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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Halter, der für eine Airbageinrichtung
zur Benutzung bei einem Fahrersitz verwendet wird, und insbesondere wird
mit der Erfindung ein Halter zur Verfügung gestellt, der aus einem
Kunstharz hergestellt ist und auf ein vermindertes Gewicht und eine
erhöhte
Festigkeit abzielt bzw. ein vermindertes Gewicht und eine erhöhte Festigkeit
aufweist.
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Es
sei zunächst
die der Erfindung am nächsten
kommende Technik kurz erläutert:
Eine
Airbageinrichtung für
die Verwendung bei einem Fahrersitz hat einen solchen Aufbau, daß ein Airbag und
eine Aufblaseinrichtung (Gaserzeuger) zum Ausdehnen bzw. Aufblasen
des Airbags an einem Anbringungsbett angebracht sind, das als ein
Halter bezeichnet wird, und der Airbag wird mit einer Abdeckung,
insbesondere einer bausteinartigen Abdeckung oder Modulabdeckung,
abgedeckt. Eine übliche
Abdeckung, insbesondere eine bausteinartige Abdeckung oder Modulabdeckung,
hat eine kastenförmige
Konfiguration, die am Boden geöffnet
und an den unteren Rändern
derselben an dem Halter befestigt ist.
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Wenn
die Aufblaseinrichtung betätigt
wird, um ein Gas zu erzeugen, mittels dessen der Airbag ausgedehnt
bzw. aufgeblasen wird, wird eine extrem große Beanspruchung auf den Halter
ausgeübt.
Um der großen
Beanspruchung zu widerstehen, muß der Halter aus Metall, wie
Eisen, hergestellt werden.
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Da
der Halter, der aus Metall, insbesondere Eisen, hergestellt ist,
ein großes
Gewicht hat, wird das Gewicht der konventionellen Airbageinrichtung hierdurch
relativ stark erhöht.
Da die Airbageinrichtung zur Verwendung bei einem Fahrersitz ge wöhnlich an
einer Lenkeinrichtung, insbesondere an einem Lenkrad, angebracht
wird, ergibt sich eine Schwierigkeit insofern, als eine große Kraft
zum Drehen der Lenkeinrichtung, insbesondere des erwähnten Lenkrads,
erforderlich ist, wenn das Gewicht der Airbageinrichtung groß ist. Außerdem ist
eine Rostschutzbehandlung für
einen aus Eisen hergestellten Halter erforderlich, welche die Herstellungskosten
erhöht.
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Aus
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 40 26 440 A1 ist ein Halter 1 für eine Airbageinrichtung
zur Verwendung auf der Fahrerseite eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen Anspruches
1 bekannt. Dieser Halter umfasst insbesondere einen Hauptplattenteil,
der eine Öffnung zum
Anbringen einer Aufblaseinrichtung und Anbringungsteile aufweist,
welche sich von den Seiten des Hauptplattenteils abwärts erstrecken
und darin Anbringungslöcher
zum Anbringen des Halters an einer Lenkeinrichtung aufweisen, wobei
die Anbringungslöcher
einander derart gegenüber
liegen, dass sich die Öffnung
zwischen den Anbringungslöchern
befindet, und wobei ferner die Anbringungsteile und der Hauptplattenteil
den Halter bilden und aus einem Kunstharz hergestellt sind. In dem
Kunstharz des Hauptplattenteils ist ein Verstärkungsmaterial eingebettet.
Insbesondere ist der Halter aus Papier hergestellt, welches mit
Kunstharz imprägniert
ist, worin Verstärkungsteile
aus Metall eingebettet sind.
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Darüber hinaus
ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 41 39 451 A1 ein einstückig ausgebildeter
Halter, welcher vermutlich aus Metall hergestellt ist, bekannt,
wobei keine Verstärkungsteile
in dem Halter selbst vorgesehen sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter
für eine
Airbageinrichtung zur Verwendung auf der Fahrerseite eines Fahrzeugs bereitzustellen,
welche ein reduziertes Gewicht aufweist und dennoch über eine
hohe Festigkeit verfügt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Halter für
eine Airbageinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
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Der
erfindungsgemäße Halter
für eine
Airbageinrichtung zur Verwendung auf der Fahrerseite eines Fahrzeugs
umfasst einen Hauptplattenteil, der eine Öffnung zum Anbringen einer
Aufblaseinrichtung und Anbringungsteile aufweist, die sich von den Seiten
des Hauptplattenteils abwärts
erstrecken und darin Anbringungslöcher zum Anbringen des Halters an
einer Lenkeinrichtung haben. Die Anbringungslöcher liegen einander derart
gegenüber,
dass sich die Öffnung
zwischen den Anbringungslöchern
befindet, wobei die Anbringungsteile und der Hauptplattenteil den
Halter bilden und aus einem Kunstharz hergestellt sind, in welches
ein Verstärkungsmaterial
eingebettet ist.
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Das
Verstärkungsmaterial
ist dabei durch erste Langfasern, die sich um den Umfang der Öffnung in
dem Hauptplattenteil erstrecken, und zwei Sätze von zweiten Langfasern,
welche die jeweiligen Anbringungslöcher teilweise umgeben, gebildet.
Jeder Satz der zweiten Langfasern erstreckt sich von den ersten
Langfasern in dem Hauptplattenteil zu dem jeweiligen Anbringungsloch
in dem Anbringungsteil, umgibt das Anbringungsloch auf der der Öffnung abgewandten
Seite teilweise und verläuft wieder
zurück
zu den ersten Langfasern in dem Hauptplattenteil, so dass Bereiche
um die Anbringungslöcher
in den Anbringungsteilen und die Öffnung in dem Hauptplattenteil
durch die ersten und zweiten Langfasern als das in dem Kunstharz
versenkte oder eingebettete Verstärkungsmaterial integral miteinander
verbunden sind.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Kunstharz entweder ein thermoplastisches
Kunstharz oder ein wärmehärtendes
Kunstharz sein.
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Da
der Halter aus einem Kunstharz hergestellt ist, ist das Gewicht
des Halters bemerkenswert vermindert. Wenn das Kunstharz ein faserverstärktes Kunstharz
ist und/oder Langfaser, Gitter oder Stanzmetall, insbesondere Lochblech,
in dem Kunstharz versenkt oder eingebettet ist, wenn erforderlich,
ist die Festigkeit beachtlich erhöht. Weiter wird durch Anordnen
von Langfasern die Festigkeit zur Anbringung des Halters an der
Lenkeinrichtung wesentlich erhöht.
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Die
vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand von
besonders bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung näher
beschrieben und erläutert;
es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Halters 10, welcher nicht
Bestandteil der Erfindung ist;
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2 eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie II-II in 1;
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3 eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie III-III in 1;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Halters 30, welcher nicht
Bestandteil der Erfindung ist;
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5 eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie V-V in 4;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Stanzmetalls, das vorliegend auch
als mit Ausstanzungen versehenes Blech bezeichnet werden kann, insbesondere
eines Lochblechs;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Halters 36 gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie VIII-VIII in 7.
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen für eine Airbageinrichtung zu
verwendenden Halter veranschaulicht. 2 ist eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie II-II in 1, und 3 ist eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie III-III
in 1.
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Ein
Halter 10 einer Airbageinrichtung umfaßt einen Hauptplattenteil 12 in
einer Rechteck- oder Quadratplattenform, und Anbringungsteile 14, 16, 18 und 20,
die sich von den Seiten des Hauptplattenteils 12 erheben
bzw. von diesen Seiten vorstehen, und zwar in der vorliegenden Ausführungsform
senkrecht nach unten, bezogen auf die Ansicht der 1.
Eine Öffnung 22 ist
zum Einfügen
einer Aufblaseinrichtung durch dieselbe hindurch in der Mitte des
Hauptplattenteils 12 ausgebildet. Weiter sind Bolzen- oder Schraubendurchgangslöcher 24 an
dem Umfang bzw. in der Nähe
des Umfangs der Öffnung 22 zum Anbringen
der Aufblaseinrichtung oder zum Anbringen des Airbags gebohrt oder
in sonstiger Weise vorgesehen. Anbringungslöcher (Bolzen- oder Schraubendurchgangslöcher) 26 sind
in den Anbringungsteilen 16, 20 zum Anbringen
der Airbageinrichtung an der Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeugs
angeordnet. Mit 27 sind Nietlöcher zum Anbringen der Abdeckung,
insbesondere einer Modul- oder Bausteinabdeckung, an dem Halter 10 bezeichnet.
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Der
für den
Airbag oder die Airbageinrichtung zu verwendende Halter 10 ist
aus einem glasfaserverstärkten
Kunstharz (Kunstharz, das Stapelfasern und/oder -fäden bzw.
Schnittfasern und/oder -fäden
enthält)
hergestellt, und ein verstärkendes Metallgitter 28 ist,
wie in den 2 und 3 gezeigt ist,
in dem Hauptplattenteil 12 bzw. den Anbringungsteilen 14, 16, 18 und 20 versenkt
oder eingebettet.
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Der
auf diese Weise aufgebaute Halter 10 ist aus Kunstharz
hergestellt und hat, verglichen mit einem konventionellen Metallhalter,
ein vermindertes Gewicht. Außerdem
ist, da er mit dem Gitter 28 verstärkt ist, die Festigkeit auch
genügend
hoch.
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Die 4 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Halters 30,
während 5 eine
Querschnittsansicht gemäß einem
Schnitt längs
der Linie V-V in 4 ist. In den 4 und 5 sind
Teile, die mit jenen der in 1 gezeigten
Ausführungsform
identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß ergänzend zu
den nachstehenden Ausführungen
insoweit auf die Beschreibung der früheren Figuren verwiesen wird,
als sich aus den nachstehenden Ausführungen nichts Gegenteiliges
ergibt.
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Der
Halter 30 umfaßt
auch einen Hauptplattenteil 12 und Anbringungsteile 14, 16, 18 und 20,
sowie eine Öffnung 22 und
Bolzen- oder Schraubendurchgangslöcher 24, die in dem
Hauptplattenteil 12 gebohrt oder in sonstiger Weise ausgebildet
sind, und ferner sind Anbringungslöcher 26 in den Anbringungsteilen 16 und 20 gebohrt
oder in sonstiger Weise ausgebildet. In dieser Ausführungsform
ist ein Verstärkungsteil 32 vorgesehen,
das aus einer Metallplatte, wie beispielsweise einer Eisenplatte
oder einem Eisenblech, hergestellt ist und das längs des Umfangs der Öffnung 22 und
eines Teils bzw. Bereichs, welcher sich von dem Umfang zu dem Anbringungsloch 26 erstreckt,
versenkt oder eingebettet ist. Weiter ist ein Gitter 28 an
dem Verstärkungsteil 32 mittels
Schweißen
o.dgl. bzw. in sonstiger geeigneter Weise befestigt, und das Gitter 28 ist
in dem gesamten Teil, welcher nicht von dem Verstärkungsteil 32 eingenommen
ist, versenkt oder eingebettet.
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In
dem Halter 30, der in den 4 und 5 gezeigt
ist, wird eine extrem große
Beanspruchung ausgeübt,
wenn die Aufblaseinrichtung betätigt
wird. Da das aus einer Metallplatte ausgebildete Verstärkungsteil 32 so
hergestellt ist, daß die
Metallplatte längs
des Umfangs der Bolzen- oder Schraubendurchgangslöcher 24 und
der Anbringungslöcher 26 versenkt
oder eingebettet ist, kann jedoch, selbst wenn eine extrem große Beanspruchung
auf den Umfang der Löcher 24 und 26 ausgeübt wird,
die Beanspruchung wirksam überwunden
oder aufgenommen werden, was es möglich macht, den Halter 30 fest
an der Lenkeinrichtung zu halten und/oder die Aufblaseinrichtung
und/oder den Airbag fest an dem Halter 30 zu halten.
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Obwohl
in den obigen Ausführungsformen ein
Gitter 28 in dem Kunstharz versenkt oder eingebettet ist,
kann anstelle des Gitters eine Stanzplatte (Stanzmetall) 34,
wie sie beispielsweise in 6 gezeigt
ist, in dem Kunstharz versenkt oder eingebettet sein.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Halters 36 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während
die 8 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der
Linie VIII-VIII der 7 ist. Auch in den 7 und 8 sind
Teile, welche mit jenen der vorherigen Ausführungsformen identisch sind,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß also die Beschreibung der 7 und 8 ebenso
wie die Beschreibung der 4 und 5 durch
diejenige der vorhergehenden Figuren ergänzt wird, soweit sich aus der
speziellen Beschreibung der 7 und 8 bzw.
der 4 und 5 nichts anderes ergibt.
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In
dieser Ausführungsform,
wie sie in den 7 und 8 dargestellt
ist, ist der Halter 36 aus einem faserverstärkten Kunstharz
hergestellt. Das heißt,
der Hauptplattenteil 12 und die Anbringungsteile 14, 16, 18 und 20 sind
aus einem Harz gebildet, das ein Kunstharz umfaßt oder ist, in welchem Stapel-
oder Schnittfasern oder -stränge
aus Kohlenstoffasern oder Glasfasern verteilt oder dispergiert sind. Weiterhin
sind lange Fasern oder Langfaser von Kohlenstoffasern oder Glasfasern
entlang dem Umfang der Öffnung 22,
den Bolzen- oder Schraubendurchgangslöchern 24 und den Anbringungslöchern 26, auf
welche eine extrem große
Beanspruchung ausgeübt
wird, wenn die Aufblaseinrichtung betätigt wird, versenkt oder eingebettet.
Die langen Fasern oder Langfasern 38 aus Kohlenstoffasern
oder Glasfasern sind nämlich
spiralförmig
so angeordnet, daß sie
die Öffnung 22 umgeben
bzw. sich um die Öffnung 22 herum
erstrecken. Weiter sind lange Fasern oder Langfasern 40 aus
Kohlenstoffasern oder Glasfasern derart versenkt oder eingebettet,
daß sie
sich von dem Teil oder Bereich der spiralförmigen langen Fasern oder Langfasern 38 aus
so weit erstrecken, daß sie
sich zu der Außenseite
der Anbringungslöcher 26 erstrecken,
von dem außenseitigen
Bereich der Anbringungslöcher 26 längs eines
U-förmigen
Wegs zurückgewendet
sind und zu dem Bereich der spiralförmigen langen Fasern oder Langfasern 38 zurückkehren
(siehe insbesondere 7).
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Da
der in den 7 und 8 gezeigte
Halter 36 aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt
ist, ist er im Gewicht extrem leicht, und da er außerdem mit
den langen Fasern oder Langfasern verstärkt ist, ist seine Festigkeit
bemerkenswert groß.
Da der Bereich der Bolzen- oder Schraubendurchgangslöcher 24 und
der Anbringungslöcher 26 mit
den langen Fasern oder Langfasern 38 bzw. 40 jeweils
verstärkt
ist, kann er außerdem
selbst einer extrem großen
Beanspruchung bei einer Betätigung
der Aufblaseinrichtung genügend
widerstehen. Weiterhin kann der Halter 36 auch extrem fest
an der Lenkeinrichtung angebracht werden. Das heißt, er ist
ziemlich frei von der Gefahr, daß der Bereich der Anbringungsteile 16 und 20 des
Halters, der sich an der Außenseite
der Anbringungslöcher 26 befindet,
aufreißen
kann, und die Anbringungsfestigkeit des Halters an der Lenkeinrichtung
ist extrem erhöht.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen
veranschaulichen nur Beispiele der vorliegenden Erfindung, und die
Erfindung kann auch anders ausgeführt sein als jene Ausführungsformen,
die in den Zeichnungen gezeigt sind. So kann beispielsweise der
Halter eine andere Form als jene haben, die in den Figuren der Zeichnung
gezeigt ist. Weiter sind die Verstärkungsfasern nicht nur auf
Glasfasern und/oder Kohlenstoffasern beschränkt, sondern die Verstärkungsfasern
können
ganz oder teilweise Metallfasern, Fasern aus aromatischem Polyamid
a.dgl. sein.
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Da
der für
eine Airbageinrichtung zu verwendende Halter gemäß der vorliegenden Erfindung
vollständig
oder zu einem großen Teil
aus Kunstharz hergestellt ist, ist sein Gewicht, wie oben beschrieben worden
ist, extrem vermindert. Außerdem
weist er kein Rosten auf und ist in seiner Dauerhaftigkeit, Beständigkeit
und Lebensdauer ausgezeichnet. Weiterhin kann, wenn ein Verstärkungsteil
versenkt oder eingebettet ist, eine hervorragende Festigkeit aufrechterhalten
werden. Die Festigkeit zum Anbringen des Halters an der Lenkeinrichtung
ist extrem hoch.
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Kurz
zusammengefaßt
wird mit der Erfindung ein Halter, der für eine Airbageinrichtung zur Verwendung
bei einem Fahrersitz benutzt wird, zur Verfügung gestellt, umfassend einen
Hauptplattenteil, der eine Öffnung
zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung, und Anbringungsteile hat,
die sich von den Seiten des Hauptplattenteils erheben bzw. von diesen
Seiten vorstehen, welcher Halter aus einem Kunstharz hergestellt
ist.