DE10031995A1 - Verstärkungsstruktur für einen Frontsäulenabschnitt eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verstärkungsstruktur für einen Frontsäulenabschnitt eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Verstärkungsstruktur an einer vorderen Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mit einem Frontsäulenabschnitt (5), der derart gebogen und gekoppelt ist, daß er durch ein Innensäulenpaneel (10), ein Säulenverstärkungspaneel (11) und ein Außensäulenpaneel (12) eine geschlossene Querschnittsform bildet, und einem Stoßpaneel (8), das einen Motorraum und einen Insassenraum voneinander trennt und mit dem Innensäulenpaneel (10) an dem Frontsäulenabschnitt (5) gekoppelt ist, wobei das Innensäulenpaneel (10) mit dem einen Ende eines ersten Verstärkungsträgers (15) und das Stoßpaneel (8) mit dem einen Ende eines zweiten Verstärkungsträgers (16) verbunden sind, und wobei die anderen Enden des ersten und des zweiten Verstärkungsträgers (15, 16) derart gestaltet sind, daß eine geschlossene Querschnittsform zwischen dem Innensäulenpaneel (10) und dem Stoßpaneel (8) durch ein überlappendes und kuppelndes Verstärkungsteil (14) gebildet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur für einen
Frontsäulenabschnitt eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere
eine Verstärkungsstruktur, die derart aufgebaut und angeordnet
ist, daß zusätzlich ein Verstärkungselement zwischen einem
unteren Ende des Frontsäulenabschnitts und einem Stoßpaneel
angebracht ist, um dadurch an dem Frontsäulenabschnitt eine
Strukturfestigkeit zu schaffen, welche die Verformung des
Frontsäulenabschnitts bei einem Frontal- und Seitenaufprall
verringert und dadurch die Sicherheit der Fahrzeuginsassen
erhöht.
Im allgemeinen weist die vordere Karosserie eines
Kraftfahrzeuges, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen
Motorhaubenabschnitt 1, der zum Öffnen und Schließen an einem
Motorraum angebracht ist, in dem verschiedene Teile des Motors
und ein Leistungsübertragungssystem montiert sind, einen
Kotflügelabschnitt 3, der jeweils in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen beiderseits des Motorhaubenabschnitts 1 ein Rad 2
umgibt, und einen Frontsäulenabschnitt 5 auf, der sich längs
nach oben hin erstreckt und an dem eine Fronttür 4 montiert
ist, die an der Hinterseite des Kotflügelabschnitts 3
positioniert ist, wobei ein unterer Abschnitt des
Frontsäulenabschnitts 5, der in Fig. 1 als Ausschnitt "A"
gekennzeichnet ist, in Fig. 2 von innen her dargestellt ist.
In anderen Worten steht der Frontsäulenabschnitt 5 mit
einem Seitendichtungsabschnitt 6 in Kontakt, der sich vertikal
erstreckt und langgestreckt in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet
ist, wobei der Seitendichtungsabschnitt 6 im Insassenraum mit
einem Bodenabschnitt 7 abschließt, der seinerseits mit einem
Stoßpaneel 8 zum Trennen des Insassenraums und des Motorraums
in Kontakt steht.
Der Frontsäulenabschnitt 5 ist derart aufgebaut, daß ein
Innensäulenpaneel 10, ein Säulenverstärkungspaneel 11 und ein
Außensäulenpaneel 12 eine geschlossene Querschnittsform bilden,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, die eine Ansicht entlang der
Linie A-A aus Fig. 2 ist.
Ferner ist das Innensäulenpaneel 10 mittels eines Bolzens
mit einem Motorhaubenfreigabehebel 13 gekoppelt, der mit einer
Motorhaubenklinke und einem Seilzug (nicht gezeigt) zum Öffnen
der Motorhaube verbunden ist, so daß der Fahrer beim Öffnen der
Motorhaube an dem Motorhaubenfreigabehebel 13 zieht, um die
Verriegelung der Motorhaubenklinke zu lösen. Das
Innensäulenpaneel 10 des Frontsäulenabschnitts 5 ist mit einem
oberen Ende des Stoßpaneels 8 verbunden.
Das Innensäulenpaneel 10 sollte derart gestaltet sein, daß
es eine ausreichende Festigkeit aufweist, um einer auf den
Motorhaubenfreigabehebel 13 beim Betätigen desselben ausgeübten
Betätigungskraft zu widerstehen, da das Innensäulenpaneel 10 an
dem Frontsäulenabschnitt 5 über einen Bolzen mit dem
Motorhaubenfreigabehebel 13 montiert ist, wobei die Betätigung
des Motorhaubenfreigabehebels 13 durchgeführt wird, wenn die
Motorhaube geöffnet wird. Das Innensäulenpaneel 10 nach dem
Stand der Technik ist daher mit Nuten und dergleichen versehen,
um die Strukturfestigkeit durch Verstärkungen in Form von
Ausnehmungen und Vorsprüngen zu erhöhen.
Jedoch tendiert das Innensäulenpaneel trotz verstärkter
Strukturfestigkeit zur Verformung infolge der auf das
Innensäulenpaneel durch häufiges Betätigen des
Motorhaubenfreigabehebels 13 ausgeübten Betätigungskraft,
wodurch es unmöglich ist, einen normalen Betrieb durchzuführen,
wenn der Motorhaubenfreigabehebel 13 betätigt wird, so daß sich
das äußere Erscheinungsbild verschlechtert.
Ferner kann die an dem Innensäulenpaneel 10 des
Frontsäulenabschnitts 5 durch häufiges Betätigen des
Motorhaubenfreigabehebels 13 erzeugte Verformung kaum Stöße
absorbieren, die von der Fahrzeugkarosserie beim Frontal- und
Seitenaufprall übertragen werden, wodurch die Sicherheit der
Fahrzeuginsassen erheblich beeinträchtigt wird.
Mit der Erfindung wird eine Verstärkungsstruktur für einen
Frontsäulenabschnitt eines Kraftfahrzeuges geschaffen, die
derart aufgebaut und angeordnet ist, daß zusätzlich ein
Verstärkungselement zwischen einem unteren Ende des
Frontsäulenabschnitts und einem Stoßpaneel angebracht ist, um
dadurch an dem Frontsäulenabschnitt eine Strukturfestigkeit zu
schaffen, welche die Verformung des Frontsäulenabschnitts bei
einem Frontal- und Seitenaufprall minimiert und dadurch die
Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine
Verstärkungsstruktur an einer vorderen Karosserie eines
Kraftfahrzeuges, mit einem Frontsäulenabschnitt, der derart
gebogen und gekoppelt ist, daß er durch ein Innensäulenpaneel,
ein Säulenverstärkungspaneel und ein Außensäulenpaneel eine
geschlossene Querschnittsform bildet, und einem Stoßpaneel, das
einen Motorraum und einen Insassenraum voneinander trennt und
mit dem Innensäulenpaneel an dem Frontsäulenabschnitt gekoppelt
ist, wobei das Innensäulenpaneel mit dem einen Ende eines
ersten Verstärkungsträgers und das Stoßpaneel mit dem einen
Ende eines zweiten Verstärkungsträgers verbunden sind, und
wobei die anderen Enden des ersten und des zweiten
Verstärkungsträgers derart gestaltet sind, daß eine
geschlossene Querschnittsform zwischen dem Innensäulenpaneel
und dem Stoßpaneel durch ein überlappendes und kuppelndes
Verstärkungsteil gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, aus der das äußere
Erscheinungsbild eines herkömmlichen Kraftfahrzeuges
ersichtlich ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht, aus der
ein innerer unterer Endbereich eines Frontsäulenabschnitts
einer Fahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik ersichtlich
ist;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht, aus der
ein innerer unterer Endbereich eines Frontsäulenabschnitts
einer Fahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 4.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich ein
Frontsäulenabschnitt 5 jeweils vertikal an beiden Seiten der
vorderen Karosserie eines Kraftfahrzeuges und steht mit einem
langgestreckten Seitendichtungsabschnitt 6 in Kontakt, der in
Fahrzeuglängsrichtung montiert ist, wobei der Seitendichtungs
abschnitt 6 mit einem Bodenabschnitt 7 im Insassenraum des
Fahrzeuges abschließt. Der Bodenabschnitt 7 steht seinerseits
mit einem Stoßpaneel 8 zum Trennen eines Motorraums und des
Insassenraums in Kontakt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der Frontsäulen
abschnitt 5 ein Innensäulenpaneel 10, ein Säulenverstärkungs
paneel 11 und ein Außensäulenpaneel 12 auf, die jeweils gebogen
sind und miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen
Querschnitt zu bilden, wobei ein vorderes oberes Ende des
Innensäulenpaneels 10 mit einem oberen Ende des Stoßpaneels 8
verbunden ist.
Ferner ist ein hinteres oberes Ende des Innensäulenpaneels
10 und ein vorbestimmter Teil des Stoßpaneels 8 mittels eines
Verstärkungsteils 14 miteinander verbunden, um einen
geschlossenen Querschnitt zu bilden, wobei das Verstärkungsteil
14 einen ersten Verstärkungsträger 15, dessen oberes Ende mit
einem hinteren oberen Ende des Innensäulenpaneels 10 verbunden
ist, und einen zweiten Verstärkungsträger 16 aufweist, dessen
oberes Ende mit einem vorbestimmten Teil des Stoßpaneels 8
verbunden ist. Die oberen Enden des jeweiligen anderen Endes
des ersten und des zweiten Verstärkungsträgers 15 und 16
überlappen einander und sind in einem vorbestimmten Abstand
voneinander angeordnet, wobei der überlappende Abschnitt
geschweißt ist.
Der erste und der zweite Verstärkungsträger 15 und 16 sind
gebogen und stehen derart vor, daß sie eine vorbestimmte Größe
des Raums zwischen dem Innensäulenpaneel 10 und dem Stoßpaneel
8 bilden.
Der erste und der zweite Verstärkungsträger 15 und 16 sind
an ihrer oberen und unteren Seite einstückig mit Flanschflächen
15a und 16a ausgebildet, die jeweils sich in eine Richtung
erstreckend gebogen sind.
An dem ersten Verstärkungsträger 15 des Verstärkungsteils
14 ist ein Motorhaubenfreigabehebel 13 montiert, mittels
welchem die Motorhaube über eine Motorhaubenklinke und einen
Seilzug (nicht gezeigt) geöffnet wird.
Dementsprechend kann, wenn das Verstärkungsteil 14
zwischen dem Innensäulenpaneel 10 des Frontsäulenabschnitts 5
und dem Stoßpaneel 8 installiert ist, das Innensäulenpaneel 10
die Strukturfestigkeit über das Verstärkungsteil 14 verstärken,
wodurch beim Ausüben einer äußeren Kraft auf den Frontsäulen
abschnitt 5 dieser eine weiter verstärkte Strukturfestigkeit
entsprechend der von dem Verstärkungsteil 14 erzeugten
Stützkraft zusätzlich zu seiner eigenen Strukturfestigkeit
aufbringen kann.
In anderen Worten wird ein auf die Fahrzeugkarosserie
übertragener Stoß bei einem Frontalaufprall durch den ersten
Verstärkungsträger 15 absorbiert, wobei ein auf die
Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenaufprall übertragener Stoß
durch den zweiten Verstärkungsträger 16 absorbiert wird.
Ferner wird, sobald die Strukturfestigkeit bezogen auf den
Frontsäulenabschnitt 5 durch das Verstärkungsteil 14 verstärkt
wird, das Innensäulenpaneel 10 nicht verformt, selbst wenn der
an dem Innensäulenpaneel 10 montierte Motorhaubenfreigabehebel
13 betätigt wird, was aus dem durch das Verstärkungsteil 14 in
seiner Festigkeit verstärkten Frontsäulenabschnitt 5
resultiert.
In dem ersten Verstärkungsträger 15 an dem Verstärkungs
teil 14 ist eine Durchgangsöffnung 15b mit einer vorbestimmten
Größe ausgebildet, um durch dieses hindurch einen
Schweißbrenner zum Schweißen des überlappenden Abschnitt
zwischen dem ersten und dem zweiten Verstärkungsträger 15 und
16 einsetzen zu können, da beide Verstärkungsträger 15 und 16
montiert werden, wenn das Innensäulenpaneel 10 und das
Stoßpaneel 8 bereits miteinander verbunden sind.
Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich ist, besteht ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkungsstruktur darin, daß
ein Verstärkungsteil zwischen einem Innensäulenpaneel und einem
Stoßpaneel mit diesen verbunden ist, um die Strukturfestigkeit
an dem Innensäulenpaneel zu verstärken und die Verformung des
Frontsäulenabschnitts zu minimieren, selbst wenn ein Stoß bei
einem Frontal- oder Seitenaufprall auf die Fahrzeugkarosserie
übertragen wird, wodurch die Sicherheit der Insassen innerhalb
des Fahrzeuges erhöht wird.
Claims (2)
1. Verstärkungsstruktur an einer vorderen Karosserie eines
Kraftfahrzeuges, mit einem Frontsäulenabschnitt (5), der derart
gebogen und gekoppelt ist, daß er durch ein Innensäulenpaneel
(10), ein Säulenverstärkungspaneel (11) und ein Außensäulen
paneel (12) eine geschlossene Querschnittsform bildet, und
einem Stoßpaneel (8), das einen Motorraum und einen
Insassenraum voneinander trennt und mit dem Innensäulenpaneel
(10) an dem Frontsäulenabschnitt (5) gekoppelt ist, wobei das
Innensäulenpaneel (10) mit dem einen Ende eines ersten
Verstärkungsträgers (15) und das Stoßpaneel (8) mit dem einen
Ende eines zweiten Verstärkungsträgers (16) verbunden sind, und
wobei die anderen Enden des ersten und des zweiten
Verstärkungsträgers (15, 16) derart gestaltet sind, daß eine
geschlossene Querschnittsform zwischen dem Innensäulenpaneel
(10) und dem Stoßpaneel (8) durch ein überlappendes und
kuppelndes Verstärkungsteil (14) gebildet wird.
2. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste
Verstärkungsträger (15) und der zweite Verstärkungsträger (16)
einstückig mit Flanschflächen ausgebildet sind, die sich von
ihren oberen und unteren Seiten gebogen erstrecken.
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