DE102004056141A1 - Klappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klappe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102004056141A1
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Rolf Sitzler
Manfred Stenzel
Marco Gross
Volker Czwielong
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Heckklappe, zur schwenkbaren Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Außenhaut der Klappe, die eine äußere Designfläche der Klappe bildet, und einer Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Klappe an einer Kraftfahrzeugkarosserie. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Klappe in ihrer Außenhaut (1. 101) eine Öffnung (O) aufweist, die von einem separaten Trägerelement (3, 103) überdeckt ist, und dass an dem Trägerelement (3, 103) auf seiner der äußeren Designfläche (31, 131) abgewandten Innenseite (32, 132) mindestens eine Funktionskomponente (51, 52, 53, 54, 55; 151, 152, 153, 154, 155) eines Kraftfahrzeugs angeordnet und befestigt ist, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften dient, um ein Fahrzeugteil zu verstellen, und die zusammen mit dem Trägerelement (3, 103) eine vormontierte Baugruppe bildet, die als Modul an der Klappe festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere in Form einer Heckklappe, zur schwenkbaren Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Klappe, die beispielsweise als ein Kofferraumdeckel bei einem Stufenheck-Fahrzeug oder als Laderaumklappe mit Rückfenster bei einem Schräg- bzw. Steilheck-Fahrzeug ausgebildet sein kann, umfasst eine Außenhaut, die eine äußere Designfläche der Klappe bildet, sowie eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Klappe an einer Kraftfahrzeugkarosserie. Im eingebauten Zustand, d. h., wenn die Klappe schwenkbar an einer Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, definiert die Außenhaut der Klappe zusammen mit den weiteren Bereichen der Kraftfahrzeugkarosserie das vom Außenraum her sichtbare, äußere Design des Kraftfahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Klappe für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Klappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist die Klappe in ihrer Außenhaut eine Öffnung auf, die von einem separaten Trägerelement überdeckt ist, wobei an dem Trägerelement auf seiner der äußeren Designfläche abgewandten Innenseite mindestens eine Funktionskomponente eine Kraftfahrzeugs angeordnet ist, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften dient, um ein Fahrzeugteil zu verstellen, und die zusammen mit dem Trägerelement eine vormontierbare Baugruppe bildet, die als Modul an der Klappe festlegbar ist.
  • Bei der besagten Funktionskomponente kann es sich um eine mechanische, elektrische oder elektronische (und somit auch optische oder magnetische) Funktionskomponente handeln. Sie kann beispielsweise zur Erzeugung oder Weiterleitung mechanischer Kräfte dienen, z. B. als ein Türschloss, ein Türinnen- oder Türaußenöffner, eine Zuziehhilfe, ein Fensterheber oder eine Antriebsvorrichtung (für einen Scheibenwischer oder für eine Betätigungsvorrichtung der Klappe). Diese Kräfte dienen als Verstellkräfte zur Betätigung eines Verstellteiles eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. eines Scheibenwischers, eines Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe oder eines beweglichen Teiles eines der Klappe zugeordneten Schlosses. Die Funktionskomponente kann jedoch auch zur Erzeugung oder Weiterleitung elektrischer oder magnetischer Verstellkräfte zur Betätigung besagter Verstellteile dienen.
  • Insbesondere kann die mindestens eine Funktionskomponente als aktive Komponente der Erzeugung, Verarbeitung, Umwandlung oder Weiterleitung von Energie und ergänzend auch von Informationen vorgesehen sein.
  • Ferner kann die Funktionskomponente oder eine weitere am Trägerelement angeordnete Komponente zur Erzeugung, zur Verarbeitung/Weiterleitung oder zum Empfang von Signalen dienen. Beispiele hierfür sind eine Steuereinrichtung, elektrische oder optische Kabel, eine Beleuchtungseinrichtung für den Fahrzeuginnenraum, Rückleuchten, eine Antenne, Audiogeräte, ein GPS-System, ein Schalter für eine Antriebsvorrichtung und eine Kamera.
  • Es handelt sich bei der besagten Funktionskomponente also nicht nur um eine reine Strukturkomponente der entsprechenden Klappe, sondern die Funktionskomponente ist ausgebildet und vorgesehen (eingerichtet) zur Erfüllung einer Aufgabe, bei der zumindest die Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften eine Rolle spielt.
  • Das Trägerelement und die mindestens eine an dessen Innenseite befestigte Funktionskomponente bilden eine vormontierte und bevorzugt vorprüfbare Baueinheit, die vor der Befestigung an der Klappe zusammengebaut (montiert) und ggf. hinsichtlich ihrer Verstellfunktion überprüft wird. Hierdurch wird die Montage der Funktionskomponenten erheblich erleichtert, da sie außerhalb des Kraftfahrzeuges an einer für die Art der Montage geeignet anzuordnenden Trägerplatte durchgeführt werden kann.
  • Zur Befestigung der einzelnen Funktionskomponenten an dem Trägerelement sind auf dessen Innenseite entsprechende Befestigungsbereiche bzw. Befestigungsstellen vorgesehen. Ergänzend können auch an der Außenseite (äußeren Designfläche) des Trägerelementes Befestigungsstellen vorgesehen sein, um auch dort zusätzliche Funktionskomponenten anbringen zu können, wie z. B. ein Nummernschild, Rückleuchten oder einen äußeren Betätigungsgriff der Klappe.
  • Die Öffnung in der Klappe einerseits sowie das Trägerelement andererseits sind bevorzugt derart aufeinander abgestimmt, dass das Trägerelement von der Außenseite her auf die Klappe aufgesetzt wird, d. h., beim Aufsetzen auf die Klappe wird das Trägerelement zu deren Außenseite (Designfläche) hin bewegt und liegt dieser gegenüber. Nach dem Aufsetzen des Trägerelementes auf die Klappe sollte das Trägerelement dann mit seinem äußeren Rand derart bündig mit dem Rand der Öffnung der Klappe abschließen oder jenen überdecken, dass eine einheitliche äußere Designfläche der Klappe gebildet wird. Durch eine solche Handhabbarkeit des Trägerelementes wird eine Überkopf-Montage vermieden bzw. der Überkopfanteil bei Montagearbeiten reduziert.
  • Die anschließende Befestigung des Trägerelementes an der Klappe erfolgt demgegenüber bevorzugt von der Innenseite her, d. h. die hierfür erforderlichen Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, Niete, Schweißnähte, sind bevorzugt auf der Innenseite der Klappe angeordnet, so dass sie außerhalb des Kraftfahrzeugs, d. h. auf der Außenseite bzw. äußeren Designfläche der Klappe nicht sichtbar sind. Alternativ kann die Befestigung des Trägerelementes an der Klappe auch an der Außenseite erfolgen, wobei dann die Befestigungstellen abzudecken sind, z.B. durch ein auf der Außenseite (äußeren Designfläche) des Trägerelementes vorgesehenes Nummernschild.
  • Ferner kann das Trägerelement, bevorzugt ausgebildet als Trägerplatte (Trägerblech oder Kunststoffträger), zur Versteifung der Klappe dienen und/oder über eine Dichtung an der Klappe anliegen, so dass keine Feuchtigkeit in den Innenraum des entsprechenden Kraftfahrzeugs eindringen kann. Weiterhin können an dem Trägerelement Positionierhilfen zur Positionierung der einzelnen Funktionskomponenten sowie Versteifungsbereiche, wie z. B. doppelt gelegte Bereiche eines Trägerelementes in Form eines Trägerbleches, vorgesehen sein, an denen solche Funktionskomponenten, wie z. B. ein Türschloss oder ein Türzuziehgriff angebracht werden, an denen im Betrieb besondere Kräfte wirken können.
  • Wenn die Klappe der Innenseite ihrer Außenhaut gegenüberliegend eine Innenhaut aufweist, an der auf ihrer der Außenhaut zugewandten Seite weitere Funktionskomponenten montiert sind, so kann die Montage dieser weiteren Funktionskomponenten bequem durch die in der Außenhaut der Klappe vorgesehene Öffnung hindurch erfolgen, bevor diese Öffnung durch das Trägerelement verschlossen wird. Es ist somit nicht erforderlich, zur Montage der weiteren Funktionskomponenten oder auch für spätere Reparatur- oder Servicearbeiten die Innenhaut von der Außenhaut zu trennen. Es muss lediglich das Trägerelement von der Öffnung der Klappe abgenommen sein, um durch diese Durchgangsöffnung hindurch vom Außenraum der her auf den Raum zwischen Außenhaut und Innenhaut der Klappe zugreifen zu können und hierdurch Funktionskomponenten an der Innenhaut der Klappe anzubringen, die sich dann im Raum zwischen Innenhaut und Außenhaut befinden.
  • Hierbei kann auch vorgesehen sein, dass sich eine zunächst an der Innenseite des Trägerelementes vormontierte Funktionskomponente nach dem Einbau des Trägerelementes in die Klappe an der Innenhaut abstützt und hierdurch räumlich fixiert ist. Dazu kann die Innenhaut mit zusätzlichen Positionierhilfen sowie Fixierhilfen, wie z.B. Rast- oder Steckelementen, versehen sein, um die entsprechende Funktionskomponente an der Innenhaut definiert zu halten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung einre Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einer durch ein Trägerelement überdeckten Öffnung;
  • 1b eine Ansicht der Innenseite des Trägerelementes aus 1a;
  • 2a und 2b eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus den 1a und 1b;
  • 3a einen Querschnitt durch eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer durch ein Trägerelement überdeckten Öffnung;
  • 3b eine Explosionsdarstellung der Heckklappe aus 2a im Querschnitt;
  • 4a und 4b eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus den 2a und 2b.
  • 1a zeigt in perspektivischer Darstellung eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die je nach konkreter geometrischer Gestaltung für ein Kraftfahrzeug mit Schräg- bzw. Steilheck oder für ein Kraftfahrzeug mit Stufenheck vorgesehen sein kann und deren Außenhaut 1 eine äußere Designfläche 11 bildet, die in Struktur und Farbe an die benachbarten Karosseriebereiche angepasst ist.
  • Die Heckklappe ist an einem als Lagerabschnitt ausgebildeten Endabschnitt 10 zur schwenkbaren Lagerung um eine horizontale Achse an einem Kraftfahrzeug eingerichtet, so dass die Heckklappe für einen Zugang zum Lade- bzw. Kofferraum des Kraftfahrzeugs aufgeklappt und anschließend wieder zugeklappt werden kann. An der dem Lagerabschnitt 10 gegenüberliegenden Seite weist die Heckklappe einen abgewinkelten Endabschnitt 15 auf, in dem die Außenhaut 11 mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen, von einem Rand 13 umgebenen Öffnung versehen ist. Diese Öffnung ist verschlossen mit einem Trägerelement 3 in Form einer Trägerplatte, welches auf seiner in die Außenhaut 11 der Heckklappe integrierten Außenseite 31 ein Nummernschild 61 trägt und mit seinem äußeren Rand 33 bündig an den Rand 13 der Öffnung anschließt oder diesen überdeckt. Die Außenseite 31 des Trägerelementes 3 ist in ihrem Design an die äußere Designfläche 11 der Heckklappe angepasst und kann hierzu beispielsweise in derselben Farbe lackiert sein, wie die äußere Designfläche der Heckklappe. Selbstverständlich ist aber auch eine abweichende Farbgebung der Außenseite 31 des Trägerelementes 3 möglich.
  • Sowohl die Außenhaut 1 der Heckklappe als auch die Trägerplatte 3 können insbesondere als Blechteile ausgebildet sein. Sie können jedoch auch aus anderen Materialien, z. B. Kunststoff, bestehen.
  • In 1b ist die in 1a nicht sichtbare Innenseite 32 des Trägerelementes 3 in einer Draufsicht dargestellt, d. h. diejenige Seite 32 des Trägerelementes 3, mit dem dieses der Innenhaut 2 (vergleiche 1a) der Heckklappe zugewandt ist.
  • Auf dieser, im eingebauten Zustand dem Inneren eines Lade- bzw. Kofferraums zugewandten Seite 32 sind an dem Trägerelement 3 unterschiedliche elektrische und mechanische Funktionskomponenten vormontiert, wie z. B. eine elektrische Scheibenwischereinheit 51 einschließlich des zugehörigen Antriebs, eine Motor-Getriebeeinheit 52 für ein automatisches (elektrisches) Öffnen der Heckklappe, ein Betätigungsgriff 53, ein elektronisches Steuergerät 54 zur Steuerung der elektrischen Funktionskomponenten 52, 53 und ein Heckklappenschloss 55.
  • Diese Funktionskomponenten 51 bis 55 können vor dem Einbau des Trägerelementes 3 in die Heckklappe an dem Trägerelement 3 vormontiert werden und bilden dann zusammen mit diesem eine an der Heckklappe festlegbare Modulbaugruppe. In diese kann ferner das auf der Außenseite 31 des Trägerelementes 3 angeordnete Nummernschild 61 integriert sein.
  • Zur Montage und Festlegung an der Außenhaut 1 der Heckklappe wird das Trägerelement 3 zusammen mit den daran vormontierten Funktionskomponenten 51 bis 55 und 61 im abgewinkelten Endabschnitt 15 der Heckklappe auf deren Außenhaut 11 derart aufgesetzt, dass es die von dem Rand 13 umschlossene Öffnung in der Außenhaut 11 der Heckklappe überdeckt. Die Befestigung des Trägerelementes 3 an der Heckklappe erfolgt bevorzugt von der Innenseite her, z. B. mittels Schrauben oder durch Niete. Die Befestigungsmittel sind somit vom Fahrzeugaußenraum her für einen Betrachter des Kraftfahrzeugs nicht sichtbar. Bei einer Befestigung des Trägerelementes 3 an der Heckklappe von der Außenseite her sind die Befestigungsmittel geeignet zu überdecken, z.B. durch das Nummernschild.
  • Durch den Einbau des Trägerelementes 3 in die Außenhaut 1 der Heckklappe tragen die Außenhaut 1 und das Trägerelement 3 zur wechselseitigen Stabilisierung und Versteifung bei.
  • Die in den 1a und 1b dargestellte Anordnung hat den Vorteil, dass die einzelnen elektrischen, mechanischen und elektromechanischen Funktionskomponenten 51 bis 55 und 61 zunächst bequem an dem Trägerelement 3 vormontiert werden können, bevor sie dann als komplett vormontierte Baugruppe einfach von außen auf die Außenhaut 1 der Heckklappe aufgesetzt werden. Es ist dann lediglich noch erforderlich, das Trägerelement 3 (von der Innenseite her) an der Trägerplatte zu befestigen.
  • In den 2a und 2b ist eine Weiterbildung der in den 1a und 1b dargestellten Heckklappe mit Trägermodul gezeigt, wobei der wesentliche Unterschied darin besteht, dass das in den 2a und 2b dargestellte Trägermodul zusätzlich zwei Rücklichtbaugruppen 62, 63 aufweist, die an jeweils einer der beiden seitlichen, äußeren Stirnseiten des Trägerelementes 3 angeordnet sind. Diese Rücklichtbaugruppen 62, 63 umfassen beispielsweise als Leuchtelemente jeweils eine Rückleuchte, eine Bremsleuchte, eine Signalleuchte zum Anzeigen der Rückwärtsfahrt eines Kraftfahrzeugs sowie eine Signalleuchte zum Anzeigen eines beabsichtigten Abbiegens des Kraftfahrzeugs (Blinklicht).
  • Die Rücklichtbaugruppen 62, 63 können ebenso wie die anderen Funktionskomponenten 51 bis 55 schon vor dem Einbau in die zugeordnete Heckklappe an dem Trägerelement angeordnet werden und hiermit in das komplett vormontierbare und vorprüfbare, an der Heckklappe zu befestigende Modul integriert sein.
  • Ferner unterscheidet sich das in 2b dargestellte Modul von dem in 1b gezeigten dadurch, dass am Trägerelement 3 zwei zur Betätigung der Heckklappe dienende Funktionskomponenten 53, 53' angeordnet sind, von denen beispielsweise die eine zur Betätigung der Heckklappe von der Außenseite her und die andere zur Betätigung von der Innenseite her dienen kann.
  • In den 3a und 3b ist eine den 1a und 1b im Wesentlichen entsprechende Anordnung dargestellt, die insbesondere eine mit einem Rückfenster versehene Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit Schräg- bzw. Steilheck betrifft.
  • Die in 3a in einem Querschnitt und in 3b in einer teilweisen Explosionsdarstellung – ebenfalls im Querschnitt – gezeigte Heckklappe mit Fensterscheibe F umfasst eine Außenhaut 101 mit einer äußeren Designfläche 111 und einer Innenseite 112 sowie eine Innenhaut 102 mit einer der Innenseite 112 der Außenhaut 101 zugewandten Außenseite 121 und einer im eingebauten Zustand dem Innenraum I eines Kraftfahrzeugs zugewandten Innenseite 122.
  • Die Außenhaut 101 und die Innenhaut 102 sind über ein Zwischenelement Z miteinander verbunden und schließen zwischen der Innenseite 112 der Außenhaut 101 und der Außenseite 121 der Innenhaut 102 einen als Türschacht S bezeichneten Hohlraum ein, in dem unterschiedliche Funktionskomponenten, wie z. B. eine Scheibenwischereinheit 151, eine Motor-Getriebeeinheit 152, ein Türaußengriff 153, ein elektrisches Steuergerät 154 sowie eine Schlossbaugruppe 155 und ein Türinnengriff 143 angeordnet sind. Diese Funktionsgruppen 143 und 151 bis 155 sind jeweils auf der Innenseite 132 eines Trägerelementes 103 in Form einer Trägerplatte vormontiert, das eine von einem Rand 113 umschlossene Öffnung O in der Außenhaut 1 der Heckklappe verschließt und dabei mit seinem äußeren Rand 133 den äußeren Rand 113 der Öffnung O überdeckt.
  • Die besagten Funktionskomponenten 143, 151 bis 155 werden an dem (ebenso wie die Außenhaut 1) bevorzugt aus Blech bestehenden jedoch (ebenso wie die Außenhaut 1) auch aus Kunststoff herstellbaren Trägerelement 3 auf dessen Innenseite 132 vormontiert. Anschließend wird das Trägerelement 3, wie anhand 2b erkennbar, von außen auf die Außenhaut 1 der Heckklappe aufgesetzt, so dass es die Öffnung O in der Außenhaut 1 überdeckt und mit seiner Innenseite 132 der Innenhaut 102 zugewandt ist. Die Außenseite 131 des Trägerelementes, die mit ihrem äußeren Rand 133 den Rand 113 der Öffnung O überdeckt, bildet dann einen Bestandteil der äußeren Designfläche der entsprechenden Heckklappe.
  • Auch hier bilden also das Trägerelement 103 und die darauf vormontierten Funktionskomponenten 143 und 151 bis 155 eine vormontierbare und im vormontierten Zustand separat vorprüfbare Modulbaugruppe, die ergonomisch bequem zusammenbaubar ist, ohne dass etwa eine Überkopf-Montage erforderlich wäre, die beim direkten Einbau der entsprechenden Funktionskomponenten auf die Innenseite einer Heckklappe notwendig sein kann.
  • Nach dem Aufsetzen des plattenartigen Trägerelementes 103 auf die Außenhaut 101 der Heckklappe erfolgt dann wiederum die Befestigung des Trägerelementes 103 an der Außenhaut 101 der Heckklappe von der Innenseite her, so dass die Befestigungsmittel für einen Betrachter des Kraftfahrzeugs vom Außenraum A her nicht sichtbar sind. Hierzu können beispielsweise in der Innenhaut 102 entsprechende Montageöffnungen vorgesehen sein, durch die hindurch die Befestigungsmittel auf der Innenseite 112 und 132 von Außenhaut 101 und Trägerelement 103 zugänglich sind.
  • Dabei ist der Türinnengriff 143 über geeignete Verbindungsmittel 143a bevorzugt nur provisorisch am Trägerelement 103 festgelegt. Nach dem Einbau des Trägerelementes 103 in die Außenhaut 101 der Heckklappe stützt sich dieser gemäß 3a an der Außenseite 121 der Innenhaut 102 ab und kann dort durch separate Befestigungsmittel zusätzlich befestigt sein.
  • In den 4a und 4b ist eine Weiterbildung der Heckklappe aus den 3a und 3b dargestellt, gemäß der auf dem Trägerelement 103, und zwar auf dessen Außenseite 131, zusätzlich eine Rücklichtbaugruppe 164 angeordnet ist. Diese ist zusammen mit den weiteren Funktionskomponenten 143 und 151 bis 155 am Trägerelement 103 vormontiert und umfasst die bereits vorstehend bei der Beschreibung der 2a und 2b angegebenen Elemente, insbesondere Rückleuchten, Bremsleuchten, Signalleuchten zur Anzeige einer Rückwärtsfahrt sowie Blinklichter.
  • Darüber hinaus sind bei den in den 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Innenhaut 102, genauer auf deren der Außenhaut 101 zugewandten Außenseite 121, weitere Funktionskomponenten 141, 142 angeordnet, bei denen es sich beispielsweise um Elemente einer Audioeinheit (Lautsprecher), um ein Türsteuergerät oder um sonstige elektrische oder mechanische Funktionskomponenten handeln kann. Diese werden an der Innenhaut 102 befestigt, bevor das Trägerelement 103 auf die Außenhaut 101 aufgesetzt wird. Somit kann die Öffnung O in der Außenhaut 101 genutzt werden, um elektrische oder mechanische Funktionskomponenten 141, 142 an der Innenhaut 102 zu befestigen, nachdem die Innenhaut 102 mit der Außenhaut 101 zu einer Türbaugruppe zusammengefasst worden ist.

Claims (18)

  1. Klappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Heckklappe, zur schwenkbaren Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit – einer Außenhaut der Klappe, die eine äußere Designfläche der Klappe bildet, und – einer Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Klappe an einer Kraftfahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe in ihrer Außenhaut (1, 101) eine Öffnung (O) aufweist, die von einem separaten Trägerelement (3, 103) überdeckt ist, und dass an dem Trägerelement (3, 103) auf seiner der äußeren Designfläche (31, 131) abgewandten Innenseite (32, 132) mindestens eine Funktionskomponente (51, 52, 53, 54, 55; 151, 152, 153, 154, 155) eines Kraftfahrzeugs angeordnet und befestigt ist, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften dient, um ein Fahrzeugteil zu verstellen, und die zusammen mit dem Trägerelement (3, 103) eine vormontierte Baugruppe bildet, die als Modul an der Klappe festlegbar ist.
  2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) von der Außenhaut (1, 101) her auf die äußere Oberfläche (11, 111) der Klappe aufgesetzt ist.
  3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine am Trägerelement (3, 103) angeordnete Funktionskomponente (5155; 151155) zur Erzeugung, Umwandlung oder Weiterleitung von Energie und/oder Information ausgebildet ist.
  4. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine am Trägerelement (3, 103) angeordnete Funktionskomponente (5155; 151155) zur Erzeugung, Weiterleitung, Verarbeitung oder zum Empfang von Signalen ausgebildet ist.
  5. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Funktionskomponente (5155; 151155) ausgewählt ist aus folgender Gruppe von Funktionskomponenten: – einer Schlossbaugruppe, – einer Zuziehhilfe für die Klappe, – einer Einrichtung zum automatischen Öffnen und/oder Schließen der Klappe, – einer Scheibenwischereinheit, – einem Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstelkräften, – einer einem Antrieb zugeordneten Getriebeeinheit, – einem einem Antrieb zugeordneten Steuergerät.
  6. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an dem Trägerelement (3, 103) angeordnete Funktionskomponente (5155; 151155) aus folgender Gruppe von Funktionskomponenten ausgewählt ist: – einem Betätigungsgriff zum Öffnen der Klappe, – Bedienelementen zur Bedienung eines Antriebs, – einer Beleuchtungseinrichtung, – einer Audioeinrichtung, – einer Antenne, – einer Sensoreinrichtung, – elektrischen oder optischen Leitern, – einer Kamera.
  7. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) und die mindestens eine Funktionskomponente (5155; 151155) eine vorprüfbare Baugruppe bilden, deren Verstellfunktion zumindest teilweise bereits vor Einbau in die Klappe überprüfbar ist.
  8. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) als Versteifungselement zur Versteifung der Klappe ausgebildet ist oder mit mindestens einem Versteifungselement zur Versteifung der Klappe versehen ist.
  9. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) eine äußere Oberfläche (31, 131) aufweist, die zusammen mit der Außenhaut (1, 101) der Klappe deren äußere Designfläche bildet.
  10. Klappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche (31, 131) des Trägerelementes (3, 103) ein Nummernschild (61) angeordnet ist.
  11. Klappe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche (31, 131) des Trägerelementes (3, 103) eine Betätigungseinrichtung für die Klappe angeordnet ist.
  12. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) auf seiner Innenseite (32, 132) Befestigungsbereiche für die mindestens eine Funktionskomponente (5155; 151155) aufweist.
  13. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) plattenförmig ausgebildet ist.
  14. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3, 103) mit seinem äußeren Rand (33, 133) bündig an den Rand (13, 113) der Öffnung (O) anschließt oder diesen überdeckt.
  15. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Innenhaut (2, 102) aufweist, die bei aufgesetztem Trägerelement (3, 103) gemeinsam mit der Außenhaut (1, 101) einen Hohlraum (S) definiert, in dem die mindestens eine Funktionskomponente (5155; 151155) angeordnet ist.
  16. Klappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Außenhaut (1, 101) zugewandten Außenseite (21, 121) der Innenhaut (2, 102) mindestens eine Funktionskomponente (141, 142, 143) angeordnet ist.
  17. Klappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine an der Außenseite (21, 121) der Innenhaut (2, 102) angeordnete Funktionskomponente (141, 142, 143) durch die Öffnung (O) der Außenhaut (1, 101) hindurch an der Innenhaut (2, 102) positionierbar und befestigbar ist.
  18. Klappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine an der Außenseite (21, 121) der Innenhaut (2, 102) angeordnete Funktionskomponente provisorisch über Verbindungsmittel (143a) an dem Trägerelement (3, 103) vorfixiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018125163B3 (de) * 2018-10-11 2019-05-16 Schwing Gmbh Mobile Dickstoffpumpe
EP2824002B1 (de) 2010-11-04 2021-05-12 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Verfahren zum Öffnen oder Schließen eines Kraftfahrzeugs
US11850926B2 (en) * 2021-10-01 2023-12-26 Compagnie Plastic Omnium Se Motor vehicle opening panel provided with an equipment support plate and a removable skin

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