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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Eine
solche Anordnung ist aus der WO 02/28672 A1 bekannt.
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Die
deutsche Offenlegungsschrift
DE 100 33 309 A1 beschreibt eine Anordnung,
bei der ein Schlossgehäuse
(Schlossbefestigungseinrichtung) und ein Außengriffhalter vormontiert
sind und eine fertige Einheit bilden, die in eine Kraftfahrzeugtür (Kfz-Tür) eingesetzt
wird.
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Aus
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 100 32 499 A1 ist eine an einem Modulträger einer Fahrzeugtür vormontierbare
Vorrichtung mit einem Außengriffhalter
zur Befestigung eines Außenöffnungsgriffs
bekannt, bei der der Außengriffhalter
derart schwenkbar gelagert ist, dass die Montageanordnung in ihrer
Breite senkrecht zur Türebene
variiert werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung der vorbekannten
Art derart zu verbessern, dass eine besonders einfache Montage der Anordnung,
insbesondere bei schmalen Kfz-Türen mit
wenig Montageplatz, schnell und einfach möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung der eingangs angegebenen
Art erfindungsgemäß durch
das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben.
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Danach
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
der Außengriffhalter
und das Schlossgehäuse durch
zumindest einen Schwenkhebel verbunden sind, dessen Schwenkhebelarm
zur Befestigung des Außengriffhalters
dient und dessen Schwenkachse mit dem Schlossgehäuse in starrer Verbindung steht.
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Ein
wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin,
dass der Außengriffhalter
und das Schlossgehäuse – auf Grund
der schwenkbaren Lagerung des Außengriffhalters – vor der
Montage der Anordnung in einer Kfz-Tür „zusammengeklappt" bzw. „zusammengeschwenkt" werden können. Somit
kann der Außengriffhalter
vor der Montage der Anordnung in einer Kfz-Tür in eine derartige Position
geschwenkt werden, dass die Anordnung – in y-Richtung des Kfz, also
senkrecht zur Außen-
bzw. Innenwand der Kfz-Tür – möglichst
wenig Platz einnimmt. In diesem zusammengeklappten Zustand – also dem „Montagezustand" – lässt sich die erfindungsgemäße Anordnung
leicht montieren, weil der Außengriffhalter
quasi nicht mehr stören
kann. Nach dem Einfügen
der erfindungsgemäßen Anordnung,
beispielsweise nach dem Fixieren des Schlossgehäuses an der Stirnseite der
Kfz-Tür,
oder auch bereits zuvor während
des Einfügens
der Anordnung in die Kfz-Tür
wird der Außengriffhalter
dann nach außen
in Richtung zur Türaußenwand
und damit in den „Endzustand" bzw. in die „Endmontageposition" geschwenkt. In dieser „Endmontageposition" ist eine Fixierung
des Außengriffhalters
an der Innenseite der Außenwand
der Kfz-Tür
möglich,
so dass in nachfolgenden Montageschritten ein Außenöffnungsgriff der Kfz-Tür an dem
Außengriffhalter
montiert werden kann.
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Die
Länge des
Schwenkhebelarmes bestimmt den Schwenkhub, um den der Außengriffhalter
geschwenkt werden kann; die Länge
des Schwenkhebelarmes kann beispielsweise dem Abstand zwischen der
Türaußenwand
und dem Schlossgehäuse
entsprechen, so dass der Schwenkhebelarm nicht nur eine Schwenkbewegung
ermöglicht,
sondern zusätzlich
auch den Abstand zwischen der Außenwand und dem Schlossgehäuse überbrückt. In
einem solchen Fall ist der Außengriffhalter dann
vorzugsweise an dem der Schwenkachse abgewandten Ende des Schwenkhebelarmes
anzubringen.
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Die
Schwenkachse des Schwenkhebels kann beispielsweise an einem Verbindungselement angeordnet
sein, das an dem Schlossgehäuse
einstückig
angeformt ist. Alternativ kann die Schwenkachse des Schwenkhebels
auch an einem Verbindungselement angeordnet sein, das über zumindest ein
Steckelement an dem Schlossgehäuse
befestigbar ist. Das mindestens eine Steckelement kann beispielsweise
einen T-förmigen
oder einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweisen und als Nut oder als Steg ausgebildet sein.
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Besonders
einfach und damit vorteilhaft lässt sich
die Schwenkachse durch zumindest ein an dem Verbindungselement angespritztes
Achselement bilden. Auf separat zu montierende Achselemente kann in
diesem Fall verzichtet werden.
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Zur
Fixierung des Schwenkhebels an der Schwenkachse kann das mindestens
eine Achselement beispielsweise zumindest ein Clip-Element aufweisen,
das eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Verbindungselement
bewirkt. Zusätzliche
Befestigungselemente zur Befestigung des Schwenkhebels an der Schwenkachse
sind dann nicht mehr erforderlich.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass der Außengriffhalter
an dem Schwenkhebelarm schwenkbar befestigt ist. Durch eine schwenkbare
Befestigung des Außengriffhalters
am Schwenkhebelarm wird gewährleistet,
dass fertigungsbedingte Türtoleranzen
ausgleichbar sind; denn die relative Lage des Außengriffhalters relativ zum
Schwenkhebelarm kann auf Grund der zusätzlichen Schwenkbarkeit des Außengriffhalters
nachjustiert werden.
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Darüber hinaus
kann am Schwenkhebelarm ein Federelement angeordnet sein, das die Schwenkbarkeit
des Außengriffhalters
begrenzt und eine Sollposition für
den Außengriffhalter
federnd vorgibt. Durch die Vorgabe einer Sollposition lässt sich
vermeiden, dass der Außengriffhalter
während der
Montage im Türinneren
ungewollt und störend
hin und her schwenken kann.
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Das
Federelement kann beispielsweise eine Führungskulisse bilden, in die
ein am Außengriffhalter
angeordneter, insbesondere angespritzter, Stift eingreift.
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Im Übrigen wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn der Schwenkhebel einen weiteren
Hebelarm aufweist, der derart ausgestaltet ist, dass er bei einer Montage
der Anordnung in einer Kfz-Tür
mit der Türstirnseite
in Kontakt tritt und durch diese in Richtung zum Schlossgehäuse geschwenkt
wird, womit einhergehend dann der den Außengriffhalter tragende (andere)
Hebelarm sowie der Außengriffhalter
von innen gegen die Außenwand
der Kfz-Tür
geschwenkt werden. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird eine automatische
Justage des Außengriffhalters
erreicht. Sobald nämlich
der weitere Schwenkhebelarm an der Türstirnseite auftrifft, wird
er ausgelenkt und schwenkt dabei den Außengriffhalter in seine End- bzw.
Montageposition. Ein manuelles Schwenken des Außengriffhalters bzw. des den
Außengriffhalter tragenden
Schwenkhebelarmes ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung somit
nicht erforderlich.
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Um
herstellungsbedingte Toleranzen der Kfz-Tür auszugleichen, sollte der
Schwenkhebel vorzugsweise elastisch ausgebildet sein.
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Vorteilhaft
können
die beiden Schwenkhebelarme derart dimensioniert sein, dass der
weitere Schwenkhebelarm bei der Montage der Anordnung weiter ausgelenkt
wird, als der den Außengriffhalter tragende
Hebelarm mitgeschwenkt werden kann. In einem solchen Fall wird der
Schwenkhebel unter eine innere Vorspannung gesetzt, die ein festes
Andrücken
des Außengriffhalters
an die Außenwand
der Kfz-Tür
bewirkt. Aufgrund dieser Vorspannung lässt sich ein Außenöffnungsgriff
der Kfz-Tür
später
am Außengriffhalter
anbringen, ohne dass es zu einem Verrutschen oder Verdrehen des
Außengriffhalters kommen
kann.
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Zur
Erläuterung
der Erfindung zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Anordnung
in einer dreidimensionalen Darstellung,
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2 einen
Schwenkhebel der Anordnung gemäß 1 im
Detail.
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3 ein
Verbindungselement zum Verbinden des Schwenkhebels gemäß 2 mit
einem Schlossgehäuse
der Anordnung gemäß 1 im Detail,
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4 einen
Außengriffhalter
der Anordnung gemäß 1 und
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5 die
Anordnung gemäß 1 in
der Seitenansicht, wobei zwei verschiedene „Klappzustände" des Schwenkhebelarmes der Anordnung
angedeutet sind.
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Die 1 zeigt
ein Schlossmodul, das ein Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Anordnung
zur Montage im Innern einer Kfz-Tür bildet. Das Schlossmodul
weist einen Außengriffhalter 1 auf,
der mittels eines Schwenkhebels 2, eines weiteren Schwenkhebels 3 und
eines Verbindungselements 4 an einem Schlossgehäuse 5 befestigbar
ist.
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Der
Außengriffhalter 1 des
Schlossmoduls dient zur Befestigung eines in der 1 nicht
dargestellten Außenöffnungsgriffs
der Kfz-Tür.
Zum Zwecke der Montage des Außenöffnungsgriffs
ist der Außengriffhalter 1 an
der Innenseite der Türaußenwand der
Kfz-Tür
zu platzieren.
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Der
Schwenkhebel 2 weist einen Schwenkhebelarm 21 (erster
Schwenkhebelarm) und einen weiteren Schwenkhebelarm 22 (zweiter
Schwenkhebelarm) auf. Die beiden Schwenkhebelarme 21 und 22 sind
fest miteinander verbunden und über
eine Drehachse 6 voneinander getrennt. An dem der Drehachse 6 abgewandten
Ende 211 des ersten Schwenkhebelarmes 21 ist der
Außengriffhalter 1 schwenkbar
gelagert, und zwar um eine weitere Drehachse 7.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß der 1 sind
das Schlossgehäuse 5 und
das Verbindungselement 4 separate Komponenten, die durch Steckelemente 8 miteinander
verbunden werden können.
Die Steckelemente 8 setzen sich zusammen aus T-förmigen Stegen 81,
die am Schlossgehäuse 5 angebracht
sind, und aus T-förmigen
Nuten 82, die an dem Verbindungselement 4 angeordnet
sind. Die 1 zeigt das Schlossgehäuse 5 und
das Verbindungselement 4 im noch getrennten Zustand, also vor
der Montage.
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Die 2 zeigt
den Schwenkhebel 2 und den weiteren Schwenkhebel 3 im
Detail. Man erkennt in der 2, dass
der Schwenkhebel 2 einstückig mit dem weiteren Schwenkhebel 3 verbunden
ist, und zwar über
Verbindungsstücke 301 und 302.
Der weitere Schwenkhebel 3 weist – ebenso wie der Schwenkhebel 2 – zwei Schwenkhebelarme
auf, und zwar einen ersten Schwenkhebelarm 31 zur Befestigung
des Außengriffhalters 1 und
einen zweiten Schwenkhebelarm 32. Der zweite Schwenkhebelarm 32 liegt
im Wesentlichen parallel zum zweiten Schwenkhebelarm 22 des
ersten Schwenkhebels 2 und ist mit diesem über das
als Anschlag wirkende Verbindungsstück 302 – nachfolgend
auch Anschlag 302 genannt- verbunden.
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Die
beiden Schwenkhebel 2 und 3 sind gemeinsam um
die Schwenkachse 6 schwenkbar. Hierfür weisen die beiden Schwenkhebel 2 und 3 jeweils eine
Vertiefung 23 und 33 auf, in die Achsbolzen eingreifen
können.
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Die
Achsbolzen zur Befestigung sind in der 3 gezeigt
und mit den Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnet.
Die Achsbolzen 41 und 42 sind an das Verbindungselement 4 angespritzte
Teile und weisen Klipselemente 410 und 420 auf,
die eine formschlüssige
Verbindung mit den beiden Schwenkhebeln 2 und 3 bewirken,
sobald die Achsbolzen 41 und 42 in die Vertiefungen 23 und 33 der
beiden Schwenkhebel 2 und 3 eingerastet werden
(vergleiche 2).
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Im Übrigen erkennt
man in der 3 die bereits im Zusammenhang
mit der 1 erläuterten T-förmigen Nuten 82 zur
Befestigung des Verbindungselementes 4 am Schlossgehäuse 5.
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Das
Verbindungselement 4 ist mit einem Federelement 43 ausgestattet,
das eine Führungskulisse
für einen
am ersten Schwenkhebelarm 21 des ersten Schwenkhebels 2 angespritzten
Stift 24 (vergleiche 2).
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Das
Federelement 43 hat zwei Funktionen: Zum einen wirkt das
Federelement 43 als Anschlag und begrenzt den Schwenkwinkel
der beiden Schwenkhebel 2 und 3; zum anderen gibt
das Federelement 43 eine Sollposition vor, in der die beiden Schwenkhebel 2 und 3 federnd
und schwenkbar gehalten werden.
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In
der 4 ist der Außengriffhalter 1 im
Detail gezeigt. Man erkennt zwei Achsbolzen 11 und 12, die
zur Befestigung des Außengriffhalters 1 an
den beiden Schwenkhebeln 2 und 3 dienen. Die beiden Achsbolzen 11 und 12 greifen
in Vertiefungen 25 und 35 in den beiden Schwenkhebeln 2 und 3 ein
(vergleiche 2). Die beiden Vertiefungen 25 und 35 sind – ebenso
wie die beiden Achsbolzen 11 und 12 – fluchtend übereinander
angeordnet, so dass die beiden Achsbolzen 11 und 12 eine
weitere Drehachse bilden, und zwar die weitere Drehachse 7 gemäß der 1.
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Um
den maximalen Schwenkwinkel des Außengriffhalters 1 um
die weitere Drehachse 7 zu begrenzen, ist der Außengriffhalter 1 mit
einem angespritzten Stift 13 ausgestattet, der in ein als
Führungskulisse
wirkendes Federelement 36 eingreift. Das Federelement 36 ist
einstückig
mit dem zweiten Schwenkhebel 3 verbunden (vergleiche 2).
Das Federelement 36 weist einen Stiftaufnahmebereich 361 auf,
in dem der angespritzte Stift 13 durch einen Vorsprung 362 federnd
gehalten werden kann. Durch den Stiftaufnahmebereich 361 und
den Vorsprung 362 wird somit eine Vorzugsposition festgelegt,
in der der angespritzte Stift 13 und damit der Außengriffhalter 1 gehalten
werden.
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Das
Federelement 43 des Verbindungselements 4 weist
ebenfalls einen Stiftaufnahmebereich und einen Vorsprung auf (vergleiche 3),
um eine federnd gehaltene Sollposition der beiden Schwenkhebel 2 und 3 zu
gewährleisten.
Aus Gründen
der Übersichtlichkeit
ist der Stiftaufnahmebereich und der Vorsprung in der 3 nicht
mit Bezugszeichen explizit versehen.
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In
der 5 ist gezeigt, wie der Außengriffhalter 1 um
die beiden Drehachsen 6 und 7 geschwenkt werden
kann. Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 eine
erste Stellung bzw. eine erste Position des Außengriffhalters und des Schwenkhebels;
in dieser ersten Position ist der Außengriffhalter in Richtung
Schlossgehäuse 5 geklappt.
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Die
Bezugszeichen 1' und 2' zeigen eine zweite
Stellung bzw. eine zweite Position des Außengriffhalters; in dieser
zweiten Position ist der Außengriffhalter 1' vom Schlossgehäuse 5 weggeklappt.
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Zum
Einbau des Schlossmoduls wird der Außengriffhalter 1 zunächst in
die erste Position gebracht; in dieser ersten Position ist die Breite
B1 des Schlossmoduls deutlich kleiner als die Breite B2 in der zweiten
Position. Aufgrund seiner geringeren Breite lässt sich das Schlossmodul in
der ersten Position relativ einfach in eine Kfz-Tür einsetzen,
und zwar selbst dann, wenn es sich um eine besonders schmale Tür handelt.
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Wird
das Schlossmodul nun in die Kfz-Tür eingesetzt und in Richtung
Stirnseite der Kfz-Tür entgegen
der z-Richtung des Kfz geschoben, so werden die beiden Enden der
Schwenkhebelarme 22 und 32 (vergleiche 2)
sowie der Anschlag 302 an die Stirnseite der Kfz-Tür stoßen. Dadurch
werden die beiden Schwenkhebel 2 und 3 ausgelenkt
(entlang der Drehrichtung D) und der Außengriffhalter wird von seiner
ersten in die zweite Position geschwenkt. In dieser zweiten Position
schlägt
der Außengriffhalter 1' dann gegen
die Innenseite der Außenwand
der Kfz-Tür
an, wodurch in nachfolgenden Montageschritten dann ein Außenöffnungsgriff
der Kfz-Tür
an den Außengriffhalter
angebracht werden kann.
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Aus
der Darstellung gemäß der 5 wird deutlich,
dass die beiden Schwenkhebel 2 und 3 vorzugsweise
geringfügig
elastisch ausgeführt
sein sollten, um Toleranzen der Kfz-Tür auszugleichen und um einen
gewissen Anpressdruck des Außengriffhalters 1' an der Kfz-Türaußenwand
zu gewährleisten. Durch
einen gewissen Anpressdruck wird die nachfolgende Montage des Außenöffnungsgriffs
erleichtert, weil sich der Außengriffhalter 1' nicht mehr
ohne weiteres verschieben oder verrutschen kann.
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- 1
- Außengriffhalter
- 2
- Erster
Schwenkhebel
- 3
- Zweiter
Schwenkhebel
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Schlossgehäuse
- 6
- Drehachse
- 7
- Weitere
Drehachse
- 8
- Steckelemente
- 11,
12
- Achsbolzen
- 13
- Angespritzter
Stift
- 21
- Erster
Schwenkhebelarm
- 22
- Zweiter
Schwenkhebelarm
- 23
- Vertiefung
- 24
- Angespritzter
Stift
- 25
- Vertiefung
- 31
- Erster
Schwenkhebelarm
- 32
- Zweiter
Schwenkhebelarm
- 33
- Vertiefung
- 35
- Vertiefung
- 36
- Federelement
- 41
- Achsbolzen
- 42
- Achsbolzen
- 43
- Federelement
- 81
- T-förmige Stege
- 82
- T-förmige Nuten
- 211
- Abgewandtes
Ende des ersten Schwenkhebelarms 21
- 301
- Verbindungsstück
- 302
- Anschlag
- 361
- Stiftaufnahmebereich
- 362
- Vorsprung
- X,Y
- Fahrzeugachsen
- D
- Drehrichtung
- B1,B2
- Breite
des Schlossmoduls