DE3239370A1 - Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer - Google Patents

Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer

Info

Publication number
DE3239370A1
DE3239370A1 DE19823239370 DE3239370A DE3239370A1 DE 3239370 A1 DE3239370 A1 DE 3239370A1 DE 19823239370 DE19823239370 DE 19823239370 DE 3239370 A DE3239370 A DE 3239370A DE 3239370 A1 DE3239370 A1 DE 3239370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
frame
panel
window pane
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823239370
Other languages
English (en)
Other versions
DE3239370C2 (de
Inventor
Cesare Bracco
Giovanni 10090 Beinasco Gianotti
Pier Carlo 10100 Torino Spadarotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Auto SpA
Original Assignee
Fiat Auto SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT68373/81A external-priority patent/IT1144983B/it
Priority claimed from IT67336/82A external-priority patent/IT1155641B/it
Priority claimed from IT67337/82A external-priority patent/IT1155642B/it
Application filed by Fiat Auto SpA filed Critical Fiat Auto SpA
Publication of DE3239370A1 publication Critical patent/DE3239370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3239370C2 publication Critical patent/DE3239370C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Anwaltsakte: ? 900 FIAT AUTO, S.p.A,
Turin
Methqce zur Realisierung von Autofahrzeugtüren und nach dieser Methode realisierte Tür
Die Erfindung cetrifft eine Methode zur Realisierung von Autofahrzeugtüren«,
Die Türen der Autofahrzeuge werden bis jetzt normalerweise realisiert, inden zwei Metallbleche fest miteinander verbunden werden, die eine obere Aussparung festlegen, die durch eine bewegliche Fensterscheibe geschlossen werden kann. Von den genannten Blechen ist eins außen angeordnet und legt die Außenfläche der entsprechenden Tür fest, und das andere ist innen angeordnet und *eist in seinem unteren Teil eine Vielzahl von Aussparungen auf, durch die eine Innenkammer zugänglich ist. Letztere kann eine Vielzahl von Vorrichtungen aufnehmen, wie z.B. die Türöffnungs- und TürschlieQvorrichtungen, eine Scheibenhebevorrichtung, auf der mit ihr verbunden eine entsprechende bewegliche Fensterscheibe gelagert ist, sowie Führungsmittel zur Kontrolle des Verstellweges der genannten Fensterscheibe zwischen einer heruntergelassenen Stellung, bei
der die Fensterscheibe im Inneren der genannten Kammer gelagert ist und einer hochgelassenen Schließstellung der genannten oberen Öffnung. - Bekanntlich wird die Montage der genannten Vorrichtungen im Inneren der Tür entlag einer Montagekette durch nacheinander folgende Einführung der Vorrichtungen durch die genannten Aussparungen und deren Befestigung an das InnenDlech durchgeführt.
Eine derartige Vorgehensweise führt zu bedeutenden Mangeln sowohl technischer Art als auch wirtschaftlicher Art. Das Einführen der genannten Vorrichtungen durch die entsprechenden Aussparungen und deren Befestigung im Inneren der genannten Kammer führen nämlich bei den Arbeitern zur Durchführung einer Reihe von relativ schwierigen Arbeiten, die sicn sehr auf die Zeiten und somit auf die Gesamtmontagekosten auswirken. Auüerdem machen die nach dieser bekannten, oben beschriebenen Verfahrensweise hergestellten Türen normalerweise ein Regulieren im Anschluß an deren Montage notwendig, da ein vollständiges Einregulieren aller entsprechenden Vorrichtungen bei der Montage derselben an der Montagekette im Grunde genommen unmöglich ist.
Der Zweck dieser Erfindung ist es, eine Methode zur Realisierung von Autofahrzeugtüren zu schaffen, die frei von den oben beschriebenen Mangeln ist.
Der obengenannte Zweck wird durch diese Erfindung insofern erreicht, als sie eine Methode zur Realisierung einer Tür eines Fahrzeuges betrifft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie kombiniert umfaßt:
Eine erste Phase zur Realisierung eines Außenelementes der genannten Tür, das einen steifen Rahmen umfaßt, der eine obere Aussparung festlegt, welche durch eine bewegliche Fensterscheibe geschlossen werden kann und
BAD
wenigstens einen unteren Hohlraum, der zur Außenseite des Fahrzeuges hin durch eine mit dem genannten Rahmen eine Einheit bildende Wand verschlossen ist;
- eine zweite Phase zur Montage des genannten Außenelementes an die Scharniere einer Karosserie des besagten Fahrzeuges und dessen gemeinsame Lackierung mit derselben?
- eine dritte Phase zur Realisierung eines Innenelementes der genannten Tür zum Verschließen des genannten Hohlraumes nach der Innenseite des Fahrzeuges hin und zur Montage einer Vielzahl von Vorrichtungen für die genannte Tür an das genannte Innenelement, die wenigstens eine Scheibenhebevorrichtung, die genannte bewegliche Fensterscheibe, welche an der genannten Scheibehebevorrichtung befestigt ist, sowie wenigstens eine Führungsschiene umfassen, die mit der besagten Fensterscheibe zusammenarbeiten kann, um sie bei deren Verstellung zu führen;
sowie einer vierten Phase zum Zusammenbau des mit der besagten Vielzahl von Vorrichtungen versehenen genannten Innenelementes mit dem genannten Außenelement, das an der genannten Karosserie montiert ist, wobei die genannten Elemente miteinander durch Verbindungsmittel verbunden werden.
Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform dieser Erfindung legt das oben erwähnte Innenelement wenigstens teilweise eine untere Innenfläche der entsprechenden Tür fest. Alternativ umfaßt die oben festgelegte Methode eine weitere Phase, die sich an die genannte Zusammenbauphase des besagten Innenelementes mit dem Rahmen anschließt oder ihr vorausgeht und die darin besteht, daß mit dem Rahmen eine Innenverkieidungstafel verbunden ist, die auf dem genannten Innenelement aufgesetzt ist und wenigstens teilweise eine untere Innenflache der genannten Tür festlegt.
Nach dieser Erfindung wird außerdem eine Autofahrzeugtür realisiert, die einen steifen Rahmen umfaßt, der eine obere Aussparung festlegt, welche durch eine bewegliche Fensterscheibe geschlossen werden kann sowie eine innere untere Aussparung als Zugang zu einer Kammer, welche nach außen hin durch eine Wand des besagten Rahmens geschlossen ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Verschlußtafel der besagten unteren Aussparung umfaßt und auf ihr eine Vielzahl von Vorrichtungen gelagert ist, die wenigstens eine Scheibenhebevorrichtung mit der dazugehörigen besagten beweglichen Fensterscheibe und wenigstens eine Führungsschiene umfaßt, die mit der besagten Fensterscheibe zusammenarbeitet, um es bei deren Verstellung zu fuhren, wobei die genannte Verschlußtafel abnehmbar mit dem genannten Rahmen verbunden ist.
Nach einer anderen Verwirklichungsform dieser Erfindung kann auch ein Autofahrzeugtürtyp verwirklicht werden, der ein Außenelement umfaßt, welches in der MontagestraQe an die Fahrzeugkarosserie montiert wird sowie ein Innenela^ient, das außerhalb der Montagestraße montiert wird und der daöurcn gekennzeichnet ist, daß das genannte Innenelement durch eine Traverse gebildet wird, auf dem eine Reihe von Einzelteilen montiert ist.
Nach einer weiteren Verwirklichungsform betrifft diese Erfindung auch eine Autofahrzeugtür, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Außenelement besteht, das eine Aussparung festlegt, die durch eine bewegliche Fensterscheibe geschlossen werden kann und das klappbar an einer' Karosserie in einer Montagestraße montiert werden kann, genau gegenüber einem außerhalb der Straße vormontierten Innenelement, das einen Rahmen umfaßt, welcher innen die besagte Aussparung und einen Tragrahmen festlegt, der eine Einheit mitdem Rahmen bildet und mit einer Vielzahl von Traversen versehen ist und an dem eine Vielzahl von Vorrichtungen und eine Innenverkleidungstafel der besagten Tür befestigt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die auf die angehefteten Zeichnungen Bezug nimmt, die ein nicht einschränkendes Verwirklichungs-Heispiel hierfür erläutern, wobei
-T.0 Abbildung 1 eine Tür im Aufriß und von innen gesehen veransc. u-'cht, die mit der Methode dieser Erfindung realisiert ist; die k -»bildung 2 eine Explosionsdarstellung - mit der Deutlichkeit halber entfernten Teilen - einer ersten Verwirklichungsform der Tor der Abbildung 1 ist;
die Abbildung 3 eine Explosionsdarstellung - mit der Deutlichkeit halber entfernten Teilen - einer zweiten Verwirklichungsform der Tür für die Abbildung 1 ist;
die Abbildung 4 ein Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der ADöildung 1 ist;
die Abbildung 5 eine Explosionsseitenansicht einer weiteren Verwirklichungsform der Tür nach der Erfindung ist, wobei einige Elemente der Einfachheit halber weggelassen wurden; die Abbildung 6 eine Seitenansicht von einem Element der Tür von Abbildung 5 ist und
die Abbildung 7 eine Explosionsdarstellung einer Tür ist, die nach einer Variante dieser Erfindung realisiert ist.
In der Abbildung 1 ist eine Tür veranschaulicht, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und nach den Darstellungen in den Abbildungen 2 und 3 einen äußeren steifen Rahmen umfaßt, der in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichnet ist.
In den in den Abbildungen von 1 bis 4 dargestellten Beispielen ist der Rahmen 2 von einem Außenblech 3.gebildet, das einen oberen Rahmen 4 (Abbildung 4) und eine durchgehende untere Wand 5 umfaßt sowie von einem Innenblech 6, das fest mit dem Blech 3 verbunden ist. Das Blech 6 wird von einem Rahmen gebildet, der unten bei der Wand 5 eine untere innere Aussparung 7 als Zugang zu einer inneren Kammer 8, die außen durch die Wand 5 geschlos-
BAD ORIGINAL
sen ist und ooen eine Aussparung 9 festlegt, die außen vom Rahmen 4 umgeben und durch eine bewegliche Fensterscheibe 10 verschließbar ist.
Nach der in der Abbildung 2 veranschaulichten Verwirklichungsform ist die bewegliche Fensterscheibe 10 auf eine Tafel 11 gelagert, welche bevorzugt aus Kunststoff besteht und so auf dem Rahmen 2 montiert ist, daß sie die Aussparung 7 verschließt.
Die Tafel 11 wird bevorzugt durch Stanzen gewonnen und ist an der Seite zum Fahrzeuginneren hin mit einem aus dem Stück gestanzten Vorsprung, der die Armstütze 12 festlegt, versehen. In der Tafel 11 ist eine Aussparung 12 ausgeführt, durch die ein Griff 14 montiert ist, der durch einen Bügel 15 gehalten ist, der im Material der Platte 11 eingelassen ist und über eine Betätigungsstange 16 die Öffnung eines Schlosses 17 gestattet , das von einem Bügel 18 gehalten wird, der ebenfalls teilweise in das Innere des Materials der Tafel 11 eingelassen ist.
Das Schloß 17 ist in bekannter Weise mit einem hinteren Verriegelungshebel 19 versehen, der an einer im wesentlichen vertikalen Stange 20 angeschlossen ist, deren unteres Ende an einer Austrittsstange einer elektromechanischen, zentral gesteuerten Türverriegelungseinrichtung (die bei einigen Ausführungen auch fehlen kann) angeschlossen ist, die mit einem teilweise in das Material der Tafel 11 eingelassenen Lagerbügel 22 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 20 ist mit einem Betätigungsknopf 23 verbunden, der durch eine obere Lagerrippe 24 einer im wesentlichen horizontalen Dichtlippe 25 montiert ist, die einer entsprechenden, am Rahmen 2 gelagerten Lippe 26 gegenüber angeordnet ist, um einen Schlitz (nicht dargestellt) festzulegen, welcher mit der Kammer 8 verbunden und von der Fensterscheibe 10 in gleitenaer Weise und im wesentlichen flüssigkeitsabdichteno beansprucht wird.
Nach einer nicht dargestellten Variante ist die Lippe 25 auf dein Rahmen 2 gelagert, und die Rippe 24 bildet ein Anschlußprofil der Tafel 11 am Rahmen 2. Selbstverständlich wurden in die- =»m Falle die Vorrichtungen 17 und 23 und evtl. die Vorrichtung bevorzugt direkt an den Rahmen 2 montiert.
Die Fensterscheibe 10 ist im Inneren der Kammer 8 auf dem unteren Bügel 27 gelagert, der fest mit einem Schlitten 28 einer Scheiöenheöevorrichtung verbunden ist, die in inrer Gesamtheit mit 29 bezeichnet ist. Der Schlitten 28 ist entlang einer Führung 30 gleitend eingebaut, die von einem Arm einer U-förmig gebogenen, rohrförmigen Umhüllung 31 gebildet wird, deren anderer Arm 32 sich nach oben parallel zur Führung 30 erstreckt und an der Tafel 11 durch zwei teilweise im Material der Tafel 11 eingelassene Bügel 33 verankert ist. Die letztere trägt mit ihr verbunden zwei weicere Anschlußbügel 34 der Führung 30, die von eine/r» Arm (nicht dargestellt) zur Verbindung des Schlittens 28 niit einem Ende einer vorgespannten Feder 36 beansprucht ist, die gleitend entlang dem Mantel 31 montiert ist und über einen Spindeltrieb (nicht dargestellt) an einer Rohrwelle 37 eines Elektromotors 38 angeschlossen ist, der zwischen der Führung 30 und dem Arm 32 angeordnet ist und an der Tafel 11 durch einen Bügel 39 verankert ist, der mit teilweise im Werkstoff der Tafel Ii eingelassenen Endhalterungen versehen ist.
Selbstverständlich kann die Scheibenhebevorrichtung 29 durch jeaweden anderen Typ von Scheibenheber mit elektrischer Betätigung oder Handbetätigung ersetzt werden.
Der vordere Rand der Fensterscheibe 10 ist im Inneren der Kammer 8 durch eine Schiene 40 geführt, die parallel zur Führung 30 verläuft und an der Tafel 11 durch zwei teilweise eingelassene Bügel 41 verankert ist.
Nach einer nicht dargestellten Verwirklichungsform ist auch der hintere Rand der Fensterscheibe IO durch eine Schiene ähnlich der an der Tafel 11 verankerten Schiene 40 geführt. Dagegen ist entsprechend der Darstellung in der Abbildung 2 der hintere Rand der Fensterscheibe 10 unten ohne Fuhrung und ist an seinem oberen Ende lediglich durch ein Klemmstuck 42 geführt, das bevorzugt aus Kunststoff ist. Nach der Darstellung insbesondere in der Abbildung 4 weist das Klemmstück Im Schnitt gesehen im wesentlichen eine T-Form auf und umfaßt ainen Hohlschaft 43, der vom Umfang der Fensterscheibe 10 beansprucht ist sowie einen verbreiterten Kopf 24. Der letzters beansprucht in gleitender Weise eine Vertiefung 45, die durch ein Profilstück 46 festgelegt ist, das zwischen dem Rahmen 4 und dem oberen Teil des Bleches 6 eingefalzt ist und sich ganz rings um die Aussparung 9 erstreckt. Die Vertiefung 45 ist an den Enden mit der Kammer 8 verbunden und weist im Querschnitt eine T-Form auf, die zur Aussparung 9 hin durch zwei gegenüberliegende, am Profilstück 46 gelagerten Lippen 47 verschlossen ist.
In der Praxis wird der Rahmen 2, der von den Stanzstraßen kommt, zur Montagestraße unabhängig und vorher in Bezug auf die Tafel 11 geleitet, an die Scharniere der Karosserie montiert und zusammen mit ihr in besonderen Bädern mit bekannten Techniken lackiert. Alle vorher beschriebenen 3estandteile, wie das Schloß 17, die Türverriegelungseinrichturg 21 und der Knopf 23, die Führungsschiene 10 und die Scheibenhebevorrichtung 29 mit der dazugehörigen Fensterscheibe 10 sind daher auf die Tafel an der Werkbank montiert, reguliert und ausprobiert. Danach wird die Tafel 11 zur Montagekette als Einzelteil geleitet und auf den entsprechenden Rahmen 2 in einem einzigen Zusammenbauarbeitsgang montiert, der normalerweise Im Einbau von einigen Schrauben und ähnlichen Verbindungsvorrichtungen besteht. Nach demselben ist eine fertige Tür mit Ausnahme der Schlüsselaußenbetätigung (nicht dargestellt) des Schlosses 17 erzielt.
ORIGINAL
Aus den obigen Angaben kann entnommen werden, wie das Vorhandensein der Tafel 11 gestattet, zur Werkbank eine große Anzahl von Arbeiten zu verlegen, die vorher entlang der Montagekette
'"t großen Nachteilen hinsichtlich der Präzision und vor allen C nen der Montagezeiten abgewickelt wurden.
In det, in der Abbildung 3 dargestellten Verwirklichungsbeispiel ist die Tafel 11 durch eine vorzugsweise metallene Tafel 48 ersetzt, die mit Aussparungen 49 versehen ist, durch die sich die Gewichte reduzieren und eine leichte Zugänglichkeit zu der Kammer 8 gestatten. Zum Unterschied von der Tafel 11 macht die Tafel 48 die Verwendung einer Verkleidungsinnentafel 50 notwendig, die eine Aussparung 51 aufweist, durch die der Griff 14 leicht zugänglich gemacht wird und vorzugsweise auf ihrer zum Fahrzeuginneren hin zugewandten Seite (nicht dargestellt) mit einem Armstützvorsprung ärmlich dem Element 12 versehen ist.
In dem dargestellten Beispiel tragt die Tafel 48 vormontiert alle Bestandteile 17, 21, 29, 10 una 40. Ein Teil von diesen Bestandteilen, insbesonoere die Bestandteile 17, 21 und 23 zum Schließen der Tür 1 könnten demnach direkt auf den Rahmen 2 nach dem Anschluß der Tafel 48 an den letztgenannten montiert werden.
In dem aus der Abbildung 5 sichtbaren Verwirklichungsbeispiel wird mit 104 das InnengerDst einer Tür eines Fahrzeuges bezeichnet, das einen unteren Tragrahmen mit Traversen 105 und im oberen Teil einen Rahmen 206 umfaßt, an dessen inneren Rand eine Lagerung 107 geschaffen ist, die bestimmt ist, eine in der Abbildung nicht sichtbare Abdichtung zur Aufnahme der Ränder einer Fensterscheibe aufzunehmen.
Eine Scheibenhebeeinheit oder -vorrichtung, die in der Abbildung 5 mit 110 bezeichnet ist, ist mit einem Rädertrieb 111,
BAD ORIGINAL
•7O-
einem flexiblen Kabel 112, einer Scheibenhalterung HA und wenigstens einer in der Abbildung nicht dargestellten Führungsschiene versehen. Die Führungsschiene kann vorteilhaft von unteren Enden nit U-Querschnitt auf den Seiten des Rahmens 106 gebildet sein.
Ein mit 116 angegebenes Schloß und eine Reihe von in der Aobildung teilweise dargestellten und mit 118 bezeichneten Umlenkungen sind bestimmt, dieses Schloß mit einem Hebel 120 zu verbinden, der zu der in der Abbildung 5 sichtbaren Abdeck- oder Endtafel 122 gehört.
Diese Tafel ist außerdem mit einer Armstütze 123 und einer Kurbel 124 versehen, die zum Anschluß an der Spindel 126 bestimmt ist, deren Ende mit dem Rädertrieb 111 der Scheibenhebeeinheit versehen ist.
In der Abbildung 6 ist eine Verkleidung oder ein Außenelsrnent 128 dargestellt, das mit dem Element 104 verbindbar und mit einer Reine von Rippen 130 versehen ist, die seinen unteren Tragrahmen bilden sowie mit einem oberen Rahmen 132, der Gie Fensteraussparung der besagten Tür festlegt, und zur Verbindung mit dem entsprechenden Rahmen 106 des Innengerüstes oder -elementes von cer Abbildung 5 bestimmt ist, um den Sitz der Ränder der Fensterscheibe 108 in geschlossener Stellung festzulegen.
Wir beschreicen nun das Verfahren für die Montage der. mit den Elementen von den Abbildungen 5 und 6 gebildeten Tür.
Der Rahmen 106 und der untere Tragrahmen des Innengerüstes, die beide von den Stanzstationen kommen, werden untereinander verbunden - z.3. durch Schweißen oder Nieten an einer bestimmten Stelle außerhalb der Montagestraße, wo bereits in geeigneten Behältern alle oben aufgezählten Teile vorhanden sind - so daß
11
sie ein ganzes Element aus einem Stück cilden, welches in der Lage ist, ein Innengerüst einer Tür festzulegen.
Im Sitz 107 im Rahmen 106 wird eine Abdichtung eingesetzt, in c ren Inneren gleitend die Ränder der Fensterscheibe 108 gelagt 'erden.
Danach wird die Scheibenhebeeinheit 110 auf den unteren Tragrahmen des Innengerüstes montiert und bevor sie durch bekannte Mittel an einer der Traversen 105 festgemacht wird, wird der untere Rand der Fensterscheibe in die Scneibenhalterung 114 eingepaßt, werden evtl. Querspiele und horizontale Spiele nachreguliert, die zwischen der Fensterscheibe und dem Sitz 107 und zwischen dem letzteren und der Halterung 114 auftreten können und zum Schluß wird die genannte Fensterscheibe mit der genannten Halterung verspannt.
Danach wird an die Montage des Schlosses 116 zusammen mit den Umlenkungen auf das Innengerüst gegangen.
Vor dem Einsetzen und Festmachen der Enc~afel am unteren Tragrahmen des Innengerüstes wird der Hebel 20 an den Umlenkung.en 118 und die Kurbel 124 an der Spindel 125 des Rädertriebes angeschlossen, wodurch der genannte Hebel mit dem Schloß verbunden und das Auskuppeln des letzteren ermöglicht wird und die genannte Kurbel mit der Scheibenhebeeinheit, womit der letztgenannten die Betätigung zum vertikalen Verstellen der Fensterscheibe 108 ermöglicht wird.
An dieser Stelle wird das mit allen Teilen versehene Innengerüst 104 zur Montagestation geleitet," um iiit der Außenverkleidung 128 zusammengebaut zu werden,- die bereits an der Karosserie anmontiert ist und vom Lackierungsbad kommt.
BAD ORIGINAL
.. .. 12
Auf diese Weise wird eine Tür realisiert, bei der die Montage der letzteren mit den obengenannten Teilen in einer einzigen Station unter Fortfall der der Straße vorgesetzten Montageplätze für diese Arbeiten erfolgt.
Außerdem können der ocsr die Arbeiter für diese Montagen, nachdem sie einen größeren Arbeitsplatz zur Verfügung haben, diese Arbeiten bequem unter Verkürzung der Ausführungszeiten und damit Einsparnis der Produktionskosten durchführen.
Schließlich ist, wie in dem in der Abbildung 7 dargestellten Verwirklichungsbeispiel sichtbar, mit 203 eine Verkleidung oder ein Außenelement einer Autofahrzeugtür angegeben, das mit einem Tragrahmen 204 versehen ist, der in seinem oberen Teil mit dem Rahmen 205, der die Aussparung des Fensters dieser Tür festlegt, endet und mit einer Aussparung 206, die dazu bestimmt ist, ein Ausstellfenster aufzunehmen.
Eine Traverse 207, die die Funktion eines Innengerüstes der betreffenden Tür hat ur.d am Tragrahmen 204 befestigt werden kann, ist mit einem vorstehenden Teil 208, zwei Stegen 209, von denen lediglich einer in der Abbildung sichtbar ist sowie mit zwei Laschen 210 ausgeoildet, während in der Stirnseite der Traverse 207 eine Reihe von durchgehenden Bohrungen 211 bzw. zwei Durchführungen 212 enthalten sind.
In den zwei Laschen 210 sind zwei Schlitzlöcher 214 enthalten, in denen beweglich zwei Bolzen 216 gelagert sind, die die Köpfe an den genannten Laschen anliegen haben, während die Schäfte fest in zwei in der Acoildung nicht sichtbaren durchgehenden Bohrungn in den zwei kleinen Bügeln 218 eingesetzt sind., die an zwei Säulen- oder Führungsschienen 220 befestigt sind.
In den Sitzen 224 in diesen Führungssäulen 220 ist eine in der
13
Abbildung nicht sichtbare Abdichtung eingesetzt, die dazu bestimmt ist, die Ränder einer Fensterscheibe 226 aufzunehmen.
"ine Scheibenhebeeinheit oder -vorrichtung, die in ihrer Ge-. - ^theit mit 228 angegeben ist, ist mit einem flexiblen Kabel 23c r, rt einem Rädertrieb 232 und einer Scheibenhalterung 234 versehen, welche dazu bestimmt ist, sich in stabiler Weise durch bekannte Mittel, wie z.B. elastische Zapfen, mit der Fensterscheibe 226 zu verbinden.
Ein mit 236 angegebenes Schloß ist mit einer Reihe von Umlenkungen 238 versehen, die teilweise in der Abbildung dargestellt sind und dazu bestimmt sind, dieses Schloß mit einem Hebel 240 zu verbinden.
Eine Abdeck- oder Endinnentafel 242 ist mit einer Ablage 244, einem Autoradiolautsprecher 246 und einer Scheibenglasabstreifdichtung 248 versehen, die am oberen Rand dieser Tafel angeordnet ist und die Innenfläche der Tür abgrenzt.
Eine Armstütze 250 und eine Kurbel 252 sind dazu bestimmt, in die Endtafel 242 eingesetzt zu werden, die erste mittels Festmachen an der Traverse 207 und die zweite durch Verbindung mit der Spindel 253, die an ihrem aus der Traverse 207 hervortretenden Ende mit dem Rädertrieb der Scheibenhebeeinheit versehen ist.
Wir beschreiben nun die Montagemethode der Tür, die aus den beschriebenen und in der Abbildung 7 dargestellten Elementen besteht.
Die vom Stanzen kommende Traverse 2Q7, die bereits die Bohrungen 211, die Durchführungen 212, die Laschen 210 und die Schlitzlocher 214, die Stege 209 und auch das vorstehende Stück 208 hat, gelangt an einen bestimmten Platt, außerhalb der Monta-
BÄD ORIGINAL
-SlZ-
32333
gestraße, wo bereits in entsprechenden Behältern alle oöen aufgezänltem Teile vorhanden sind.
Die Scheibenhebeeinheit, bereits vormontiert und daher oereits einschlie31ich des flexiblen Kabels 230, des Rädertriees 232 und der Scheibenhalterung wird an der Traverse 207 befestigt, indem sie durch Schrauben und Muttern an den Stegen 209 festgemacht wird.
Die Führungssäulen 220, die mit den kleinen Bügeln 218 versehen sind, werden an der Traverse 207 angeschlossen, indem die oberen Seiten der kleinen Haltebügel zum Anliegen an die ^sweiligen unteren Seiten der Laschen 210 gebracht werden und die Schlitzlacher 214 der letztgenannten mit den Bohrungen in den kleinen Bügeln axial in Übereinstimmung gebracht werden.
Danach werden die Bolzen 216 in diese Schlitzlöcher derart eingeführt, aaß sie sich quer darin bewegen können und in nie Bohrungen in den kleinen Bügeln 218 festsitzen.
Dadurch können die Führungssäulen 220 zusammen mit den ihnen verbundenen kleinen Bügeln und mit ihnen die Fensterscheibe 226 eine Querbewegung ausführen, die in einer P^ase im Anschluß an die obengenannte zusammen mit einer Abdichtung in den Sitzen 224 in den Führungssäulen 220 angeordnet wird.
Danach wird die Fensterscheibe 226 an der Scheibenhebeeinheit befestigt, indem die ScheiDenhalterung 228 der letztgenannten an der Fensterscheibe durch Einsetzen von den bekannten elasti schen Zapfen in diese beiden Teile festgemacht wird.
Danach wird an die Montage der Umlenkungen 238 an die Traverse gegangen, die mit dem Schloß 236 verbunden sind, das an dem vorstehenden Teil 208 dieser Traverse festgemacht wird.
Danach wird die Endtafel 2^2 an der Traverse 207 befestigt. Im Anschluß daran wird der Hebel 240 mit den Umlenkungen 238 in einer der Durchführungen 212 verbunden, wobei er gleichzeitig
π der Endtafel befestigt wird bzw. die Kurbel 252 mit der r.-'ndel 253 des Rädertriecs, wobei auch sie gleichzeitig an dex Qt -annten Tafel befestigt wird.
Auf diese Weise ist der Hecel 240, da er durch die Umlenkungen 238 am Schloß 236 angeschlossen ist, in der Lage, das Auskuppeln des letztgenannten zu Dswerkstelligen, während die Kurbel 252, da sie durch die Spincel 253 mit aer Scheibenhebeeinheit verbunden ist, in der Lage ist, die vertikale Verstellung der Fensterscheibe 226 zu bewer<stelligen.
Danach wird an die Endtafel 242 die Armstütze montiert, indem sie mit der Traverse 207 verschraubt wird.
Jetzt hat man ein InnengerCistelement erhalten, das mit allen Teilen und Vorrichtungen aer Tür versehen ist und an die Montagestationen geleitet wird, -τι mit der Außenverkleidung 203 zusammengebaut zu werden, die bereits an den Scharnieren der Karosserie angebaut ist una aus dem Lackierungsbad kommt.
Die Fensterscheibe 226, dia bereits an das Innengerüst anmontiert ist, wird in den Sitz im Rahmen 206 der Außenverkleidung eingesetzt und einreguliert, indem durch eine Querbewegung die Führungssäulen 220 zum Flucfiten gebracht werden, was durch die Querbewegung erfolgt, die die an den Bügeln 218 befestigten Zapfen 216 in den Schlitzlachern 214 der Laschen 210 ausführen können.
Auf diese Weise kann die Fensterscheibe eine analoge Querbewegung ausführen, so daß sie sich leicht mit ihrem oberen Rand in den Sitz im genannten Rahmen einschieben und sich darin lagern kann.
323937
Durch die besondere Ausbildung der beschriebenen Tür ist es möglich, eina Montagemethode der letztgenannten mit den oben angeführten Teilen in einer einzigen Montagestation unter *egfall der Montageplätze in der Straße zu realisieren, die für diese Arbeiten mit wirtschaftlicher gefertigten Teilen in rezug auf die Teila von den Abbildungen 5 und 6 bestimmt sind.
Die Reihenfolge der oben beschriebenen Arbeiten zur Realisierung der Moniagemethode der Erfindung kann je nach den technischen und praktischen Erfordernissen geändert werden, ohne über den Rahmen cisr Erfindung selbst hinauszugehen.
ORSGSNAL
Leerseite

Claims (1)

  1. Anv* It akte: P 900 FIAT AUTQ S.p.A.
    Turin
    Ansprüche
    1. Methode zur Realisierung einer Tür (1) eines Fahrzeuges, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie kombiniert umfaßt: Eine erste Phase zur Realisierung eines Außenelementes (128, 203) der genannten Tür (1), welche einen steifen Rahmen (2, 204) umfaßt, der eine obere Aussparung (9) festlegt, die durch eine bewegliche Fensterscheibe (10, 108, 226 ) geschlossen werden kann, sowie wenigstens einen unteren Hohlraum (7), der zur Außenseite des genannten Fahrzeuges hin durch eine Wand (5) geschlossen ist, die ganz aus einem Stück mit dem genannten Rahmen (2, 204)«jfibildet ist;
    eine zweite Phase zur Montage des genannten Außenelementes (128, 203) an die Scharniere einer Karosserie des genannten Fahrzeugs und deren gemeinsame Lackierung; eine dritte Phase zur Realisierung eines Innenelementes (11, 48, 104, 107) der besagten Tür, durch das der genannte Hohlraum (7) zum Inneren des genannten Fahrzeuges hin geschlossen wird und zur Montage einer Vielzahl von Vorrichtungen für die genannte Tür auf das besagte Innenelement (11, 104, 207), die wenigstens eine Scheibenhebevorrichtung (29, 110, 228), die besagte bewegliche Fensterscheibe (10, 108, 226), die an der besagten Scheibenhebevorrichtung (29, 110, 228) befestigt
    ist und wenigstens eine Führungsschiene (40, 220) umfassen, die mit der genannten Fensterscheibe (10, 108, 226) zusammenarbeiten kann, um sie bei deren Verstellung zu führen;
    und eine vierte Phase zun Zusammenbau des genannten Innenelementes (11, 104, 48, 207), das mit der besagten Vielzahl von Vorrichtungen versehen ist, mit dem genannten Außenelement (128, 203), das an der genannten Karosserie montiert ist, wobei die besagten Elemente (11, 104, 48, 207, 128, 203) miteinander durch Verbindungsmittel verbunden sind.
    Methode entsprechend dem Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Vielzahl von Vorrichtungen außerdem Schließ- und Verriegelungsmittel (17, 14, 21, 23) für die genannte Tür (1) umfaßt.
    Methode entsprechend dem Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Innenelement (11) wenigstens teilweise eine untere innere Fläche der entsprechenden Tür festlegt, wobei dieses Innenelement aus einer selbsttragenden Verschlußtafel (11) für den genannten Hohlraum (7) besteht.
    Methode nach dem Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine weitere Phase im Anschluß an die genannte Zusammenbauphase des besagten Innenelementes (48) mit dem genannten Rahmen (2) umfaßt und in der Verbindung einer auf das besagte Innenelement (48) aufgesetzten Innenverkleidungstafel (50) mit dem genannten Rahmen (2) besteht und wenigstens teilweise eine untere Innenfläche der besagten Tür festlegt.
    ^ 3-
    5. Methode nach dem Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagte VerschluStafel (11) aus Kunststoff realisiert ist und an ihrer zum Inneren hin gewandten Fläche einen Vorsprung aufweist, der ein Armstützeiement bildet (12).
    6. Methode nach dem Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Inneneleraent (48) aus metallenem Werkstoff realisiert ist.
    7. Methode nach dem Anspruchs oder 6, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagte Verkleidungstafel (50) aus Kunststoff realisiert ist und an ihrer zum Inneren hin gewandten Seite einen Vorsprung aufweist, der ein Armstützelement bildet. ,
    8. Methode entsprechend dem Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Innenelement eine Traverse (207) umfaßt, die am genannten Außenelement (203) Defestigt werden kann und die genannte Vielzahl von Vorrichtungen (226, 220, 228) tragt sowie eine Verkleidungstafel (242), die eine innere untere Fläche der genannten Tür (1) festlegt und an der genannten Traverse (207) vor der genannten vierten Phase befestigt wird.
    9. Methode entsprechend dem Anspruch 8, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte dritte Phase folgende Arbei>ten umfaßt:
    A) Montage der genannten Scheibenhebevorrichtung (228) an die besagte Traverse (207), wobei sie an Stegen (209) befestigt wird, die an der letztgenannten sind;
    B) Montage von zwei genannten Führungsschienen (220) an der genannten Traverse (207) durch Anlegen der oberen
    Flächen der kleinen an den Schienen befindlichen Bügeln (218) gegen die jeweiligen unteren Flächen der jeweiligen Laschen (210) an der besägten Traverse (207) in axialer Übereinstimmung der jeweiligen Bohrungen (211) in den kleinen Bügeln mit den jeweiligen Schlitzlöchern (214) in den Laschen, Einsetzen von entsprechenden Zapfen (216) in die genannten Schlitzlöcher (214), in denen sie gleiten können und Einsetzen der genannten Zapfen (216) in die Bohrungen (211) in den genannten kleinen Bügeln (218), in denen sie festsitzen;
    C) Einsetzen einer Abdichtung in die jeweiligen Sitze
    (224) in den Führungsschienen (220), Einsetzen der Ränder der genannten Fensterscheibe (226) in die genannte Dichtung, Befestigung der Scheibe an einer Halterung (234) der Scheibenhebevorrichtung (228);
    0) Befestigung eines Schlosses (236) und der entsprechenden Umlenkungen (238) an der genannten Traverse (207);
    E). Befestigung der genannten Verkleidungstafel (242) an der genannten Traverse (207), Einsetzen eines Hebels (240) und einer Kurbel (252) in die genannte Tafel (242), KObei der erstgenannte mit den Umlenkungen (233) des besagten Schlosses (236) und die zweitgenannte nit der Spindel (253) eines Rädertriebs (232) der Scheiöenhebevorrichtung (228) verbunden wird;
    F) Montage einer Armstütze (250) an die Verkleidungstafel (242), wobei besagte Armstütze (250) an der Traverse (207) festgemacht wird.
    10. Methode entsprechend dem Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Innenelement (104) einen Tragrahmen mit einer Vielzahl von Traversen (105) zur Befestigung an dem genannten Außenelement (128) umfaßt, oder die genannte Vielzahl von Vorrichtungen trägt sowie einen Rahmen (106), der mit der genannten Aussparung zusaa-
    BAD ORIGINAL
    menpaSt, die von dem besagten Außenelement (128) festgelegt L.-nd der ganz aus einem Stück mit dem genannten Tragrahmen gewonnen ist, wobei an dem genannten Tragrahmen vor der besagten vierten Phase eine Verkleidungstafel (122) befe-
    tigt wird, die eine innere untere Fläche der genannten Tür \. ^ ^stiegt.
    11. Methode nach dem Anspruch 10, die dadurch gekennzeichnet .■ ist, daß die genannte dritte Phase die folgenden Arbeiten unfaöt:
    A) Einsetzen einer Abdichtung in eine Führung des Rahmens ties Innenelementes (104);
    B) Einsetzen der Ränder der Fensterscheibe (108) in die genannte Abdichtung;
    C) Einsetzen des unteren Randes der Fensterscheite in eine ; Halterung (114), die zu der Scheibenhebevorrichtung
    (110) gehört, Einregulierung der Fensterscheibe (108) in die genannte Führung und die genannte Halterung
    (114) sowie Montage und Festmachen der besagten Schei- ,.
    cehebevorrichtung (110) an eine der Traversen'(105) des '£
    Tragrahmens des Innenelementes (104); $?
    O) Montage des Schlosses (116) und der entsprechenden Um- $\
    lenkungen (118) an dem Tragrahmen. #
    ■-■'■■ - . . %
    12. Methode entsprechend dem Anspruch 11, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem die Arbeit zur Verbindung eines Hebels (120) und einer Kurbel (124), die zu der Verkleidungstafel (122) gehören, und zwar des einen alt den ^ Umlenkungen (118) des Schlosses (116) und der anderen mit einer Spindel (126) eines Rädertriebs (111) der Scheibenhebevorrichtung (110) umfaßt sowie das Einsetzen unc Festmachen dieser Tafel (122) am Tragrahmen des Innenelementes (104).
    BAD ORIGINAL §
    323937C
    -Q-
    13. AutofahrzeugtGr, die mit der Methode nach einer beliebigen der vorangegangenen Ansprüche realisiert ist.
    14. AutofahrzeugtGr, die einen steifen Rahmen (2) umfaßt, der eine obere Aussparung (9) festlegt, die durch eine bewegliche Fensterscheibe (10) geschlossen werden kann sowie eine innere untere Aussparung (7) als Zugang zu einer Kammer (8), die nach außen durch eine Wand (5) des genannten Rahmens geschlossen ist und dadurch gekennzeichnet ist, da3 sie eine Verschlußtafel (11 - 48) der genannten unteren Aussparung (7) umfaßt, auf der eine Vielzahl von Vorrichtungen gelagert ist, die wenigstens eine Scheibenhebevorrichtung (29) mit der entsprechenden beweglichen Fensterscheibe (10) und wenigstens eine Führungsschiene (40) umfassen, die mit der genannten Fensterscheibe (10) zusammenarbeiten kann, um sie bei deren Verstellen zu führen, die genannte Verschlußtafel (11 - 48) ist dabei abnehmbar mit dem Rahmen (2) verbunden.
    15. Tür entsprechend dem Anspruch 14, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Vielzahl von auf der besagten Tafel (11 - 48) gelagerten Vorrichtungen außerdem Mittel zum Verschließen und Verriegeln (17, 14, 21, 23) der Tür umfaßt.
    16. Tür entsprechend dem Anspruch 14 oder 15, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Verkleidungstafel (50) umfaßt, die an dem Rahmen (2) angeschlossen ist und wenigstens teilweise eine innere Fläche der Verschlußtafel (48) überdeckt.
    17. Autofahrzeugturtyp, der ein Außenelement (203) umfaßt, das in der Montagestraße an eine Karosserie eines Fahrzeuges angebaut werden kann sowie ein Innenelement, das außerhalb
    der Montagestraße montiert werden kann und dadurch gekennzeichnet ist, daß aas besagte Innenelement von einer Traverse (207) gebildet ist, auf der eine Reihe von Teilen (242, 226, 220, 223) montiert werden kann.
    Ib. T."** entsprechend dem Anspruch.17, die dadurch gekennzeichi.et ist, daß die an der Traverse montierten Teile eine Scheibenhebevorrichtung (228), eine Fensterscheibe (226), zwei Führungsschienen (220) fur die genannte Fensterscheibe (226), ein Schloß (236) und die entsprechenden Umlenkungen (238) und eine Innenverkleidungstafel (242) für die genannte Tür sind.
    19. Tür entsprechend dem Anspruch 18, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der besagten Traverse (207) eine Vielzahl von Laschen (210) sind, in denen jeweils Schlitzlöcher (214) sind, die Verüinaungsmittel (216) zwischen der besagten Traverse (207) und den genannten Führungsschienen (220) verschiebbar aufnehmen können«
    20. Tür entsprechend dem Anspruch 18,. die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Traverse (207) eine Vielzahl von Stegen (209) zur Befestigung der Scheibenhebevorrichtung (228) mit der genannten Traverse (207) ist.
    21. Tür entsprechend den? Anspruch 19 oder 20, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Sitzen (224) in den genannten Führungsschienen (220) eine Abdichtung eingesetzt ist, in der die Ränder der Fensterscheibe (226) verschiebbar lagern, die an einer Halterung (234) befestigt ist, die zu der Scheibenhebevorrichtung (228) gehört.
    22. Besonders für Autofahrzeuge bestimmte Tür, die dadurch gekennzeichnet ist, GaB sie aus einem Außenelement (128) be-
    323937C
    - S-
    steht, das eine Aussparung festlegt, die durch eine bewegliche Fensterscheibe (108) geschlossen werden kann und das klappbar an eine Karosserie in einer Montagestraße genau gegenüber einem Innenelement (104) montiert werden kann, das außerhalb der Straße vormontiert ist und einer» Rahmen (106) umfaßt, der innen die besagte Aussparung und einen Tragrahmen aus einem Stück mit dem Rahmen festlegt und mit einer Vielzahl von Traversen (105) versehen ist, an dem eine Vielzahl von Vorrichtungen (103, 110) und eine Innenverkleidungstafel (122) der genannten Tür befestigt sind.
    23. Tür entsprechend dem Anspruch 22, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Rahmen (106) außerdem außerhalb der Montagestraße eine Abdichtung vormontiert ist, in der die Rander der besagten Fensterscheibe (108) gleitend eingesetzt sind.
    24. Tör entsprechend dem Anspruch 22, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagten Vorrichtungen eine Scheibenhebevarrichtung (110), ein Schloß (116) bzw. die entsprechenden Uulenkungen (!!Si) umfassen.
DE19823239370 1981-10-23 1982-10-23 Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer Granted DE3239370A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT68373/81A IT1144983B (it) 1981-10-23 1981-10-23 Metodo per la realizzazione di portiere di autoveicoli e portiera realizzata secondo tale metodo
IT67336/82A IT1155641B (it) 1982-03-17 1982-03-17 Portiera particolarmente per autoveicoli e procedimento per il montaggio
IT67337/82A IT1155642B (it) 1982-03-17 1982-03-17 Portiera per autoveicoli e metodo per il suo montaggio

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3239370A1 true DE3239370A1 (de) 1983-09-29
DE3239370C2 DE3239370C2 (de) 1989-12-07

Family

ID=27273768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239370 Granted DE3239370A1 (de) 1981-10-23 1982-10-23 Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3239370A1 (de)
ES (4) ES8406315A1 (de)
FR (1) FR2515119B1 (de)
GB (1) GB2108912B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529660A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-27 Yazaki Corp., Tokio/Tokyo Kabelbaumbefestigungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE3537303A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Porsche Ag Tuersystem fuer kraftfahrzeuge
DE4139192A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Nissan Motor Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster
DE19509282A1 (de) * 1995-03-15 1996-11-14 Brose Fahrzeugteile Fahrzeugtür
WO1998025799A1 (de) 1996-12-12 1998-06-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen steckverbindung zwischen elektrischen oder elektronischen bauteilen oder baugruppen
WO2005098188A1 (de) 2004-04-06 2005-10-20 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Trommelgehäuse

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4978164A (en) * 1987-03-26 1990-12-18 Nissan Motor Co., Ltd. Modular vehicle body structure
DE3928685C1 (de) * 1989-08-30 1991-01-03 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De
IT1238528B (it) * 1989-11-09 1993-08-18 Roltra Spa Portiera per autoveicoli.
IT1238527B (it) * 1989-11-09 1993-08-18 Roltra Spa Portiera per autoveicoli.
DE19964450C5 (de) * 1998-06-02 2015-12-24 Küster Holding GmbH Innenverkleidungs-Element für eine Kraftfahrzeugtür
DE19910060A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-21 Audi Ag Windschotteinrichtung für ein Fahrzeug
DE10200516A1 (de) 2002-01-10 2003-07-31 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugtür bzw. -klappe
DE102004040234A1 (de) * 2004-08-13 2006-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Kraftfahrzeugtür
DE102009059663A1 (de) 2009-12-19 2011-06-22 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Kraftfahrzeugtür

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240858A1 (de) * 1971-08-21 1973-03-01 Gkn Sankey Ltd Fahrzeugtueren
GB1372752A (en) * 1972-01-11 1974-11-06 Chrysler Uk Vehicle doors
DE3104681A1 (de) * 1980-02-11 1981-12-24 The Budd Co., 48084 Troy, Mich. Kunststofftuer fuer ein kraftfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1025298A (fr) * 1950-09-29 1953-04-13 Chausson Usines Sa Procédé d'assemblage de panneaux emboutis intérieur et extérieur de portes de véhicules et autres constructions
US2658790A (en) * 1951-02-19 1953-11-10 Ferro Stamping Co Vehicle door construction
US4328642A (en) * 1980-06-09 1982-05-11 The Budd Company Plastic door for an automobile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240858A1 (de) * 1971-08-21 1973-03-01 Gkn Sankey Ltd Fahrzeugtueren
GB1372752A (en) * 1972-01-11 1974-11-06 Chrysler Uk Vehicle doors
DE3104681A1 (de) * 1980-02-11 1981-12-24 The Budd Co., 48084 Troy, Mich. Kunststofftuer fuer ein kraftfahrzeug

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529660A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-27 Yazaki Corp., Tokio/Tokyo Kabelbaumbefestigungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE3537303A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Porsche Ag Tuersystem fuer kraftfahrzeuge
DE4139192A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Nissan Motor Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster
DE19509282A1 (de) * 1995-03-15 1996-11-14 Brose Fahrzeugteile Fahrzeugtür
US6185872B1 (en) 1995-03-15 2001-02-13 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Vehicle door
WO1998025799A1 (de) 1996-12-12 1998-06-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen steckverbindung zwischen elektrischen oder elektronischen bauteilen oder baugruppen
WO2005098188A1 (de) 2004-04-06 2005-10-20 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Trommelgehäuse
CN101061288B (zh) * 2004-04-06 2011-04-13 福罗西内空间体系有限公司 筒套
US8024892B2 (en) 2004-04-06 2011-09-27 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Drum housing

Also Published As

Publication number Publication date
GB2108912B (en) 1985-05-22
ES278872Y (es) 1985-04-01
ES278871Y (es) 1985-04-01
ES276060U (es) 1984-08-16
ES276060Y (es) 1985-03-01
ES516760A0 (es) 1984-08-01
ES8406315A1 (es) 1984-08-01
GB2108912A (en) 1983-05-25
FR2515119B1 (fr) 1986-06-20
ES278871U (es) 1984-09-16
ES278872U (es) 1984-09-16
DE3239370C2 (de) 1989-12-07
FR2515119A1 (fr) 1983-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874843T2 (de) Modulare kraftfahrzeugtuer.
DE3879586T2 (de) Modulare kraftfahrzeugtuer.
DE3239370A1 (de) Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer
EP0601286A1 (de) Tür für ein Kraftfahrzeug
DE8309452U1 (de) Tür eines Motorfahrzeuges
EP3498951A1 (de) Türgriffeinheit
EP1651458B1 (de) Kraftfahrzeugtür
EP1591317B1 (de) Staufachabdeckung
DE10334143B4 (de) Kraftfahrzeugtür
WO2006066794A1 (de) Fensterheberanordnung
DE3522047C2 (de)
DE10301661B4 (de) Montagebaueinheit zum Befestigen einer Sonnenblende
DE4041908C1 (en) Sliding roof for motor vehicle - has CAM surfaces on cross-member to guide leading canopy over rear canopy
DE9405306U1 (de) Kleiderhakeneinrichtung, bevorzugt für den Innenraum von Fahrzeugen
DE10213994A1 (de) Verfahrbarer Deckel für Fahrzeugdach sowie Schiebehebedach-Modul
DE202005005091U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen eines an einem Rahmen verschiebbar angeordnetem Fenster- oder Türflügels
DE4301635C1 (de) Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach
DE4124528C1 (en) Solid car roof with sun roof aperture - has threaded adjuster with two parts, effective in opposite directions via link
DE19654446C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre
DE20220552U1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE10234526B4 (de) Kraftfahrzeugtür
DE4407114C2 (de) Kraftfahrzeugtür mit Kraftfahrzeug-Türverschluß und Türfensterhebeeinrichtung
DE3404785A1 (de) Fahrbare arbeitsmaschine mit einem aufbau
DE3047463A1 (de) Schiebedach
DE10322710B4 (de) Fahrzeugdach, Faltenbalganordnung für solches Fahrzeugdach sowie Herstellungsverfahren für eine solche Faltenbalganordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee