DE4139192A1 - Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster - Google Patents

Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster

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DE4139192A1
DE4139192A1 DE4139192A DE4139192A DE4139192A1 DE 4139192 A1 DE4139192 A1 DE 4139192A1 DE 4139192 A DE4139192 A DE 4139192A DE 4139192 A DE4139192 A DE 4139192A DE 4139192 A1 DE4139192 A1 DE 4139192A1
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DE4139192A
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Shuji Yamagata
Kensuke Uchida
Masaki Kondo
Yuichi Kato
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Ohi Seisakusho Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Ohi Seisakusho Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Türen für Kraftfahrzeuge und insbe­ sondere eine Kraftfahrzeugtür mit einem einen elektrisch betätigten Fensterheber aufweisenden Fenster.
Bisher sind verschiedene Kraftfahrzeugtüren des obenerwähnten Typs vorgeschlagen und in praktischen Gebrauch genommen worden. Auf­ grund ihrer eigentümlichen Konstruktionen zeigen jedoch einige von ihnen bezüglich des in ihnen eingebauten Fensters mit elektrisch betä­ tigtem Fensterheber eine unzufriedenstellende Funktion. Nach langem Gebrauch tritt bei einigen dieser Kraftfahrzeugtüren manchmal das Problem auf, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fenster­ scheibe aufgrund einer unvermeidbaren Verformung der Tür nicht gleichmäßig ausgeführt werden kann. Die Verformung der Tür bewirkt ein Spiel der Fensterscheibe insbesondere dann, wenn die Fenster­ scheibe halb geöffnet ist; ein solches Spiel erzeugt während des Fah­ rens des Fahrzeugs ein Geräusch. Ferner ist bei manchen Kraftfahr­ zeugtüren kein ausreichender Platz für den Einbau des einen elektrisch betätigten Fensterheber aufweisenden Fensters vorhanden. In diesem Fall ist die Montage eines solchen Fensters in der Tür schwierig.
Weiterhin ist bisher das einen elektrisch betätigten Fensterheber auf­ weisende Fenster erst dann auf seine Funktionsfähigkeit hin untersucht worden, wenn dieses Fenster in der Türe bereits richtig eingebaut wor­ den war. Eine solche Untersuchung ist jedoch problematisch. Wenn nämlich bei dem einen elektrisch betätigten Fensterheber aufweisenden Fenster ein Funktionsfehler festgestellt worden ist, ist es notwendig, dieses Fenster aus der Tür wieder auszubauen, um es zu reparieren. Danach muß das Fenster mit elektrischem Fensterheber erneut in die Tür eingebaut werden. Dies ist sehr umständlich und zeitaufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahr­ zeugtür mit einem darin eingebauten Fenster mit elektrisch betätigtem Fensterheber zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile nicht be­ sitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftfahrzeugtür der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung beziehen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer rechten Kraftfahrzeug­ tür gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt eines Teils der Tür von Fig. 1 im mon­ tierten Zustand;
Fig. 3 ein Querschnitt entlang einer horizontalen Linie unter­ halb des Mittelabschnittes der montierten Tür von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang einer horizontalen Linie ober­ halb des Mittelabschnittes der montierten Tür von Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt eines Abschnittes der mon­ tierten Tür von Fig. 1 in dem eine von einem Fenster­ scheibenhalter gehaltene Fensterscheibe gezeigt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Türschloßmoduls aus einer ersten Richtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Türschloßmoduls aus einer zweiten Richtung;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem ein Innengriff-Befestigungsarm und ein Verbindungsarm miteinander verbunden sind;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem ein Türschloß-Befestigungsarm und der Verbindungsarm miteinander verbunden sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 1, bei der das Außentürblatt abgenommen ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 1, bei der die Türgriffmulde abgenommen ist;
Fig. 12 einen Querschnitt der Türgriffmulde;
Fig. 13 bis 17 Querschnitte eines Teils der Tür, in denen die Anbrin­ gungsschritte eines Außengriffs an einem Griffhebel dargestellt sind;
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer Tür gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem eine Fensterscheibenführung und ein Positionseinstell­ arm miteinander verbunden werden;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 18 in ei­ nem freigelegten Zustand, wobei ein Scheibenhebermo­ dul dargestellt ist;
Fig. 21 eine Explosionsdarstellung einer Tür gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 einen Querschnitt eines Teils eines Rahmenmoduls der Tür von Fig. 21;
Fig. 23 einen Querschnitt eines Abschnittes, in dem ein Schiebe­ fensterrahmen und ein Arm miteinander verbunden sind; und
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 21, wobei der Rahmenmodul, der Scheibenhebermodul und der Türschloßmodul montiert sind.
In den Fig. 1 bis 17, insbesondere in Fig. 1 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete rechte Kraftfahrzeugtür gemäß einer er­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Tür 1 im allgemeinen einen Außen­ türblattmodul 2, einen Fensterhebermodul 3, einen Türschloßmodul 4, einen Rahmenmodul 5 und einen Innentürblattmodul 6. Der Außentür­ blattmodul 2 umfaßt ein aus Kunststoff gefertigtes Außentürblatt 7. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt das Außentürblatt 7 entlang seiner Umfangsli­ nie einen dickeren Falzbereich 7a, an dem der Innentürblattmodul 6 auf eine im folgenden beschriebene Weise befestigt wird. Für diese Befe­ stigung des Innentürblattmoduls 6 am Außentürblattmodul 7 weist der dickere Falzbereich 7a eine Mehrzahl von in ihm eingebetteten Muttern 7e auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist im Mittelabschnitt des Außentürblatts 7 ein preßgeformter Streifen 8 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt, umfaßt der Fensterhebermodul 3 zwei parallele Führungen 11, durch die eine Fensterscheibe 10 geführt wird, einen Schiebefensterrahmen 13, der mit einem Scheibenschieber 12 (siehe die Fig. 3 und 4) ausgerüstet ist, und eine Scheibeneinstell­ einrichtung 14 zum Einstellen der Höhe der Fensterscheibe 10. Der Scheibenhebermodul 3 ist am Rahmenmodul 5 befestigt.
Der Schiebefensterrahmen 13 umfaßt zwei in einem gegenseitigen Ab­ stand befindliche vertikale Abschnitte 13a und 13a′ und einen oberen Verbindungsbereich 13b, der mit den oberen Enden der vertikalen Ab­ schnitte 13a und 13a′ verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vertikalen Abschnitte 13a und 13a′ des Schiebefensterrahmens 13 an ihren Innenseiten einteilig mit den Scheibenführungen 11 ausgebildet sind. Jede Führung 11 erstreckt sich in einen mittleren Bereich der Tür 1 nach unten.
Die unteren Abschnitte der Führungen 11 sind an einem horizontalen Träger 15 befestigt. Somit bilden der Schiebefensterrahmen 13 und der horizontale Träger 15 eine geschlossene Rahmenstruktur.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind an in einem Abstand befindlichen unteren Enden der Fensterscheibe 10 zwei Halterungen 18 befestigt, wobei an den Halterungen 18 jeweils eine Trägerplatte 19 schwenkbar ange­ bracht ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, wird jede Trägerplatte 19 durch die entsprechende Führung 11 gleitend geführt, wenn sie nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
Am horizontalen Träger 15 ist ein in zwei (Dreh-) Richtungen betätig­ barer Elektromotor 20 befestigt, von dem sich zwei Paare von flexiblen Röhren 21 zu den jeweiligen Führungen 11 erstrecken. In jedem Paar von Röhren 21 ist ein flexibles, gezahntes Kabel 22 angeordnet. Die beiden Enden eines jeden gezahnten Kabels 22 sind mit der entspre­ chenden Trägerplatte 19 verbunden. Wenn daher der Motor 20 einge­ schaltet wird, werden die gezahnten Kabel 21 in eine Richtung bewegt, wodurch die Trägerplatten 19 und somit die Fensterscheibe 10 entlang den Führungen 11 nach oben oder nach unten bewegt werden.
Wie am besten aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, umfaßt der Türschloß­ modul 4 im allgemeinen einen Innengriff 25, ein Türschloß 27 und einen Verbindungsarm 30.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Innengriff 25 an einem Innengriff-Befe­ stigungsarm 28 befestigt, während, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Tür­ schloß 27 an einen Türschloß-Befestigungsarm 29 angebracht ist. Diese zwei Befestigungsarme 28 und 29 sind mit den Längsenden des Ver­ bindungsarms 30 über entsprechende Positionseinstelleinrichtungen verbunden.
In Fig. 8 ist die Positionseinstelleinrichtung zwischen dem Innengriff- Befestigungsarm 28 und dem Verbindungsarm 30 gezeigt. Der Innen­ griff-Befestigungsarm 28 ist mit einer Öffnung 28a und mit einer An­ schlagklinke 28b versehen. Mit der Öffnung 28a ist eine mit dem Arm 28 verschweißte Mutter 34 zur Deckung gebracht. Der Verbindungs­ arm 30 ist mit einem länglichen Schlitz 30a und mit einer rechtwinkli­ gen Öffnung 30b versehen. Die Anschlagklinke 28b wird in die recht­ winklige Öffnung 30b eingesetzt, anschließend wird ein Schraubbolzen 33 durch eine Kunststoff-Beilagscheibe 32, den Schlitz 30a eine ring­ förmige Buchse 31 und die Öffnung 28a geführt und mit der Mutter 34 verschraubt. Die Kunststoff-Beilagscheibe 32 ist mit einer Mehrzahl von radial sich erstreckenden Stegen 32a ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, daß für die Ermöglichung eine relativen Positionierung zwischen diesen beiden Armen 28 und 30 der langgestreckte Schlitz 30a und die rechtwinklige Öffnung 30b im Vergleich zu dem Schraub­ bolzen 33 und der Anschlagklinke 28b etwas größer dimensioniert werden.
In Fig. 9 ist die Positionseinstelleinrichtung zwischen dem Türschloß- Befestigungsarm 29 und dem Verbindungsarm 30 gezeigt. Der Tür­ schloß-Befestigungsarm 29 ist mit einer Öffnung 29a und einem zu die­ ser Öffnung 29a konzentrischen kreisbogenförmigen Schlitz 29b verse­ hen. Der Verbindungsarm 30 ist mit einer Öffnung (ohne Bezugszei­ chen) und mit einer Anschlagklinke 30c versehen. Mit der Öffnung ist eine mit dem Arm 30 verschweißte Mutter 34 zur Deckung gebracht. Die Anschlagklinke 30c wird in den kreisbogenförmigen Schlitz 29b eingesetzt, während ein Schraubbolzen 37 durch eine Kunststoff-Bei­ lagscheibe 35, die Öffnung 29a, eine ringförmige Buchse 36 und die Öffnung des Arms 30 geführt und mit der Mutter 34 verschraubt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß für die Ermöglichung einer relativen Positionierung zwischen diesen beiden Armen 29 und 30 die Öffnung 29a und der kreisbogenförmige Schlitz 29b im Vergleich zum Schraub­ bolzen 37 und der Anschlagklinke 30c etwas größer bemessen sind.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, besitzt der Türschloß-Befestigungs­ arm 29 einen daran befestigten Führungsstift 38. Am Arm 29 ist ein Griffhebel 39 schwenkbar befestigt. Der Griffhebel 39 besitzt zwei ge­ krümmte Armabschnitte 39a. Mit dem Bezugszeichen 40 ist ein Schließzylinder bezeichnet, der mit dem Türschloß 27 über einen be­ kannten Verbindungsmechanismus verbunden ist. Das Außentürblatt 7 ist in einem eingesenkten Bereich mit Öffnungen 7b, 7c und 7d verse­ hen, durch die der Führungsstift 38, die Armbereiche 39a bzw. der Schließzylinder 40 nach außen hervorstehen, wenn das Außentürblatt 7 seine vorgesehene Position bezüglich des Türschloß-Befestigungsarms 29 einnimmt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Im eingesenkten Bereich des Außentürblatts 7 ist eine Türgriffmulde 53 angebracht, die den einge­ senkten Bereich abdeckt.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, besitzt die Türgriffmulde 53 Öff­ nungen 53d und 53c, die den Öffnungen 7c und 7d des Außentürblatts 7 entsprechen. Ferner umfaßt die Türgriffmulde 53 an ihrer Rückseite einen kleinen Vorsprung 53b, der eine Bohrung 53a aufweist. Wenn die Türgriffmulde 53 am Außentürblatt 7 richtig angebracht wird, wird der Führungsstift 38 von der Bohrung 53a des Vorsprungs 53b aufge­ nommen, außerdem stehen die Armbereiche 39a und der Schließzylin­ der 40 durch die Öffnungen 53d bzw. 53c nach außen hervor. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verbindung des Führungsstifts 38 mit dem Vorsprung 53b die Positionierung der Türgriffmulde 53 relativ zum Außentürblatt 7 gewährleistet. Für die Befestigung der Türgriffmulde 53 am Außentürblatt 7 werden zwei Schraubbolzen 54 verwendet.
An den hervorstehenden Armbereichen 39a des Griffhebels 39 ist ein Außengriff 26 (siehe Fig. 1) angebracht.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird der Griffhebel 39 durch die Kraft einer Feder 55 so vorgespannt, daß er um seine Schwenkachse 39x in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Jeder Armbereich 39a des Griffhebels 39 besitzt an seinem vorderen Ende 39d eine Öff­ nung 39b und in der Mitte seines hinteren Bereichs einen gebogenen Stützarm 39c. Das vordere Ende 39d besitzt halbkreisförmige Gestalt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Außengriff 26 zwei in einem Ab­ stand befindliche Armbereiche 26a. Wie andererseits aus Fig. 13 er­ sichtlich, weist jeder Armbereich 26a an seinem hinteren Ende einen halbkreisförmigen, eingesenkten Bereich 26b und an seinem vorderen Ende eine Aussparung 26c auf. Der eingesenkte Bereich 26b ist mit ei­ ner Öffnung 26d versehen.
Aus der folgenden Beschreibung wird deutlich werden, daß bei richti­ ger Anbringung des Außengriffs 26 am Griffhebel 39 das halbkreis­ förmige vordere Ende 39d des Griffhebel-Armbereichs 39a von dem eingesenkten Bereich 26b des Außengriff-Armbereichs 26a aufgenom­ men wird und daß der gebogene Stützarm 39c des Griffhebel-Armbe­ reichs 39a mit der Aussparung 26c des Außengriff-Armbereichs 26a in Eingriff gelangt.
Wie in den Fig. 11, 13, 14 und 15 gezeigt, werden daher die Armbe­ reiche 26a des Außengriffs 26 durch die Öffnungen 53d der Türgriff­ mulde 53 und durch die Öffnungen 7c des Außentürblatts 7 in das Außentürblatt 7 eingesetzt. Durch diesen Einsetzvorgang gelangt die Aussparung 26c eines jeden Außengriff-Armbereichs 26a mit dem ge­ bogenen Stützarm 39c des Griffhebels 39 in Eingriff, wobei das vor­ dere Ende eines jeden Armbereichs 26a zwischen den gebogenen Stützarm 39c und die Feder 55 eingeschoben wird und wobei der ein­ gesenkte Bereich 26b eines jeden Armbereichs 26a das vordere Ende 39d eines jeden Griffhebel-Armbereichs 39a aufnimmt, wie in Fig. 15 dargestellt ist. In diesem Zustand sind die Öffnungen 39b eines jeden Griffhebel-Armbereichs 39a und die Öffnungen 26d der entsprechenden Außengriff-Armbereiche 26a im wesentlichen zur Deckung gebracht.
Dann wird, wie in Fig. 16 gezeigt, der Außengriff 26 gegen die Kraft der Feder 55 nach oben geschwenkt, wodurch der Außengriff 26 aus dem Außentürblatt 7 vorsteht und daher die zur Deckung gebrachten Öffnungen 39b und 26d außerhalb der Türgriffmulde 53 freilegt. Dann wird bei vorstehend gehaltenem Außengriff 26 in die im wesentlichen zur Deckung gebrachten Öffnungen 39b und 26d ein Schraubbolzen 57 eingesetzt, um zwischen dem Außengriff 26 und dem Griffhebel 39 eine Verbindung herzustellen. Wenn die auf den Außengriff 26 aus­ geübte äußere Kraft aufgehoben wird, wird der Außengriff 26 aufgrund der Kraft der Feder 55 nach unten geschwenkt, um eine mit dem Außentürblatt 7 im wesentlichen bündige Ruheposition, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, einzunehmen. In dieser Ruheposition ist der Schraubbol­ zen 57 (genauer der Bolzenkopf) gegenüber die Außenseite abgedeckt. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anbringung, des Außengriffs 26 an der Tür 1 von außerhalb der Tür 1 bewerkstelligt werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden am Rahmenmodul 5 obere und un­ tere (nicht gezeigte) Türscharniere, der Türschloßmodul 4 und der Scheibenhebermodul 3 montiert, um so die Grundstruktur der Tür 1 zu bilden.
Der Rahmenmodul 5 umfaßt ein im allgemeinen U-förmiges oberes Rohr 43 und ein im allgemeinen U-förmiges unteres Rohr 44. Diese beiden Rohre 43 und 44 werden über einen oberen Scharnierarm 45 und einen Türschloßarm 47 verbunden. Ein unterer Scharnierarm 46 ist unterhalb des oberen Scharnierarms 45 am unteren Rohr 44 befestigt. Ferner werden für die Verstärkung des Rahmenmoduls 5 geeignete Träger (ohne Bezugszeichen) verwendet.
Das obere Rohr 43 und das untere Rohr 44 sind jeweils durch ein Me­ tallrohr mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt gegeben. Das untere Rohr 44 besitzt einen größeren Querschnitt als das obere Rohr 43. Wenn das obere Rohr 43 eine Breite von 16 mm und eine Dicke von 1,0 mm besitzt, sollte das untere Rohr 44 eine Breite von mehr als 25 mm und eine Dicke von mehr als 1,2 mm besitzen. Das obere Rohr 43 ist an einem oberen Abschnitt des Schiebefensterrahmens 13 befe­ stigt, um denselben zu verstärken. Vorzugsweise sind der obere und der untere Scharnierarm 45 bzw. 46 aus einer Metallplatte mit einer Dicke von ungefähr 2,0 mm konstruiert. Die oben erwähnten (jedoch nicht gezeigten) oberen und unteren Scharniere sind an diesen Schar­ nierarmen 45 und 46 befestigt. Vorzugsweise ist der Türschloßarm 47 aus einer Metallplatte mit einer Dicke von ungefähr 1,4 bis 1,6 mm konstruiert. Das obenerwähnte Türschloß 27 ist am Türschloßarm 47 befestigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Innentürblatt 6 ein Kunststoff-Innen­ türblatt 49, einen Lautsprecher 50, eine Armlehne 52 und eine Türver­ kleidung 59. Das Innentürblatt 49 besitzt entlang seiner Umfangslinie mit Ausnahme des oberen Teils einen Befestigungsfalz 49a, an dem der Umfangsbereich des Außentürblatts 7 befestigt wird.
Es ist daher festzustellen, daß bei der Montage der Tür 1 der Schei­ benhebermodul 3 und der Rahmenmodul 5 miteinander vereinigt und zwischen das Außentürblatt 7 und den Innentürblattmodul 6 eingesetzt werden, wobei der Türschloßmodul 4 am Rahmenmodul 5 montiert ist.
Wenn der im Scheibenhebermodul 3 angeordnete Elektromotor 20 der Scheibeneinstelleinrichtung 14 eingeschaltet wird, werden die zwei ge­ zahnten Kabel 22 bewegt. Dadurch werden die Trägerplatten 19 ent­ lang der Führungen nach oben oder nach unten bewegt, so daß die Fen­ sterscheibe 10 in der Tür 1 nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
Im folgenden wird die Montage der Tür 1 mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Vor der Montage der Tür 1 werden der Scheibenhebermodul 3 und der Türschloßmodul 4 einer Prüfung unterzogen, in der die Funktionsfä­ higkeit der Fensterscheiben-Einstelleinrichtung 14 und des Türschlos­ ses 27 untersucht wird.
Dann werden der Scheibenhebermodul 3 und der Türschloßmodul 4 am Rahmenmodul 5 angebracht. Anschließend werden der Rahmenmodul 5 und der Innentürblattmodul 6 durch das Einschrauben der Bolzen 56 in die eingebetteten Muttern 7e am Außentürblatt 7 des Außentürblattmo­ duls 2 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn das Türschloß 27 und der Innengriff 25 des Türschloßmoduls 4 bezüglich der benachbarten Module nicht die richtige Anbringungspo­ sition besitzen, werden der Innengriff-Befestigungsarm 28 und der Tür­ schloß-Befestigungsarm 29 relativ zum Verbindungsarm 30 etwas nach vorne, nach hinten, nach oben oder nach unten bewegt, um dem Tür­ schloß und dem Innengriff 25 die Einnahme ihrer richtigen Positionen zu ermöglichen. Durch diese eine Einstellung der Positionen zwischen dem Verbindungsarm 30 und jedem Befestigungsarm 28 oder 29 erlau­ bende Verbindung ist eine Anpassung der Verbindungsdrähte 58 zwi­ schen dem Türschloß 27 und dem Innengriff 25 vor der Montage der Tür 1 möglich.
Im folgenden werden die Vorteile der obenbeschriebenen ersten Aus­ führungsform angegeben.
Erstens besteht zwischen den Führungen 11 einerseits und dem Schie­ befensterrahmen 13 andererseits eine ausgezeichnete Stabilität, da die Scheibenführungen 11 mit den vertikalen Abschnitten 13a und 13a′ des Schiebefensterrahmens 13 einteilig ausgebildet sind. Das bedeutet, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 10 entlang der Führungen 11 gleichmäßig ausgeführt werden kann.
Zweitens wird während der Bewegung der Fensterscheibe 10 eine un­ erwünschte Neigung und ein unerwünschtes Spiel der Scheibe 10 un­ terdrückt oder wenigstens minimiert, da die Fensterscheibe 10 von zwei in einem Abstand befindlichen Trägerplatten 19 gehalten wird.
Drittens besteht wegen der Verwendung von flexiblen, gezahnten Ka­ beln 22 für die den Motor 20 umfassende Scheibeneinstelleinrichtung 14 eine Freiheit bei ihrer Positionierung. Das heißt, daß die Scheiben­ einstelleinrichtung 14 in irgendeinem freien Raum in der Tür 1 ange­ ordnet werden kann, solange dieser Raum groß genug ist, um die Ein­ stelleinrichtung 14 aufzunehmen. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn die Tür kompakte Abmessungen erhalten soll.
Viertens können die Funktionsprüfungen der Fensterscheiben-Einstell­ einrichtung 14, des Türschlosses 27 und dergleichen vor der Montage der Tür 1 ausgeführt werden, da die einzelnen Teile der Tür 1 die Mo­ dule 2, 3, 4, 5 und 6 bilden, wie oben beschrieben worden ist. Dies be­ deutet für die Montage der Tür 1 eine Erleichterung.
Fünftens ist im Türschloßmodul 4 wegen der Ausbildung der An­ schlagklinken 28b und 30c die relative Positionierung zwischen dem Verbindungsarm 30 und dem Innengriff-Befestigungsarm 28 bzw. dem Türschloß-Befestigungsarm 29 begrenzt. Dies bedeutet eine Erleichte­ rung bei der Einstellung der relativen Positionierung.
Sechstens kann die Tür 1 auf einer automatischen Fertigungslinie, bei der verschiedene Roboter Verwendung finden, montiert werden, da die Tür 1 durch die Seite an Seite erfolgende Montage der Module 2, 3, 4, 5 und 6 hergestellt wird. Hierbei kann der Türschloßmodul 4 von den Robotern leicht gehandhabt oder getragen werden, weil der Verbin­ dungsarm 30 eine Form besitzt, die von den Robotern leicht gegriffen werden kann.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 18 bis 20 eine rechte Kraftfahrzeugtür gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben; diese Tür wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1′ bezeichnet.
Da die Tür 1′ dieser zweiten Ausführungsform einen ähnlichen Aufbau wie die Tür 1 der ersten Ausführungsform besitzt, werden im folgen­ den nur diejenigen Teile und Konstruktionsmerkmale beschrieben, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Die Teile und Konstruktionsmerkmale, die mit denjenigen der ersten Aus­ führungsform identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig. 18 gezeigt, weist der Schiebefensterrahmen 13 des Schei­ benhebermoduls 3 gemäß dieser zweiten Ausführungsform keinen Ab­ schnitt auf, der dem unteren Teil des vertikalen Abschnittes 13a des Schiebefensterrahmens 13 der ersten Ausführungsform entspricht.
Der Scheibenhebermodul 3 der zweiten Ausführungsform verwendet einen oberen Arm 155 und einen unteren Arm 156. Jeder Arm 155 bzw. 156 ist im Hinblick auf eine Verringerung des Gewichts mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen. Ein Ende 155a des oberen Arms 155 ist mit einem unteren Ende des vertikalen Abschnittes 13a des Schiebefensterrahmens 13 verschraubt, während das andere Ende 155b des oberen Arms 155 mit einem Mittelteil des vertikalen Abschnittes 13a′ verschraubt ist. Ein Ende 156b des unteren Arms 156 ist mit ei­ nem unteren Teil des vertikalen Abschnittes 13a′ verschraubt.
Wie am besten aus Fig. 20 ersichtlich, sind ein Paar von Führungsele­ menten 11A über Positionseinstellarme 17 mit dem oberen und mit dem unteren Arm 155 bzw. 156 verbunden und erstrecken sich parallel zu­ einander in vertikaler Richtung.
Wie in Fig. 19 gezeigt, besitzt jeder Positionseinstellarm 17 im allge­ meinen einen L-förmigen Aufbau, der einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt 17a bzw. 17c aufweist. Der erste Befestigungs­ abschnitt 17a ist mit zwei parallelen Schlitzen 17b ausgebildet, während der zweite Befestigungsabschnitt 17c mit zwei Öffnungen 17d versehen ist. Bei der Montage wird der erste Befestigungsabschnitt 17a mittels Schrauben 23 an einem Befestigungsarm 155c oder 156c des Arms 155 bzw. 156 befestigt, während der zweite Abschnitt 17c mittels Schraub­ bolzen 23 am Führungselement 11a befestigt wird. Für diese Befesti­ gung besitzen die Befestigungsarme 155c bzw. 156c und das Führungs­ element 11A jeweils zwei Öffnungen (ohne Bezugszeichen), um darin die entsprechenden Schraubbolzen 23 aufzunehmen.
Durch die Ausbildung der Schlitze 17b im Positionseinstellarm 17 kann die relative Positionierung zwischen dem Arm 155 bzw. 156 und dem Führungselement 11A eingestellt werden.
Wenn der obere und der untere Arm 155 bzw. 156 und die zwei Füh­ rungselemente 11A relativ zueinander nicht richtig positioniert worden sind, werden die Positionseinstellarme 17 etwas gelockert, um die rela­ tive Positionierung richtig einzustellen, woraufhin die Arme 17 wieder befestigt werden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 10 erzielt.
Der obere Arm 155 ist mit einem in zwei Richtungen betätigbaren Elektromotor 20 ausgerüstet, von dem aus sich zwei Paare von flexi­ blen Röhren 21 zu den entsprechenden Führungselementen 11A er­ strecken. In jedem Paar von Röhren 21 ist ein flexibles gezahntes Ka­ bel 22 gleitend eingebaut. Die beiden Enden eines jeden gezahnten Ka­ bels 22 sind mit einer entsprechenden Trägerplatte 19 verbunden. So­ mit werden nach dem Einschalten des Motors 20 die gezahnten Kabel 20 in eine Richtung bewegt, wodurch die Trägerplatten 19 und daher die Fensterscheibe 10 entlang der Führungselemente 11A nach oben oder nach unten bewegt werden.
Mit der zweiten Ausführungsform 1′ werden im wesentlichen die glei­ chen Vorteile wie mit der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform erzielt.
Ferner kann durch die Schaffung der Positionseinstellarme 17 eine gleichmäßige Bewegung der Fensterscheibe 10 entlang den Führungs­ elementen 11A gewährleistet werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 21 bis 24 eine linke Kraftfahrzeugtür gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben; diese Tür wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1′′ bezeichnet. Die Tür 1′′ gemäß dieser Ausführungsform besitzt im we­ sentlichen den gleichen Aufbau wie die Tür 1′ gemäß der zweiten Aus­ führungsform mit der Ausnahme des Rahmenmoduls 61 und des Schei­ benhebermoduls 62.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der in der dritten Ausführungsform verwendete Rahmenmodul 61 eine vordere Platte 63 und eine hintere Platte 64, die in einem mit dem Bezugszeichen 65 bezeichneten Punkt (siehe Fig. 22) mittels einer Laser-Schweißmaschine miteinander ver­ schweißt sind, um eine einzige Platteneinheit zu bilden. Die einzelne Platteneinheit, d. h. die verschweißten Platten 63 und 64, wird von ei­ ner gemeinsamen Presse gleichzeitig gepreßt, damit sie eine ge­ wünschte Form erhalten. Die auf diese Weise vereinigten Platten 63 und 64 werden mit einer großen Öffnung 66 ausgebildet, um deren Gewicht zu verringern. Die vordere Platte 63 ist an ihrem vorderen Ende mit einem oberen und einem unteren Scharnier-Befestigungsbe­ reich 63a bzw. 63b und an ihrem vorderen oberen Teil mit einem Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c versehen. Der Schie­ befensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c ist so bemessen, daß er einen dreieckigen offenen Teil 74 des Schiebefensterrahmens 70 ab­ deckt. Die hintere Platte 64 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Tür­ schloß-Befestigungsbereich 64a und an ihrem hinteren oberen Teil mit einem Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 64b versehen. Die vordere Platte 63 ist aus einer Metallplatte mit einer Dicke von unge­ fähr 2,0 mm hergestellt, während die hintere Platte 64 aus einer Me­ tallplatte mit einer Dicke von ungefähr 1,0 bis 1,2 mm hergestellt ist. Die Dicke der hinteren Platte 64 im Türschloß-Befestigungsbereich 64a beträgt jedoch ungefähr 1,4 bis 1,6 mm.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in der dritten Ausführungsform verwendete Rahmenmodul 61 keine Einrichtung besitzt, die dem im allgemeinen U-förmigen oberen Rohr 43, das in der obenbeschriebenen zweiten Ausführungsform verwendet wird (siehe Fig. 18), entspricht.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der Scheibenhebermodul 62 der dritten Ausführungsform eine Fensterscheibe 67, ein Paar von Führungsele­ menten 68a und 68b für die Führung der Aufwärts- und Abwärtsbewe­ gungen der Fensterscheibe 67, einen im allgemeinen U-förmigen Schiebefensterrahmen 70, der mit einem Scheibenschieber 69 ausgerü­ stet ist, und eine Einstelleinrichtung 71 zum Antreiben der Fenster­ scheibe 67. Der Scheibenhebermodul 62 ist am Rahmenmodul 61 befe­ stigt. Wie in Fig. 24 gezeigt, ist am Schiebefensterrahmen 70 ein Quer­ arm 76 befestigt. Der Arm 76 besitzt ein vorderes und ein hinteres Ende, die mit dem vertikalen vorderen Teil bzw. mit dem vertikalen hinteren Teil des Schiebefensterrahmens 70 verschweißt sind. Der Querarm 76 weist zwei an ihm befestigte Führungselemente 68a und 68b auf. Jedes Führungselement 68a oder 68b besitzt einen Arm, der am Rahmenmodul 61 befestigt wird.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt die Einstelleinrichtung 71 einen in zwei Richtungen beweglichen Elektromotor 73, der am Schiebefensterrah­ men 70 unterhalb des dreieckigen offenen Teils 74 angebracht ist. An in gegenseitigem Abstand befindlichen unteren Abschnitten der Fen­ sterscheibe 67 sind ein Paar von Trägerplatten 72a und 72b befestigt und mit den Führungselementen 68a und 68b in gleitendem Eingriff.
Wie in Fig. 24 gut ersichtlich, wird für die Bewegung der zwei Trä­ gerplatten 72a und 72b nur ein einziges gezahntes Kabel 75 verwendet. Das heißt, daß das gezahnte Kabel 75 einen mit einem vom Motor 73 angetriebenen (nicht gezeigten) Zahnrad in Eingriff befindlichen Ab­ schnitt besitzt. Ein Teil des gezahnten Kabels 75 erstreckt sich zum unteren Teil des Führungselementes 68b und entlang dieses Führungs­ elementes 68b nach oben, wo es mit seinem vorderen Ende 75a an der Trägerplatte 72b befestigt ist. Daher wird nach dem Einschalten des Motors 73 das gezahnte Kabel 75 in Richtung des dicken Pfeils in Fig. 24 bewegt, so daß die Trägerplatte 72b durch das Kabel 75 nach unten gezogen wird, während die andere Trägerplatte 72a durch das Kabel 75 nach unten geschoben wird. Dadurch wird die Fensterscheibe 67 nach unten bewegt.
Der Schiebefensterrahmen 70 besitzt einen Querschnitt, wie er in Fig. 23 gezeigt ist. Er ist mittels Schraubbolzen 67 an einem Arm 76 befe­ stigt. Der Arm 76 ist wiederum am Rahmenmodul 61 befestigt. Der Schiebefensterrahmen 70 ist mit einem Scheibenschieber 69 und mit ei­ nem Fenstergummi 78 ausgerüstet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schraubbolzen 67 durch den Scheibenschieber 69 verdeckt sind. Daher können die Schraubbolzen 77 an irgendwelchen Stellen angeordnet werden, solange sie durch den Scheibenschieber 69 abgedeckt werden. Genauer kann der Schiebefen­ sterrahmen 70 am Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c des Rahmenmoduls 61 verschraubt werden, wobei der Abschnitt 63c über einen mittleren Abschnitt der Tür 1′ nach oben vorsteht. Dies hat eine verstärkte Struktur des Schiebefensterrahmens 70 zur Folge.
In Fig. 24 ist ein Zustand der Tür gezeigt, in dem der Scheibenheber­ modul 62, der Rahmenmodul 61 und der Türschloßmodul 4 montiert sind. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den Arm 76 und den Schiebefensterrahmen 70 eine Unterlegplatte eng eingepaßt ist. Daher kann durch die Änderung der Größe dieser Unterlegplatte die relative Positionierung zwischen dem 67 und dem Schiebefensterrahmen 70 ge­ ändert werden. Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der Innentürblattmodul 79 ein Kunststoff-Innentürblatt 49, Lautsprecher 50, eine Armlehne 52 und eine Türverkleidung 59. In einem vorderen Abschnitt der Arm­ lehne 52 sind eine Mehrzahl von Schaltern 81 angebracht, von denen sich eine Mehrzahl von Leitungen 83 erstrecken und durch eine im Kunststoff-Innentürblatt 49 ausgebildete Öffnung 84 verlaufen. Mit dem Bezugszeichen 82 ist eine Steckerbuchse bezeichnet, die am vor­ deren Bereich der Armlehne 52 angebracht ist. Von dem am Tür­ schloßmodul 4 angebrachten Türschloß 27 erstrecken sich elektrische Leitungen 87 durch eine in Längsrichtung sich erstreckende Rille des Verbindungsarms 30 und durch den Innengriff-Befestigungsarm 28. Die Leitungen 87 besitzen an ihren vorderen Enden einen Stecker 88, der mit der Steckerbuchse 82 ablösbar verbunden werden kann. Da die Drähte 87 in der Rille des Verbindungsarms 30 aufgenommen werden, können sie nicht in die Bahn der aufwärts und abwärts sich bewegenden Fensterscheibe 67 gelangen, so daß die Leitungen 87 durch die Fensterscheibe 67 nicht beschädigt werden können.
Mit der dritten Ausführungsform 111 werden im wesentlichen die glei­ chen Vorteile wie mit der obenbeschriebenen zweiten Ausführungsform 1′ erzielt.
Ferner wird die Produktivität bei der Tür 1′′ gegenüber den Türen 1 und 1′ der ersten bzw. der zweiten Ausführungsform stark verbessert, weil der Rahmenmodul 61 aus einem Stück gepreßt wird.

Claims (27)

1. Kraftfahrzeugtür, gekennzeichnet durch
einen Außentürblattmodul (2) mit einem Außentürblatt (7);
einen Scheibenhebermodul (3) mit einem Schiebefensterrah­ men (13), einer vertikal verschiebbaren Fensterscheibe (10), die vom Schiebefensterrahmen (13) gehalten wird, zwei in gegenseitigem Ab­ stand befindliche Führungseinrichtungen (11), die mit dem Schiebefen­ sterrahmen (13) verbunden sind, wobei sich jede Führungseinrichtung (11) in vertikaler Richtung erstreckt, zwei Trägerplatten (19), die je­ weils von der Führungseinrichtung (11) geführt werden und die Fen­ sterscheibe (10) tragen, und einer elektrischen Antriebseinrichtung (20) zum Antreiben der Trägerplatten (19) entlang der Führungseinrichtung (11);
einen Türschloßmodul (4) mit einem Türschloß (27);
einen Rahmenmodul (5), an dem der Scheibenhebermodul (3) und der Türschloßmodul (4) befestigt sind und eine innere Einheit bil­ den; und
einen Innentürblattmodul (6) mit einem Innentürblatt (49), wobei der Innentürblattmodul (6) am Außentürblattmodul (2) so befe­ stigt ist, daß die innere Einheit dazwischen angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Innentürblatt (49) des Innentürblattmoduls (6) entlang sei­ ner Umfangslinie mit Ausnahme eines oberen Teils einen Befestigungs­ falz (49a) aufweist, an dem ein Umfangsabschnitt (7a) des Außentür­ blatts (7) des Außentürblattmoduls (2) befestigt wird.
3. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigung des Innentürblatts (49) am Außentürblatt (7) an ihren jeweiligen Umfangsabschnitten (49a, 7a) durch eine Mehrzahl von Schraubbolzen (46) erzielt wird.
4. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfangsabschnitt (7a) des Außentürblatts (7) eine Mehr­ zahl von in ihm eingebetteten Muttern (7e) aufweist, um damit die Schraubbolzen (56) zu befestigen.
5. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außentürblatt (7) und/oder das Innentürblatt (49) aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfangsabschnitt (7a) des Außentürblatts (7) dicker als der restliche Bereich des Umfangsabschnittes (7a) ist.
7. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil des Rahmenmoduls (5) zwischen die Umfangsab­ schnitte (7a, 49a), des Außentürblatts (7) bzw. des Innentürblatts (49) eingesetzt und mittels der Schraubbolzen (56) und der Muttern (7e) be­ festigt ist.
8. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Scheibenhebermodul (3) zwei Halterungen (18) aufweist, die an den Trägerplatten (19) schwenkbar angebracht sind und die Fen­ sterscheibe (10) halten.
9. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Türschloßmodul (4) umfaßt:
einen Innengriff (25);
einen Innengriff-Befestigungsarm (28), mit dem der Innen­ griff (25) funktional verbunden ist;
einen Türschloß-Befestigungsarm (29), mit dem das Tür­ schloß (27) funktional verbunden ist;
einen Verbindungsarm (30) mit einem ersten und mit einem zweiten Ende;
eine erste Positionseinstelleinrichtung (28b, 30b, 31 bis 34), durch die das erste Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Innen­ griff-Befestigungsarm (28) verbunden ist; und
eine zweite Positionseinstelleinrichtung (29b, 30c, 34 bis 37), durch die das zweite Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Tür­ schloß-Befestigungsarm (29) verbunden ist.
10. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die erste als auch die zweite Positionseinstelleinrich­ tung umfaßt:
eine Schwenkeinrichtung (31; 36) für eine Schwenkbewegung eines Elements relativ zum anderen;
eine Anschlageinrichtung (28b, 30b; 29b, 30c) für die Be­ schränkung der Schwenkbewegung des einen Elements relativ zum an­ deren; und
eine Befestigungseinrichtung (33, 34; 34, 37) für die Her­ stellung einer festen Verbindung des einen Elements am anderen.
11. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkeinrichtung und die Befestigungseinrichtung um­ fassen:
eine kreisförmige Öffnung (28a) im einen Element (28);
eine am einen Element (28) befestigte Mutter (34), die mit der kreisförmigen Öffnung (28a) zur Deckung gebracht ist;
eine ringförmige Buchse (31);
einen länglichen Schlitz (30a) im anderen Element (30);
eine Beilagscheibe (32); und
einen Schraubbolzen (33), der durch die Beilagscheibe (32), den langgestreckten Schlitz (30a), die ringförmige Buchse (31) und die kreisförmige Öffnung (28a) geführt und mit der Mutter (34) ver­ schraubt wird.
12. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlageinrichtung umfaßt:
eine Anschlagklinke (28c), die mit dem einen Element (28) einteilig ausgebildet ist; und
eine rechtwinklige Öffnung (30b) im anderen Element (30), in die die Anschlagklinke (28c) mit Spiel eingesetzt wird.
13. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkeinrichtung und die Befestigungseinrichtung um­ fassen:
eine Beilagscheibe (35);
eine kreisförmige Öffnung (29a) im einen Element (29);
eine ringförmige Buchse (36);
eine zweite kreisförmige Öffnung im anderen Element (30); und
einen Schraubbolzen (37), der durch die Beilagscheibe (35), die erste kreisförmige Öffnung (29a), die ringförmige Buchse (36) und die zweite kreisförmige Öffnung geführt und mit der Mutter (34) ver­ schraubt wird.
14. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlageinrichtung umfaßt:
eine Anschlagklinke (30c), die mit dem anderen Element (30) einteilig ausgebildet ist; und
eine kreisbogenförmige Öffnung (29b) im einen Element (29), in die die Anschlagklinke (30c) mit Spiel eingesetzt ist, wobei die kreisbogenförmige Öffnung (29b) zur ersten kreisförmigen Öffnung (29a) konzentrisch ist.
15. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung parallele Führungselemente (11) um­ faßt, die vom Schiebefensterrahmen (13) gehalten werden.
16. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes der Führungselemente (11) mit einem vertikalen Ab­ schnitt (13a, 13a′) des Schiebefensterrahmens einteilig ausgebildet ist.
17. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Führungselement (11A) durch getrennte obere und un­ tere Arme (155, 156) mit dem Schiebefensterrahmen (13) verbunden ist, wobei jeder Arm (155, 156) mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist, um dessen Gewicht zu verringern.
18. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen jedem Führungselement (11A) mit dem oberen Arm (155) bzw. mit dem unteren Arm (156) eine Posi­ tionseinstelleinrichtung (17) umfaßt, derart, daß die relative Positionie­ rung zwischen dem Führungselement (11A) und dem jeweiligen Arm (155, 156) einstellbar ist.
19. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionseinstelleinrichtung umfaßt:
ein im allgemeinen L-förmiges Element (17), das einen mit zwei parallelen Schlitzen (17b) versehenen ersten Befestigungsbereich (17a) und einen mit zwei Öffnungen (17d) versehenen zweiten Befesti­ gungsbereich (17c) aufweist;
einen von jedem der oberen und unteren Arme (155, 156) de­ finierten ersten Befestigungsbereich (155c, 156c), der zwei Öffnungen besitzt, die mit den parallelen Schlitzen (17b) des ersten Befestigungs­ bereichs des L-förmigen Elements (17) zur Deckung gebracht werden;
einen durch das Führungselement (11A) definierten zweiten Befestigungsbereich, der zwei Öffnungen aufweist, die mit den Öff­ nungen (17d) des zweiten Befestigungsbereichs des L-förmigen Ele­ ments (17) zur Deckung gebracht werden; und
eine Mehrzahl von Schraubbolzen (23), die durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen geführt werden, um das Führungsele­ ment (11A) und den jeweiligen Arm (155, 156) aneinander zu befesti­ gen, wobei das L-förmige Element (17) dicht anliegend dazwischen eingesetzt ist.
20. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Führungselement (68a, 68b) durch einen Querarm (76) mit dem Schiebefensterrahmen (70) verbunden ist, wobei der Querarm (76) mit einem Ende an einem vertikalen Abschnitt des Schiebefenster­ rahmens (70) und mit dem anderen Ende am anderen vertikalen Ab­ schnitt des Schiebefensterrahmens (70) befestigt ist.
21. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmenmodul (5) umfaßt:
ein im allgemeinen U-förmiges oberes Rohr (43);
ein im allgemeinen U-förmiges unteres Rohr (44); und
einen ersten Arm (45) und einen zweiten Arm (47), durch die das obere und das untere Rohr (43, 44), verbunden sind, um eine ge­ schlossene Rahmenstruktur zu bilden.
22. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Rohr (44) einen größeren Querschnitt als das obere Rohr (43) besitzt.
23. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmenmodul (5) eine vordere Platte (63) und eine hintere Platte (64) aufweist, die miteinander verschweißt sind, um eine einzige Platteneinheit zu ergeben, die in eine gewünschte Form gepreßt wird.
24. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelne Platteneinheit mit einer großen Öffnung (66) ver­ sehen ist, um deren Gewicht zu verringern.
25. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelne Platteneinheit mit einem Schiebefensterrahmen- Befestigungsabschnitt (63c) ausgebildet wird, mit dem ein Teil des Schiebefensterrahmens (70) verschraubt wird.
26. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrische Antriebseinrichtung umfaßt:
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (20); und
ein Paar von gezahnten Kabeln (22), die vom Motor (20) an­ getrieben werden, wobei jedes gezahnte Kabel (22) mit beiden Enden mit der entsprechenden Trägerplatte (19) verbunden ist.
27. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrische Antriebseinrichtung umfaßt:
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (73); und
ein einziges gezahntes Kabel (75), das einen vom Motor (73) angetriebenen Mittelabschnitt aufweist und mit seinen beiden Enden mit der einen Trägerplatte (72a) bzw. mit der anderen Trägerplatte (72b) verbunden ist.
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