WO2004012951A1 - Aggregateträger für eine fahrzeugtür - Google Patents

Aggregateträger für eine fahrzeugtür Download PDF

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unit
lock unit
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locking system
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Rudi Koelle
Martin Lindmayer
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Daimlerchrysler Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

Definitions

  • a vehicle door is usually assembled in such a way that an external actuation unit of the locking system is attached to an inside of the bodyshell.
  • the subframe is then installed in the body-in-white, the external actuation unit then being coupled to the lock unit via a suitable operative connection, for example a Bowden cable.
  • the locking system can then be checked and adjusted in order to ensure proper functioning for later operation.
  • This testing and adjustment of the locking system is relatively complex with the vehicle door assembled as part of the final assembly of the vehicle door.
  • the present invention is concerned with the problem of demonstrating possibilities for an assembly carrier of the type mentioned at the outset by which the manufacture of the vehicle door is simplified.
  • Fig. 2 is a perspective view of a portion of the assembly carrier, in which components of a locking system are arranged.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aggregateträger für eine mit einer Schliessanlage ausgestattete Fahrzeugtür, insbesondere eines Personenkraftwagens. Der Aggregateträger ist zur Befestigung am Rohbau der Fahrzeugtür ausgebildet. Am Aggregateträger ist eine Schlosseinheit der Schliessanlage befestigt. Zur Vereinfachung des Zusammenbaus der Fahrzeugtür ist eine Aussenbetätigungseinheit der Schliessanlage ebenfalls am Aggregateträger und/oder an der Schlosseinheit befestigt, wobei die Aussenbetätigungseinheit über eine Wirkverbindung mit der Schlosseinheit gekoppelt ist.

Description

Aggregateträger für eine Fahrzeugtür
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aggregateträger für eine mit einer Schließanlage ausgestattete Fahrzeugtür, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Aggregateträger ist beispielsweise aus der DE 199 44 965 AI bekannt und ist zur Befestigung an einem Rohbau der Fahrzeugtür ausgebildet. Aggregateträger eignen sich in besonderer Weise zur Realisierung einer Vormontage, bei der möglichst viele Komponenten, die im Inneren der Fahrzeugtur untergebracht werden sollen, bereits am Aggregateträger angebracht werden. Hierdurch kann eine vormontierte, komplexe Baugruppe bereitgestellt werden, die im Rahmen einer Endmontage relativ einfach in den Rohbau der Fahrzeugtür einsetzbar ist. Am bekannten Aggregateträger sind beispielsweise eine Schlosseinheit der Schließanlage, ein Fensterheberantrieb und Lautsprecher befestigt.
Üblicherweise erfolgt der Zusammenbau einer Fahrzeugtür so, dass eine Außenbetätigungseinheit der Schließanlage an einer Innenseite des Rohbaus befestigt wird. Danach wird der Aggregateträger in den Rohbau eingebaut, wobei dann die Außenbetätigungseinheit über eine geeignete Wirkverbindung, z.B. ein Bowdenzug, mit der Schlosseinheit gekoppelt wird. Anschließend kann die Schließanlage geprüft und justiert werden, um für den späteren Betrieb eine ordnungsgemäße Funktion gewährleisten zu können. Diese Prüfung und Justierung der Schließanlage gestaltet sich bei insoweit zusammengebauter Fahrzeugtur im Rahmen der Endmontage der Fahrzeugtür relativ aufwändig. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Aggregatträger der eingangs genannten Art Möglichkeiten aufzuzeigen, durch die sich die Herstellung der Fahrzeugtur vereinfacht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Aggregateträger bzw. die Schließanlage so zu gestalten, dass Justage und Prüfung der Schließanlage bereits beim Zusammenbau des Aggregateträgers durchführbar sind. Durch die Verlagerung der Justierung und Funktionsprüfung der Schließanlage in den Fertigungsprozess des Aggregateträgers, vereinfacht sich zumindest der Zusammenbau der Fahrzeugtür, da beim Einbau des Aggregateträgers bereits eine funktionsfähige Schließanlage vorliegt. Darüber hinaus liegen bei noch nicht in den Rohbau eingebautem Aggregateträger günstigere Platz- Verhältnisse vor, die das Justieren der Schließanlage vereinfachen.
Bei einer Weiterbildung kann die Außenbetätigungseinheit so ausgebildet sein, dass ihr Außentürgriff bei am Rohbau befestigtem Aggregateträger von einer Außenseite der Fahrzeugtür her an der Außenbetätigungseinheit befestigbar ist. Durch diese Bauweise wird ein Durchgriff der Schließanlage durch die Außenhaut der Fahrzeugtür vereinfacht . Die separate Mon- tierbarkeit des Außentürgriffs ermöglicht es außerdem, den Außentürgriff erst gegen Ende des Zusammenbauvorgangs anzubringen, wodurch die Gefahr von Beschädigungen des Außentürgriffs während der Montage reduziert ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung, bei der zum Justieren und Prüfen der Schließanlage ein Referenzaußentürgriff verwendet wird, der quasi einen toleranzfreien Idealzustand repräsentiert. Für den Einbau an der Fahrzeugtür werden dann serienmäßige Außentürgriffe verwendet, die übliche Herstellungstoleranzen besitzen. Die Toleranzen der serienmäßigen Außentürgriffe sind jedoch hinreichend klein, um für die mit dem Referenzaußentürgriff geprüfte Schließanlage nach dem Einbau des serienmäßigen Außentürgriffs eine ordnungsgemäße Funktion der Schließanlage gewährleisten zu können.
Für die Justierung und Funktionsprüfung der Schließanlage ist es zweckmäßig, die Schlosseinheit und die Außenbetätigungseinheit jeweils in eine Referenzposition zu überführen. Diese Referenzpositionen sollen dabei im wesentlichen der Einbaulage dieser Komponenten entsprechen und bei fertig montierter Tür vorliegen. Je nach Relativlage zwischen Schlosseinheit und Außenbetätigungseinheit können sich für eine ordnungsgemäße Funktion der Schließanlage unterschiedliche Justierungen ergeben. Beispielsweise dann, wenn als Wirkverbindung ein Bowdenzug verwendet wird. Durch die Justierung und Prüfung bei Referenzpositionen kann die Funktionsfähigkeit der Schließanlage für den Endzustand bei fertig montierter Fahrzeugtur gewährleistet werden. Zum Überführen der Schlosseinheit und der Außenbetätigungseinheit in deren Referenzpositionen kann eine spezielle Justier- und PrüfVorrichtung vorgesehen sein, die geeignete Ausrichtelemente zum Ausrichten von Schlosseinheit und Außenbetätigungseinheit aufweist. Mit Hilfe einer derartigen Justier- und PrüfVorrichtung kann das Justieren und Prüfen der Schließanlage erheblich vereinfacht werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine teilweise zusammengebaute Fahrzeugtür, in die ein erfindungsgemäßer Aggregateträger eingebaut ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt des Aggregateträgers, in dem Bestandteile einer Schließanlage angeordnet sind.
Entsprechend Fig. 1 weist eine Fahrzeugtür 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, einen Rohbau 2 auf, der eine Fensteröffnung 3 und eine Montageöffnung 4 enthält. Die Montageδffnung 4 ist durch einen erfindungsgemäßen Aggregateträger 5 verschlossen, der in den Rohbau 2 eingebaut ist. Zu diesem Zweck wird der Aggregateträger 5 beispielsweise von einer dem Betrachter abgewandten Innenseite der Fahrzeugtür 1 am Rohbau 2 befestigt, insbesondere verschraubt oder verclipst. Am Aggregateträger 5 ist eine Schlosseinheit 6 einer Schließanlage 8 befestigt, wobei hier zur Anbindung der Schlosseinheit 6 an den Aggregateträger 5 ein erster Adapter 7 verwendet wird, über den die Schlosseinheit 6 indirekt am Aggregateträger 5 befestigt ist. Im Einbauzustand des Aggregateträgers 5 kann die Schließeinheit 6 zusätzlich auch direkt am Rohbau 2 befestigt sein.
Die Schließanlage 8 weist außerdem eine Außenbetätigungseinheit 9 sowie einen Außentürgriff 10 auf. Der Außentürgriff 10 ist bei einer fertigen Fahrzeugtür 1 an einer dem Betrachter zugewandten Außenseite der Fahrzeugtür 1 angeordnet, dient zur Einleitung von Öffnungskräften in die Schließanlage 8, befindet sich bei der fertigen Fahrzeugtür 1 an der Außenseite einer Außenhaut des Rohbaus 2, wobei er sie durchdringt, und ist im Inneren der Fahrzeugtür 1 an der Außenbetätigungseinheit 9 gelagert, die dementsprechend an der Innenseite der Außenhaut des Rohbaus 2 angeordnet ist .
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Außenbetätigungseinheit 9 am Aggregateträger 5 bzw. an der Schlosseinheit 6 befestigt. Im vorliegenden Fall ist die Außenbetätigungseinheit 9 über einen zweiten Adapter 11 an der Schlosseinheit 6 und somit indirekt auch am Aggregateträger 5 befestigt. Auch für die Außenbetätigungseinheit 9 kann vorgesehen sein, dass diese nach oder mit dem Einbau des Aggregateträgers 5 in den Rohbau 2 am Rohbau 2 befestigt wird. Über eine Wirkverbindung 12, die hier durch einen Bowdenzug gebildet ist, sind Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 miteinander gekoppelt .
Es ist klar, dass die Schließanlage 8 weitere, hier nicht dargestellte Komponenten umfassen kann, insbesondere eine In- nenbetätigungseinheit, mit deren Hilfe die Schlosseinheit 6 von der Türinnenseite her zum Öffnen betätigt werden kann, wobei auch dann eine entsprechende Wirkverbindung zwischen der Schlosseinheit 6 und der Innenbetätigungseinheit vorgesehen ist. Darüber hinaus kann eine Fernbetätigungseinheit vorgesehen sein, die in entsprechender Weise mit der Schlosseinheit 6 gekoppelt ist oder in diese integriert ist.
Darüber hinaus kann auch der Aggregateträger 5 zur Befestigung weiterer Aggregate dienen, wie z.B. Fensterheber, Lautsprecher.
Da sich bei zusammengebauter Fahrzeugtür 1 die Außenbetäti- gungseinrichtung 9 an der Innenseite der Außenhaut des Rohbaus 2 befindet, während der Außentürgriff 10 an der Außen- seite der Außenhaut angeordnet ist, kann beim erfindungsgemäßen Aggregateträger 5 eine Vereinfachung des Zusammenbaus der Fahrzeugtür 1 dadurch erreicht werden, dass der Außentürgriff
10 von der Außenseite der Fahrzeugtür 1 her, also durch die Außenhaut des Rohbaus 2 hindurch an der Außenbetätigungseinheit 9 befestigbar ist. Diese Befestigung ist dabei zweckmäßig lösbar ausgestaltet, um bei fertiggestellter Fahrzeugtür 1 den Außentürgriff 10 für Wartungsarbeiten und Reparaturen entfernen zu können.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist die Anbindung der Schlosseinheit 6 an den Aggregateträger 5 so ausgestaltet, dass die Schlosseinheit 6 innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relativ zum Aggregateträger 5 positionierbar ist. Diese Positionierbarkeit lässt sich insbesondere durch eine entsprechende Gestaltung des ersten Adapters 7 erzielen. Zweckmäßig ist auch die Anbindung der Außenbetätigungseinrichtung 9 an die Schlosseinheit 6 so gestaltet, dass sich auch hier eine Positionierbarkeit der Außenbetätigungseinrichtung 9 relativ zur Schlosseinheit 6 innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs ergibt. Auch diese Positionierbarkeit kann durch eine entsprechende Ausgestaltung des zweiten Adapters
11 besonders einfach realisiert werden.
Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufbau sind die beiden durch die Wirkverbindung 12 miteinander gekoppelten Komponenten, nämlich die Schlosseinheit 6 und die Außenbetätigungseinheit 9, am Aggregateträger 5 angebracht, wodurch es möglich ist, mit geeigneten Maßnahmen die sichere Funktion der Schließanlage 8 zu prüfen und gegebenenfalls durch geeignete Justierungen herzustellen bzw. zu optimieren.
Vorzugsweise kann zum Zusammenbau der Fahrzeugtür 1 wie folgt verfahren werden:
Im Rahmen einer Vormontage wird der Aggregateträger 5 hergestellt und mit den zugehörigen Aggregaten bestückt. Erfin- dungsgemäß wird der Aggregateträger 5 somit zumindest mit der Schlosseinheit 6 und der Außenbetätigungseinheit 9 ausgestattet. Immer noch im Rahmen der Vormontage kann nun eine Justierung und Prüfung der an den Aggregateträger 5 montierten Schließanlage 8 durchgeführt werden. Dabei ist es zweckmäßig, die Schlosseinheit 6 und die Außenbetätigungseinheit 9 in vorbestimmte Referenzpositionen relativ zueinander und/oder relativ zum Aggregateträger 5 auszurichten. Diese Vorgehensweise ist dann von Vorteil, wenn die Funktionsweise der Wirkverbindung von der Relativlage zwischen Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 abhängt. Es ist klar, dass die Reerenzpositionen zweckmäßig den gewünschten Einbaupositionen von Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 entsprechen, die diese beiden Komponenten bei fertiggestellter Fahrzeugtur 1 besitzen. Um Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 in der gewünschten Weise ausrichten zu können, kann eine spezielle Justier- und PrüfVorrichtung verwendet werden, die für diesen Zweck geeignete Ausrichtelemente aufweist. Für diese Ausrichtung ist die weiter oben beschriebene Positionierbarkeit der Schlosseinheit 6 relativ zum Aggregateträger 5 und der Außenbetätigungseinheit 9 relativ zur Schlosseinheit 6 von Vorteil, da sich dadurch das Einstellen der gewünschten Referenzpositionen vereinfacht.
Um von den Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Außentürgriffe 10 unabhängig zu sein, wird für die Justierung und Funktionsprüfung der Schließanlage 8 zweckmäßig ein Referenzaußentürgriff verwendet, der mit sehr kleinen, insbesondere minimalen, Toleranzen hergestellt ist und dadurch quasi die gewünschten Idealmaße aufweist. Durch die Verwendung des Referenzaußentürgriffs kann gewährleistet werden, dass alle innerhalb der zulässigen Toleranzen hergestellten serienmäßigen Außentürgriffe 10 beim Einbau in die funktionsgeprüfte Schließanlage 8 sicher die ordnungsgemäße Funktion der Schließanlage 8 aufrechterhalten. Beim Anbringen von Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 am Aggregateträger 5 erfolgt eine Grobpositionierung der Schlosseinheit 6 und der Außenbetätigungseinheit 9 relativ zueinander und/oder relativ zum Aggregateträger 5. Diese Grobpositionierung vereinfacht zum einen das vorstehend beschriebene Ausrichten dieser Einheiten 6, 9 für die Justierung und Funktionsprüfung der Schließanlage 8. Zum anderen kann dadurch der im Rahmen einer Endmontage erfolgende Anbau von Schlosseinheit 6 und/oder Außenbetätigungseinheit 9 am Rohbau 2 vereinfacht werden. Bei der Anpassung der Positionierungen von Schlosseinheit 6 und Außenbetätigungseinheit 9 an die durch Herstellungstoleranzen variierenden, tatsächlichen Einbauverhältnisse, erfolgt dann eine Feinpositionierung.
Der Einbau des Aggregateträgers 5 in den Rohbau 2 erfolgt zweckmäßig im Rahmen einer Endmontage der Fahrzeugtür 1, die insbesondere zeitlich und örtlich von der zuvor beschriebenen Vormontage des Aggregateträgers 5 entkoppelt ist. Beispielsweise wird die Vormontage des Aggregateträgers 5 einschließlich der Justierung und Funktionsprüfung der Schließanlage 8 bei einem Lieferanten eines Fahrzeugherstellers durchgeführt . Die Endmontage, also der Einbau des Aggregateträgers 5 in die Fahrzeugtür 1 erfolgt dann beim Fahrzeughersteller. Durch eine erhöhte Komplexität der vormontierten Baugruppen, kann die Endmontage, also der Zusammenbau der Fahrzeugtür 1 erheblich vereinfacht werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass sich beim Einbau des Aggregateträgers 5 in die Fahrzeugtur 1 der funktionale Zusammenhang zwischen Außenbetätigungseinheit 9 und Schlosseinheit 6 nicht mehr verändert, so dass die durch die Justierung und Prüfung sichergestellte Funktionalität der Schließanlage 8 beim Einbau des Aggregateträgers 5 in die Fahrzeugtür 1 erhalten bleibt, so dass eine erneute Justierung und Funktionsprüfung grundsätzlich entfallen können. Zur Komplettierung der Außenbetätigungseinheit 9 wird nach dem Einbau des Aggregateträgers 5 in die Fahrzeugtür 1 und gegebenenfalls nach einer Befestigung der Schlosseinheit 6 und/oder der Außenbetätigungseinheit 9 am Rohbau 2 der Außentürgriff 10 von der Außenseite der Fahrzeugtür 1 her an der Außenbetätigungseinrichtung 9 befestigt. Es ist klar, dass auch weitere, außenliegende Komponenten der Schließanlage 8, wie z.B. eine Abdeckung sowie eine gegebenenfalls zwischen Abdeckung und Rohbauaußenhaut angeordnete Unterlage, von außen am Rohbau 2 und/oder an der Außenbetätigungseinheit 9 angebracht werden.

Claims

DaimlerChrysler AGPatentansprüche
1. Aggregateträger für eine mit einer Schließanlage (8) ausgestattete Fahrzeugtür (1) , insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei der Aggregateträger (5) zur Befestigung am Rohbau (2) der Fahrzeugtür (1) ausgebildet ist und an dem eine Schlosseinheit (6) der Schließanlage (8) befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Außenbetätigungseinheit (9) der Schließanlage (8) am Aggregateträger (5) und/oder an der Schlosseinheit
(6) befestigt ist, wobei Schlosseinheit (6) und Außenbetätigungseinheit (9) über eine Wirkverbindung (12) miteinander gekoppelt sind.
2. Aggregateträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Außenbetätigungseinheit (9) so ausgebildet ist, dass ein Außentürgriff (10) der Schließanlage (8) bei am Rohbau (2) befestigtem Aggregateträger (5) von einer Außenseite der Fahrzeugtür (1) her durch eine Außenhaut des Rohbaus (2) hindurch an der Außenbetätigungseinheit (9) befestigbar ist .
3. Aggregateträger nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schlosseinheit (6) mittels eines ersten Adapters
(7) am Aggregateträger (5) befestigt ist.
4. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Außenbetätigungseinheit (9) mittels eines zwei- ten Adapters (11) am Aggregateträger (5) und/oder an der Schlosseinheit (6) befestigt ist.
5. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Befestigung der Schlosseinheit (6) am Aggregateträger (5) und/oder der Außenbetätigungseinheit (9) am Aggregateträger (5) und/oder an der Schlosseinheit (6) so ausgebildet ist, dass Schlosseinheit (6) und/oder Außenbetätigungseinheit (9) innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs positionierbar ist.
6. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Funktionalität von Schlosseinheit (6) , Außenbetätigungseinheit (9) und Wirkverbindung (12) bei fertiggestelltem und noch nicht in die Fahrzeugtür (1) eingebautem Aggregateträger (5) geprüft und justiert ist.
7. Verfahren zum Zusammenbau einer mit einer Schließanlage
(8) ausgestatteten Fahrzeugtür (1) , insbesondere eines Personenkraftwagens , mit folgenden Schritten:
- Befestigen einer Schlosseinheit (6) der Schließanlage
(8) am Aggregateträger (5) sowie einer Außenbetätigungseinheit (9) der Schließanlage (8) am Aggregateträger (5) und/oder an der Schlosseinheit (6) und Koppeln der Schlosseinheit (6) mit der Außenbetätigungseinheit
(9) mittels einer Wirkverbindung (12) ,
- Justieren und Prüfen der montierten Schließanlage (8) ,
- Einbau des Aggregateträgers (5) in einen Rohbau (2) der Fahrzeugtür (1) ,
- Anbringen eines Außentürgriffs (10) der Schließanlage
(8) an der Außenbetätigungseinheit (9) von einer Außenseite der Fahrzeugtür (1) her durch eine Außenhaut des Rohbaus (2) hindurch.
8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zum Justieren und Prüfen der Schließanlage (8) ein Referenzaußentürgriff verwendet wird, während bei in den Rohbau (2) eingebautem Aggregateträger (5) zum Anbringen an der Außenbetätigungseinheit (9) ein serienmäßiger Außentürgriff (10) verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass beim Befestigen der Schlosseinheit (6) am Aggregateträger (5) und/oder der Außenbetätigungseinheit (9) am Aggregateträger (5) und/oder an der Schlosseinheit (6) eine Grobpositionierung von Schlosseinheit (6) und Außenbetätigungseinrichtung (9) erfolgt, während beim Einbau des Aggregateträgers (5) in den Rohbau (2) eine Feinpositionierung von Schlosseinheit (6) und Außenbetätigungseinheit (9) erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Schlosseinheit (6) und Außenbetätigungseinheit (9) zum Justieren und Prüfen jeweils in eine Referenzposition überführt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zum Justieren und Prüfen eine Justier- und Prüfvorrichtung verwendet wird, die ein Ausrichten der Schlosseinheit (6) und der Außenbetätigungseinheit (9) in deren Referenzpositionen ermöglicht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Schlosseinheit (6) und/oder Außenbetätigungseinheit (9) beim Einbau des Aggregateträgers (5) zusätzlich am Rohbau (2) befestigt wird bzw. werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Justieren und Prüfen der Schließanlage (8) im Rahmen einer Vormontage des Aggregateträgers (5) erfolgt, während der Einbau des Aggregateträgers (5) und das Anbringen des Außentürgriffs (10) im Rahmen einer von der Vormontage unabhängigen oder zeitlich und/oder örtlich entkoppelten Endmontage erfolgen.
14. Justier- und Prüf orrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch Ausrichtelemente zum Ausrichten der Schlosseinheit (6) und der Außenbetätigungseinheit (9) in deren Referenzpositionen.
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