DE102006002436B4 - Gruppe von Türen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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Abstract

Gruppe von Türen für eine Fahrzeugfamilie, wobei jede Tür ein Türinnenblech, ein Türaußenblech, eine Innenverkleidung und ein mit dem Türinnenblech verbundenes, mehrere Funktionsgruppen aufweisendes Türmodul aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktionsgruppen als getrennte Einheiten bildende Modulkassetten (2–7) ausgebildet sind, die miteinander verbunden sind,
und dass die Modulkassetten zu Türmodulen in unterschiedlichen Varianten für Türen mit unterschiedlichen Funktionen zusammensetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gruppe von Türen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Übliche Kraftfahrzeugtüren bestehen aus der bekannten metallischen Grundtür, wobei die nach innen gerichtete Seite ein Türmodul, z. B. aus Kunststoff aufnimmt, das an der Grundtür befestigt ist. Dieses Türmodul wird üblicherweise aus Kunststoff gespritzt und an ihm werden verschiedene Funktionselemente wie Türöffner, Fensterheber, Lautsprecher, Steuergerät für die Türelektronik, Airbags oder dergleichen befestigt.
  • Aus der DE 198 01 842 ist beispielsweise eine Fahrzeugtür bekannt, die in bekannter Weise aus einem Türaußenblech, einem Türinnenblech, einer beweglichen Fensterscheibe, einem Modulträger mit zugehörigen Funktionselementen und einer Innenverkleidung besteht. Hierbei befinden sich der Modulträger und die von ihm getragenen Funktionselemente in dem zwischen Türinnenblech und Innenverkleidung gebildeten Türinnenraum.
  • Das bekannte Türmodul wird üblicherweise unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeugs gespritzt, wobei für die verschiedenen Ausführungsarten einer Fahrzeugfamilie ein eigenes Modul mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug hergestellt werden muss. Da der aktuelle Stand der Technik nur einteilige Türmodule vorsieht, die jeweils für nur ein Modell bzw. eine Funktionsvariante vorgesehen sind, sind die Grundwerkzeugkosten, insbesondere bei einer Mehrzahl von Ausführungsarten der Tür bzw. des Türmoduls hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür mit einem Türmodul zu schaffen, das bei einer Fahrzeugfamilie alle möglichen Varianten abdecken kann, ohne dass für jede Variante ein eigenes einteiliges Modul durch ein zugeordnetes Werkzeug hergestellt werden muss, und dessen Werkzeugkosten geringer gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Dadurch, dass die Funktionsgruppen als Modul- oder Funktionskassetten ausgebildet sind, die getrennte Einheiten bilden und miteinander verbindbar sind, ist es möglich die Werkzeuge, mit denen die Funktionsgruppen bzw. die Modulkassetten herstellbar sind, bedeutend kleiner gehalten werden können als die eines kompletten Moduls. Das Türmodul ist extrem variabel in der Auslegung, wobei dies Material, Funktion und Struktur beinhaltet. Weiterhin kann das Türmodul bei einer Fahrzeugfamilie alle möglichen Varianten bei ähnlicher Türgeometrie abdecken. Weiterhin können Geometrieänderungen bei Bedarf kostengünstiger und effektiver umgesetzt werden. Insgesamt ist somit das Türmodul trotz notwendiger Fügevorgänge kostenoptimiert herstellbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Türmodul einen Träger oder eine Tragstruktur umfassen, an dem die verschiedenen Modulkassetten jeweils als getrennte Einheiten befestigt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Modulkassette jeweils einen Überlappungsbereich aufweisen, wobei benachbarte Modulkassetten am Überlappungsbereich miteinander verbindbar sind, beispielsweise durch Klebung oder Vibrationsschweißen. Auf diese Weise muss keine getrennte Tragstruktur vorgesehen sein, die Gesamtheit der unterschiedlichen Modulkassetten bilden das Türmodul.
  • Vorteilhafterweise ist, wenn notwendig, eine oder mehrere Modulkassetten als Füllkassette ausgebildet, die die jeweilige Geometrie der nicht bei dem speziellen Türmodul vorhandenen als Modulkassette ausgebildeten Funktionsgruppe aufweist. Auf diese Weise können ”abgespeckte Varianten” eines Türmoduls vorgesehen sein, ohne dass besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch unterschiedliche Modulkassetten, die zu einem Türmodul zusammengesetzt sind.
  • In 1 ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem mehrere Modulkassetten miteinander zur Bildung eines Türmoduls 1 verbunden sind. Im vorliegenden Fall ist mit 2 ein Steuergerät für die Türelektronik, mit 3 eine Türöffnerkassette, mit 4 eine Schlosskassette mit einem entsprechendem, nicht dargestellten Schloss, mit 5 eine Fensterheberantriebs- und Crashkassette, die einen Airbag und/oder Einleger aufweist, mit 6 eine Lautsprecherkassette und mit 7 eine Fensterheberkassette bezeichnet.
  • Die Türöffnerkassette 3 steht (wie gezeigt) oben heraus, wenn ein zugehöriger Öffnerhebel auf der Türbrüstung sitzt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass der Türöffner innerhalb der Modulfläche liegt.
  • Die Fensterheberkassette 7 ist von unten nach oben durchgehend. Von der Fensterheberantriebskassette gehen ”Arme” aus, die Durchführungen sind, in denen die Fensterheberseile verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, diese so zusammenzupassen, dass sie in der Modulkassette 7 liegen.
  • Jede Modulkassette 2 bis 7 weist Überlappungsbereiche 8 auf, die jeweils zu den benachbarten Bereichen angeordnet sind, beispielsweise ist zwischen Steuergerätmodulkassette und Lautsprechermodulkassette jeweils ein Überlappungsstreifen 8 vorgesehen, die beim Zusammenbau übereinander gelegt werden und die miteinander verklebt oder verschweißt werden. In ent sprechender Weise ist zwischen Schlosskassette 4 und Fensterheberantriebs- und Crashkassette 5 ein entsprechender Überlappungsstreifen jeweils vorgesehen, die in gleicher Weise verklebt oder verschweißt sind. Schließlich weisen alle benannten Modulkassetten zu der Fensterheberkassette einen Überlappungsbereich 8 und letztere gleichfalls auf, die die Verbindung liefern. Schließlich ist zwischen Türöffnerkassette 3 und Steuergerätkassette 2 ebenfalls jeweils ein Überlappungsbereich 8 vorgesehen.
  • Nachdem alle Modulkassetten miteinander verbunden wurden, bilden sie das Türmodul 1, das mit der Grundtür in nicht dargestellter Weise verbunden wird. Bestandteil des Türmoduls 1 ist auch ein umlaufendes Randteil 9, das mit den entsprechenden Modulkassetten verbunden ist und gegebenenfalls aus mehreren Segmenten bestehen kann. In dem Randteil 9 ist ein U-förmiger Kanal vorgesehen, der eine z. B. durch Aufschäumen hergestellte Dichtung aufnehmen kann. Außerdem kann das Randteil dafür benutzt werden, einen geometrischen Übergang zur Türgeometrie zu gewährleisten.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Tagstruktur vorhanden, die einen Rahmen mit Querträgern bildet, wobei die einzelnen Modulkassetten an dem Rahmen bzw. an den Querträgern befestigbar sind. Die Tragestruktur kann eine Art Skelett sein, das eine erhöhte Steifigkeit in das System einbringt und es dient dazu, die möglichen Verbindungsstellen von Modulkassette zu Modulkassette einfacher herzustellen. Beispielsweise kann die Tragstruktur aus dem Modulwerkstoff bestehen, sie kann aber auch aus Aluschaum oder einem anderen Werkstoff hergestellt werden.
  • Die in den obigen Ausführungsbeispielen angegebenen Arten von Modulkassetten sind nur beispielhaft bezeichnet, selbstverständlich können andere Funktionsgruppen und somit andere Modulkassetten, die die Funktionsgruppen aufnehmen und eine getrennte Einheit bilden, vorgesehen sein. Falls nicht alle Funktionsgruppen in einer Variante vorgesehen sind, können Füllkassetten vorgesehen werden, die die jeweilige Modulkassette ersetzten und keine Funktionsgruppe tragen.

Claims (5)

  1. Gruppe von Türen für eine Fahrzeugfamilie, wobei jede Tür ein Türinnenblech, ein Türaußenblech, eine Innenverkleidung und ein mit dem Türinnenblech verbundenes, mehrere Funktionsgruppen aufweisendes Türmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsgruppen als getrennte Einheiten bildende Modulkassetten (27) ausgebildet sind, die miteinander verbunden sind, und dass die Modulkassetten zu Türmodulen in unterschiedlichen Varianten für Türen mit unterschiedlichen Funktionen zusammensetzbar sind.
  2. Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türmodul einen Träger umfasst, an dem die Modulkassetten jeweils als getrennte Einheiten befestigt sind.
  3. Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulkassetten (27) jeweils einen Überlappungsbereich (8) aufweisen, wobei benachbarte Modulkassetten am Überlappungsbereich miteinander verbunden sind und die Gesamtheit der miteinander verbundenen Modulkassetten das Türmodul bildet.
  4. Gruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Modulkassetten (27) ausgebildeten Funktionsgruppen eine Türöffnerkassette, eine Fensterheberkassette, eine Schlosskassette, eine Fensterheberantriebskas sette, eine Lautsprecherkassette, eine Crashkassette mit Airbag, eine Steuerkassette für die Türelektronik und/oder eine Füllkassette umfassen.
  5. Gruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulkassetten (27) an den Überlappungsbereichen (8) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
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