DE19910060A1 - Windschotteinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Windschotteinrichtung für ein Fahrzeug

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windschotteinrichtung für ein Fahrzeug (1) mit einem durch einen Antriebsmotor (4) verstellbaren Schottelement, das bevorzugt als Scheibenkörper (3) ausgeführt und durch den Antriebsmotor (4) aus einer abgesenkten Ruhestellung heraus in einer aus der Kontur des Fahrzeugs herausragende Wirkstellung bewegbar ist. Zur montagefreundlichen Realisierung einer derartigen Windschotteinrichtung wird vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor (4), der Scheibenkörper (3) und ein dazwischen angeordneter Bewegungsübertrager (5, 6, 7) auf einem in dem Fahrzeug verbaubaren Halterahmen (15) befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Windschotteinrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Windschotteinrichtungen sind beispielsweise bekannt ge­ worden aus der DE 43 38 102-C2 und der DE 41 19 530-A1 (beide in B 60 J 7/22). Bei der erstgenannten Einrichtung sind ein Windschottoberteil und ein Windschottunterteil aneinander angelenkt. Der an dem Unterteil befestigte elektromotorische Stellantrieb kann mittels eines Kurbelantriebes das Ober­ teil gegenüber dem Unterteil verschwenken. Bei der letztgenannten Schrift wird sowohl in der Zeichnung als auch in der Beschreibung nur ganz allge­ mein angedeutet, daß ein beispielsweise als transparente Scheibe ausge­ führtes Schottelement elektrisch über einen Antriebsmotor durch translatori­ sche Verschiebungen zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verlagerbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für gattungs­ gemäße Windschotteinrichtungen eine in Serienfahrzeugen verbaubare Konstruktion vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Windschotteinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, daß für die in der Beschrei­ bungseinleitung bereits erwähnten Komponenten Antriebsmotor und Schott­ element ein gemeinsamer Halterahmen vorgesehen ist, auf dem zusätzlich auch ein zwischen Antriebsmotor und Schottelement angeordneter Bewe­ gungsübertrager befestigt ist. Bevorzugt wird als Bewegungsübertrager ein Doppelspindelgetriebe vorgesehen, dessen wesentlich Elemente eine mit dem Antriebsmotor verbundene Antriebsspindel und eine davon beabstan­ dete Abtriebsspindel sind, die ihrerseits im wesentlichen kollinear zu der An­ triebsspindel ausgerichtet ist und von dieser über ein bevorzugt als Zahnrie­ men ausgeführtes Umschlingungselement angetrieben wird. Dieser Spin­ delanordnung sind jeweils auf den Spindeln Mitnehmer zugeordnet, die ent­ lang einer dem Halterahmen zugeordneten Führung bei Rotationen der Spindeln translatorisch hin- und herbewegt werden. Der Zahnriemen sorgt dabei für eine einwandfreie Synchronisation beider Spindeln, so daß die Mit­ nehmer ebenfalls in Parallelanordnung verschiebbar sind und damit ohne weiteres den Scheibenkörper aufnehmen können.
Eine besonders leichte Konstruktion erhält man mit einem Halterahmen, der im wesentlichen nach Art eines gestauchten U ausgebildet ist. Den Wan­ genabschnitten dieses U können dann die Spindeln samt Mitnehmer zuge­ ordnet werden. Der bevorzugt als Elektromotor ausgeführte Antriebsmotor kann einem der beiden Wangenabschnitte zugeordnet sein. Durch ge­ schickte Formgebung können diese Wangenabschnitte noch weitere Zu­ satzfunktionen erfüllen. So können beispielsweise integrale Flanschflächen angeformt sein, die eine paßgenaue Verbauung der gesamten Windschot­ teinrichtung in einem entsprechend angepaßten Karosserierohbau des Fahr­ zeugs ermöglichen. Die gesamte Windschotteinrichtung kann als Fertigmo­ dul vormontiert sein und ist mit geringem Verschraubungsaufwand an der Fahrzeugkarosserie festlegbar.
Besonders hervorzuheben ist auch, daß der zwischen den Wangenab­ schnitten liegende Mittenabschnitt durch entsprechende Formgebung zur Halterung von Abdeckungs- und Dichtleisten vorgesehen sein kann, die ei­ nerseits gegenüber dem Keilriemen eine Verkleidungsfunktion übernehmen und andererseits nach außen hin auch für eine vom Betrachter als positiv empfundene Optik sorgen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Höhen­ lage des Scheibenkörpers. Diesbezüglich vermag im Stand der Technik ins­ besondere die DE 43 38 102-C2 nicht zu überzeugen. Bei aufgeklapptem Oberteil ist der vom zugehörigen Halterahmen entfernt angeordnete Elek­ tromotor ohne weiteres erkennbar und verleiht der gesamten Einrichtung den Charakter einer Bastellösung.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine ausgebaute Windschotteinrichtung in Perspektivdarstel­ lung in einer Ansicht von schräg hinten,
Fig. 2 für die in Fig. 1 dargestellte Windschotteinrichtung eine An­ sicht von schräg vorn,
Fig. 3 eine Prinzipskizze für den Gesamtaufbau der Windschottein­ richtung und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3.
Gleiche Bauteile beziehungsweise Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise ein insgesamt mit 1 bezeichneter Fondbereich eines Roadster-Fahrzeuges dargestellt, in dem eine insgesamt mit 2 be­ zeichnete Windschotteinrichtung verbaut wird. Deren wesentliche Elemente sind ein Scheibenkörper 3, ein Antriebsmotor 4 sowie als Bewegungsüber­ trager eine Antriebsspindel 5 und eine von dieser über einen Zahnriemen 6 antreibbare Abtriebsspindel 7. An den Spindeln 5 und 7 sind Mitnehmer 8 und 9 über Spindelmuffen 10 und 11 gehalten. Auf Abstellflanschen 12 und 13 an den Mitnehmern 8, 9 ist eine Profilleiste 14 befestigt, in die der Schei­ benkörper 3 eingepaßt ist. Haltebasis für sämtliche der vorgenannten Bau­ teile und Bauteilgruppen ist ein insgesamt mit 15 bezeichneter Halterahmen, der hier im wesentlichen die Gestalt eines gestauchten U aufweist. Wan­ genanschnitten 16 und 17 sind dabei zentrale Funktionen zugeordnet. So sind beispielsweise deren hier nicht weiter bezifferten Außenseiten so profi­ liert, daß die gesamte Windschotteinrichtung 2 paßgenau in den Fondbe­ reich 1 einsetzbar und an diesem über Befestigungsschrauben 18 bis 21 eindeutig festlegbar ist. Innenflächen 22 und 23 dienen direkt oder indirekt als Verdrehsicherung für die Spindelmuffen 10 und 11 und geben damit als Zwangführung für diese eine Transversalschiebung vor, wenn der Antriebs­ motor 4 über eine Antriebsverzahnung 24, 25 die Antriebsspindel 5 in Rota­ tion versetzt. Die mit einem Pfeil 26 angedeutete Rotation versetzt auch ein drehfest auf der Antriebsspindel 5 angeordnetes Zahnriemenrad 27 in Rota­ tion, das seinerseits diese Drehbewegung vermittels des Zahnriemens 6 auf ein der Abtriebsspindel 7 drehfest zugeordnetes Zahnriemenrad 28 über­ trägt. Damit stellt sich synchron zur Umdrehung gemäß Pfeil 26 eine Umdre­ hung gemäß Pfeil 29 an der Abtriebsspindel 7 ein, so daß je nach Drehrich­ tung den Spindelmuffen 10, 11 translatorische Bewegungen gemäß den Pfeilen 30, 31 auferlegt wird.
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in Fig. 3 eine Zahnriemenabdeckung 32 und eine Scheibeneinfassung 33 (siehe hierzu Fig. 1 und 2) nicht darge­ stellt. Gleiches gilt für eine Befestigungszunge 34 (siehe Fig. 2), die an ei­ nem Mittenabschnitt 35 des Halterahmens 15 angeordnet ist und der Festle­ gung auf einem Querbalken 36 (siehe Fig. 1) im Fondbereich 1 des Roadsterfahrzeuges dient. Wie die Wangenabschnitte 16, 17 ist somit auch der dazwischen befindliche Mittenabschnitt 35 des Halterahmens 15 ein Bauteilabschnitt mit hoher Funktionsintegration. Von besonderer Bedeutung ist außerdem, daß beispielsweise die Zahnriemenabdeckung 32 im einge­ bauten Zustand entfernbar ist, um so einen schadhaften Zahnriemen auch im eingebauten Zustand problemlos entfernen zu können. Darüber hinaus ist nach Entfernung der Zahnriemenabdeckung 32 der Zugang zu den Spindeln 5 und 7 über die Zahnriemenräder 27 und 28 möglich, so daß bei Werkstat­ tarbeiten mit abgeschalteter Bordelektrik auch eine manuelle Verstellung des Scheibenkörpers 3 vorgenommen werden kann.
Besonders hervorzuheben ist, daß der Halterahmen 15 mit sämtlichen Bau­ teilabschnitten für Sonderfunktionen als Integralteil durch Blechumformung herstellbar ist, und zwar gegebenenfalls sogar in einteiliger Ausführung. Die für die Zusatzfunktionen jeweils eingebrachten Verformungen versteifen den gesamten Halterahmen 15 in sich und gewährleisten so insbesondere für den Spindeltrieb einen guten Synchronlauf. Wichtig in diesem Zusammen­ hang ist auch, daß die angeformten Befestigungsflansche am Halterahmen 15 im wesentlichen koplanar zum Scheibenkörper 3 angeordnet sind und damit beispielsweise die Festlegung im Bereich des verwindungssteifen Querbalkens 36 erfolgt. Damit wird ausgeschlossen, daß bei ungünstigen Fahrsituationen Karosseriedeformationen am gesamten Fahrzeug zu Ver­ spannungen am Halterahmen 15 führen können.
Abweichend von der in Fig. 3 dargestellten Zeichnung verdeutlicht Fig. 4 in einer Schnittdarstellung eine zusätzlich auf das Wangenteil 16 aufge­ brachte Führungsschiene 38, die hier sowohl den Mitnehmer 8 und/oder die Spindelmuffe 10 als auch einen Randbereich 37 des Scheibenkörpers 3 ex­ akt führt. Gegebenenfalls kann eine solche Führungsschiene aber auch durch gezielt eingebrachte Versickungen in dem Wangenteil 16 integral ein­ gebaut sein.

Claims (13)

1. Windschotteinrichtung (2) für ein Fahrzeug (1) mit einem durch einen Antriebsmotor (4) verstellbaren Schottelement (3), das durch den An­ triebsmotor (4) aus einer abgesenkten Ruhestellung heraus in eine aus der Kontur des Fahrzeuges (1) herausragenden Wirkstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4), das Schottele­ ment (3) und ein dazwischen angeordneter Bewegungsübertrager auf einem Halterahmen (15) gemeinsam befestigt sind.
2. Windschotteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsübertrager ein Spindeltrieb mit einer dem Antriebsmotor (4) zugeordneten Antriebsspindel (5) und einer von diesem über wenig­ stens ein Umschlingungselement (6) angetriebenen Abtriebsspindel (7) ist, wobei der Antriebsspindel (5) und der Abtriebsspindel (7) zwangs­ geführte Mitnehmer (10, 11) zugeordnet sind, die mit dem bevorzugt als Scheibenkörper (3) ausgeführten Schottelement wirkverbunden sind.
3. Windschotteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Umschlingungselement ein Riemen vorgesehen ist.
4. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen als Zahnriemen (6) ausge­ führt ist.
5. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Antriebsspindel (5) und die Abtriebsspindel (7), die Mitnehmer (8, 9), die Spindelmuffen (10, 11) und dem Zahnriemen (6) zugeordnete Zahnriemenräder (27, 28) baugleich ausgeführt sind.
6. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (15) ein Blechformteil ist.
7. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (15) für die Befesti­ gung an dem Fahrzeug (1) hergerichtete Flanschkonturen angeformt sind.
8. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (15) eine U-förmige Ge­ stalt aufweist.
9. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wangenabschnitten (16, 17) des U- förmigen Halterahmens (15) die Antriebsspindel (5) und die Abtriebs­ spindel (7) zugeordnet sind.
10. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Wangenabschnitte (16, 17) der Antriebsmotor (4) zugeordnet ist.
11. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlingungselement (6) durch we­ nigstens eine an dem Halterahmen (15) befestigbare Abdeckung (32) abdeckbar ist.
12. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (3) auf einer mit den Mitnehmern (10, 11) verbunden Profilschiene (14) befestigt ist.
13. Windschotteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (15) einstückig ausge­ führt ist.
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