DE4343254A1 - Türstruktur für ein Fahrzeug und Verfahren zum Zusammenbau einer solchen Türstruktur - Google Patents
Türstruktur für ein Fahrzeug und Verfahren zum Zusammenbau einer solchen TürstrukturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türstruktur für ein Fahrzeug und
ein Verfahren zum Zusammenbau solch einer Türstruktur.
Im allgemeinen besitzen herkömmliche Fahrzeugtüren eine Grundstruktur,
die ein äußeres Modul und ein Reguliereinrichtungsmodul, das mit dem
äußeren Modul zusammengebaut ist, umfaßt. Das äußere Modul umfaßt eine
äußere Platte, eine innere Platte und einen Fensterrahmen. Die innere
Platte ist an der Innenseite der äußeren Tafel befestigt und besitzt eine
große Öffnung, die darin begrenzt ist. Das Reguliereinrichtungsmodul
umfaßt einen inneren Rahmen, eine Reguliereinrichtung, die auf der Außen
seite des inneren Rahmens befestigt ist, und eine Türfensterscheibe, die
an der Außenseite der Reguliereinrichtung befestigt ist.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer herkömmlichen Türstruktur 1 eines
Fahrzeugs. Das äußere Modul 2 umfaßt eine äußere Tafel 3 und eine innere
Tafel, von denen ein oberer und ein bodenseitiger Flansch 5, 7 darge
stellt sind. Ein Ausschnitt 9 ist innerhalb der inneren Tafel zwischen
den Flanschen 5, 7 und (nicht dargestellten) nach oben stehenden, verti
kalen Wänden der inneren Tafel festgelegt. Das Reguliereinrichtungsmodul
11 umfaßt eine Fensterscheibe 13, die eine Führungskante 13a besitzt. Die
Fensterscheibe bzw. -tafel ist mit einem inneren Rahmen 15 befestigt und
relativ zu diesem bewegbar über eine Reguliereinrichtungsanordnung 17
befestigt. Während des Zusammenbaus der Türstruktur 1 ist es notwendig,
die Fensterscheibe 13 durch den Ausschnitt 9 und in einem Zwischenraum
19, der zwischen dem Flansch 5 und einer oberen Kante 21 der äußeren
Tafel 3 definiert ist, zu positionieren. Allerdings ist es nicht möglich,
da der Abstand zwischen dem oberen und dem bodenseitigen Flansch 5, 7
geringer als die vertikale Länge der Fensterscheibe 13 ist, direkt die
Fensterscheibe 13 in dem Zwischenraum 19 anzuordnen. Vielmehr muß, um die
Fensterscheibe 13 in ihre befestigte Betriebsstellung zu bringen (in den
strichpunktierten Linien dargestellt), die Führungskante 13a zuerst durch
den Ausschnitt 9 und in den Zwischenraum 19 geführt werden, während die
Fensterscheibe 13 unter einem Winkel gehalten wird, der durch die durch
gezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die Führungskante 13a
in dem Zwischenraum 19 positioniert ist, kann die Fensterscheibe 13
gleichzeitig in der Richtung des Pfeils gedreht und nach oben gedrückt
werden, bis sie sich in ihrer Betriebsstellung befindet, die durch die
strichpunktierte Linien dargestellt ist. In dieser Stellung kann der
innere Rahmen 15 mit den Flanschen 5, 7 befestigt werden, um das Reguliereinrichtungsmodul
11 an seiner Stelle zu sichern. Die Fensterscheibe
13 wird dann nach oben und nach unten innerhalb des Zwischenraums 19
aufgrund des Betriebs der Reguliereinrichtungsanordnung 17 bewegt, bei
der es sich um eine manuell oder eine mit einem Antrieb betätigte Anord
nung handeln kann.
Beispiele von herkömmlichen Fahrzeugtürstrukturen, wie sie vorstehend
besprochen sind, und die herkömmlichen Verfahren zum Zusammenbau solcher
Türstrukturen sind in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung
No. 63-60375 und der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung No.
59-34923 offenbart. Allerdings haben diese herkömmlichen Fahrzeugtür
strukturen und die damit verbundenen Zusammenbauverfahren zahlreiche
Nachteile.
Erstens muß während des Zusammenbaus die Türfensterscheibe 13 durch den
Ausschnitt 9 der inneren Tafel und den Zwischenraum 19 hindurchgeführt
werden, ohne den Flansch 5 oder die obere Kante 21 der äußeren Tafel 3 zu
berühren. Falls ein Kontakt auftritt, könnte die Fensterscheibe beschä
digt oder zerbrochen werden. Demzufolge wird, um einen ausreichenden
Manövrierraum während der Positionierung der Fensterscheibe 13 innerhalb
des Zwischenraums 19 zu schaffen, die Breite des Zwischenraums 19 (zwi
schen dem Flansch 5 und der oberen Kante 21) ausreichend groß gestaltet.
Demzufolge werden die Gesamtabmessungen der Türstruktur vergrößert und
das Erscheinungsbild der Türstruktur wird verschlechtert.
Zweitens wird es, da die Fensterscheibe 13 nach oben gedrückt und während
des Zusammenbaus gedreht werden muß, falls die Fensterscheibe 13 mit
einem großen Radius oder einer Krümmung R geformt ist, schwieriger, das
Reguliereinrichtungsmodul 11 an den Flanschen 5, 7 zu befestigen. Dies
bedeutet, daß die physikalische Bewegung, die erforderlich ist, um das
Reguliereinrichtungsmodul 11 zu handhaben, so daß die Fensterscheibe 13
genau positioniert wird, noch komplizierter wird.
Drittens werden an einem ersten Punkt, wo die Reguliereinrichtungsanord
nung 17 an dem inneren Rahmen 15 befestigt wird, und an einem zweiten
Punkt, wo die Reguliereinrichtungsanordnung 17 an der Fensterscheibe 13
befestigt wird, große Spannungen während des Zusammenbaus in Folge der
nach oben gerichteten und gedrehten Bewegung erzeugt. Die großen Span
nungen erfordern, daß die Reguliereinrichtungsvorrichtung 17 geeignet
ist, solchen Spannungen standzuhalten, und deshalb minimiert dies die
Flexibilität in dem Design der Reguliereinrichtungsvorrichtung 17.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugtürstruktur
zu schaffen, die einfach zusammenbaubar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches
Verfahren zum Zusammenbau einer Türstruktur zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür
struktur und ein Verfahren zum Zusammenbau solch einer Türstruktur zu
schaffen, die keine übermäßigen Beschränkungen hinsichtlich der Regulier
einrichtung mit sich bringt, die in der Fahrzeugtürstruktur verwendet
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorstehenden Aufgabenpunkte
durch eine Türstruktur für ein Fahrzeug gelöst, die ein äußeres Modul,
das eine innere Tafel und eine äußere Tafel besitzt, die mit der inneren
Tafel verbunden ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die
teilweise durch eine erste und eine zweite Kante definiert wird, die
einen Abtand L1 dazwischen besitzen; ein Reguliereinrichtungsmodul, das
einen inneren Rahmen umfaßt, der mit der inneren Tafel befestigt ist,
eine Reguliereinrichtung, die mit dem inneren Rahmen befestigt ist, und
eine Fensterscheibe aufweist, die mit der Reguliereinrichtung verbunden
ist und die durch die Reguliereinrichtung zwischen einer ersten und einer
zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale
Breite L2 besitzt, wobei eine Kante relativ zu einer horizontalen Ebene
abgeschrägt ist und eine Ecke gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante
derart aufweist, daß ein Abstand L3 zwischen der Ecke und der abgeschräg
ten Kante, entlang einer imaginären Linie gemessen, die die abgeschrägte
Kante unter einem rechten Winkel schneidet, geringer als L1 ist, und L2
größer als L1 ist.
Die vorstehenden Aufgabenpunkte werden auch durch ein Verfahren zum Zu
sammenbau einer Türstruktur eines Fahrzeugs gelöst, das folgende Verfah
rensschritte umfaßt: (A) Bildung eines äußeren Moduls, das eine innere
Tafel und eine äußere Tafel umfaßt, die mit der inneren Tafel verbunden
ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die teilweise durch
eine erste und eine zweite Kante festgelegt ist, die einen Abstand L1
dazwischen besitzen; (B) Bildung eines Reguliereinrichtungsmoduls, das
einen inneren Rahmen umfaßt, der an der inneren Tafel befestigt ist,
einer Reguliereinrichtung, die an dem inneren Rahmen befestigt ist, und
einer Fensterscheibe, die mit der Reguliereinrichtung verbunden ist und
die durch die Reguliereinrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale Breite L2
besitzt, einer Kante relativ zu einer horizontalen Ebene und einer Ecke
gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante derart, daß ein Abstand L3
zwischen der Ecke und der abgeschrägten Kante, gemessen entlang einer
imaginären Linie, die die abgeschrägte Kante unter einem rechten Winkel
schneidet, geringer als L1 ist, und L2 größer als L1 ist; (C) Ausrichtung
des Reguliereinrichtungsmoduls derart, daß die abgeschrägte Kante der
Fensterscheibe im wesentlichen vertikal verläuft, wodurch die Fenster
scheibe eine horizontale Abmessung von L3 darstellt; (D) Bewegen des
ausgerichteten Reguliereinrichtungsmoduls, bis die Fensterscheibe zwi
schen der ersten und der zweiten Kante der inneren Tafel hindurch in
einen ersten Zwischenraum führt, der zwischen der inneren Tafel und der
äußeren Tafel festgelegt ist; (E) Drehung des Reguliereinrichtungsmoduls
innerhalb des Zwischenraums derart, daß die maximale Breite L2 horizontal
ausgerichtet ist; (F) Befestigen des inneren Rahmens an der inneren Tafel.
Zusätzliche Aufgabenpunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
in der Beschreibung angegeben, die folgt, und werden teilweise aus der
Beschreibung ersichtlich oder können bei der praktischen Ausführung der
Erfindung erhalten werden. Die Aufgabenpunkte und Vorteile der Erfindung
können durch den Gegenstand und die Kombinationen verwirklicht und erhal
ten werden, wie er bzw. sie insbesondere in den beigefügten Ansprüchen
angegeben sind.
Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingeschlossen sind
und einen Teil davon bilden, stellen derzeitige bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der allgemeinen Be
schreibung, die vorstehend vorgenommen wurde, und der detaillierten Be
schreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die nachfolgend vorgenommen
wird, zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines äußeren Moduls und eines
Reguliereinrichtungsmoduls vor dem Zusammenbau gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 stellt eine gedrehte Stellung des Reguliereinrichtungsmoduls dar,
die diesem ermöglicht, in die Öffnung der inneren Tafel eingesetzt zu
werden;
Fig. 3 stellt das äußere Modul und das Reguliereinrichtungsmodul dar, die
miteinander verbunden sind, mit dem inneren Modul davon getrennt;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils des Regu
liereinrichtungsmoduls;
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie VI-VI in
der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des
Reguliereinrichtungsmoduls aus Sicht entlang einer Linie ähnlich der
Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer herkömmlichen Türstruktur.
Die Fig. 2-6 stellen eine Fahrzeugtür gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung dar. Die Tür umfaßt ein äußeres Modul A,
ein Reguliereinrichtungsmodul B und ein inneres Modul C (wie dies in Fig.
3 dargestellt ist).
Das äußere Modul A umfaßt eine äußere Tafel 23, eine innere Tafel 25 und
einen Fensterrahmen 27. Ein Schutzteil 29 ist an einer oberen Kante der
äußeren Tafel 23 befestigt. Eine Verstärkungsstruktur 31 ist an der In
nenseite der äußeren Tafel 23 vorgesehen, um es zu versteifen. Die innere
Tafel 25 besitzt eine große Öffnung 33, die von einem oberen Teil der
inneren Tafel 25 ausgeschnitten ist. Die innere Tafel 25 ist U-förmig
ausgebildet und besitzt eine erste und eine zweite Kante 35 und 37, die
eine große Öffnung 33 dazwischen festlegen. Die große Öffnung 33 er
streckt sich vertikal innerhalb der inneren Tafel 25. Die Länge L1 zwi
schen der ersten Kante 35 und der zweiten Kante 37 ist kürzer als die
Länge L2 einer Türfensterscheibe 39. Ein U-förmiger Teil 41 ist an einem
Mittelteil 43 der inneren Tafel 25 gebildet, um die Steifigkeit der in
neren Tafel 25 zu erhöhen. Schraubenöffnungen 45, 45 sind an dem Mittel
teil 43 gebildet. Angeschweißte (nicht dargestellte) Muttern sind an der
Außenseite der Schraubenöffnungen 45 vorgesehen. Die innere Tafel 25 ist
mit einem oberen und einem unteren Scharnier 47, 47 an der Vorderseite
davon relativ zu der Vorderseite des Fahrzeugs ausgestattet.
Das Reguliereinrichtungsmodul B umfaßt einen inneren Rahmen 49, eine
Reguliereinrichtung 51, eine Trägerplatte (Tafel) 53 und die Türfenster
scheibe 39. Der innere Rahmen 49 besitzt einen U-förmigen Teil 55, der
sich horizontal dort hinüber erstreckt. Der U-förmige Teil 55 entspricht
dem U-förmigen Teil 41 der inneren Tafel 25 und ist passend darin beim
Zusammenbau befestigt, um die Steifigkeit des Reguliereinrichtungsmoduls
B zu erhöhen. Der innere Rahmen 49 besitzt einen flachen, horizontalen
Teil 57 an einer Oberseite davon, der sich horizontal zu dem äußeren
Modul A hin erstreckt. Der flache, horizontale Teil 57 besitzt eine Länge
in seiner Längsrichtung, die der Länge L1 der großen Öffnung 33 ent
spricht, die zwischen der ersten und der zweiten Kante 35, 37 festgelegt
ist. Ein Flansch 59 ist angrenzend an eine innenseitige Kante des hori
zontalen Teils 57 an einer Oberseite davon angeordnet und erstreckt sich
nach oben davon unter einem rechten Winkel. Ein Paar von kastenförmigen
Haltern 61, 61 sind an dem inneren Rahmen 49 über jeweilige schlüssel
lochförmige Öffnungen 63, 63 befestigt, die in der flachen, horizontalen
Oberfläche 57 gebildet sind. Zusätzliche Öffnungen 65, 65 sind an gegen
überliegenden Enden des inneren Rahmens 45 gebildet.
Die Reguliereinrichtung 51 ist an der Außenseite des inneren Rahmens 49
vorgesehen und umfaßt einen Träger 67, der vertikal entlang einer (nicht
dargestellten) Schiene, die an der Außenseite der Trägerplatte (Tafel) 53
vorgesehen ist, bewegbar ist, einen Draht oder einen Zug 69, der mit dem
Träger 67 verbunden ist, und eine Betätigungseinrichtung 71 (wie bei
spielsweise ein manueller Handhabungsmechanismus oder ein Motor eines
elektrisch betriebenen Fensters) zur Betätigungsbewegung des Zugs 69. Der
Bodenteil der Türfensterscheibe 39 ist mit dem Träger 67 derart be
festigt, daß die Türfensterscheibe 39 an der Außenseite der Regulier
einrichtung 51 angeordnet ist. Der Zug 69 überträgt die Bewegung von der
Betätigungseinrichtung 61 auf den Träger bzw. die Klammer 67 und deshalb
bewirkt die Betätigungseinrichtung 71, daß sich der Träger 67 nach oben
und nach unten zusammen mit der Fensterscheibe 39 relativ zu dem inneren
Rahmen 49 bewegt. Die Länge L2 der Türfensterscheibe 39 ist länger als
die Länge L1 zwischen der ersten Kante 35 und der zweiten Kante 37, wie
dies vorstehend erwähnt ist. Allerdings ist die Länge L3, wie sie entlang
einer Linie gemessen wird, die sich unter einem rechten Winkel von einer
abgeschrägten Kante 39a der Fensterscheibe 39 zu einer Ecke 39b der Fen
sterscheibe 39 erstreckt, kürzer als die Länge L1.
Das innere Modul C, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ist an der in
nersten Seite der Tür 73 angeordnet. Ein Ausschnitt 75 für einen Laut
sprecher und ein Armlehnenteil 77 sind an dem inneren Modul C vorgesehen.
Die Tür wird in der nachfolgenden Art und Weise zusammengebaut. Zuerst
wird ein oberer Teil 39c der Türfensterscheibe 39 entlang des Flansches
59 des inneren Rahmens 49 angeordnet. Der obere Teil 39c der Türfenster
scheibe 39 wird dann an dem Flansch 59 durch die Halter 61 befestigt, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß Schlitze 79, 81 an der
Bodenseite jedes Halters 61 jeweils den oberen Teil 39c der Türfenster
scheibe 39 und des Flanschs 59 aufnehmen. Ein Vorsprung 83, der sich von
der Bodenseite jedes Halters 61 erstreckt, besitzt ein Kopfteil 83a, der
sich von einem Halsteil 83b davon erstreckt. Die Halter 61 werden an dem
horizontalen, flachen Teil 57 des inneren Rahmens 49 durch Erniedrigung
der Halter 61 befestigt, bis der obere Teil 39c der Fensterscheibe 39 und
des Flanschs 59 jeweils in die Schlitze 71, 81 eingesetzt sind, während
der Kopf- und der Halsteil 83a, 83b der Halter 61 durch eine jeweilige
Schlüsselöffnung 63 hindurchführt. Die Halter 61 sind in ihrer Stellung
mit dem inneren Rahmen 49 durch gleitendes Verschieben der Halter 61
derart, daß der Halsteil 83b des Vorsprungs 83 in einem engen Bereich der
Schlüsselöffnung 63 angeordnet ist, befestigt. Aufgrund der Befestigung
der Halter 61, wie dies vorstehend besprochen ist, ist der obere Teil 39c
der Türfensterscheibe 39 präzise relativ zu dem inneren Rahmen 49 posi
tioniert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn die Türfensterscheibe 39 in ihrer Stellung relativ zu dem inneren
Rahmen 49 durch die Halter 61 gehalten wird, wie dies in Fig. 5 darge
stellt ist, wird das Reguliereinrichtungsmodul B gedreht, bis die gebo
gene Kante 39a der Türfensterscheibe 39 im wesentlichen rechtwinklig
(vertikal) relativ zu der Grundfläche 85 verläuft, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Deshalb ist die horizontale Breite (L3) der Türfenster
scheibe 39, wie sie in Fig. 2 positioniert ist, kürzer als die Länge L1
zwischen der ersten und der zweiten Kante 35, 37, da die Länge L3 kürzer
als die Länge L1 ist. Es ist demzufolge für die Türfensterscheibe 39 und
die Reguliereinrichtung 51 möglich, daß sie in dem Zwischenraum zwischen
dem Fensterrahmen 27, der inneren Tafel 25 und der äußeren Tafel 23 ange
ordnet werden.
Nachdem die Türfensterscheibe 39 und die Reguliereinrichtung 51 an der
Außenseite der inneren Tafel 25 angeordnet sind, wird das Regulierein
richtungsmodul B in einer umgekehrten Richtung gedreht, bis das Regulier
einrichtungsmodul B so ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist. In dieser Stellung werden die Türfensterscheibe 39 und die Regulier
einrichtung 51 in einem Zwischenraum angeordnet, der zwischen der äußeren
Tafel 23 und der inneren Tafel 25 festgelegt ist. Die Öffnungen 65 des
inneren Rahmens 49 sind so ausgerichtet, daß sie mit den Schraubenöff
nungen 45 des Mittelteils 43 so übereinstimmen, daß das Reguliereinrich
tungsmodul B an dem äußeren Modul A mittels (nicht dargestellten) Schrau
ben befestigt werden kann, die durch jede der Öffnungen 45, 65 hindurch
führen und in die angeschweißten (nicht dargestellten) Muttern eingrei
fen, die an der Außenseite der Öffnungen 45 befestigt sind. Wenn das
Reguliereinrichtungsmodul B an seiner Stelle befestigt ist, wird eine
Fensteröffnung 86, durch die die Türfensterscheibe 39 während des Anhe
bens und Absenkens der Fensterscheibe 39 hindurchführt, zwischen dem
innenseitigen, oberen Ende der äußeren Tafel 23 und dem Flansch 59 des
inneren Rahmens 59 festgelegt.
Nach der Befestigung des Reguliereinrichtungsmoduls B an der äußeren
Tafel 23 werden die Halter 61 entfernt und dann wird das innere Modul C
an der Innenseite der inneren Tafel 25 und der inneren Seite des inneren
Rahmens 49 durch die Verwendung von herkömmlichen (nicht dargestellten)
Klammern befestigt.
Fig. 6 stellt eine Fahrzeugtür gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar, die ein unterschiedliches Reguliereinrich
tungsmodul besitzt. Eine Z-förmige Verstärkungsplatte 87 ist mit dem
Flansch 59 des inneren Rahmens 49 derart verbunden, daß sich eine im
wesentlichen kastenförmige Öffnung 89 entlang der longitudinalen Länge
des inneren Rahmens 49 an einem oberen Teil davon erstreckt. Ein Halter
91 besitzt zwei Schlitze 91a, 91b. Der Flansch 59 und ein oberes Ende der
Verstärkungsplatte 87 werden in den Schlitz 91b eingesetzt und der obere
Teil 39c der Türfensterscheibe 39 wird in den Schlitz 91a eingesetzt. Die
Z-förmige Verstärkungsplatte 57 dient für eine erhöhte Steifigkeit des
Reguliereinrichtungsmoduls B.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für den Fachmann ersicht
lich. Deshalb ist die Erfindung unter einem weiteren Gesichtspunkt nicht
auf die speziellen Details und die aufgeführten Anordnungen beschränkt,
die hier dargestellt und beschrieben sind. Demgemäß können verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden, ohne den allgemeinen Erfindungsgedan
ken des erfindungsgemäßen Konzepts zu verlassen, wie dies durch die bei
gefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
Claims (6)
1. Türstruktur für ein Fahrzeug, das folgende Merkmale besitzt:
ein äußeres Modul, das eine innere Tafel und eine äußere Tafel be sitzt, die mit der inneren Tafel verbunden ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die teilweise durch eine erste und eine zweite Kante definiert wird, die einen Abtand L1 dazwischen besitzen;
ein Reguliereinrichtungsmodul, das einen inneren Rahmen umfaßt, der mit der inneren Tafel befestigt ist, eine Reguliereinrichtung, die mit dem inneren Rahmen befestigt ist, und eine Fensterscheibe, die mit der Reguliereinrichtung verbunden ist und die durch die Regulier einrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale Breite L2 besitzt, wobei eine Kante relativ zu einer horizontalen Ebene abgeschrägt ist und eine Ecke gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante derart auf weist, daß ein Abstand L3 zwischen der Ecke und der abgeschrägten Kante, entlang einer imaginären Linie gemessen, die die abgeschrägte Kante unter einem rechten Winkel schneidet, geringer als L1 ist, und L2 größer als L1 ist.
ein äußeres Modul, das eine innere Tafel und eine äußere Tafel be sitzt, die mit der inneren Tafel verbunden ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die teilweise durch eine erste und eine zweite Kante definiert wird, die einen Abtand L1 dazwischen besitzen;
ein Reguliereinrichtungsmodul, das einen inneren Rahmen umfaßt, der mit der inneren Tafel befestigt ist, eine Reguliereinrichtung, die mit dem inneren Rahmen befestigt ist, und eine Fensterscheibe, die mit der Reguliereinrichtung verbunden ist und die durch die Regulier einrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale Breite L2 besitzt, wobei eine Kante relativ zu einer horizontalen Ebene abgeschrägt ist und eine Ecke gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante derart auf weist, daß ein Abstand L3 zwischen der Ecke und der abgeschrägten Kante, entlang einer imaginären Linie gemessen, die die abgeschrägte Kante unter einem rechten Winkel schneidet, geringer als L1 ist, und L2 größer als L1 ist.
2. Türstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der innere Rahmen
einen U-förmigen Teil besitzt, wobei die innere Tafel ein Paar von
U-förmigen Befestigungsflächen besitzt, die sich jeweils in der Nähe
einer entsprechenden der ersten und zweiten Kante befinden, und wobei
der U-förmige Teil des inneren Rahmens an jedem der U-förmigen Be
festigungsflächen befestigt ist.
3. Türstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Fensterschei
be in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der ersten und
der zweiten Kante, dem inneren Rahmen und der äußeren Tafel festge
legt ist.
4. Türstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Regulierein
richtung einen Zug, einen Träger, der fest mit der Fensterscheibe und
dem Zug verbunden ist, und eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung
des Zugs aufweist, wodurch eine entsprechende Bewegung der Fenster
scheibe zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewirkt wird.
5. Verfahren zum Zusammenbau einer Türstruktur eines Fahrzeugs, das
folgende Verfahrensschritte umfaßt:
(A) Bildung eines äußeren Moduls, das eine innere Tafel und eine äußere Tafel umfaßt, die mit der inneren Tafel verbunden ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die teilweise durch eine erste und eine zweite Kante festgelegt ist, die einen Abstand L2 dazwischen besitzen;
(B) Bildung eines Reguliereinrichtungsmoduls, das einen inneren Rah men umfaßt, der an der inneren Tafel befestigt ist, einer Regulier einrichtung, die an dem inneren Rahmen befestigt ist, und einer Fen sterscheibe, die mit der Reguliereinrichtung verbunden ist und die durch die Reguliereinrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale Breite L2 besitzt, einer Kante relativ zu einer horizontalen Ebene und einer Ecke gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante derart, daß ein Abstand L3 zwischen der Ecke und der abgeschrägten Kante, gemessen entlang einer imaginären Linie, die die abgeschrägte Kante unter einem rechten Winkel schneidet, geringer als L1 ist, und L2 größer als L1 ist;
(C) Ausrichtung des Reguliereinrichtungsmoduls derart, daß die abge schrägte Kante der Fensterscheibe im wesentlichen vertikal verläuft, wodurch die Fensterscheibe eine horizontale Abmessung von L3 dar stellt;
(D) Bewegen des ausgerichteten Reguliereinrichtungsmoduls, bis die Fensterscheibe zwischen der ersten und der zweiten Kante der inneren Tafel hindurch in einen ersten Zwischenraum führt, der zwischen der inneren Tafel und der äußeren Tafel festgelegt ist;
(E) Drehung des Reguliereinrichtungsmoduls innerhalb des Zwischen raums derart, daß die maximale Breite L2 horizontal ausgerichtet ist;
(F) Befestigen des inneren Rahmens an der inneren Tafel.
(A) Bildung eines äußeren Moduls, das eine innere Tafel und eine äußere Tafel umfaßt, die mit der inneren Tafel verbunden ist, wobei die innere Tafel eine Öffnung besitzt, die teilweise durch eine erste und eine zweite Kante festgelegt ist, die einen Abstand L2 dazwischen besitzen;
(B) Bildung eines Reguliereinrichtungsmoduls, das einen inneren Rah men umfaßt, der an der inneren Tafel befestigt ist, einer Regulier einrichtung, die an dem inneren Rahmen befestigt ist, und einer Fen sterscheibe, die mit der Reguliereinrichtung verbunden ist und die durch die Reguliereinrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Fensterscheibe eine maximale Breite L2 besitzt, einer Kante relativ zu einer horizontalen Ebene und einer Ecke gegenüberliegend zu der abgeschrägten Kante derart, daß ein Abstand L3 zwischen der Ecke und der abgeschrägten Kante, gemessen entlang einer imaginären Linie, die die abgeschrägte Kante unter einem rechten Winkel schneidet, geringer als L1 ist, und L2 größer als L1 ist;
(C) Ausrichtung des Reguliereinrichtungsmoduls derart, daß die abge schrägte Kante der Fensterscheibe im wesentlichen vertikal verläuft, wodurch die Fensterscheibe eine horizontale Abmessung von L3 dar stellt;
(D) Bewegen des ausgerichteten Reguliereinrichtungsmoduls, bis die Fensterscheibe zwischen der ersten und der zweiten Kante der inneren Tafel hindurch in einen ersten Zwischenraum führt, der zwischen der inneren Tafel und der äußeren Tafel festgelegt ist;
(E) Drehung des Reguliereinrichtungsmoduls innerhalb des Zwischen raums derart, daß die maximale Breite L2 horizontal ausgerichtet ist;
(F) Befestigen des inneren Rahmens an der inneren Tafel.
6. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin die Verfahrensschritte der
Anordnung eines Halters an der Fensterscheibe und dem inneren Rahmen,
wodurch der innere Rahmen mit der Fensterscheibe befestigt wird; und
nach dem Verfahrensschritt (F) die Entfernung des Halters umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=18322437
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