DE3239370C2 - - Google Patents

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DE3239370C2
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DE
Germany
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door
window pane
window
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guide rails
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DE3239370A
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DE3239370A1 (de
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Cesare Bracco
Pier Carlo Turin/Torino It Spadarotto
Giovanni Beinasco It Gianotti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Auto SpA
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Fiat Auto SpA
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Priority claimed from IT67337/82A external-priority patent/IT1155642B/it
Priority claimed from IT67336/82A external-priority patent/IT1155641B/it
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Description

Die Erfindung betrifft eine Autotür gemäß dem Gattungs­ begriff des Patentanspruches.
Eine solche Tür ist aus DE-OS 22 40 858 bekanntgeworden.
Die gattungsgemäße Autotür ist derart aufgebaut, daß sich das Außenelement für sich alleine an der Karosserie montieren läßt und zusammen mit dieser in das Tauchbad eingeführt werden kann; unabhängig von diesen Vorgängen sind die üblichen Armaturen der Tür am Aggregateträger vormontierbar; der Aggregateträger wird nach der Montage der Armaturen am Außenelement montiert.
Die Probleme sind folgende: diese Art der Türgestaltung und der damit verbundenen Montage verlangen qualitativ hohe Fertigungstoleranzen. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die Führungsschienen wie bisher üblich im Außenelement angeordnet sind, wenn aber der Aggregate­ träger samt der Fensterscheibe nicht derart mit dem Außenelement zusammengefügt (oder zusammenfügbar) ist, daß die Scheibe die richtige Position hat, um in den Führungsschienen sauber geführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Autotür derart zu gestalten, daß ihr Aufbau einfach ist, daß die Herstellungskosten niedrig sind, und daß insbeson­ dere die Montage erleichtert wird, auch bei großen Ferti­ gungstoleranzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Abbildung näher erläutert.
In der Abbildung ist ein Außenelement (203) einer Auto­ fahrzeugtür dargestellt, das mit einem Tragrahmen (204) versehen ist, der in seinem oberen Teil mit dem Rahmen (205), der die Aussparung des Fensters der Tür festlegt, endet und mit einer Aussparung (206), die dazu bestimmt ist, ein Ausstellfenster aufzunehmen.
Ein Aggregateträger (207), der die Funktion eines Innen­ gerüstes der Tür hat und am Tragrahmen (204) befestigt werden kann, ist mit einem Vorsprung (208), zwei Stegen (209), von denen lediglich einer in der Abbildung sicht­ bar ist sowie mit zwei Laschen (210) ausgebildet. An der Stirnseite des Aggregateträgers (207) sind eine Reihe von Durchgangsbohrungen (211) sowie zwei Durch­ brechungen (212) vorgesehen.
Die beiden Laschen (210) enthalten zwei Langlöcher (214), in denen beweglich zwei Bolzen (216) gelagert sind, deren Köpfe an den Laschen (210) anliegen, während die Schäfte fest in zwei in der Abbildung nicht sichtbaren durchgehenden Bohrungen in den zwei kleinen Bügeln (218) eingesetzt sind, die an zwei Führungsschienen (220) be­ festigt sind.
In den Führungsnuten (224) der Führungsschienen (220) ist eine in der Abbildung nicht sichtbare Abdichtung eingesetzt, die dazu bestimmt ist, die Ränder einer Fen­ sterscheibe (226) aufzunehmen.
Ein Fensterhebemechanismus (228) ist mit einem flexiblen Kabel (230), einem Rädertrieb (232) und einer Scheiben­ halterung (234) versehen, die in stabiler Weise durch bekannte Mittel, wie z. B. elastische Zapfen, mit der Fensterscheibe (226) verbunden sind.
Ein Schloß (236) ist mit einer Reihe von Umlenkungen (238) versehen, die teilweise dargestellt sind und dazu bestimmt sind, dieses Schloß mit einem Hebel (240) zu verbinden.
Eine Innenverkleidung (242) ist mit einer Ablage (244), einem Autoradiolautsprecher (246) und einer Scheibenglas­ abstreifdichtung (248) versehen, die am oberen Rand die­ ser Tafel angeordnet ist und die Innenfläche der Tür abgrenzt.
Eine Armstütze (250) und eine Kurbel (252) sind dazu bestimmt, in die Innenverkleidung (242) eingesetzt zu werden, die erste mittels Festmachen am Aggregateträger (207) und die zweite durch Verbindung mit einer Spindel (253), die an ihrem aus dem Aggregateträger (207) her­ vortretenden Ende mit dem Rädertrieb des Fensterhebe­ mechanismus versehen ist.
Im folgenden wird das Montieren der Tür beschrieben.
Der vom Stanzen kommende Aggregateträger (207), der bereits die Bohrungen (211), die Durchbrechungen (212), die Laschen (210), die Langlöcher (214), die Stege (209) sowie den Vorsprung (208) aufweist, gelangt an einen bestimmten Platz außerhalb der Montagestraße, wo bereits in entsprechenden Behältern alle oben aufgezählten Teile vorhanden sind.
Der Fensterhebemechanismus (228), bereits vormontiert einschließlich des flexiblen Kabels (230), des Räder­ triebs (232) und der Scheibenhalterung, wird am Aggre­ gateträger (207) durch Schrauben und Muttern an den Ste­ gen (209) befestigt.
Die Führungsschienen (220) mit den kleinen Bügeln (218) werden am Aggregateträger (207) angeschlossen, indem die oberen Flächen der kleinen Bügel (218) zum Anliegen an die jeweiligen unteren Flächen der Laschen (210) ge­ bracht und die Langlöcher (214) der Laschen (210) mit den Bohrungen in den kleinen Bügeln (218) axial in Über­ einstimmung gebracht werden.
Danach werden die Bolzen (216) in die Langlöcher (214) derart eingeführt, daß sie sich darin bewegen können, aber in den Bohrungen in den kleinen Bügeln (218) fest­ sitzen.
Dadurch können die Führungsschienen (220) zusammen mit den mit ihnen verbundenen kleinen Bügeln (218) und mit ihnen die Fensterscheibe (216) eine Querbewegung aus­ führen, die in einer Phase im Anschluß an die obenge­ nannte erfolgt, zusammen mit einer Abdichtung in den Führungsnuten (224) in den Führungsschienen (220).
Danach wird die Fensterscheibe (226) am Fensterhebe­ mechanismus (228) befestigt, und zwar durch Einsetzen von bekannten elastischen Zapfen in diese beiden Teile.
Danach folgt die Montage von Umlenkungen, die mit dem Schloß (236) verbunden sind, das am Vorsprung (208) des Aggregateträgers (207) befestigt wird.
Danach wird die Innenverkleidung (242) am Aggregate­ träger (207) befestigt. Im Anschluß daran wird ein Hebel (240) mit den Umlenkungen (238) in einer der Durch­ brechungen (212) verbunden, wobei er gleichzeitig an der Innenverkleidung befestigt wird. Gleiches gilt für die Kurbel (252) mit der Spindel (253) des Rädertriebs; auch sie wird gleichzeitig an der Innenverkleidung (242) befestigt.
Der Hebel (240) kann jetzt über die Umlenkungen das Schloß (236) auskuppeln, während die Kurbel (252), da sie durch die Spindel (253) mit dem Fensterhebemechanismus ver­ bunden ist, die Fensterscheibe (226) betätigen kann.
Danach wird die Armstütze an der Innenverkleidung (242) montiert, indem sie mit dem Aggregateträger (207) ver­ schraubt wird.
Jetzt wird der Aggregateträger (207), der sämtliche Ein­ bauten der Tür aufweist, zur Montagestation überführt, um mit dem Außenelement (203) zusammengebaut zu werden, das bereits an den Scharnieren der Karosserie angebaut ist und aus dem Lackierungsbad kommt.
Die Fensterscheibe (226), die bereits an den Aggregate­ träger anmontiert ist, wird in den Sitz im Rahmen (206) des Außenelementes (203) eingesetzt und einreguliert, indem durch eine Querbewegung die Führungssäulen (220) zum Fluchten gebracht werden. Die Querbewegung ist mög­ lich durch die an den Bügeln (218) befestigten Zapfen (216), die in den Schlitzlöchern (214) der Laschen (210) verschoben werden können.
Auf diese Weise kann die Fensterscheibe eine analoge Querbewegung ausführen, so daß sie sich leicht mit ihrem oberen Rand in den Sitz im genannten Rahmen einschieben und sich darin lagern kann.

Claims (1)

  1. Autotür mit einem Außenelement (203), das einen Trag­ rahmen (204) mit einer Aussparung für eine Fensterschei­ be (226) aufweist, mit einem Aggregateträger (207), der den größten Teil der Türarmaturen wie die Fensterscheibe (226), den Fensterhebemechanismus sowie das Türschloß trägt, und der vom Außenelement (203) getrennt gefertigt, sodann fertig montiert, und schließlich an das Außen­ element (203) anmontiert wird, ferner mit Führungsschie­ nen (220), die Führungsnuten (224) aufweisen, und die die Fensterscheibe (226) bei deren Vertikalbewegung an deren Vorder- und Hinterkante führen, und schließlich mit einer Innenverkleidung (242), die den Abschluß zum Fahrzeuginnenraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (220) mit dem Aggregateträger (207) fest verbindbar sind, und daß die Verbindung zwischen dem Aggregateträger (207) und den Führungsschienen (220) zur Erzielung einer Justierbarkeit quer zur Türfläche mittels Laschen (210) und darin vorgesehenen Langlöchern (214) hergestellt ist.
DE19823239370 1981-10-23 1982-10-23 Methode zur realisierung von autofahrzeugtueren und nach dieser methode realisierte tuer Granted DE3239370A1 (de)

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