DE3239370C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
- B60J5/0416—Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
- B60J10/74—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
Description
Die Erfindung betrifft eine Autotür gemäß dem Gattungs
begriff des Patentanspruches.
Eine solche Tür ist aus
DE-OS 22 40 858 bekanntgeworden.
Die gattungsgemäße Autotür ist derart aufgebaut, daß
sich das Außenelement für sich alleine an der Karosserie
montieren läßt und zusammen mit dieser in das Tauchbad
eingeführt werden kann; unabhängig von diesen Vorgängen
sind die üblichen Armaturen der Tür am Aggregateträger
vormontierbar; der Aggregateträger wird nach der Montage
der Armaturen am Außenelement montiert.
Die Probleme sind folgende: diese Art der Türgestaltung
und der damit verbundenen Montage verlangen qualitativ
hohe Fertigungstoleranzen. Schwierigkeiten treten dann
auf, wenn die Führungsschienen wie bisher üblich im
Außenelement angeordnet sind, wenn aber der Aggregate
träger samt der Fensterscheibe nicht derart mit dem
Außenelement zusammengefügt (oder zusammenfügbar) ist,
daß die Scheibe die richtige Position hat, um in den
Führungsschienen sauber geführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Autotür
derart zu gestalten, daß ihr Aufbau einfach ist, daß
die Herstellungskosten niedrig sind, und daß insbeson
dere die Montage erleichtert wird, auch bei großen Ferti
gungstoleranzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Abbildung näher erläutert.
In der Abbildung ist ein Außenelement (203) einer Auto
fahrzeugtür dargestellt, das mit einem Tragrahmen (204)
versehen ist, der in seinem oberen Teil mit dem Rahmen
(205), der die Aussparung des Fensters der Tür festlegt,
endet und mit einer Aussparung (206), die dazu bestimmt
ist, ein Ausstellfenster aufzunehmen.
Ein Aggregateträger (207), der die Funktion eines Innen
gerüstes der Tür hat und am Tragrahmen (204) befestigt
werden kann, ist mit einem Vorsprung (208), zwei Stegen
(209), von denen lediglich einer in der Abbildung sicht
bar ist sowie mit zwei Laschen (210) ausgebildet. An
der Stirnseite des Aggregateträgers (207) sind eine
Reihe von Durchgangsbohrungen (211) sowie zwei Durch
brechungen (212) vorgesehen.
Die beiden Laschen (210) enthalten zwei Langlöcher (214),
in denen beweglich zwei Bolzen (216) gelagert sind,
deren Köpfe an den Laschen (210) anliegen, während die
Schäfte fest in zwei in der Abbildung nicht sichtbaren
durchgehenden Bohrungen in den zwei kleinen Bügeln (218)
eingesetzt sind, die an zwei Führungsschienen (220) be
festigt sind.
In den Führungsnuten (224) der Führungsschienen (220)
ist eine in der Abbildung nicht sichtbare Abdichtung
eingesetzt, die dazu bestimmt ist, die Ränder einer Fen
sterscheibe (226) aufzunehmen.
Ein Fensterhebemechanismus (228) ist mit einem flexiblen
Kabel (230), einem Rädertrieb (232) und einer Scheiben
halterung (234) versehen, die in stabiler Weise durch
bekannte Mittel, wie z. B. elastische Zapfen, mit der
Fensterscheibe (226) verbunden sind.
Ein Schloß (236) ist mit einer Reihe von Umlenkungen
(238) versehen, die teilweise dargestellt sind und dazu
bestimmt sind, dieses Schloß mit einem Hebel (240) zu
verbinden.
Eine Innenverkleidung (242) ist mit einer Ablage (244),
einem Autoradiolautsprecher (246) und einer Scheibenglas
abstreifdichtung (248) versehen, die am oberen Rand die
ser Tafel angeordnet ist und die Innenfläche der Tür
abgrenzt.
Eine Armstütze (250) und eine Kurbel (252) sind dazu
bestimmt, in die Innenverkleidung (242) eingesetzt zu
werden, die erste mittels Festmachen am Aggregateträger
(207) und die zweite durch Verbindung mit einer Spindel
(253), die an ihrem aus dem Aggregateträger (207) her
vortretenden Ende mit dem Rädertrieb des Fensterhebe
mechanismus versehen ist.
Im folgenden wird das Montieren der Tür beschrieben.
Der vom Stanzen kommende Aggregateträger (207), der
bereits die Bohrungen (211), die Durchbrechungen (212),
die Laschen (210), die Langlöcher (214), die Stege (209)
sowie den Vorsprung (208) aufweist, gelangt an einen
bestimmten Platz außerhalb der Montagestraße, wo bereits
in entsprechenden Behältern alle oben aufgezählten Teile
vorhanden sind.
Der Fensterhebemechanismus (228), bereits vormontiert
einschließlich des flexiblen Kabels (230), des Räder
triebs (232) und der Scheibenhalterung, wird am Aggre
gateträger (207) durch Schrauben und Muttern an den Ste
gen (209) befestigt.
Die Führungsschienen (220) mit den kleinen Bügeln (218)
werden am Aggregateträger (207) angeschlossen, indem
die oberen Flächen der kleinen Bügel (218) zum Anliegen
an die jeweiligen unteren Flächen der Laschen (210) ge
bracht und die Langlöcher (214) der Laschen (210) mit
den Bohrungen in den kleinen Bügeln (218) axial in Über
einstimmung gebracht werden.
Danach werden die Bolzen (216) in die Langlöcher (214)
derart eingeführt, daß sie sich darin bewegen können,
aber in den Bohrungen in den kleinen Bügeln (218) fest
sitzen.
Dadurch können die Führungsschienen (220) zusammen mit
den mit ihnen verbundenen kleinen Bügeln (218) und mit
ihnen die Fensterscheibe (216) eine Querbewegung aus
führen, die in einer Phase im Anschluß an die obenge
nannte erfolgt, zusammen mit einer Abdichtung in den
Führungsnuten (224) in den Führungsschienen (220).
Danach wird die Fensterscheibe (226) am Fensterhebe
mechanismus (228) befestigt, und zwar durch Einsetzen
von bekannten elastischen Zapfen in diese beiden Teile.
Danach folgt die Montage von Umlenkungen, die mit dem
Schloß (236) verbunden sind, das am Vorsprung (208) des
Aggregateträgers (207) befestigt wird.
Danach wird die Innenverkleidung (242) am Aggregate
träger (207) befestigt. Im Anschluß daran wird ein Hebel
(240) mit den Umlenkungen (238) in einer der Durch
brechungen (212) verbunden, wobei er gleichzeitig an
der Innenverkleidung befestigt wird. Gleiches gilt für
die Kurbel (252) mit der Spindel (253) des Rädertriebs;
auch sie wird gleichzeitig an der Innenverkleidung (242)
befestigt.
Der Hebel (240) kann jetzt über die Umlenkungen das Schloß
(236) auskuppeln, während die Kurbel (252), da sie durch
die Spindel (253) mit dem Fensterhebemechanismus ver
bunden ist, die Fensterscheibe (226) betätigen kann.
Danach wird die Armstütze an der Innenverkleidung (242)
montiert, indem sie mit dem Aggregateträger (207) ver
schraubt wird.
Jetzt wird der Aggregateträger (207), der sämtliche Ein
bauten der Tür aufweist, zur Montagestation überführt,
um mit dem Außenelement (203) zusammengebaut zu werden,
das bereits an den Scharnieren der Karosserie angebaut
ist und aus dem Lackierungsbad kommt.
Die Fensterscheibe (226), die bereits an den Aggregate
träger anmontiert ist, wird in den Sitz im Rahmen (206)
des Außenelementes (203) eingesetzt und einreguliert,
indem durch eine Querbewegung die Führungssäulen (220)
zum Fluchten gebracht werden. Die Querbewegung ist mög
lich durch die an den Bügeln (218) befestigten Zapfen
(216), die in den Schlitzlöchern (214) der Laschen (210)
verschoben werden können.
Auf diese Weise kann die Fensterscheibe eine analoge
Querbewegung ausführen, so daß sie sich leicht mit ihrem
oberen Rand in den Sitz im genannten Rahmen einschieben
und sich darin lagern kann.
Claims (1)
- Autotür mit einem Außenelement (203), das einen Trag rahmen (204) mit einer Aussparung für eine Fensterschei be (226) aufweist, mit einem Aggregateträger (207), der den größten Teil der Türarmaturen wie die Fensterscheibe (226), den Fensterhebemechanismus sowie das Türschloß trägt, und der vom Außenelement (203) getrennt gefertigt, sodann fertig montiert, und schließlich an das Außen element (203) anmontiert wird, ferner mit Führungsschie nen (220), die Führungsnuten (224) aufweisen, und die die Fensterscheibe (226) bei deren Vertikalbewegung an deren Vorder- und Hinterkante führen, und schließlich mit einer Innenverkleidung (242), die den Abschluß zum Fahrzeuginnenraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (220) mit dem Aggregateträger (207) fest verbindbar sind, und daß die Verbindung zwischen dem Aggregateträger (207) und den Führungsschienen (220) zur Erzielung einer Justierbarkeit quer zur Türfläche mittels Laschen (210) und darin vorgesehenen Langlöchern (214) hergestellt ist.
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