DE202006007004U1 - Türelement für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türelement (1) für eine Kraftfahrzeugtür, an dem mindestens ein Bauelement (2) befestigt ist, wobei das Türelement (1) zumindest einen aus einem Kunststoff ausgebildeten Befestigungsabschnitt (10) aufweist, an dem zumindest ein Haltemittel (13, 14) zur Befestigung des Bauelements (2) an dem Befestigungsabschnitt (10) ausgebildet oder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (2) durch formschlüssigen Eingriff eines an dem Bauelement (2) ausgebildeten Halteabschnittes (21, 201) in ein jeweiliges Haltemittel (13, 14) an dem Türelement (1) befestigt ist, ohne dass der Befestigungsabschnitt (10) durchgriffen wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Befestigung eines Bauelements an einem Türelement für ein Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere die Befestigung eines Haltewinkels bzw. Multifunktionsträgers zur Vormontage eines an diesem befestigten Türschlosses.
  • Hintergrund der Erfindung
  • DE 200 19 929 U1 offenbart die Befestigung eines Haltewinkels für ein Türschloss an einem Türmodulträger. Ein solcher Türmodulträger ist bekanntermaßen eine Trägerplatte, an der unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, beispielsweise ein Fensterheber, Airbagmodul, Lautsprecher sowie ein Haltwinkel für ein Türschloss, außerhalb der Kraftfahrzeugtür vormontiert und zu einem vorprüfbaren Türmodul zusammengefasst werden können. Ein solcher Türmodulträger dient gleichzeitig einer Nassraum-/Trockenraumtrennung in einer Kraftfahrzeugtür. Zur Erzielung dieser Funktion muss der Durchtritt von Feuchtigkeit und Nässe vermieden werden.
  • DE 200 19 929 U1 offenbart zu diesem Zweck, dass eine einem der beiden miteinander zu verbindenden Elemente zugeordnete Niethülse eine dem anderen Element zugeordnete Öffnung durchgreift und mittels eines Nietbolzens aufgeweitet wird, wobei die dem einen Element zugeordnete Niethülse mindestens einen Schlitz aufweist, um das Aufweiten der Niethülse durch den Nietbolzen zu erleichtern, und wobei sich der Schlitz entlang der Niethülse nicht durch die dem anderen Element zugeordnete Öffnung hindurch erstreckt. Die Ausgestaltung der Niethülse und des Nietbolzens ist vergleichsweise aufwendig. Dennoch stellt die in den Türmodulträger ausgebildete Durchgangsöffnung inhärent eine Schwachstelle für den Durchtritt von Feuchtigkeit oder Nässe dar.
  • WO 2004/108454A1 offenbart einen Multifunktionsträger, der zur Vormontage eines an dem Multifunktionsträger befestigten Türschlosses dient und in den eine Scheibenführung eines Fensterhebers integriert ist. Die Befestigung des Multifunktionsträgers an einem Türmodul erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein Bauelement in einfacher Weise an einem Türelement befestigt werden, ohne dass die Dichtungsfunktion des Türelements beeinträchtigt wird. Insbesondere soll ein Haltewinkel zur Vormontage eines Türschlosses an einem Türmodul in einfacher Weise befestigt werden, ohne die Dichtungsfunktion des Türmoduls herabzusetzen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Türelement mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Somit geht die vorliegende Erfindung aus von einem Türelement für eine Kraftfahrzeugtür, an dem mindestens ein Bauelement befestigt ist, wobei das Türelement zumindest einen aus einem Kunststoff ausgebildeten Befestigungsabschnitt aufweist, an dem mindestens ein Haltemittel zur Befestigung des Bauelements an dem Befestigungsabschnitt ausgebildet oder vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist das Bauelement durch formschlüssigen Eingriff eines an dem Bauelement ausgebildeten Halterabschnitts in ein jeweiliges Haltemittel an dem Türelement befestigt, wobei das Bauelement den Befestigungsabschnitt nicht durchgriffen wird. Somit sind erfindungsgemäß keine aufwendigen Maßnahmen zur Abdichtung von Öffnungen in dem Türelement erforderlich, die zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen, wie beispielsweise das Türelement durchgreifende Befestigungsschrauben, Nieten oder dergleichen. Erfindungsgemäß wird die Dichtungsfunktion des Türelements durch die Befestigung des Bauelements an diesem nicht beeinflusst.
  • Weil der Befestigungsabschnitt aus einem Kunststoff ausgebildet ist, kann dieser in einfacher Weise ausgebildet werden, insbesondere durch Spritzgießen des Befestigungsabschnittes, zweckmäßig einstückig mit dem Bauelement, oder durch Anspritzen von geeigneten Haltemitteln an den Befestigungsabschnitt. Zweckmäßig ist der Befestigungsabschnitt dabei insgesamt flächig ausgebildet, so dass dieser ohne weiteres im Wesentlichen spielfrei an dem ebenfalls flächig ausgebildeten Türelement gehalten werden kann. Für den formschlüssigen Eingriff werden erfindungsgemäß Rast- oder Clipsverbindungen bevorzugt, da diese aus einem Kunststoffmaterial einfach und kostengünstig ausgebildet werden können. Zweckmäßig sind das jeweilige Haltemittel und der zugeordnete Halteabschnitt korrespondierend zueinander ausgebildet, so dass der Halteabschnitt eng anliegend und im Wesentlichen spielfrei von dem jeweiligen Haltemittel gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Türelement zumindest im Bereich des Befestigungsabschnittes keine Durchgangsöffnungen auf. Der gesamte Befestigungsabschnitt setzt somit nicht die Dichtungsfunktion des Türelements herab.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Haltemittel jeweils so ausgebildet, dass der zugeordnete Halteabschnitt durch Aufstecken in einer Richtung senkrecht zu einer von dem Befestigungsabschnitt aufgespannten Ebene mit dem Haltemittel in Eingriff bringbar ist, das heißt durch Aufstecken in einer bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung. Da in dieser Richtung die bestimmungsgemäßen Kräfte deutlich geringer sind als in Richtungen senkrecht dazu, brauchen die Haltemittel erfindungsgemäß in der Fahrzeugquerrichtung keine allzu hohen Kräfte aufnehmen. Dies ermöglicht eine einfachere Ausgestaltung, was in einer weiteren Kostenersparnis resultiert. Ferner erleichtert das Aufstecken die Montage des Bauelements, da der formschlüssige Eingriff des jeweiligen Haltemittels mit dem zugeordneten Halteabschnitt keine weiteren Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise Verschrauben oder Vernieten, erfordert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das jeweilige Haltemittel unter elastischer Verformung mit dem zugeordneten Haltabschnitt in Eingriff gebracht. Auf diese Weise kann eine Sicherung der Befestigung in Fahrzeugquerrichtung einfach und kostengünstig bewerkstelligt werden. Zweckmäßig werden die Haltemittel beim Aufstecken des Bauelements auf das Türelement automatisch elastisch verformt, insbesondere geweitet oder auseinander gespreizt. Nach Erreichen der bestimmungsgemäßen Montageposition kehren die jeweiligen Haltemittel dann in ihren Ruhezustand zurück, um die Lage des zugeordneten Halteabschnitts in Fahrzeugquerrichtung zu sichern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das jeweilige Haltemittel ein Paar von einander beabstandet gegenüber liegenden Rasthaken auf, wobei an dem Bauelement eine korrespondierend ausgebildete Haltekontur ausgebildet ist. Beim Aufstecken des Bauelements auf das Türelement werden die Rasthaken elastisch ausgelenkt, insbesondere auseinander gespreizt, bis schließlich die Montageposition erreicht ist, in welcher die Rasthaken in ihren Ruhezustand zurückkehren, um die Haltekontur zu hintergreifen. Bevorzugt sind dabei die beiden Rasthaken elastisch gegeneinander vorgespannt, insbesondere elastisch gegen eine Ruhelage, die im Wesentlichen der Lage der Rasthaken beim formschlüssigen Eingriff in das zugeordnete Haltemittel entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind vordere Enden der vorgenannten Rasthaken jeweils mit einer konvex einwärts gewölbten Kontur ausgebildet, was die Ausbildung einer Biegeebene an dem Bauelement ermöglicht und so die Montage weiter erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind den jeweiligen Haltemitteln elastische Sicherungsmittel zugeordnet, die den formschlüssigen Eingriff des jeweiligen Halteabschnitts in das zugeordnete Haltemittel sichern. Insbesondere drücken die Sicherungsmittel das zugeordnete Haltemittel, beispielsweise einen Rasthaken, in eine den Halteabschnitt sichernde Stellung, so dass der formschlüssige Eingriff dauerhaft ausgebildet ist. Zweckmäßig sind die elastischen Sicherungsmittel dabei so ausgelegt, dass der formschlüssige Eingriff selbst hemmend gesichert wird. Je stärker also Losreißkräfte sind, die das Bauelement von dem Türelement abzuziehen versuchen, desto stärker wird der formschlüssige Eingriff des jeweiligen Haltemittels mit dem zugeordneten Halteabschnitt gesichert. Ein Entfernen des Bauelements von dem Türelement ist somit nur durch Aufbrechen der ineinander greifenden Formschlussgebilde möglich. Insgesamt wird somit eine sehr zuverlässige und dauerhafte Verbindung des Bauelements mit dem Türelement geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die elastischen Sicherungsmittel als federelastische Zungen an dem Bauelement ausgebildet, welche das jeweilige Haltemittel gegen den zugeordneten Halteabschnitt vorspannen, wenn diese formschlüssig ineinander greifen. Beim Aufstecken des Bauelements auf das Türelement werden die federelastischen Zungen zweckmäßig ungehindert auseinander gespreizt, bis die Montageposition erreicht ist, in der das jeweilige Haltemittel in den zugeordneten Halteabschnitt eingreift und die federelastischen Zungen in ihren Ruhezustand zurückkehren, um den formschlüssigen Eingriff bevorzugt selbst hemmend zu sichern. Insbesondere können die federelastischen Zungen das jeweilige Haltemittel unlösbar gegen den zugeordneten Halteabchnitt vorspannen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der formschlüssige Eingriff der Haltemittel in den zugeordneten Halteabschnitt insgesamt selbsthemmend ausgelegt, ist also der formschlüssige Eingriff der Haltemittel in den zugeordneten Halteabschnitt aufgrund der Formgestaltung der Haltemittel und/oder des zugeordneten Halteabschnittes gegen ein unbeabsichtigtes Lösen zuverlässig gesichert. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Halteabschnitt einen sich kegelstumpfartig verengenden Halteraum ausbilden, in den die Haltemittel ausreichend geklemmt werden. Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung kann gemäß einer weiteren Ausführungsform an dem Halteabschnitt ein Verzahnungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zusätzlich eine Mehrzahl von Positions-Sicherungsmitteln vorgesehen, um die Lage des Bauelements an dem Befestigungsabschnitt in einer von dem Befestigungsabschnitt aufgespannten Ebene zu sichern, dass heißt in Richtungen senkrecht zur bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung. Somit wird erfindungsgemäß eine klare Funktionstrennung bewerkstelligt. Während der formschlüssige Eingriff durch das Aufstecken des Bauelements auf das Türelement in der bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung ausgebildet wird, also die Haltemittel nur in einer definierten Richtung, nämlich der Fahrzeugquerrichtung, sichern müssen, erfolgt die Sicherung der Lage des Bauelements an dem Türelement in Richtungen senkrecht zur bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung durch die Positions-Sicherungsmittel. Diese müssen normalerweise größere Kräfte aufnehmen, sind also zweckmäßig deutlich stabiler ausgelegt, als die jeweiligen Haltemittel. Diese klare Funktionstrennung eröffnet neue Möglichkeiten bei der Auslegung von Befestigungsanordnungen, was eine weitere Kostenersparnis ermöglicht.
  • Bevorzugt sind die vorgenannten Positions-Sicherungsmittel als Formschlussgebilde, beispielsweise als Vorsprünge und Vertiefungen, ausgebildet, die an dem Bauelement und dem Befestigungsabschnitt korrespondierend zueinander ausgebildet sind und durch Aufstecken des Bauelements auf dem Befestigungsabschnitt in der bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung, das heißt senkrecht zu der von dem Befestigungsabschnitt aufgespannten Ebene, in Eingriff gebracht werden können. Solche Formschlussgebilde können insbesondere durch zylindrische Abschnitte und korrespondierend ausgebildete Dome ausgebildet sein, welche die zylindrischen Abschnitte eng anliegend aufnehmen, um die Lage des Bauelements in Richtungen quer zur bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung zu sichern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die zylindrischen Abschnitte dabei als hohlzylindrische Abschnitte ausgebildet und ist im Boden eines jeweiligen Doms eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Bei der bestimmungsgemäßen Montage nehmen die Dome die hohlzylindrischen Abschnitte auf, um die Lage des Bauelements an dem Türelement zu sichern. Im Servicefall, etwa dann, wenn das Bauelement von dem Türelement zu Wartungs- oder Reparaturzwecken entfernt werden muss, kann der Fall auftreten, dass die der Befestigung des Bauelements an dem Türelement dienenden Formschlussgebilde zerstört werden, etwa losgebrochen werden müssen. Zur erneuten Montage können bei der vorgenannten Ausführungsform dann durch den Boden eines jeweiligen Doms Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, in die hohlzylindrische Aufnahme eingebracht werden, um das Bauelement erneut an dem Türelement zu befestigen. Ein aufwendiges Bohren von Befestigungsbohrungen ist somit nicht erforderlich, dennoch ist das Türelement im Befestigungsabschnitt dichtend ausgebildet, da im Befestigungsabschnitt keine Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
  • Figurenübersicht
  • Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile und zu lösende Aufgaben ergeben werden und worin:
  • 1a-1c ein Bauelement, ein Türelement und den Eingriff der beiden Elemente im Bereich eines Haltemittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 1d eine Modifikation der Befestigungsanordnung gemäß der 1c zeigt;
  • 2a-2c ein Bauelement, ein Türelement und den Eingriff der beiden Elemente im Bereich eines Positions-Sicherungsmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2d die Befestigung des Bauelements an dem Türelement durch Verschraubung im Bereich der Positions-Sicherungsmittel nach einem Servicefall zeigt;
  • 3a in einer teilperspektivischen Draufsicht ein Türelement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3b in einer teilperspektivischen Draufsicht die Befestigung des Befestigungsabschnittes eines erfindungsgemäßen Bauelements an dem Türelement gemäß der 3a zeigt;
  • 4 einen Multifunktionsträger als ein Beispiel für ein Bauelement zur Befestigung an einem Türelement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5a in einem schematischen Teilschnitt den Eingriff eines Bauelements und Türelements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5b eine perspektivische Teilschnittansicht gemäß der 5a ist;
  • 6 schematisch eine Vorgehensweise zur Demontage des Bauelements von einem Türmodulträger darstellt, der in eine Kraftfahrzeugtür montiert ist; und
  • 7 in einem schematischen Teilschnitt die Durchführung eines Bowdenzugs durch einen Türmodulträger gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die 4 zeigt als ein Beispiel für ein zu befestigendes Bauelement einen Multifunktionsträger, der zur Vormontage eines an dem Multifunktionsträger 2 befestigten Türschlosses dient und anschließend an einem Aggregatträger befestigt wird. Der Haltewinkel 2 weist einen Schlosshaltebereich 32 auf. Aan dem gegenüber liegenden Ende des Haltewinkels 2 ist ein insgesamt dreieckförmiger Halteabschnitt zur Befestigung des Haltewinkels 2 an einem Türelement, insbesondere einem Aggregatträger, vorgesehen.
  • Die 1a zeigt einen Querschnitt durch den Haltewinkel 2 im Bereich einer mittigen Haltekontur 21. In diesem Bereich weist der Haltewinkel 2 eine flächige Basis 20 auf, wobei eine im Profil im Wesentlichen C-förmige Haltekontur 21 vorgesehen ist. Die Basis 20 geht über den Verbindungswinkel 26 und einen Verbindungssteg 25 über in eine federelastische Sicherungszunge 24, deren vorderes Ende elastisch von der Basis 20 weggeschwenkt werden kann, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben. Somit kann durch die zwischen der Sicherungszunge 24 und der Haltekontur 21 ausgebildete Einführöffnung 23 ein Haltemittel zum Halten der Haltekontur 21 eingeführ werden.
  • Die 1b zeigt einen als Türelement im Sinne der vorliegenden Anmeldung wirkenden Türmodulträger 1 im Bereich des Befestigungsabschnittes 10, wo eine trogartige Vertiefung 11 ausgebildet ist, von der zwei Versteifungsrippen 12 im Wesentlichen senkrecht abragen und auf der als Haltemittel im Sinne der vorliegenden Anmeldung wirkende Rastzungen 13 mit daran ausgebildeten Rasthaken 14 vorgesehen sind. Der Türmodulträger 1 ist zumindest im Bereich des Befestigungsabschnittes 10 aus einem Kunststoff ausgebildet, so dass die Zungen 13 elastisch sind.
  • Die 1c zeigt die Befestigung des Haltewinkels gemäß der 1a an dem Türmodulträger gemäß der 1b. Zur Montage wird der Haltewinkel, wie durch den Pfeil y angedeutet, in Richtung der bestimmungsgemäßen Fahrzeugquerrichtung auf den Türmodulträger aufgesteckt. Dabei werden die Rasthaken 14 in die Einführöffnung 23 eingeführt, bis schließlich die vertikalen Randstege 22 in Anlage zu den abgeschrägten vorderen Enden der Rasthaken 14 gelangen, was zu einem Aufspreizen der elastischen Rastzungen 13 führt. Schließlich gelangt das vordere Ende der Rasthaken 14 in Anlage mit der Sicherungszunge 24, so dass diese von der Basis 20 und dem Befestigungsabschnitt 10 wegwärts gerichtet aufwärts gebogen wird. Beim weiteren Aufstecken des Haltwinkels 2 auf den Türmodulträger 1 gelangt schließlich der Boden des Verbindungswinkels 26 in Anlage zu dem Befestigungsabschnitt 10 und wird die Montagestellung erreicht, in welcher die Rasthaken 14 die Ränder der Haltekontur 21 hintergreifen und die Rastzungen 13 in ihre in der 1b gezeigte Ruhestellung zurückgeschnellt sind, sodass der Haltewinkel verrastet ist. In der Montagestellung gemäß der 1c sind auch die Sicherungszungen 24 zurückgeschnellt, um die Rastzungen 13 und Rasthaken 14 elastisch gegen die zugeordnete Haltekontur 21 vorzuspannen. Auf diese Weise ist der Haltewinkel 2 quasi unlösbar an dem Befestigungsabschnitt 10 befestigt. Denn das zum Lösen des Haltewinkels 2 von dem Befestigungsabschnitt 10 erforderliche Aufspreizen der Rastzungen 13 wird durch die mechanische Vorspannung der Sicherungszonen 24 im Wesentlichen verhindert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Haltewinkel 2 nur durch Losbrechen der elastischen Sicherungszungen 24 und Aufspreizen der Rastzungen 13 von dem Befestigungsabschnitt 10 gelöst werden. Beim Aufspreizen der Rastzungen 13 können diese gemäß einer weiteren Ausführungsform auch brechen, so dass für eine erneute Montage des Haltewinkels 2 an dem Befestigungsabschnitt 10 zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind, wie nachfolgend anhand der 2d beschrieben.
  • Die 3a zeigt den Befestigungsabschnitt 10 gemäß der 1b in einer teilperspektivischen Draufsicht. Die vorderen Ränder der Rasthaken 14 sind konkav einwärts gewölbt, wie durch das Bezugszeichen 19 angedeutet. Wie durch die gepunktete Linie angedeutet, kann so eine sich durch die Mitte der Rastzungen 13 erstreckende Biegelinie geschaffen werden, bezüglich der der aufzusteckende Haltewinkel beim Aufstecken auf den Befestigungsabschnitt symmetrisch verbogen wird, um ein Aufstecken zu erleichtern.
  • Zur genauen Positionierung des Haltewinkels an dem Befestigungsabschnitt 10 in den Richtungen x, z sind drei zylindrische Zentrierdorne 15 vorgesehen, auf die korrespondierend ausgebildete Dome 27 des Haltewinkels aufgesteckt werden (vgl. 3b). Gemäß der 3a spannen die Zentrierdorne 15 ein gleichseitiges Dreieck auf, wobei die vorgenannte Biegelinie sich durch das Zentrum des vorgenannten gleichseitigen Dreiecks erstreckt. Somit verläuft die vorgenannte Biegelinie durch eine Mitte zwischen den beiden einander gegenüber liegenden Rastzungen 13. Gemäß der 3a sind die Zentrierdorne 15 hohlzylindrisch ausgebildet, mit einer zylindrischen Aussparung 16.
  • Die 2a-2c zeigen den Haltewinkel, den Befestigungsabschnitt und die Befestigung des Haltewinkels an dem Befestigungsabschnitt in einem Querschnitt, der sich durch zwei Zentrierdorne erstreckt, die in der 2b als im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig dargestellt sind, mit Seitenwänden 17 und einer axialen Bohrung 18. Gemäß der 2a sind die zugeordneten Dome 27 korrespondierend ausgebildet und weisen am Boden 29 eine Öffnung 28 auf, die mit der Längsbohrung 18 des zugeordneten Zentrierdorns fluchtet. Beim Aufstecken des Haltewinkels 2 auf den Befestigungsabschnitt 10 werden schließlich die Zentrierdorne in die Dome 27 eng anliegend eingeführt. Da die Haltekraft y-Richtung ausschließlich durch den Eingriff der Rasthaken 14 in die zugeordnete Haltekontur 21 aufgebracht wird (vgl. 1c), muss durch den Eingriff der Zentrierdorne in die Dome 27 eine ausreichende Haltekraft zur Positionierung in den Richtungen x, z (vgl. 3a) bewerkstelligt werden.
  • Die 3b zeigt die Befestigung des Haltewinkels an dem Befestigungsabschnitt in einer teilperspektivischen Draufsicht. Gemäß der 3b werden die Rasthaken 14 durch die an deren Rückseiten anliegenden Sicherungszungen 24 elastisch gegen die Haltekontur 21 vorgespannt. Wenn im Servicefall der Haltewinkel von dem Befestigungsabschnitt entfernt werden muss, müssen die Sicherungszungen 24 und zusätzlich die Rasthaken 14 aufgespreizt oder losgebrochen werden. Zur erneuten Befestigung des Haltewinkels an dem Befestigungsabschnitt werden dann, wie in der 2d gezeigt, durch die Öffnungen 28 der Zentrierdorne 27 Befestigungsmittel, beispielsweise die in der 2d gezeigte Schraube 5 oder eine Niete, in die axiale Bohrung 18 der Zentrierdorne eingebracht.
  • Die 5a zeigt die Befestigung des Haltewinkels an dem Befestigungsabschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der 5a sind im Bereich des Befestigungsabschnitts 10 des Aggregateträgers mehrere Abstandshaltestege 100 ausgebildet, sodass der Haltewinkel beabstandet zu dem Aggregateträger gehalten ist. An dem Befestigungsabschnitt 10 sind zwei zueinander beabstandete Rasthaken 14 ausgebildet, die eine an der Basis 20 des Haltewinkels ausgebildete Haltekontur 201 hintergreifen. Die Innenflächen der Haltekonturen 201 bilden mit der Basis 20 einen von 90 Grad verschiedenen Winkel und laufen unter einem sehr kleinen Winkel aufeinander zu. Somit wird von den beiden einander beabstandet gegenüberliegenden Haltekonturen 201 ein kegelstumpfförmiger, sich verjüngender Halteraum ausgebildet, in welchem die federelastischen Rasthaken 14 geklemmt gehalten sind. Damit der Haltewinkel auch dann zuverlässig an dem Befestigungsabschnitt 10 gehalten ist, wenn die Basis 20 nicht vollständig bis zum Anschlag gegen die Abstandshaltestege 100 aufgesetzt ist (was etwa im Servicefall, d.h. nach einer Demontage des Haltewinkels und der erneuten Befestigung an dem Befestigungsabschnitt, aufgrund des eingeschränkten Zugriffs auf den Befestigungsabschnitt bzw. den Haltewinkel der Fall sein kann), sind auf den Innenflächen der Haltekonturen 201 Verzahnungsabschnitte ausgebildet, die auch im Eingriff mit den Rasthaken 14 eine zuverlässige Halterung des Haltewinkels ermöglichen.
  • Gemäß der 5a sind die beiden Rasthaken 14 elastisch gegen die der Montageposition im Wesentlichen entsprechende Ruhelage vorgespannt. Zu diesem Zweck sind gemäß der 5a die beiden Rasthaken 14 über einen bogenförmig gewölbten elastischen Verbindungsabschnitt 104 miteinander verbunden, der die beiden Rasthaken gegen die vorgenannte Ruhelage vorspannt. Um ein symmetrisches Verbiegen der Rasthaken 14 bezüglich der Anschlagrippe 101 zu gewährleisten, ist in der Mitte des Verbindungsabschnittes 104 eine als Soll-Verformungsbereich wirkende Ausnehmung 105 ausgebildet. Um ein übermäßiges Verbiegen der beiden Rasthaken 14 jedenfalls im Rahmen der Demontage des Haltewinkels von dem Aggregateträger zu verhindern, ist an dem Befestigungsabschnitt eine als Anschlag für den Verformungsabschnitt 104 wirkende Rippe 101 ausgebildet. Diese bewirkt umgekehrt bei der Montage für den Fall eines allzu starken Aufweitens bzw. Verbiegens der Rasthaken 14 automatisch deren Zusammenführung hin zu der in der 5a dargestellten Montagestellung.
  • Die 5b zeigt die Befestigungsanordnung gemäß der 5a in einer perspektivischen Teilschnittansicht. Erkennbar sind die an den vorderen freien Enden der Rasthaken 14 ausgebildeten Betätigungs- bzw. Handhabungsabschnitt 102. Verbindungsrippen 103 dienen einer weiteren Versteifung der Betätigungsabschnitte 102. Durch Ergreifen und Zusammendrücken der Betätigungsabschnitte 102 lässt sich bei dieser Befestigungsanordnung der Eingriff der Rasthaken 14 in die Haltekonturen jederzeit wieder lösen.
  • Ein solches Lösen kann etwa im Servicefall, wenn ein an dem Aggregateträger befestigtes Bauelement ausgetauscht werden soll, von Bedeutung sein. Wird etwa von dem Haltewinkel ein Türschloss im Rahmen der Montage einer Kraftfahrzeugtür vorübergehend gehalten, so ist das Türschloss im montieren Zustand fest mit der Kraftfahrzeugtür, insbesondere mit der Türinnenhaut, verbunden. Erfindungsgemäß braucht zum Austausch oder zur Wartung eines an einem Aggregateträger bzw. Türmodulträger befestigtes Bauelement das Türschloss nicht von der Kraftfahrzeugtür gelöst werden, sondern kann weiter montiert bleiben. Die Vorgehensweise zum Austausch bzw. zur Wartung eines solchen Bauelements wird nachfolgend ausführlicher anhand der 6 beschrieben werden.
  • Gemäß der 6 ist ein Türmodulträger 1 an der Türinnenhaut 8 der Kraftfahrzeugtür befestigt und bedeckt eine darin ausgebildete Öffnung vollständig, insbesondere zur Bewerkstelligung einer erwünschten Nassraum-/Trockenraumtrennung, oder gemäß einer alternativ möglichen Ausführungsform im Wesentlichen vollständig oder teilweise. An dem Türmodulträger 1 sind weitere nicht dargestellte Bauelemente befestigt, beispielsweise Antriebe für Fensterheber, Steuerungsvorrichtungen, Lautsprecher oder (eine) Führungsschiene(n) eines Fensterhebers. Zum Zugriff auf das Bauelement wird erfindungsgemäß wie folgt vorgegangen: Zunächst wird der Türmodulträger 1 von der Türinnenhaut 8 abgehoben, zweckmäßig wie in der 6 dargestellt, d.h. an einem dem Befestigungsabschnitt abgewandten Ende des Türmodulträgers 1. Dadurch entsteht ein Spalt zwischen dem Türmodulträger 1 und der Türinnenhaut 8, wie schematisch durch den Öffnungswinkel α angedeutet. Zu diesem Zweck weist der Türmodulträger 1 eine gewisse Elastizität auf, was durch Ausbildung aus einem geeigneten Kunststoff in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann. Der Spalt ermöglicht schließlich den Zugriff auf den Befestigungsabschnitt von Hand oder für ein entsprechendes Spezialwerkzeug, sodass die Verbindung der Haltewinkels 2 von dem Türmodulträger 1 durch Entriegeln der Rasthaken 14, wie vorstehend beschrieben, gelöst werden kann. Nach dem Lösen des Haltewinkels 2 von dem Türmodulträger 1 verbleibt das Türschloss 6 auch weiterhin im montierten in der Kraftfahrzeugtür, insbesondere wird die Funktionslage und Einstellung des Türschlosses 6 in keinster Weise verändert, sodass eine aufwändige Nachjustierung nicht erforderlich ist. Nach dem Lösen des Haltewinkels 2 von dem Türmodulträger 1 kann das an dem Haltewinkel 2 oder an dem Türmodulträger 1 befestigte Bauelement ausgetauscht oder gewartet werden. Anschließend erfolgt die Montage des Türmodulträgers 1 an die Kraftfahrzeugtür in der umgekehrten Weise wie vorstehend beschrieben, d.h. durch erneutes Verbinden des Türmodulträgers 1 mit dem Haltewinkel 2.
  • Um die Demontage in der vorstehend beschriebenen Weise zu ermöglichen, ist der formschlüssige Eingriff des Haltemittels in die zugeordneten Haltemittel bevorzugt lösbar ausgestaltet. Dies ist erkennbar bei der Ausführungsform gemäß den 5a und 5b sowie gemäß den 2a bis 2c der Fall. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform gemäß den 5a und 5b der Eingriff der Rasthaken 14 in die Haltekonturen 201 durch Zusammendrücken der Betätigungsabschnitte 102 von Hand oder mittels eines geeigneten Spezialwerkzeugs bewirkt werden. Um auch bei einer Ausführungsform gemäß der 1c mit selbsthemmender Sicherung des Eingriffs der Rasthaken in die zugeordnete Haltekontur mittels elastischer Sicherungszungen ein Lösen der Befestigung zu ermöglichen, können gemäß der in der 1d dargestellten Ausführungsform die beiden elastischen Sicherungszungen 24 über einen elastisch verformbaren, bogenförmig gewölbten Verbindungsabschnitt 200 miteinander verbunden sein. Durch Druck auf den zentralen Bereich des Verbindungsabschnittes 200 werden die Sicherungszungen hebelartig von den Rückseiten der Rasthaken 14 weggeschwenkt, sodass der Eingriff der Rasthaken 14 in die Haltekontur 21 wieder gelöst werden kann. Zweckmäßig entspricht dabei die entspannte Ruhelage der Rasthaken 14 einer ausreichend aufgespreizten Stellung der Rasthaken 14, sodass diese gerade nicht mehr in die Haltekontur 21 eingreifen.
  • Schließlich zeigt die 7 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Durchführung eines Bowdenzugs oder eines anderen schlauch- oder rohrförmigen Objekts durch einen eine Nassraum-/Trockenraumtrennung bewerkstelligenden Türmodulträger 1 ermöglicht, ohne die Nassraum-/Trockenraumtrennung zu beeinträchtigen. Gemäß der 7 ist das Seil bzw. Kabel 51 des Bowdenzugs von einem Kunststoffmantel 52 umgeben, der eine gewisse Elastizität aufweist. Dieser Bowdenzug ist durch eine in dem Türmodulträger 1 ausgebildete Durchgangsöffnung hindurchgeführt. Zu diesem Zweck durchragt ein an dem Haltewinkel 2 ausgebildetes zylindrisches Rastelement 210 die Durchgangsöffnung des Türmodulträgers 1, sodass der an dem vorderen Ende des Rastelements 210 ausgebildete Rasthaken den Türmodulträger 1 unmittelbar hintergreift. Im montierten Zustand wird der Mantel 52 des Bowdenzugs ausreichend geklemmt, sodass eine Nassraum-/Trockenraumtrennung auch weiterhin gewährleistet ist. Zur weiteren Verbesserung der Nassraum-/Trockenraumtrennung kann an dem vorderen freien Ende des zylindrischen Rastelements 210 eine Dichtungstülle 211 ausgebildet, insbesondere angespritzt, sein. In der 7 bezeichnet TR die Trockenraumseite und NR die Nassraumseite des dargestellten Türelements.
  • Wie dem Fachmann beim Studium der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich sein wird, eignet sich das erfindungsgemäße Befestigungskonzept für die Befestigung beliebiger Bauelemente an Türelementen, wie beispielsweise einem Aggregateträger bzw. Türmodulträger, Antrieben, beispielsweise für elektrische Fensterheber oder Türverstellungen, Steuerungsvorrichtungen, einem Lautsprecher, einer Führungsschiene für Fensterheber oder auch der Türinnenhaut. Selbstverständlich können Bauelemente, wie beispielsweise Antriebe, beispielsweise für elektrische Fensterheber oder Türverstellungen, Steuerungsvorrichtungen, Lautsprecher oder eine Führungsschiene für Fensterheber auch unmittelbar an dem Türmodulträger befestigt bzw. gehalten sein, der dann seinerseits in der vorstehend beschriebenen Weise an der Kraftfahrzeugtür befestigt ist. Besonders bevorzugt ist das Türelement aus einem Kunststoff ausgebildet und sind die an diesem vorgesehenen Haltemittel einstückig mit diesem ausgebildet, insbesondere durch Spritzgießen. Selbstverständlich können die Haltemittel auch nachträglich aus einem geeigneten Kunststoff angespitzt werden.
  • 1
    Aggregateträger/Türmodulträger
    2
    Haltewinkel
    5
    Schraube/Niete
    6
    Türschloss
    7
    Türaußenhaut
    8
    Türinnenhaut
    10
    Befestigungsabschnitt
    100
    Abstandshaltesteg
    101
    Anschlag
    102
    Betätigungsabschnitt
    103
    Verbindungsrippe
    104
    Elastischer Verbindungsabschnitt
    105
    Soll-Verformungsabschnitt
    11
    Vertiefung
    12
    Versteifungsrippen
    13
    Rastzunge
    14
    Rasthaken
    15
    Zentrierdorn/Positionierungsmittel
    16
    Aussparung
    17
    Rasthülse
    18
    Zylindrische Aufnahme
    19
    Konvexe Kontur des Rasthakens 14
    20
    Basis
    200
    Gewölbter Betätigungsabschnitt
    201
    Gezahnter Klemmabschnitt
    202
    Verbindungsrippe
    210
    Rastelement
    211
    Dichttülle
    21
    Haltekontur
    22
    Randsteg
    23
    Einführöffnung
    24
    Sicherungszunge
    25
    Verbindungssteg
    26
    Verbindungswinkel
    27
    Dom
    28
    Öffnung
    29
    Umfangsrand
    30
    Zentraler Bereich
    31
    Randsteg
    32
    Schlosshaltebereich
    33
    Halteabschnitt
    34
    Grundträger
    50
    Dichtungselement
    51
    Kabel/Seil
    52
    Bowdenzugmantel

Claims (22)

  1. Türelement (1) für eine Kraftfahrzeugtür, an dem mindestens ein Bauelement (2) befestigt ist, wobei das Türelement (1) zumindest einen aus einem Kunststoff ausgebildeten Befestigungsabschnitt (10) aufweist, an dem zumindest ein Haltemittel (13, 14) zur Befestigung des Bauelements (2) an dem Befestigungsabschnitt (10) ausgebildet oder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (2) durch formschlüssigen Eingriff eines an dem Bauelement (2) ausgebildeten Halteabschnittes (21, 201) in ein jeweiliges Haltemittel (13, 14) an dem Türelement (1) befestigt ist, ohne dass der Befestigungsabschnitt (10) durchgriffen wird.
  2. Türelement nach Anspruch 1, wobei das Türelement (1) zumindest im Bereich des Befestigungsabschnittes (10) keine Durchgangsöffnungen aufweist.
  3. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Haltemittel (13, 14) jeweils so ausgebildet ist, dass der jeweilige Halteabschnitt (21, 201) durch Aufstecken in einer Richtung (y) senkrecht zu einer von dem Befestigungsabschnitt (10) aufgespannten Ebene (x, z) mit dem Haltemittel in Eingriff bringbar ist.
  4. Türelement nach Anspruch 3, bei dem das jeweilige Haltemittel (13, 14) unter elastischer Verformung mit dem jeweiligen Halteabschnitt (21) in Eingriff bringbar ist.
  5. Türelement nach Anspruch 4, bei dem das jeweilige Haltemittel ein Paar von einander beabstandet gegenüber liegenden Rasthaken (13, 14) aufweist, die eine an dem Bauelement (2) korrespondierend ausgebildete Haltekontur (21, 201) hintergreifen.
  6. Türelement nach Anspruch 5, wobei vordere Enden der Rasthaken (14) jeweils mit einer konvex einwärts gewölbten Kontur (19) ausgebildet sind.
  7. Türelement nach Anspruch 5 oder 6, wobei die beiden Rasthaken (13, 14) elastisch gegeneinander vorgespannt sind.
  8. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem jeweiligen Haltemittel (13, 14) elastische Sicherungsmittel (24) zugeordnet sind, um den formschlüssigen Eingriff des jeweiligen Halteabschnitts (21, 201) in das zugeordnete Haltemittel zu sichern.
  9. Türelement nach Anspruch 8, wobei die elastischen Sicherungsmittel (24) ausgelegt sind, um den formschlüssigen Eingriff des jeweiligen Halteabschnitts (21, 201) in das zugeordnete Haltemittel selbsthemmend zu sichern.
  10. Türelement nach Anspruch 9, bei dem die elastischen Sicherungsmittel als federelastische Zungen (24) an dem Bauelement (2) ausgebildet sind, welche das jeweilige Haltemittel (13, 14) gegen den zugeordneten Halteabschnitt (21, 201) vorspannen, wenn diese formschlüssig ineinander eingreifen.
  11. Türelement nach Anspruch 10, wobei die federelastischen Zungen (24) das jeweilige Haltemittel (13, 14) unlösbar gegen den zugeordneten Halteabschnitt (21, 201) vorspannen.
  12. Türelement nach Anspruch 10, wobei den federelastischen Zungen (24) oder den Haltemitteln (13, 14) ein Betätigungsabschnitt (102; 200) zugeordnet ist, der so ausgelegt ist, dass der Eingriff des jeweiligen Halteabschnitts (21, 201) in das zugeordnete Haltemittel (13, 14) durch Betätigen des Betätigungsabschnitts (102; 200) lösbar ist.
  13. Türelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Halteabschnitt (21, 201) und die zugeordneten Haltemittel (13, 14) so ausgelegt sind, dass der formschlüssige Eingriff des an dem Bauelement (2) ausgebildeten Halteabschnittes (21, 201) in das jeweiliges Haltemittel (13, 14) selbsthemmend ist.
  14. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend Positions-Sicherungsmittel (17, 27), um eine Lage des Bauelements (2) an dem Befestigungsabschnitt (10) in einer von dem Befestigungsabschnitt aufgespannten Ebene (x, z) zu sichern.
  15. Türelement nach Anspruch 14, wobei die Positions-Sicherungsmittel an dem Bauelement (2) und dem Befestigungsabschnitt (10) korrespondierend zueinander ausgebildete Formschlussgebilde (17, 27) aufweisen, die durch Aufstecken des Bauelements auf den Befestigungsabschnitt in der Richtung (y) senkrecht zu der von dem Befestigungsabschnitt (10) aufgespannten Ebene (x, z) in Eingriff bringbar sind.
  16. Türelement nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Positions-Sicherungsmittel eine Mehrzahl von an dem Befestigungsabschnitt (10) ausgebildeten zylindrischen Abschnitten (17) und eine Mehrzahl von an dem Bauelement (2) korrespondierend ausgebildeten Domen (27) umfassen.
  17. Türelement nach Anspruch 16, wobei die zylindrischen Abschnitte als hohlzylindrische Abschnitte (17) ausgebildet sind und im Boden (29) eines jeweiligen Doms (27) eine Durchgangsöffnung (28) ausgebildet ist, so dass das Bauelement nach einer Demontage durch Eingriff von Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben (5) oder Nieten, in die jeweiligen hohlzylindrischen Abschnitte erneut an dem Befestigungsabschnitt (10) befestigbar ist.
  18. Türelement nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei an dem Bauelement und dem Befestigungsabschnitt drei Positions-Sicherungsmittel (17, 27) vorgesehen sind, die ein gleichseitiges Dreieck aufspannen, wobei ein Haltemittel (13, 14) und der zugeordnete Halteabschnitt (21) im Zentrum des gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
  19. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauelement durch einen Haltewinkel (2) zur Vormontage eines an diesem befestigten Türschlosses ausgebildet ist.
  20. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Türelement durch einen Türmodulträger (1) ausgebildet ist.
  21. Türelement nach Anspruch 20, wobei der Türmodulträger (1) aus einem Kunststoff ausgebildet ist und derart von einer Türinnenhaut (8) oder Türaußenhaut (7) des Türelements weg biegbar ist, dass der Befestigungsabschnitt (10) zum Lösen des Bauelements (2) von dem Türelement (1) zugänglich ist.
  22. Türelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Türelement durch die Türinnenhaut ausgebildet ist.
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