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Die
Erfindung betrifft einen Lagerbügel,
insbesondere einen Lagerbügel
für Kraftfahrzeugtüren, sowie
eine Fahrzeugtür
mit einem solchen Lagerbügel.
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Im
Stand der Technik sind Lagerbügel
für Kraftfahrzeugtüren bekannt,
die das Öffnen
und Schließen
einer Fahrzeugtür
ermöglichen,
wobei der Lagerbügel
eine Einrastvorrichtung betätigt.
Im Regelfall ist der Lagerbügel
mit einer je nach Fahrzeugausführung
und -typ unterschiedlichen Blende oder dergleichen versehen.
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Je
nach Fahrzeugtyp eines Herstellers sind verschiedene Türgriffe
notwendig, da sich die Anforderungen an Schließkraft, Belastbarkeit und Optik mit
dem Gewicht der Tür
und auch der Exklusivität des
Fahrzeugs ändern.
So erfordert ein vergleichsweise kurzer Kunststoff-Türgriff an einer kleinen, innen
kunststoffverkleideten Tür
eine unterschiedliche Ausgestaltung und Dimensionierung seines Lagerbügels gegenüber einem
Türgriff
für eine
vergleichsweise große
und schwere, holzverkleidete Tür.
Somit sind herkömmliche
Lagerbügel
für Fahrzeugtürgriffe speziell
auf einen Fahrzeugtyp abgestimmt und nur für diese verwendbar.
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Ferner
sind die geometrischen Anforderungen an Lagerbügel, zum Beispiel für die Innenseite einer
rechten und linken Fahrzeugtür
spiegelbildlich. Derzeit ist eine Verwendung eines Lagerbügels, der für die linke
Fahrzeuginnenseite ausgelegt ist, für die rechte Innenseite nicht
möglich.
Zusätzlich
können sich
auch noch die Anforderungen für
Lagerbügel
einer hinteren Tür
von denen einer vorderen unterscheiden, so dass für die Innenseite
eines Fahrzeugs mit vier Türen
bis zu vier unterschiedliche Lagerbügel notwendig sind.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbügel, insbesondere
einen Lagerbügel
für Kraftfahrzeugtüren zu schaffen,
der sich an verschiedene Fahrzeugtüren und deren Verblendungen
und somit unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassen kann. Der Lagerbügel soll
darüber
hinaus auch als Gleichteil einsetzbar sein, das heißt auch
für eine spiegelbildliche
geometrische Anforderung, um die Anzahl unterschiedlicher Lagerbügelarten
eines Herstellers zu reduzieren.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Lagerbügel gelöst, der
aus zwei Elementen aufgebaut ist, die über einen gemeinsamen Abschnitt
gegeneinander verschieblich sind.
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Mittels
dieser Anordnung der beiden Elemente zueinander ist der Lagerbügel in einer
Raumrichtung variabel verlängerbar
ausgestaltet, was ihm ein flexibles Einsatzgebiet eröffnet. Somit
ist sein Einsatz in einer relativ kurzen Verstellung für Kleinfahrzeuge
ebenso möglich,
wie in einer längeren
Verstellung für
Fahrzeuge der Mittel- oder der Oberklasse. Ferner bietet der erfindungsgemäße teleskopierbare Lagerbügel mehr
Gestaltungsfreiraum im Bereich der Griffmulde, zum Beispiel beim
Design von Türgriffen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist wenigstens eines der beiden Elemente des Lagerbügels, bevorzugt
jedoch beide Elemente und somit auch der Lagerbügel selbst symmetrisch, insbesondere
rotations- oder spiegelsymmetrisch ausgebildet. Sollte eine solche
Konstruktion aufgrund der geometrischen Bedingungen der Fahrzeugtür nicht
möglich
sein, ist insbesondere das zweite Element symmetrisch ausgelegt.
Hierbei sind rotationssymmetrische Elemente des Lagerbügels bevorzugt.
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Die
Verwendung eines solchen Lagerbügels ist überall dort
von Vorteil, wo zum Beispiel für
eine Seite und für
eine dazu spiegelbildliche Seite Gleichteile notwendig sind. Insbesondere
dort, wo das erste Element des Lagerbügels aufgrund konstruktiver
Anforderungen nicht vollständig
spiegel- oder rotationssymmetrisch ausgelegt werden kann, ist der
erfindungsgemäße Lagerbügel von
Vorteil, da es aufgrund seines Aufbaus möglich ist, wenigstens das zweite
Element symmetrisch zu gestalten.
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Bevorzugt
ist der gemeinsame gegeneinander verschiebliche Abschnitt derart
ausgestaltet, dass eines der beiden Elemente, insbesondere das zweite
Element, einen Fortsatz aufweist, der vorzugsweise linear in einer
entsprechend ausgeformten Ausnehmung des jeweils anderen Elements,
insbesondere des ersten Elements, geführt ist. Diese Ausgestaltung
ist in ihrer Realisierung besonders kostengünstig. Der Fortsatz kann vorteilhaft
einen viereckigen Querschnitt, insbesondere einen quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, so dass er die Form eines
Prismas, insbesondere die eines langgestreckten Quaders, besitzt.
Ferner ist diese Ausgestaltung als konstruktiver Ausgangspunkt für eine formschlüssige Festlegung
der beiden Elemente zueinander besonders vorteilhaft.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das erste Element in einer Mehrzahl von Positionen bezüglich des
zweiten Elements festlegbar. Bevorzugt ist diese feste Verbindung
lösbar
und als eine Verrastung oder eine Verclipsung der beiden Elemente
realisiert. Ein Verkleben der beiden Elemente miteinander ist ebenso
möglich.
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Bevorzugt
ist der Lagerbügel
aus Kunststoff, insbesondere als ein Teil für den Kunststoffspritzguss,
gefertigt.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen,
in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der
zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Lagerbügel in Einbauposition
an einer Fahrzeugtür,
in einer dreidimensionalen Ansicht und
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2 einen
Ausschnitt A der 1, wobei der Pfeil in 1 die
Blickrichtung für
die 2 angibt.
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1 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines ertindungsgemäßen, insgesamt
mit 10 bezeichneten Lagerbügels. Der Lagerbügel 10 (ohne sein
Rückstellelement)
ist in diesem Beispiel zweiteilig ausgeführt, wobei er jedoch nicht
auf zwei Elemente beschränkt
sein soll. Der Lagerbügel 10 kann einteilig
sein oder auch mehr als zwei Elemente umfassen. Bevorzugt ist der
Lagerbügel 10 jedoch
aus zwei Elementen 10, 20 aufgebaut.
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Bevorzugt
wird ein solcher Lagerbügel 10 in einer
Griffmulde einer Fahrzeugtür
montiert. Er kann sowohl für
die Innen- als auch für
die Außenseite
der Fahrzeugtür
vorgesehen sein. Ferner soll seine Anwendung nicht auf Fahrzeugtüren beschränkt sein. Vielmehr
ist der erfindungsgemäße Lagerbügel auch für andere
Türen und
Hebel, zum Beispiel für
die Fahrzeugsitzverstellung (Klappen und Horizontalverstellung),
verwendbar. Ebenso soll der erfindungsgemäße Lagerbügel nicht auf Kraftfahrzeuge
beschränkt
sein.
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Das
erste Element 20 des Lagerbügels 10 wird an der
Fahrzeugtür
schwenkbar um eine Schwenkachse 80 eingehängt. Möglich ist
auch, dass das erste Element 20 mehrgliedrig ausgestaltet ist
und mit einem Abschnitt seiner selbst an der Fahrzeugtür mit Befestigungsmitteln
befestigt ist, während
der Rest des Lagerbügels 10 schwenkbar
um die Schwenkachse 80 angeordnet ist. Mit anderen Worten
weist das erste Element 20 mindestens zwei Abschnitte auf,
die wenigstens teilweise gegeneinander verschwenkbar sind. Das erste
Element 20 weist ein an ihm befestigtes Rückstellelement,
insbesondere eine Rückstellfeder 70 auf,
die den Türgriff
zum Beispiel nach dem Öffnen
der Tür
wieder in seine Ausgangsposition bringt.
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In
das erste Element 20 ist das zweite Element 30 steckbar
beziehungsweise das erste Element 20 ist aus dem zweiten
Element 30 herausziehbar. Somit ist der Lagerbügel 10 in
einem beliebigen Bereich über
seine Länge
veränderbar
ausgestaltet. Ein gemeinsamer Abschnitt der beiden Elemente 20, 30, über welchen
diese gegeneinander bewegbar sind, ist in den 1 und 2 mit
dem Abschnitt 40 bezeichnet.
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Bevorzugt
ist das zweite Element 30 im ersten Element 20 linear
geführt.
Eine nicht lineare Führung,
zum Beispiel entlang eines Kreisbogens, ist ebenfalls möglich. Für eine lineare
Führung
eignet sich ein als Fortsatz 90 ausgebildeter Abschnitt
sehr gut, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, den Fortsatz 90 einstückig am
zweiten Element 30 auszubilden. Andere, insbesondere prismatische
oder runde Querschnittsformen des Fortsatzes 90 sind natürlich ebenso
denkbar.
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Bevorzugt
sind am zweiten Element 30 zwei solche Abschnitte 40 ausgebildet,
die in entsprechende Löcher
beziehungsweise Ausnehmungen 100 des ersten Elements 20 einsteckbar
sind. Bevorzugt ist diese Führung
formschlüssig
in zwei Raumrichtungen ausgeführt.
Eine formschlüssige
Führung in
nur eine Raumrichtung ist ebenso denkbar, was eine Demontage der
beiden Elemente 20, 30 erleichtert.
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Insbesondere
bevorzugt ist eine insgesamt symmetrische Auslegung des gesamten
Lagerbügels 10,
was ihn als Gleichteil für
eine rechte und linke Seite, zum Beispiel eine Innenseite eignet.
Das heißt, ein
und dasselbe Teil ist sowohl für
die rechte als auch die linke Seite geeignet. Sollte dies jedoch
aufgrund der Fahrzeugtür
oder unter anderen Gesichtspunkten, zum Beispiel aufgrund des Designs
einer aufzusteckenden oder überzuschiebenden
Blende nicht möglich
sein, so sollte wenigstens das zweite Element 30 als Gleichteil
verwendbar sein.
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Dies
erreicht man zum Beispiel durch eine symmetrische beziehungsweise
teilweise symmetrische Ausgestaltung der beiden Elemente. Insbesondere
die äußere Erscheinungsform
(Hülle)
(also zum Beispiel ohne Montagebohrungen u. ä.) sollte symmetrisch sein.
Hilfreiche Symmetrien sind zum Beispiel solche, die das zweite Element
auf sich selbst abbilden (Punktsymmetrie), was die Montage des zweiten
Elements 30 am ersten Element 20 vereinfacht,
da bei der Montage auf eine richtige Orientierung der Fortsätze 90 und
somit des gesamten zweiten Elements 30 nicht geachtet werden
muss. Sollte dies konstruktiv nicht möglich sein, so eignen sich insbesondere
rotationssymmetrische Elemente.
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Eine
gegenseitige Befestigung der beiden Elemente 20, 30 kann über den
Türgriff
selbst oder über
Vorrichtungen am gemeinsamen Abschnitt 40, insbesondere
mittels Vorsprüngen
am Fortsatz 90, und entsprechenden Ausnehmungen in der
Begrenzungswand der Ausnehmung 100 erfolgen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform übernimmt
der Türgriff
die gegenseitige Festlegung der beiden Elemente 20, 30.
An dem gemeinsamen Abschnitt 40 sind somit keine speziellen
Einrichtungen erforderlich, die eine gegenseitige Festlegung der beiden
Elemente 20, 30 übernehmen. Der gemeinsame Abschnitt 40 dient
dann nur noch der Führung
der beiden Elemente 20, 30 und der Kraftübertragung von
insbesondere dem zweiten Element 30 auf das erste Element 20.
Hiermit können
Fertigungstoleranzen großzügiger ausgelegt
beziehungsweise besser kompensiert werden.
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Ferner
ist es möglich,
die Befestigung der beiden Elemente 20, 30 mittels
einer Verrastung 50, einer Verclipsung, einer Verklebung
oder anderen herkömmlichen
Arten, wie zum Beispiel einer Verschraubung, einer Verstiftung,
einem Presssitz oder dergleichen zu realisieren. Bevorzugt ist jedoch
eine Verrastung 50 oder Verclipsung der beiden Elemente 20, 30 vorgesehen.
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Insbesondere
die Verrastung 50 ist eine einfache und kostengünstig herzustellende,
lösbare
Verbindung der beiden Elemente 20, 30. Hierbei
weist bevorzugt der Fortsatz 90 Rastzähne und die Ausnehmung 100 in
den entsprechend positionierte Rastausnehmungen auf, die beim Zusammenfügen der
beiden Elemente 20, 30 in entsprechend vorwählbaren
Positionen die beiden Elemente 20, 30 aneinander
festlegen. Es ist natürlich
ebenso möglich,
die Rastzähne
innen in der Ausnehmung 100 und die Rastausnehmungen am
Fortsatz 90 vorzusehen. Die Rastzähne und Rastausnehmungen können eine
beliebige, jedoch korrespondierende (also wie Positiv und Negativ)
Form aufweisen.
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Für den Crashfall
ist letztere Ausführungsform
von Vorteil, da sie eine gegenseitige Festlegung der beiden Elemente 20, 30 aufgrund
einer konstruktiven Ausgestaltung des gemeinsamen Abschnitts 40 realisiert.
Bei einer solchen Ausführungsform
kann im Crashfall die Griffblende verloren gehen oder zerstört werden,
was die Funktionalität
des Lagerbügels 10 jedoch
nicht beeinträchtigt.
Die gegenseitig festgelegte Position zwischen dem ersten Element 20 und
dem zweiten Element 30 wird zum Beispiel durch die Verrastung
o. ä. realisiert,
was ein sicheres Betätigen
der Tür
nur über
das zweite Element 30 gewährleistet.
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Eine
Verclipsung der beiden Elemente 20, 30 wird am
besten durch eine entsprechende Gestaltung des gemeinsamen Abschnitts 40 realisiert.
Es ist jedoch ebenso möglich
die Verclipsung mittels eines dritten separaten Teils zu realisieren.
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Ferner
ist eine Kombination von oben genannten Befestigungsarten natürlich möglich, wobei eine
lösbare
Verbindung der beiden Elemente 20, 30 erwünscht ist.
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Bevorzugt
wird der erfindungsgemäße Lagerbügel 10 aus
Kunststoff mit einem Spritzgussverfahren hergestellt, was eine kostengünstige Produktion
mit hohen Stückzahlen
ermöglicht.
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Ferner
ist es natürlich
denkbar, das Prinzip der Erfindung kinematisch umzukehren, das heißt den Fortsatz 90 nicht
am zweiten Element 30 vorzusehen, sondern am ersten Element 20,
welches dann wiederum statt der Ausnehmung 100 den Fortsatz 90 aufweist.
Diese Variante der Erfindung ist natürlich mit allen oben genannten
Ausführungsformen
kombinierbar.
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- 10
- Lagerbügel
- 20
- erstes
Element
- 30
- zweites
Element
- 40
- gemeinsamer
Abschnitt
- 50
- Verrastung
- 60
- horizontale
Achse
- 70
- Rückstellfeder
- 80
- Schwenkachse
- 90
- Fortsatz
- 100
- Ausnehmung