenten 150, 151, 155, 156 in den Hohlraum H zwischen Innenhaut 102 und Außenhaut 101 ragen können.
  • In den 7a und 7b ist eine weitere Abwandlung der Heckklappe aus den 1a und 1b dargestellt, bei der auf einem Modulträger 30 zusätzlich zu den Komponenten 50, 51, 55, 56 eine Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe noch ein Heckspoiler 4 angeordnet ist, der eine zusätzliche Rückleuchte 41 trägt. Dieses Modul 3 wird als fertig vormontierte und vorprüfbare Baugruppe von der Vorderseite V, d. h. von der von außen sichtbaren Seite der Heckklappe her, auf diese aufgesetzt. Der Heckspoiler 4 überdeckt dabei eine Öffnung der Außenhaut 1 im hinteren Endabschnitt 12 der Heckklappe, durch die hindurch die Komponenten 50, 51, 55, 56 der Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe in den Hohlraum zwischen Außenhaut 1 und Innenhaut 2 ragen.
  • Von der Rückseite R her, d. h. von der in geschlossenen Zustand der Heckklappe nicht sichtbaren Seite her, wird außerdem ein Innenverkleidungsteil 25 auf die Innenhaut 2 gesetzt.
  • 8 zeigt eine vierte Abwandlung der Heckklappe aus 2, die auf einer vergleichbaren Anordnung von Modulträger, Heckspoiler und Innenverkleidungsteil beruht wie das in den 7a und 7b dargestellte Ausführungsbeispiel einer Heckklappe.
  • Danach sind auf dem durch eine Öffnung der Außenhaut 101 der Heckklappe einsetzbaren Modulträger 130 die Komponenten 150, 151, 155 und 156 einer Einrichtung 105 zum Verschwenken der Heckklappe angeordnet und jene von einem Rand 113 umschlossene Öffnung der Außenhaut 101 ist von einem Heckspoiler 104 überdeckt, der eine Rückleuchte 141 trägt.
  • Auf der der Außenhaut 101 abgewandten Innenseite der Innenhaut 102 ist ein Innenverkleidungsteil 125 angeordnet, das die Innenhaut 102 sowie die durch die Innenhaut ragenden Komponenten 150, 151, 155 des Moduls 103 überdeckt.

Claims (22)

  1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit – einem Schwenkbereich, der an einem ersten Endabschnitt der Heckklappe angeordnet ist und der zum schwenkbaren Anlenken der Heckklappe am Heck eines Kraftfahrzeugs ausgestaltet und vorgesehen ist, und – einer Einrichtung zum Verschwenken der Heckklappe, über die die Heckklappe mit dem Heck eines Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung bringbar ist, um die Heckklappe öffnen und schließen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Endabschnitt (12, 112) der Heckklappe ein Modulträger (30, 130) angeordnet und als separates Trägerelement festgelegt ist, der zur Aufnahme zumindest eines Teiles der Komponenten (50, 51, 55, 56) der Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe eingerichtet ist.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Komponente der Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe am Modulträger (30, 130) angeordnet ist.
  3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe eine Antriebsvorrichtung (50, 150) umfasst, die am Modulträger (30, 130) angeordnet ist.
  4. Heckklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kraftübertragungselement (51, 151) zur Übertragung der von der Antriebsvorrichtung (50, 150) erzeugten Verstellkraft auf einen Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Heckklappe am Modulträger (30, 130) vorgesehen ist.
  5. Heckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kraftübertragungselement (51, 151) durch einen Hebel, ein Zugmittel, ein Zahngetriebe oder ein Schraubengetriebe gebildet wird.
  6. Heckklappe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Modulträger (30, 130) eine Steuereinrichtung (55, 155) zur Steuerung der Antriebsvorrichtung (50, 150) angeordnet ist.
  7. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Modulträger (30, 130) elektrische Leiter (56, 156) zum elektrischen Anschluss der Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe angeordnet sind.
  8. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Modulträger (30, 130) weitere Funktionskomponenten (4, 41; 104, 141) angeordnet sind, die nicht zur Einrichtung (5, 105) zum Verschwenken der Heckklappe gehören.
  9. Heckklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Funktionskomponenten (4, 41; 104, 141) einen Spoiler, eine Leuchte, eine Scheibenwischereinheit, eine Antenne, eine Kamera und/oder Sensoren, insbesondere in Form einer Einklemmschutz-Sensorleiste, umfassen.
  10. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30, 130) zur Versteifung der Heckklappe ausgebildet ist oder hierzu mindestens ein separates Versteifungselement aufweist.
  11. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe eine Außenhaut (1, 101) und eine Innenhaut (2, 102) umfasst.
  12. Heckklappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Verschwenken der Heckklappe zwischen der Außenhaut (1, 101) und der Innenhaut (2, 102) angeordnet ist.
  13. Heckklappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Verschwenken der Heckklappe an der Außenhaut (1, 101) angeordnet ist.
  14. Heckklappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Verschwenken der Heckklappe an der Innenhaut (2, 102) angeordnet ist.
  15. Heckklappe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30, 130) eine Öffnung in der Außenhaut (1, 101) oder eine Öffnung in der Innenhaut (2, 102) zumindest teilweise überdeckt.
  16. Heckklappe nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30, 130) auf der Außenseite der Heckklappe von einem Spoilerbereich (4, 104) überdeckt ist.
  17. Heckklappe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30, 130) auf der Innenseite der Heckklappe von einer Innenverkleidung (125) überdeckt ist.
  18. Heckklappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spoilerbereich (4, 104) ein Rücklicht (41, 141) angeordnet ist.
  19. Heckklappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30,130) zwischen der Außenhaut (1, 101) und der Innenhaut (2, 102) der Heckklappe angeordnet ist.
  20. Heckklappe nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (25, 125) Bestandteil einer hinter der Innenhaut (2, 102) angeordneten Innenverkleidung ist.
  21. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30. 130) einen Hohlraum (H), in dem die Einrichtung (5) zum Verschwenken der Heckklappe angeordnet ist, zum Außenraum hin abdichtet.
  22. Heckklappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (30, 130) über eine Dichtung an der Heckklappe festgelegt ist.
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