DE4139192A1 - Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster - Google Patents
Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fensterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Türen für Kraftfahrzeuge und insbe
sondere eine Kraftfahrzeugtür mit einem einen elektrisch betätigten
Fensterheber aufweisenden Fenster.
Bisher sind verschiedene Kraftfahrzeugtüren des obenerwähnten Typs
vorgeschlagen und in praktischen Gebrauch genommen worden. Auf
grund ihrer eigentümlichen Konstruktionen zeigen jedoch einige von
ihnen bezüglich des in ihnen eingebauten Fensters mit elektrisch betä
tigtem Fensterheber eine unzufriedenstellende Funktion. Nach langem
Gebrauch tritt bei einigen dieser Kraftfahrzeugtüren manchmal das
Problem auf, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fenster
scheibe aufgrund einer unvermeidbaren Verformung der Tür nicht
gleichmäßig ausgeführt werden kann. Die Verformung der Tür bewirkt
ein Spiel der Fensterscheibe insbesondere dann, wenn die Fenster
scheibe halb geöffnet ist; ein solches Spiel erzeugt während des Fah
rens des Fahrzeugs ein Geräusch. Ferner ist bei manchen Kraftfahr
zeugtüren kein ausreichender Platz für den Einbau des einen elektrisch
betätigten Fensterheber aufweisenden Fensters vorhanden. In diesem
Fall ist die Montage eines solchen Fensters in der Tür schwierig.
Weiterhin ist bisher das einen elektrisch betätigten Fensterheber auf
weisende Fenster erst dann auf seine Funktionsfähigkeit hin untersucht
worden, wenn dieses Fenster in der Türe bereits richtig eingebaut wor
den war. Eine solche Untersuchung ist jedoch problematisch. Wenn
nämlich bei dem einen elektrisch betätigten Fensterheber aufweisenden
Fenster ein Funktionsfehler festgestellt worden ist, ist es notwendig,
dieses Fenster aus der Tür wieder auszubauen, um es zu reparieren.
Danach muß das Fenster mit elektrischem Fensterheber erneut in die
Tür eingebaut werden. Dies ist sehr umständlich und zeitaufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahr
zeugtür mit einem darin eingebauten Fenster mit elektrisch betätigtem
Fensterheber zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile nicht be
sitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftfahrzeugtür der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung beziehen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer rechten Kraftfahrzeug
tür gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt eines Teils der Tür von Fig. 1 im mon
tierten Zustand;
Fig. 3 ein Querschnitt entlang einer horizontalen Linie unter
halb des Mittelabschnittes der montierten Tür von Fig.
1;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang einer horizontalen Linie ober
halb des Mittelabschnittes der montierten Tür von Fig.
1;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt eines Abschnittes der mon
tierten Tür von Fig. 1 in dem eine von einem Fenster
scheibenhalter gehaltene Fensterscheibe gezeigt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Türschloßmoduls aus
einer ersten Richtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Türschloßmoduls aus
einer zweiten Richtung;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem
ein Innengriff-Befestigungsarm und ein Verbindungsarm
miteinander verbunden sind;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem
ein Türschloß-Befestigungsarm und der Verbindungsarm
miteinander verbunden sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 1, bei der
das Außentürblatt abgenommen ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 1, bei der
die Türgriffmulde abgenommen ist;
Fig. 12 einen Querschnitt der Türgriffmulde;
Fig. 13 bis 17 Querschnitte eines Teils der Tür, in denen die Anbrin
gungsschritte eines Außengriffs an einem Griffhebel
dargestellt sind;
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer Tür gemäß einer zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Explosionsdarstellung eines Türabschnittes, in dem
eine Fensterscheibenführung und ein Positionseinstell
arm miteinander verbunden werden;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 18 in ei
nem freigelegten Zustand, wobei ein Scheibenhebermo
dul dargestellt ist;
Fig. 21 eine Explosionsdarstellung einer Tür gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 einen Querschnitt eines Teils eines Rahmenmoduls der
Tür von Fig. 21;
Fig. 23 einen Querschnitt eines Abschnittes, in dem ein Schiebe
fensterrahmen und ein Arm miteinander verbunden sind;
und
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht der Tür von Fig. 21, wobei
der Rahmenmodul, der Scheibenhebermodul und der
Türschloßmodul montiert sind.
In den Fig. 1 bis 17, insbesondere in Fig. 1 ist eine allgemein mit dem
Bezugszeichen 1 bezeichnete rechte Kraftfahrzeugtür gemäß einer er
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Tür 1 im allgemeinen einen Außen
türblattmodul 2, einen Fensterhebermodul 3, einen Türschloßmodul 4,
einen Rahmenmodul 5 und einen Innentürblattmodul 6. Der Außentür
blattmodul 2 umfaßt ein aus Kunststoff gefertigtes Außentürblatt 7. Wie
in Fig. 2 gezeigt, besitzt das Außentürblatt 7 entlang seiner Umfangsli
nie einen dickeren Falzbereich 7a, an dem der Innentürblattmodul 6 auf
eine im folgenden beschriebene Weise befestigt wird. Für diese Befe
stigung des Innentürblattmoduls 6 am Außentürblattmodul 7 weist der
dickere Falzbereich 7a eine Mehrzahl von in ihm eingebetteten Muttern
7e auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist im Mittelabschnitt des Außentürblatts
7 ein preßgeformter Streifen 8 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt, umfaßt der Fensterhebermodul 3
zwei parallele Führungen 11, durch die eine Fensterscheibe 10 geführt
wird, einen Schiebefensterrahmen 13, der mit einem Scheibenschieber
12 (siehe die Fig. 3 und 4) ausgerüstet ist, und eine Scheibeneinstell
einrichtung 14 zum Einstellen der Höhe der Fensterscheibe 10. Der
Scheibenhebermodul 3 ist am Rahmenmodul 5 befestigt.
Der Schiebefensterrahmen 13 umfaßt zwei in einem gegenseitigen Ab
stand befindliche vertikale Abschnitte 13a und 13a′ und einen oberen
Verbindungsbereich 13b, der mit den oberen Enden der vertikalen Ab
schnitte 13a und 13a′ verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vertikalen Abschnitte 13a und
13a′ des Schiebefensterrahmens 13 an ihren Innenseiten einteilig mit
den Scheibenführungen 11 ausgebildet sind. Jede Führung 11 erstreckt
sich in einen mittleren Bereich der Tür 1 nach unten.
Die unteren Abschnitte der Führungen 11 sind an einem horizontalen
Träger 15 befestigt. Somit bilden der Schiebefensterrahmen 13 und der
horizontale Träger 15 eine geschlossene Rahmenstruktur.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind an in einem Abstand befindlichen unteren
Enden der Fensterscheibe 10 zwei Halterungen 18 befestigt, wobei an
den Halterungen 18 jeweils eine Trägerplatte 19 schwenkbar ange
bracht ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, wird jede Trägerplatte
19 durch die entsprechende Führung 11 gleitend geführt, wenn sie nach
oben bzw. nach unten bewegt wird.
Am horizontalen Träger 15 ist ein in zwei (Dreh-) Richtungen betätig
barer Elektromotor 20 befestigt, von dem sich zwei Paare von flexiblen
Röhren 21 zu den jeweiligen Führungen 11 erstrecken. In jedem Paar
von Röhren 21 ist ein flexibles, gezahntes Kabel 22 angeordnet. Die
beiden Enden eines jeden gezahnten Kabels 22 sind mit der entspre
chenden Trägerplatte 19 verbunden. Wenn daher der Motor 20 einge
schaltet wird, werden die gezahnten Kabel 21 in eine Richtung bewegt,
wodurch die Trägerplatten 19 und somit die Fensterscheibe 10 entlang
den Führungen 11 nach oben oder nach unten bewegt werden.
Wie am besten aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, umfaßt der Türschloß
modul 4 im allgemeinen einen Innengriff 25, ein Türschloß 27 und
einen Verbindungsarm 30.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Innengriff 25 an einem Innengriff-Befe
stigungsarm 28 befestigt, während, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Tür
schloß 27 an einen Türschloß-Befestigungsarm 29 angebracht ist. Diese
zwei Befestigungsarme 28 und 29 sind mit den Längsenden des Ver
bindungsarms 30 über entsprechende Positionseinstelleinrichtungen
verbunden.
In Fig. 8 ist die Positionseinstelleinrichtung zwischen dem Innengriff-
Befestigungsarm 28 und dem Verbindungsarm 30 gezeigt. Der Innen
griff-Befestigungsarm 28 ist mit einer Öffnung 28a und mit einer An
schlagklinke 28b versehen. Mit der Öffnung 28a ist eine mit dem Arm
28 verschweißte Mutter 34 zur Deckung gebracht. Der Verbindungs
arm 30 ist mit einem länglichen Schlitz 30a und mit einer rechtwinkli
gen Öffnung 30b versehen. Die Anschlagklinke 28b wird in die recht
winklige Öffnung 30b eingesetzt, anschließend wird ein Schraubbolzen
33 durch eine Kunststoff-Beilagscheibe 32, den Schlitz 30a eine ring
förmige Buchse 31 und die Öffnung 28a geführt und mit der Mutter 34
verschraubt. Die Kunststoff-Beilagscheibe 32 ist mit einer Mehrzahl
von radial sich erstreckenden Stegen 32a ausgebildet. Es wird darauf
hingewiesen, daß für die Ermöglichung eine relativen Positionierung
zwischen diesen beiden Armen 28 und 30 der langgestreckte Schlitz
30a und die rechtwinklige Öffnung 30b im Vergleich zu dem Schraub
bolzen 33 und der Anschlagklinke 28b etwas größer dimensioniert
werden.
In Fig. 9 ist die Positionseinstelleinrichtung zwischen dem Türschloß-
Befestigungsarm 29 und dem Verbindungsarm 30 gezeigt. Der Tür
schloß-Befestigungsarm 29 ist mit einer Öffnung 29a und einem zu die
ser Öffnung 29a konzentrischen kreisbogenförmigen Schlitz 29b verse
hen. Der Verbindungsarm 30 ist mit einer Öffnung (ohne Bezugszei
chen) und mit einer Anschlagklinke 30c versehen. Mit der Öffnung ist
eine mit dem Arm 30 verschweißte Mutter 34 zur Deckung gebracht.
Die Anschlagklinke 30c wird in den kreisbogenförmigen Schlitz 29b
eingesetzt, während ein Schraubbolzen 37 durch eine Kunststoff-Bei
lagscheibe 35, die Öffnung 29a, eine ringförmige Buchse 36 und die
Öffnung des Arms 30 geführt und mit der Mutter 34 verschraubt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß für die Ermöglichung einer relativen
Positionierung zwischen diesen beiden Armen 29 und 30 die Öffnung
29a und der kreisbogenförmige Schlitz 29b im Vergleich zum Schraub
bolzen 37 und der Anschlagklinke 30c etwas größer bemessen sind.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, besitzt der Türschloß-Befestigungs
arm 29 einen daran befestigten Führungsstift 38. Am Arm 29 ist ein
Griffhebel 39 schwenkbar befestigt. Der Griffhebel 39 besitzt zwei ge
krümmte Armabschnitte 39a. Mit dem Bezugszeichen 40 ist ein
Schließzylinder bezeichnet, der mit dem Türschloß 27 über einen be
kannten Verbindungsmechanismus verbunden ist. Das Außentürblatt 7
ist in einem eingesenkten Bereich mit Öffnungen 7b, 7c und 7d verse
hen, durch die der Führungsstift 38, die Armbereiche 39a bzw. der
Schließzylinder 40 nach außen hervorstehen, wenn das Außentürblatt 7
seine vorgesehene Position bezüglich des Türschloß-Befestigungsarms
29 einnimmt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Im eingesenkten Bereich des
Außentürblatts 7 ist eine Türgriffmulde 53 angebracht, die den einge
senkten Bereich abdeckt.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, besitzt die Türgriffmulde 53 Öff
nungen 53d und 53c, die den Öffnungen 7c und 7d des Außentürblatts
7 entsprechen. Ferner umfaßt die Türgriffmulde 53 an ihrer Rückseite
einen kleinen Vorsprung 53b, der eine Bohrung 53a aufweist. Wenn
die Türgriffmulde 53 am Außentürblatt 7 richtig angebracht wird, wird
der Führungsstift 38 von der Bohrung 53a des Vorsprungs 53b aufge
nommen, außerdem stehen die Armbereiche 39a und der Schließzylin
der 40 durch die Öffnungen 53d bzw. 53c nach außen hervor. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Verbindung des Führungsstifts 38 mit dem
Vorsprung 53b die Positionierung der Türgriffmulde 53 relativ zum
Außentürblatt 7 gewährleistet. Für die Befestigung der Türgriffmulde
53 am Außentürblatt 7 werden zwei Schraubbolzen 54 verwendet.
An den hervorstehenden Armbereichen 39a des Griffhebels 39 ist ein
Außengriff 26 (siehe Fig. 1) angebracht.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird der Griffhebel 39 durch die Kraft einer
Feder 55 so vorgespannt, daß er um seine Schwenkachse 39x in der
Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Jeder Armbereich
39a des Griffhebels 39 besitzt an seinem vorderen Ende 39d eine Öff
nung 39b und in der Mitte seines hinteren Bereichs einen gebogenen
Stützarm 39c. Das vordere Ende 39d besitzt halbkreisförmige Gestalt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Außengriff 26 zwei in einem Ab
stand befindliche Armbereiche 26a. Wie andererseits aus Fig. 13 er
sichtlich, weist jeder Armbereich 26a an seinem hinteren Ende einen
halbkreisförmigen, eingesenkten Bereich 26b und an seinem vorderen
Ende eine Aussparung 26c auf. Der eingesenkte Bereich 26b ist mit ei
ner Öffnung 26d versehen.
Aus der folgenden Beschreibung wird deutlich werden, daß bei richti
ger Anbringung des Außengriffs 26 am Griffhebel 39 das halbkreis
förmige vordere Ende 39d des Griffhebel-Armbereichs 39a von dem
eingesenkten Bereich 26b des Außengriff-Armbereichs 26a aufgenom
men wird und daß der gebogene Stützarm 39c des Griffhebel-Armbe
reichs 39a mit der Aussparung 26c des Außengriff-Armbereichs 26a in
Eingriff gelangt.
Wie in den Fig. 11, 13, 14 und 15 gezeigt, werden daher die Armbe
reiche 26a des Außengriffs 26 durch die Öffnungen 53d der Türgriff
mulde 53 und durch die Öffnungen 7c des Außentürblatts 7 in das
Außentürblatt 7 eingesetzt. Durch diesen Einsetzvorgang gelangt die
Aussparung 26c eines jeden Außengriff-Armbereichs 26a mit dem ge
bogenen Stützarm 39c des Griffhebels 39 in Eingriff, wobei das vor
dere Ende eines jeden Armbereichs 26a zwischen den gebogenen
Stützarm 39c und die Feder 55 eingeschoben wird und wobei der ein
gesenkte Bereich 26b eines jeden Armbereichs 26a das vordere Ende
39d eines jeden Griffhebel-Armbereichs 39a aufnimmt, wie in Fig. 15
dargestellt ist. In diesem Zustand sind die Öffnungen 39b eines jeden
Griffhebel-Armbereichs 39a und die Öffnungen 26d der entsprechenden
Außengriff-Armbereiche 26a im wesentlichen zur Deckung gebracht.
Dann wird, wie in Fig. 16 gezeigt, der Außengriff 26 gegen die Kraft
der Feder 55 nach oben geschwenkt, wodurch der Außengriff 26 aus
dem Außentürblatt 7 vorsteht und daher die zur Deckung gebrachten
Öffnungen 39b und 26d außerhalb der Türgriffmulde 53 freilegt. Dann
wird bei vorstehend gehaltenem Außengriff 26 in die im wesentlichen
zur Deckung gebrachten Öffnungen 39b und 26d ein Schraubbolzen 57
eingesetzt, um zwischen dem Außengriff 26 und dem Griffhebel 39
eine Verbindung herzustellen. Wenn die auf den Außengriff 26 aus
geübte äußere Kraft aufgehoben wird, wird der Außengriff 26 aufgrund
der Kraft der Feder 55 nach unten geschwenkt, um eine mit dem
Außentürblatt 7 im wesentlichen bündige Ruheposition, wie sie in Fig.
17 gezeigt ist, einzunehmen. In dieser Ruheposition ist der Schraubbol
zen 57 (genauer der Bolzenkopf) gegenüber die Außenseite abgedeckt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anbringung, des
Außengriffs 26 an der Tür 1 von außerhalb der Tür 1 bewerkstelligt
werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden am Rahmenmodul 5 obere und un
tere (nicht gezeigte) Türscharniere, der Türschloßmodul 4 und der
Scheibenhebermodul 3 montiert, um so die Grundstruktur der Tür 1 zu
bilden.
Der Rahmenmodul 5 umfaßt ein im allgemeinen U-förmiges oberes
Rohr 43 und ein im allgemeinen U-förmiges unteres Rohr 44. Diese
beiden Rohre 43 und 44 werden über einen oberen Scharnierarm 45
und einen Türschloßarm 47 verbunden. Ein unterer Scharnierarm 46 ist
unterhalb des oberen Scharnierarms 45 am unteren Rohr 44 befestigt.
Ferner werden für die Verstärkung des Rahmenmoduls 5 geeignete
Träger (ohne Bezugszeichen) verwendet.
Das obere Rohr 43 und das untere Rohr 44 sind jeweils durch ein Me
tallrohr mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt gegeben. Das
untere Rohr 44 besitzt einen größeren Querschnitt als das obere Rohr
43. Wenn das obere Rohr 43 eine Breite von 16 mm und eine Dicke
von 1,0 mm besitzt, sollte das untere Rohr 44 eine Breite von mehr als
25 mm und eine Dicke von mehr als 1,2 mm besitzen. Das obere Rohr
43 ist an einem oberen Abschnitt des Schiebefensterrahmens 13 befe
stigt, um denselben zu verstärken. Vorzugsweise sind der obere und
der untere Scharnierarm 45 bzw. 46 aus einer Metallplatte mit einer
Dicke von ungefähr 2,0 mm konstruiert. Die oben erwähnten (jedoch
nicht gezeigten) oberen und unteren Scharniere sind an diesen Schar
nierarmen 45 und 46 befestigt. Vorzugsweise ist der Türschloßarm 47
aus einer Metallplatte mit einer Dicke von ungefähr 1,4 bis 1,6 mm
konstruiert. Das obenerwähnte Türschloß 27 ist am Türschloßarm 47
befestigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Innentürblatt 6 ein Kunststoff-Innen
türblatt 49, einen Lautsprecher 50, eine Armlehne 52 und eine Türver
kleidung 59. Das Innentürblatt 49 besitzt entlang seiner Umfangslinie
mit Ausnahme des oberen Teils einen Befestigungsfalz 49a, an dem der
Umfangsbereich des Außentürblatts 7 befestigt wird.
Es ist daher festzustellen, daß bei der Montage der Tür 1 der Schei
benhebermodul 3 und der Rahmenmodul 5 miteinander vereinigt und
zwischen das Außentürblatt 7 und den Innentürblattmodul 6 eingesetzt
werden, wobei der Türschloßmodul 4 am Rahmenmodul 5 montiert ist.
Wenn der im Scheibenhebermodul 3 angeordnete Elektromotor 20 der
Scheibeneinstelleinrichtung 14 eingeschaltet wird, werden die zwei ge
zahnten Kabel 22 bewegt. Dadurch werden die Trägerplatten 19 ent
lang der Führungen nach oben oder nach unten bewegt, so daß die Fen
sterscheibe 10 in der Tür 1 nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
Im folgenden wird die Montage der Tür 1 mit Bezug auf die Fig. 1 und
2 beschrieben.
Vor der Montage der Tür 1 werden der Scheibenhebermodul 3 und der
Türschloßmodul 4 einer Prüfung unterzogen, in der die Funktionsfä
higkeit der Fensterscheiben-Einstelleinrichtung 14 und des Türschlos
ses 27 untersucht wird.
Dann werden der Scheibenhebermodul 3 und der Türschloßmodul 4 am
Rahmenmodul 5 angebracht. Anschließend werden der Rahmenmodul 5
und der Innentürblattmodul 6 durch das Einschrauben der Bolzen 56 in
die eingebetteten Muttern 7e am Außentürblatt 7 des Außentürblattmo
duls 2 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn das Türschloß 27 und der Innengriff 25 des Türschloßmoduls 4
bezüglich der benachbarten Module nicht die richtige Anbringungspo
sition besitzen, werden der Innengriff-Befestigungsarm 28 und der Tür
schloß-Befestigungsarm 29 relativ zum Verbindungsarm 30 etwas nach
vorne, nach hinten, nach oben oder nach unten bewegt, um dem Tür
schloß und dem Innengriff 25 die Einnahme ihrer richtigen Positionen
zu ermöglichen. Durch diese eine Einstellung der Positionen zwischen
dem Verbindungsarm 30 und jedem Befestigungsarm 28 oder 29 erlau
bende Verbindung ist eine Anpassung der Verbindungsdrähte 58 zwi
schen dem Türschloß 27 und dem Innengriff 25 vor der Montage der
Tür 1 möglich.
Im folgenden werden die Vorteile der obenbeschriebenen ersten Aus
führungsform angegeben.
Erstens besteht zwischen den Führungen 11 einerseits und dem Schie
befensterrahmen 13 andererseits eine ausgezeichnete Stabilität, da die
Scheibenführungen 11 mit den vertikalen Abschnitten 13a und 13a′ des
Schiebefensterrahmens 13 einteilig ausgebildet sind. Das bedeutet, daß
die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 10 entlang der
Führungen 11 gleichmäßig ausgeführt werden kann.
Zweitens wird während der Bewegung der Fensterscheibe 10 eine un
erwünschte Neigung und ein unerwünschtes Spiel der Scheibe 10 un
terdrückt oder wenigstens minimiert, da die Fensterscheibe 10 von
zwei in einem Abstand befindlichen Trägerplatten 19 gehalten wird.
Drittens besteht wegen der Verwendung von flexiblen, gezahnten Ka
beln 22 für die den Motor 20 umfassende Scheibeneinstelleinrichtung
14 eine Freiheit bei ihrer Positionierung. Das heißt, daß die Scheiben
einstelleinrichtung 14 in irgendeinem freien Raum in der Tür 1 ange
ordnet werden kann, solange dieser Raum groß genug ist, um die Ein
stelleinrichtung 14 aufzunehmen. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn die
Tür kompakte Abmessungen erhalten soll.
Viertens können die Funktionsprüfungen der Fensterscheiben-Einstell
einrichtung 14, des Türschlosses 27 und dergleichen vor der Montage
der Tür 1 ausgeführt werden, da die einzelnen Teile der Tür 1 die Mo
dule 2, 3, 4, 5 und 6 bilden, wie oben beschrieben worden ist. Dies be
deutet für die Montage der Tür 1 eine Erleichterung.
Fünftens ist im Türschloßmodul 4 wegen der Ausbildung der An
schlagklinken 28b und 30c die relative Positionierung zwischen dem
Verbindungsarm 30 und dem Innengriff-Befestigungsarm 28 bzw. dem
Türschloß-Befestigungsarm 29 begrenzt. Dies bedeutet eine Erleichte
rung bei der Einstellung der relativen Positionierung.
Sechstens kann die Tür 1 auf einer automatischen Fertigungslinie, bei
der verschiedene Roboter Verwendung finden, montiert werden, da die
Tür 1 durch die Seite an Seite erfolgende Montage der Module 2, 3, 4,
5 und 6 hergestellt wird. Hierbei kann der Türschloßmodul 4 von den
Robotern leicht gehandhabt oder getragen werden, weil der Verbin
dungsarm 30 eine Form besitzt, die von den Robotern leicht gegriffen
werden kann.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 18 bis 20 eine rechte Kraftfahrzeugtür
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
schrieben; diese Tür wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1′
bezeichnet.
Da die Tür 1′ dieser zweiten Ausführungsform einen ähnlichen Aufbau
wie die Tür 1 der ersten Ausführungsform besitzt, werden im folgen
den nur diejenigen Teile und Konstruktionsmerkmale beschrieben, die
sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Die
Teile und Konstruktionsmerkmale, die mit denjenigen der ersten Aus
führungsform identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Wie in Fig. 18 gezeigt, weist der Schiebefensterrahmen 13 des Schei
benhebermoduls 3 gemäß dieser zweiten Ausführungsform keinen Ab
schnitt auf, der dem unteren Teil des vertikalen Abschnittes 13a des
Schiebefensterrahmens 13 der ersten Ausführungsform entspricht.
Der Scheibenhebermodul 3 der zweiten Ausführungsform verwendet
einen oberen Arm 155 und einen unteren Arm 156. Jeder Arm 155
bzw. 156 ist im Hinblick auf eine Verringerung des Gewichts mit einer
Mehrzahl von Öffnungen versehen. Ein Ende 155a des oberen Arms
155 ist mit einem unteren Ende des vertikalen Abschnittes 13a des
Schiebefensterrahmens 13 verschraubt, während das andere Ende 155b
des oberen Arms 155 mit einem Mittelteil des vertikalen Abschnittes
13a′ verschraubt ist. Ein Ende 156b des unteren Arms 156 ist mit ei
nem unteren Teil des vertikalen Abschnittes 13a′ verschraubt.
Wie am besten aus Fig. 20 ersichtlich, sind ein Paar von Führungsele
menten 11A über Positionseinstellarme 17 mit dem oberen und mit dem
unteren Arm 155 bzw. 156 verbunden und erstrecken sich parallel zu
einander in vertikaler Richtung.
Wie in Fig. 19 gezeigt, besitzt jeder Positionseinstellarm 17 im allge
meinen einen L-förmigen Aufbau, der einen ersten und einen zweiten
Befestigungsabschnitt 17a bzw. 17c aufweist. Der erste Befestigungs
abschnitt 17a ist mit zwei parallelen Schlitzen 17b ausgebildet, während
der zweite Befestigungsabschnitt 17c mit zwei Öffnungen 17d versehen
ist. Bei der Montage wird der erste Befestigungsabschnitt 17a mittels
Schrauben 23 an einem Befestigungsarm 155c oder 156c des Arms 155
bzw. 156 befestigt, während der zweite Abschnitt 17c mittels Schraub
bolzen 23 am Führungselement 11a befestigt wird. Für diese Befesti
gung besitzen die Befestigungsarme 155c bzw. 156c und das Führungs
element 11A jeweils zwei Öffnungen (ohne Bezugszeichen), um darin
die entsprechenden Schraubbolzen 23 aufzunehmen.
Durch die Ausbildung der Schlitze 17b im Positionseinstellarm 17 kann
die relative Positionierung zwischen dem Arm 155 bzw. 156 und dem
Führungselement 11A eingestellt werden.
Wenn der obere und der untere Arm 155 bzw. 156 und die zwei Füh
rungselemente 11A relativ zueinander nicht richtig positioniert worden
sind, werden die Positionseinstellarme 17 etwas gelockert, um die rela
tive Positionierung richtig einzustellen, woraufhin die Arme 17 wieder
befestigt werden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Aufwärts-
und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 10 erzielt.
Der obere Arm 155 ist mit einem in zwei Richtungen betätigbaren
Elektromotor 20 ausgerüstet, von dem aus sich zwei Paare von flexi
blen Röhren 21 zu den entsprechenden Führungselementen 11A er
strecken. In jedem Paar von Röhren 21 ist ein flexibles gezahntes Ka
bel 22 gleitend eingebaut. Die beiden Enden eines jeden gezahnten Ka
bels 22 sind mit einer entsprechenden Trägerplatte 19 verbunden. So
mit werden nach dem Einschalten des Motors 20 die gezahnten Kabel
20 in eine Richtung bewegt, wodurch die Trägerplatten 19 und daher
die Fensterscheibe 10 entlang der Führungselemente 11A nach oben
oder nach unten bewegt werden.
Mit der zweiten Ausführungsform 1′ werden im wesentlichen die glei
chen Vorteile wie mit der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform
erzielt.
Ferner kann durch die Schaffung der Positionseinstellarme 17 eine
gleichmäßige Bewegung der Fensterscheibe 10 entlang den Führungs
elementen 11A gewährleistet werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 21 bis 24 eine linke Kraftfahrzeugtür
gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
schrieben; diese Tür wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1′′
bezeichnet. Die Tür 1′′ gemäß dieser Ausführungsform besitzt im we
sentlichen den gleichen Aufbau wie die Tür 1′ gemäß der zweiten Aus
führungsform mit der Ausnahme des Rahmenmoduls 61 und des Schei
benhebermoduls 62.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der in der dritten Ausführungsform
verwendete Rahmenmodul 61 eine vordere Platte 63 und eine hintere
Platte 64, die in einem mit dem Bezugszeichen 65 bezeichneten Punkt
(siehe Fig. 22) mittels einer Laser-Schweißmaschine miteinander ver
schweißt sind, um eine einzige Platteneinheit zu bilden. Die einzelne
Platteneinheit, d. h. die verschweißten Platten 63 und 64, wird von ei
ner gemeinsamen Presse gleichzeitig gepreßt, damit sie eine ge
wünschte Form erhalten. Die auf diese Weise vereinigten Platten 63
und 64 werden mit einer großen Öffnung 66 ausgebildet, um deren
Gewicht zu verringern. Die vordere Platte 63 ist an ihrem vorderen
Ende mit einem oberen und einem unteren Scharnier-Befestigungsbe
reich 63a bzw. 63b und an ihrem vorderen oberen Teil mit einem
Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c versehen. Der Schie
befensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c ist so bemessen, daß er
einen dreieckigen offenen Teil 74 des Schiebefensterrahmens 70 ab
deckt. Die hintere Platte 64 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Tür
schloß-Befestigungsbereich 64a und an ihrem hinteren oberen Teil mit
einem Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 64b versehen. Die
vordere Platte 63 ist aus einer Metallplatte mit einer Dicke von unge
fähr 2,0 mm hergestellt, während die hintere Platte 64 aus einer Me
tallplatte mit einer Dicke von ungefähr 1,0 bis 1,2 mm hergestellt ist.
Die Dicke der hinteren Platte 64 im Türschloß-Befestigungsbereich 64a
beträgt jedoch ungefähr 1,4 bis 1,6 mm.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in der dritten Ausführungsform
verwendete Rahmenmodul 61 keine Einrichtung besitzt, die dem im
allgemeinen U-förmigen oberen Rohr 43, das in der obenbeschriebenen
zweiten Ausführungsform verwendet wird (siehe Fig. 18), entspricht.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der Scheibenhebermodul 62 der dritten
Ausführungsform eine Fensterscheibe 67, ein Paar von Führungsele
menten 68a und 68b für die Führung der Aufwärts- und Abwärtsbewe
gungen der Fensterscheibe 67, einen im allgemeinen U-förmigen
Schiebefensterrahmen 70, der mit einem Scheibenschieber 69 ausgerü
stet ist, und eine Einstelleinrichtung 71 zum Antreiben der Fenster
scheibe 67. Der Scheibenhebermodul 62 ist am Rahmenmodul 61 befe
stigt. Wie in Fig. 24 gezeigt, ist am Schiebefensterrahmen 70 ein Quer
arm 76 befestigt. Der Arm 76 besitzt ein vorderes und ein hinteres
Ende, die mit dem vertikalen vorderen Teil bzw. mit dem vertikalen
hinteren Teil des Schiebefensterrahmens 70 verschweißt sind. Der
Querarm 76 weist zwei an ihm befestigte Führungselemente 68a und
68b auf. Jedes Führungselement 68a oder 68b besitzt einen Arm, der
am Rahmenmodul 61 befestigt wird.
Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt die Einstelleinrichtung 71 einen in zwei
Richtungen beweglichen Elektromotor 73, der am Schiebefensterrah
men 70 unterhalb des dreieckigen offenen Teils 74 angebracht ist. An
in gegenseitigem Abstand befindlichen unteren Abschnitten der Fen
sterscheibe 67 sind ein Paar von Trägerplatten 72a und 72b befestigt
und mit den Führungselementen 68a und 68b in gleitendem Eingriff.
Wie in Fig. 24 gut ersichtlich, wird für die Bewegung der zwei Trä
gerplatten 72a und 72b nur ein einziges gezahntes Kabel 75 verwendet.
Das heißt, daß das gezahnte Kabel 75 einen mit einem vom Motor 73
angetriebenen (nicht gezeigten) Zahnrad in Eingriff befindlichen Ab
schnitt besitzt. Ein Teil des gezahnten Kabels 75 erstreckt sich zum
unteren Teil des Führungselementes 68b und entlang dieses Führungs
elementes 68b nach oben, wo es mit seinem vorderen Ende 75a an der
Trägerplatte 72b befestigt ist. Daher wird nach dem Einschalten des
Motors 73 das gezahnte Kabel 75 in Richtung des dicken Pfeils in Fig.
24 bewegt, so daß die Trägerplatte 72b durch das Kabel 75 nach unten
gezogen wird, während die andere Trägerplatte 72a durch das Kabel 75
nach unten geschoben wird. Dadurch wird die Fensterscheibe 67 nach
unten bewegt.
Der Schiebefensterrahmen 70 besitzt einen Querschnitt, wie er in Fig.
23 gezeigt ist. Er ist mittels Schraubbolzen 67 an einem Arm 76 befe
stigt. Der Arm 76 ist wiederum am Rahmenmodul 61 befestigt. Der
Schiebefensterrahmen 70 ist mit einem Scheibenschieber 69 und mit ei
nem Fenstergummi 78 ausgerüstet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schraubbolzen 67 durch den
Scheibenschieber 69 verdeckt sind. Daher können die Schraubbolzen
77 an irgendwelchen Stellen angeordnet werden, solange sie durch den
Scheibenschieber 69 abgedeckt werden. Genauer kann der Schiebefen
sterrahmen 70 am Schiebefensterrahmen-Befestigungsabschnitt 63c des
Rahmenmoduls 61 verschraubt werden, wobei der Abschnitt 63c über
einen mittleren Abschnitt der Tür 1′ nach oben vorsteht. Dies hat eine
verstärkte Struktur des Schiebefensterrahmens 70 zur Folge.
In Fig. 24 ist ein Zustand der Tür gezeigt, in dem der Scheibenheber
modul 62, der Rahmenmodul 61 und der Türschloßmodul 4 montiert
sind. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den Arm 76 und den
Schiebefensterrahmen 70 eine Unterlegplatte eng eingepaßt ist. Daher
kann durch die Änderung der Größe dieser Unterlegplatte die relative
Positionierung zwischen dem 67 und dem Schiebefensterrahmen 70 ge
ändert werden. Wie in Fig. 21 gezeigt, umfaßt der Innentürblattmodul
79 ein Kunststoff-Innentürblatt 49, Lautsprecher 50, eine Armlehne 52
und eine Türverkleidung 59. In einem vorderen Abschnitt der Arm
lehne 52 sind eine Mehrzahl von Schaltern 81 angebracht, von denen
sich eine Mehrzahl von Leitungen 83 erstrecken und durch eine im
Kunststoff-Innentürblatt 49 ausgebildete Öffnung 84 verlaufen. Mit
dem Bezugszeichen 82 ist eine Steckerbuchse bezeichnet, die am vor
deren Bereich der Armlehne 52 angebracht ist. Von dem am Tür
schloßmodul 4 angebrachten Türschloß 27 erstrecken sich elektrische
Leitungen 87 durch eine in Längsrichtung sich erstreckende Rille des
Verbindungsarms 30 und durch den Innengriff-Befestigungsarm 28.
Die Leitungen 87 besitzen an ihren vorderen Enden einen Stecker 88,
der mit der Steckerbuchse 82 ablösbar verbunden werden kann. Da die
Drähte 87 in der Rille des Verbindungsarms 30 aufgenommen werden,
können sie nicht in die Bahn der aufwärts und abwärts sich
bewegenden Fensterscheibe 67 gelangen, so daß die Leitungen 87
durch die Fensterscheibe 67 nicht beschädigt werden können.
Mit der dritten Ausführungsform 111 werden im wesentlichen die glei
chen Vorteile wie mit der obenbeschriebenen zweiten Ausführungsform
1′ erzielt.
Ferner wird die Produktivität bei der Tür 1′′ gegenüber den Türen 1
und 1′ der ersten bzw. der zweiten Ausführungsform stark verbessert,
weil der Rahmenmodul 61 aus einem Stück gepreßt wird.
Claims (27)
1. Kraftfahrzeugtür,
gekennzeichnet durch
einen Außentürblattmodul (2) mit einem Außentürblatt (7);
einen Scheibenhebermodul (3) mit einem Schiebefensterrah men (13), einer vertikal verschiebbaren Fensterscheibe (10), die vom Schiebefensterrahmen (13) gehalten wird, zwei in gegenseitigem Ab stand befindliche Führungseinrichtungen (11), die mit dem Schiebefen sterrahmen (13) verbunden sind, wobei sich jede Führungseinrichtung (11) in vertikaler Richtung erstreckt, zwei Trägerplatten (19), die je weils von der Führungseinrichtung (11) geführt werden und die Fen sterscheibe (10) tragen, und einer elektrischen Antriebseinrichtung (20) zum Antreiben der Trägerplatten (19) entlang der Führungseinrichtung (11);
einen Türschloßmodul (4) mit einem Türschloß (27);
einen Rahmenmodul (5), an dem der Scheibenhebermodul (3) und der Türschloßmodul (4) befestigt sind und eine innere Einheit bil den; und
einen Innentürblattmodul (6) mit einem Innentürblatt (49), wobei der Innentürblattmodul (6) am Außentürblattmodul (2) so befe stigt ist, daß die innere Einheit dazwischen angeordnet ist.
einen Außentürblattmodul (2) mit einem Außentürblatt (7);
einen Scheibenhebermodul (3) mit einem Schiebefensterrah men (13), einer vertikal verschiebbaren Fensterscheibe (10), die vom Schiebefensterrahmen (13) gehalten wird, zwei in gegenseitigem Ab stand befindliche Führungseinrichtungen (11), die mit dem Schiebefen sterrahmen (13) verbunden sind, wobei sich jede Führungseinrichtung (11) in vertikaler Richtung erstreckt, zwei Trägerplatten (19), die je weils von der Führungseinrichtung (11) geführt werden und die Fen sterscheibe (10) tragen, und einer elektrischen Antriebseinrichtung (20) zum Antreiben der Trägerplatten (19) entlang der Führungseinrichtung (11);
einen Türschloßmodul (4) mit einem Türschloß (27);
einen Rahmenmodul (5), an dem der Scheibenhebermodul (3) und der Türschloßmodul (4) befestigt sind und eine innere Einheit bil den; und
einen Innentürblattmodul (6) mit einem Innentürblatt (49), wobei der Innentürblattmodul (6) am Außentürblattmodul (2) so befe stigt ist, daß die innere Einheit dazwischen angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Innentürblatt (49) des Innentürblattmoduls (6) entlang sei
ner Umfangslinie mit Ausnahme eines oberen Teils einen Befestigungs
falz (49a) aufweist, an dem ein Umfangsabschnitt (7a) des Außentür
blatts (7) des Außentürblattmoduls (2) befestigt wird.
3. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigung des Innentürblatts (49) am Außentürblatt (7) an
ihren jeweiligen Umfangsabschnitten (49a, 7a) durch eine Mehrzahl
von Schraubbolzen (46) erzielt wird.
4. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Umfangsabschnitt (7a) des Außentürblatts (7) eine Mehr
zahl von in ihm eingebetteten Muttern (7e) aufweist, um damit die
Schraubbolzen (56) zu befestigen.
5. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Außentürblatt (7) und/oder das Innentürblatt (49) aus
Kunststoff hergestellt sind.
6. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Umfangsabschnitt (7a) des Außentürblatts (7) dicker als
der restliche Bereich des Umfangsabschnittes (7a) ist.
7. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teil des Rahmenmoduls (5) zwischen die Umfangsab
schnitte (7a, 49a), des Außentürblatts (7) bzw. des Innentürblatts (49)
eingesetzt und mittels der Schraubbolzen (56) und der Muttern (7e) be
festigt ist.
8. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Scheibenhebermodul (3) zwei Halterungen (18) aufweist,
die an den Trägerplatten (19) schwenkbar angebracht sind und die Fen
sterscheibe (10) halten.
9. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Türschloßmodul (4) umfaßt:
einen Innengriff (25);
einen Innengriff-Befestigungsarm (28), mit dem der Innen griff (25) funktional verbunden ist;
einen Türschloß-Befestigungsarm (29), mit dem das Tür schloß (27) funktional verbunden ist;
einen Verbindungsarm (30) mit einem ersten und mit einem zweiten Ende;
eine erste Positionseinstelleinrichtung (28b, 30b, 31 bis 34), durch die das erste Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Innen griff-Befestigungsarm (28) verbunden ist; und
eine zweite Positionseinstelleinrichtung (29b, 30c, 34 bis 37), durch die das zweite Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Tür schloß-Befestigungsarm (29) verbunden ist.
einen Innengriff (25);
einen Innengriff-Befestigungsarm (28), mit dem der Innen griff (25) funktional verbunden ist;
einen Türschloß-Befestigungsarm (29), mit dem das Tür schloß (27) funktional verbunden ist;
einen Verbindungsarm (30) mit einem ersten und mit einem zweiten Ende;
eine erste Positionseinstelleinrichtung (28b, 30b, 31 bis 34), durch die das erste Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Innen griff-Befestigungsarm (28) verbunden ist; und
eine zweite Positionseinstelleinrichtung (29b, 30c, 34 bis 37), durch die das zweite Ende des Verbindungsarms (30) mit dem Tür schloß-Befestigungsarm (29) verbunden ist.
10. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl die erste als auch die zweite Positionseinstelleinrich
tung umfaßt:
eine Schwenkeinrichtung (31; 36) für eine Schwenkbewegung eines Elements relativ zum anderen;
eine Anschlageinrichtung (28b, 30b; 29b, 30c) für die Be schränkung der Schwenkbewegung des einen Elements relativ zum an deren; und
eine Befestigungseinrichtung (33, 34; 34, 37) für die Her stellung einer festen Verbindung des einen Elements am anderen.
eine Schwenkeinrichtung (31; 36) für eine Schwenkbewegung eines Elements relativ zum anderen;
eine Anschlageinrichtung (28b, 30b; 29b, 30c) für die Be schränkung der Schwenkbewegung des einen Elements relativ zum an deren; und
eine Befestigungseinrichtung (33, 34; 34, 37) für die Her stellung einer festen Verbindung des einen Elements am anderen.
11. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung und die Befestigungseinrichtung um
fassen:
eine kreisförmige Öffnung (28a) im einen Element (28);
eine am einen Element (28) befestigte Mutter (34), die mit der kreisförmigen Öffnung (28a) zur Deckung gebracht ist;
eine ringförmige Buchse (31);
einen länglichen Schlitz (30a) im anderen Element (30);
eine Beilagscheibe (32); und
einen Schraubbolzen (33), der durch die Beilagscheibe (32), den langgestreckten Schlitz (30a), die ringförmige Buchse (31) und die kreisförmige Öffnung (28a) geführt und mit der Mutter (34) ver schraubt wird.
eine kreisförmige Öffnung (28a) im einen Element (28);
eine am einen Element (28) befestigte Mutter (34), die mit der kreisförmigen Öffnung (28a) zur Deckung gebracht ist;
eine ringförmige Buchse (31);
einen länglichen Schlitz (30a) im anderen Element (30);
eine Beilagscheibe (32); und
einen Schraubbolzen (33), der durch die Beilagscheibe (32), den langgestreckten Schlitz (30a), die ringförmige Buchse (31) und die kreisförmige Öffnung (28a) geführt und mit der Mutter (34) ver schraubt wird.
12. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlageinrichtung umfaßt:
eine Anschlagklinke (28c), die mit dem einen Element (28) einteilig ausgebildet ist; und
eine rechtwinklige Öffnung (30b) im anderen Element (30), in die die Anschlagklinke (28c) mit Spiel eingesetzt wird.
eine Anschlagklinke (28c), die mit dem einen Element (28) einteilig ausgebildet ist; und
eine rechtwinklige Öffnung (30b) im anderen Element (30), in die die Anschlagklinke (28c) mit Spiel eingesetzt wird.
13. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung und die Befestigungseinrichtung um
fassen:
eine Beilagscheibe (35);
eine kreisförmige Öffnung (29a) im einen Element (29);
eine ringförmige Buchse (36);
eine zweite kreisförmige Öffnung im anderen Element (30); und
einen Schraubbolzen (37), der durch die Beilagscheibe (35), die erste kreisförmige Öffnung (29a), die ringförmige Buchse (36) und die zweite kreisförmige Öffnung geführt und mit der Mutter (34) ver schraubt wird.
eine Beilagscheibe (35);
eine kreisförmige Öffnung (29a) im einen Element (29);
eine ringförmige Buchse (36);
eine zweite kreisförmige Öffnung im anderen Element (30); und
einen Schraubbolzen (37), der durch die Beilagscheibe (35), die erste kreisförmige Öffnung (29a), die ringförmige Buchse (36) und die zweite kreisförmige Öffnung geführt und mit der Mutter (34) ver schraubt wird.
14. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlageinrichtung umfaßt:
eine Anschlagklinke (30c), die mit dem anderen Element (30) einteilig ausgebildet ist; und
eine kreisbogenförmige Öffnung (29b) im einen Element (29), in die die Anschlagklinke (30c) mit Spiel eingesetzt ist, wobei die kreisbogenförmige Öffnung (29b) zur ersten kreisförmigen Öffnung (29a) konzentrisch ist.
eine Anschlagklinke (30c), die mit dem anderen Element (30) einteilig ausgebildet ist; und
eine kreisbogenförmige Öffnung (29b) im einen Element (29), in die die Anschlagklinke (30c) mit Spiel eingesetzt ist, wobei die kreisbogenförmige Öffnung (29b) zur ersten kreisförmigen Öffnung (29a) konzentrisch ist.
15. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtung parallele Führungselemente (11) um
faßt, die vom Schiebefensterrahmen (13) gehalten werden.
16. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Führungselemente (11) mit einem vertikalen Ab
schnitt (13a, 13a′) des Schiebefensterrahmens einteilig ausgebildet ist.
17. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Führungselement (11A) durch getrennte obere und un
tere Arme (155, 156) mit dem Schiebefensterrahmen (13) verbunden
ist, wobei jeder Arm (155, 156) mit einer Mehrzahl von Öffnungen
versehen ist, um dessen Gewicht zu verringern.
18. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen jedem Führungselement (11A) mit
dem oberen Arm (155) bzw. mit dem unteren Arm (156) eine Posi
tionseinstelleinrichtung (17) umfaßt, derart, daß die relative Positionie
rung zwischen dem Führungselement (11A) und dem jeweiligen Arm
(155, 156) einstellbar ist.
19. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Positionseinstelleinrichtung umfaßt:
ein im allgemeinen L-förmiges Element (17), das einen mit zwei parallelen Schlitzen (17b) versehenen ersten Befestigungsbereich (17a) und einen mit zwei Öffnungen (17d) versehenen zweiten Befesti gungsbereich (17c) aufweist;
einen von jedem der oberen und unteren Arme (155, 156) de finierten ersten Befestigungsbereich (155c, 156c), der zwei Öffnungen besitzt, die mit den parallelen Schlitzen (17b) des ersten Befestigungs bereichs des L-förmigen Elements (17) zur Deckung gebracht werden;
einen durch das Führungselement (11A) definierten zweiten Befestigungsbereich, der zwei Öffnungen aufweist, die mit den Öff nungen (17d) des zweiten Befestigungsbereichs des L-förmigen Ele ments (17) zur Deckung gebracht werden; und
eine Mehrzahl von Schraubbolzen (23), die durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen geführt werden, um das Führungsele ment (11A) und den jeweiligen Arm (155, 156) aneinander zu befesti gen, wobei das L-förmige Element (17) dicht anliegend dazwischen eingesetzt ist.
ein im allgemeinen L-förmiges Element (17), das einen mit zwei parallelen Schlitzen (17b) versehenen ersten Befestigungsbereich (17a) und einen mit zwei Öffnungen (17d) versehenen zweiten Befesti gungsbereich (17c) aufweist;
einen von jedem der oberen und unteren Arme (155, 156) de finierten ersten Befestigungsbereich (155c, 156c), der zwei Öffnungen besitzt, die mit den parallelen Schlitzen (17b) des ersten Befestigungs bereichs des L-förmigen Elements (17) zur Deckung gebracht werden;
einen durch das Führungselement (11A) definierten zweiten Befestigungsbereich, der zwei Öffnungen aufweist, die mit den Öff nungen (17d) des zweiten Befestigungsbereichs des L-förmigen Ele ments (17) zur Deckung gebracht werden; und
eine Mehrzahl von Schraubbolzen (23), die durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen geführt werden, um das Führungsele ment (11A) und den jeweiligen Arm (155, 156) aneinander zu befesti gen, wobei das L-förmige Element (17) dicht anliegend dazwischen eingesetzt ist.
20. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Führungselement (68a, 68b) durch einen Querarm (76)
mit dem Schiebefensterrahmen (70) verbunden ist, wobei der Querarm
(76) mit einem Ende an einem vertikalen Abschnitt des Schiebefenster
rahmens (70) und mit dem anderen Ende am anderen vertikalen Ab
schnitt des Schiebefensterrahmens (70) befestigt ist.
21. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmenmodul (5) umfaßt:
ein im allgemeinen U-förmiges oberes Rohr (43);
ein im allgemeinen U-förmiges unteres Rohr (44); und
einen ersten Arm (45) und einen zweiten Arm (47), durch die das obere und das untere Rohr (43, 44), verbunden sind, um eine ge schlossene Rahmenstruktur zu bilden.
ein im allgemeinen U-förmiges oberes Rohr (43);
ein im allgemeinen U-förmiges unteres Rohr (44); und
einen ersten Arm (45) und einen zweiten Arm (47), durch die das obere und das untere Rohr (43, 44), verbunden sind, um eine ge schlossene Rahmenstruktur zu bilden.
22. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das untere Rohr (44) einen größeren Querschnitt als das obere
Rohr (43) besitzt.
23. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmenmodul (5) eine vordere Platte (63) und eine hintere
Platte (64) aufweist, die miteinander verschweißt sind, um eine einzige
Platteneinheit zu ergeben, die in eine gewünschte Form gepreßt wird.
24. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelne Platteneinheit mit einer großen Öffnung (66) ver
sehen ist, um deren Gewicht zu verringern.
25. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelne Platteneinheit mit einem Schiebefensterrahmen-
Befestigungsabschnitt (63c) ausgebildet wird, mit dem ein Teil des
Schiebefensterrahmens (70) verschraubt wird.
26. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die elektrische Antriebseinrichtung umfaßt:
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (20); und
ein Paar von gezahnten Kabeln (22), die vom Motor (20) an getrieben werden, wobei jedes gezahnte Kabel (22) mit beiden Enden mit der entsprechenden Trägerplatte (19) verbunden ist.
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (20); und
ein Paar von gezahnten Kabeln (22), die vom Motor (20) an getrieben werden, wobei jedes gezahnte Kabel (22) mit beiden Enden mit der entsprechenden Trägerplatte (19) verbunden ist.
27. Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die elektrische Antriebseinrichtung umfaßt:
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (73); und
ein einziges gezahntes Kabel (75), das einen vom Motor (73) angetriebenen Mittelabschnitt aufweist und mit seinen beiden Enden mit der einen Trägerplatte (72a) bzw. mit der anderen Trägerplatte (72b) verbunden ist.
einen in zwei Richtungen betreibbaren Elektromotor (73); und
ein einziges gezahntes Kabel (75), das einen vom Motor (73) angetriebenen Mittelabschnitt aufweist und mit seinen beiden Enden mit der einen Trägerplatte (72a) bzw. mit der anderen Trägerplatte (72b) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP33188690A JPH04197827A (ja) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | 自動車用ドア |
JP2331885A JP2788547B2 (ja) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | 自動車用ウインドウパネル昇降サブモジュール |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4139192A Withdrawn DE4139192A1 (de) | 1990-11-29 | 1991-11-28 | Kraftfahrzeugtuer mit einem einen elektrisch betaetigten scheibenheber aufweisenden fenster |
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US (1) | US5226259A (de) |
DE (1) | DE4139192A1 (de) |
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