DE10300505B4 - Kfz-Sicherheitseinrichtung, insbesondere Kfz-Trennnetz - Google Patents

Kfz-Sicherheitseinrichtung, insbesondere Kfz-Trennnetz Download PDF

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Abstract

KFZ-Sicherheitseinrichtung (19), insbesondere KFZ-Trennnetz, umfassend wenigstens eine ausziehbare, flexible Werkstoffbahn (21), die in einem Gehäuse (20) gelagert ist, welches mittels Befestigungselementen einer ersten Art oder mittels Befestigungselementen einer zweiten Art kfz-seitig lösbar festlegbar ist, wobei die Befestigungselemente (25) erster Art zur Befestigung des Gehäuses (20) in einer ersten Montageposition (5) an den KFZ-Seitenwänden (11) vorgesehen und im wesentlichen axial endseitig an dem Gehäuse angeordnet sind, und wobei die Befestigungselemente (28) zweiter Art fest an einer Längsseitenwand (39) des Gehäuses angeordnet sind und zur Befestigung des Gehäuses (20) in einer zweiten Montageposition (1, gestrichelt) an einer verschwenkbaren KFZ-Rücklehne (17) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) zweiter Art bei in der ersten Montageposition befindlichem Gehäuse (20) versteckt in einem toten Winkel (α) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kfz-Sicherheitseinrichtung, insbesondere Kfz-Trennnetz, umfassend eine ausziehbare flexible Werkstoffbahn, die in einem Gehäuse gelagert ist, welches mittels Befestigungselementen einer ersten Art oder mittels Befestigungselementen einer zweiten Art Kfz-seitig lösbar befestigbar ist.
  • Derartige Kfz-Sicherheitseinrichtungen sind bekannt. Typischerweise sind Befestigungselemente erster Art zur Befestigung des Gehäuses in einer ersten Montageposition an den Kfz-Seitenwänden vorgesehen, wobei die Befestigungselemente erster Art im wesentlichen axial endseitig, also an den axialen Stirnseiten oder in dem axialen Endbereich, beispielsweise an sogenannten Endkappen, befestigt sind. Üblicherweise handelt es sich um Riegel- oder Schwenkriegelelemente, die mit entsprechenden Gegenelementen an der Kfz-Seitenwand, insbesondere im Bereich der Kfz-Seitenverkleidung, zusammenwirken. Als Befestigungselemente erster Art im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung können auch jedoch auch solche Elemente bezeichnet werden, die durch Formschluß und/oder auf nichtverriegelnde Weise miteinander in Eintritt gebracht werden.
  • Die Formulierung in der vorliegenden Patentanmeldung, wonach die Befestigungselemente erster Art zur Befestigung an den Kfz-Seitenwänden dienen, schließt dabei auch solche Anordnungen ein, bei denen das Gehäuse mit seinen axialen Endbereichen an zur Fahrzeugmitte hin vorspringenden Wandungsteilen, z.B. im Bereich von Radkästen oder an den Kfz-Seitenwänden befestigt wird.
  • Der Stand der Technik unterscheidet zwischen solchen Gehäusen, die lediglich eine einzige Werkstoffbahn, also beispieslweise ein Kfz-Trennnetz oder eine Kfz-Laderaumabdeckung od. dgl., aufnehmen, und die als Einzelkassette bezeichnet werden und einer anderen Gruppe von Gehäusen, die als Kombikassette bezeichnet werden und zugleich der Aufnahme zweier Werkstoffbahnen, beispielsweise einem Kfz-Trennnetz und einer Kfz-Laderaumabdeckung, dienen.
  • Im Falle einer als Kfz-Trennnetz ausgebildeten Werkstoffbahn dient diese in ihrer ausgezogenen Gebrauchsposition dazu, die zwischen der Oberkante der Rücklehne und dem Dachhimmel verbleibende Öffnung zu verschließen, um beispielsweise im Falle eines Crashs zu verhindern, daß aus dem Laderaum auf Grund der starken Verzögerung Gegenstände in die Fahrgastzelle hineingeschleudert werden. Für den Fall, daß die flexible Werkstoffbahn als Kfz-Laderaumabdeckung ausgebildet ist, kann diese in eine ausgezogene Gebrauchsposition überführt werden, in der sie im wesentlichen entlang einer horizontalen Ebene, beispielsweise entlang der Unterkante der Kfz-Seitenfenster, verläuft und die im Laderaum befindlichen Gegenstände vor Einblicken Dritter schützt. Auch hier kann die Kfz-Laderaumabdeckung eine Schutzfunktion erfüllen und verhindern, daß im Falle eines Crashs beschleunigte Gegenstände in die Fahrgastzelle gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vornehmlich eine sogenannte Einzelkassette, also ein Gehäuse, welches zur Aufnahme lediglich einer einzelnen Werkstoffbahn, also insbesondere einem Kfz-Trennnetz dient. Das erfinderische Prinzip kann jedoch gleichermaßen auch bei Kombikassetten sowie bei einer Kombination von Einzelkassetten Verwendung finden.
  • Dem Gehäuse wird in bekannter Weise eine erste Montageposition zugeordnet, in der es im Bereich der C-Säule an den Kfz-Seitenwänden, oder im Bereich der Radkästen mittels der Befestigungselemente erster Art festgelegt wird.
  • Für den Fall, daß die verschwenkbare Kfz-Fonds-Rücklehne in eine im wesentliche horizontale Ruheposition verschwenkt wird, um beispielsweise den Kfz-Laderaum zu vergrößern, ist insbesondere bei Kombinations-PKW das in der ersten Montageposition verbleibende Gehäuse nunmehr störend im Weg und verhindert eine Beladung des Laderaums mit beispielsweise sperrigen Gütern. Es kann daher aus der ersten Montageposition gelöst werden.
  • Es besteht aber auch bei in horizontaler Ruheposition befindlicher Kfz-Rücklehne ein Bedarf, den Kfz-Laderaum von der Fahrgastzelle abzutrennen. Hierfür ist es bekannt, an einer Längsseitenwand des Gehäuses Befestigungselemente zweiter Art vorzusehen, die fest an der Längsseitenwand angeordnet sind und von dieser vorspringen. Die Befestigungselemente zweiter Art sind nach Art von Rastschienen ausgebildet und wirken mit Führungsschienen zusammen, die an der Rückseite der Kfz-Rücklehne angeordnet sind. Die Führungsschienen sind dabei in die Rückwand der Kfz-Rücklehne eingelassen.
  • Das in einer Entnahmeposition befindliche Gehäuse kann durch eine Axial-Verlagerung im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Kfz an der Kfz-Rücklehne befestigt werden. Durch den Axialversatz kommen die Rastschienen und die Führungsschienen miteinander in Eingriff bzw. können auf diese Weise voneinander gelöst werden.
  • Bei einer bekannt gewordenen Kfz-Sicherheitseinrichtung wird das Gehäuse dadurch in seine erste Montageposition gebracht, daß es vertikal von oben in entsprechende Aufnahmemulden für das Gehäuse eingesetzt wird. In der ersten Montageposition des Gehäuses ist diejenige Längsseitenwand des Gehäuses, an der die Befestigungselemente zweiter Art angeordnet sind, nach unten gerichtet. Die Befestigungselemente zweiter Art ragen dabei in den Laderaum hinein vor. Im Falle einer in die horizontale Ruheposition verschwenkten Rücklehne und einem in erster Montageposition verbleibenden Gehäuse wird die zwischen dem Boden des Laderaums und dem Gehäuse befindliche Durchladeöffnung von den Befestigungselementen zweiter Art begrenzt. Die Befestigungselemente zweiter Art springen in diese Durchladeöffnung hinein vor. Beim Beladen bzw. beim Entladen des Laderaums kann es hierbei zu einer Beschädigung des Ladegutes kommen. Gleichermaßen kann das Ladegut auch die Befestigungselemente zweiter Art beschädigen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Kfz-Sicherheitseinrichtung derart weiterzubilden, daß bei Beibehaltung einer einfachen Bauweise die Nachteile des Standes der Technik verhindert werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Demnach ist eine Kfz-Sicherheitseinrichtung, insbesondere Kfz-Trennnetz, vorgesehen, umfassend wenigstens eine ausziehbare, flexible Werkstoffbahn, die in einem Gehäuse gelagert ist, welches mittels Befestigungselementen einer ersten Art oder mittels Befestigungselementen einer zweiten Art kfz-seitig lösbar festlegbar ist, wobei die Befestigungselemente erster Art zur Befestigung des Gehäuses in einer ersten Montageposition an den Kfz-Seitenwänden dienen und im wesentlichen axial endseitig an dem Gehäuse angeordnet sind, und wobei die Befestigungselemente zweiter Art fest an einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet sind und zur Befestigung des Gehäuses in einer zweiten Montageposition an einer verschwenkbaren Kfz-Rückenlehne dienen, wobei die Befestigungselemente zweiter Art bei in der ersten Montageposition befindlichem Gehäuse versteckt in einem von der Längsseitenwand und einer Rückseite der in einer Gebrauchsposition befindlichen Rücklehne gebildeten toten Winkel angeordnet sind.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, dem Gehäuse eine erste Montageposition zuzuordnen, in der es gegenüber dem Stand der Technik um seine Längsachse verdreht angeordnet ist. In dieser verschwenkten Anordnung sind die Befestigungselemente zweiter Art aus dem Bereich des Laderaums weggedreht, so daß sie nicht mehr stören oder hinderlich sind.
  • Die Formulierung, wonach die Befestigungselemente zweiter Art versteckt in einem toten Winkel angeordnet sind, bedeutet dabei, daß das von der heckseitigen Laderaumöffnung des Kfz her in den Laderaum eingeführte Ladegut die Befestigungselemente zweiter Art nicht sieht. Das Gehäuse selbst bildet für die Durchladeöffnung zwischen Gehäuse und Laderaumboden die obere Begrenzung, wobei die Befestigungselemente zweiter Art oberhalb dieser Begrenzung angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird es nunmehr möglich, die Befestigungselemente zweiter Art bei in erster Montageposition befindlichem Gehäuse derart anzuordnen, daß sie im wesentlichen in Fahrtrichtung des Kfz schräg nach unten angeordnet sind. In dieser Position ragen sie weder nach unten noch zum Heck des Kfz hin in den Laderaum hinein und bilden auf diese Weise keine, im Stand der Technik störenden Vorsprünge. Andererseits kann aufgrund der gewählten Schräganordnung auch vermieden werden, daß die Befestigungselemente zweiter Art lotrecht zu der Rückseite der Rücklehne hingerichtet sind, was zu Problemen hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Einbauraums führen könnte.
  • Aus der DE 102 18 632 C1 der Anmelderin geht eine nicht gattungsgemäße Kfz-Sicherheitseinrichtung hervor, deren 10 ein in einer ersten Montageposition befindliches Gehäuse zeigt, bei dem Befestigungselemente zur Befestigung an einer Kfz-Rücklehne an einer Längsseitenwand, der Rücklehne zugewandt, angeordnet sind. Hier sind die Befestigungselemente zweiter Art jedoch nicht fest an einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet sondern relativ zu diesem verlagerbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gegenüber diesem Stand der Technik deutlich einfacher aufgebaut.
  • Eine weitere, nicht gattungsgemäße Kfz-Sicherheitseinrichtung ist aus der DE 200 14 084 U1 , die auf die Anmelderin zurückgeht, bekannt. Hier ist ein Rollogehäuse 10 mit drei längsseitigen Kupplungsmitteln 31 vorgesehen, die mit sitzlehnenseitigen Gegenkupplungsmitteln 32 lösbar in Eingriff zu versetzen sind. Die längsseitigen Kupplungsmittel 31 weisen jeweils einen Kupplungsvorsprung 33 mit beidseitig quer zur Fahrtrichtung X vorstehenden Riegelvorsprüngen 34 auf, welche in Hinterschneidungsräume 35 der sitzlehnenseitigen Kupplungsmittel 32 verriegelnd eingeschoben bzw. einschnappen und entriegelnd herausgezogen werden können. Die Betätigung aller Riegelvorsprünge 34 der längsseitigen Kupplungsmittel 31 kann entweder selektiv, für einzelne längsseitige Kupplungsmittel 31 gesondert, über einzelne mechanische Betätigungstasten TE oder kombiniert für sämtliche längsseitige Kupplungsmittel 31 über eine gemeinsame Betätigungstaste TG erfolgen. Erforderlich ist in jedem Fall eine einen gewissen baulichen Aufwand erfordernde Betätigungsmechanik, die zu einem gegenüber der erfindungsgemäßen Vorrichtung komplizierteren Aufbau führt.
  • Eine weitere, nicht gattungsgemäße Kfz-Sicherheitseinrichtung ist aus der DE 100 33 381 C1 bekannt. Hier ist eine Wechselmechanik vorgesehen, mittels der an einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnete, verschiebbare Verhakungsprofile 10, die eine C-Form aufweisen, verlagert werden können, derart, daß sie mit entsprechend geformten Vorsprüngen, die an der Rückseite der Rücklehne der Rücksitze vorgesehen sind, in Eingriff bringbar sind. Die Wechselmechanik erfordert gleichermaßen eine aufwendigere Bauweise.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für das Gehäuse eine Führung, insbesondere eine Zwangsführung vorgesehen, mittels der in das Gehäuse von einer Entnahmeposition in eine Montageposition überführbar ist. Eine derartige Führung bietet insbesondere den Vorteil, daß die Handhabung des Gehäuses vereinfacht ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Führung eine Führungsbahn auf, die im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung des Kfz schräg nach unten verläuft. Die Anordnung einer derart angeordneten Führungsbahn erlaubt auf besonders vorteilhafte Weise das Erreichen einer ersten Montageposition des Gehäuses, da die Schwerkraft des Gehäuses bzw. der Kfz-Sicherheitseinrichtung für die Einführbewegung verwendet werden kann, wodurch die Handhabung weiter erleichtert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kfz-Sicherheitseinrichtung ein zweites, gesondertes Gehäuse zur Aufnahme einer zweiten flexiblen Werkstoffbahn zugeordnet. Bei dieser Ausgestaltung besteht die Möglichkeit einer besonders einfachen variablen Ausstattung des Kfz's in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten sowie in einer komfortablen Handhabung.
  • Außerdem besteht dann, wenn ein zweites Gehäuse für eine zweite Werkstoffbahn vorgesehen ist, der Vorteil, daß die beiden Gehäuse in dichter Anordnung zueinander, also kompakt und platzsparend angeordnet werden können und auf Grund unterschiedlicher Montagerichtungen unabhängig voneinander, insbesondere auch reihenfolgeunabhängig voneinander, festlegbar und lösbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Gehäuse zu seiner Kfz-seitigen Befestigung in einer Montageposition Befestigungselemente dritter Art auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet insbesondere Vorteile hinsichtlich einer variablen Einsetzbarkeit der beiden Gehäuse, die gesondert und unabhängig voneinander festlegbar bzw. lösbar sein können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie an Hand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in Ansicht die in Fahrtrichtung rechte Seitenwand eines Kfz etwa vom Standpunkt eines im Laderaum befindlichen Betrachters mit einer angedeuteten Kfz-Rücklehne in zwei unterschiedlichen Positionen, und mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kfz-Sicherheitseinrichtung,
  • 2 in vergrößerter Darstellung schematisch in Ansicht den in 1 mit Ausschnittskreis II bezeichneten Bereich der Kfz-Seitenwand mit den Aufnahmesitzen für ein erstes und ein zweites Gehäuse, wobei der Übersichtlichkeit halber die C-Säule des Kfz, die Rücklehne und die beiden Gehäuse weggelassen sind,
  • 3 in einer Darstellung gemäß 2, jedoch verkleinert, den Bereich der Kfz-Seitenwand sowie zusätzlich ein in einer Vor-Montageposition befindliches Gehäuse in Stirnansicht,
  • 4 in einer Darstellung gemäß 3 das in eine Montage-Zwischenposition verschwenkte Gehäuse,
  • 5 in einer Darstellung gemäß 4 das in seiner ersten Montageposition befindliche Gehäuse,
  • 6 in einer perspektivischen Schrägansicht von unten etwa gemäß Ansichtspfeil VI in 3, den axialen Endbereich eines in Vor-Montageposition befindlichen Gehäuse, und
  • 7 in einer schematischen Schnittdarstellung etwa gemäß Teilausschnittskreis VII in 5 in schematischer Schnittdarstellung den oberen Bereich einer Kfz-Rücklehne, das erste Gehäuse in erster Montageposition und ein zweites Gehäuse in Montageposition, wobei der Übersichtlichkeit halber wesentliche Teile, wie beispielsweise die Kfz-Seitenverkleidung, die Endkappen etc. wegelassen sind.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht die Seitenwand 11 eines Kfz 10, dessen Fahrtrichtung mit X bezeichnet ist. Zwei Fenster 12 sind durch eine C-Säule voneinander getrennt, wobei sich in Fahrtrichtung x an das bezüglich 1 linke Fenster eine B-Säule 14 anschließt. Der Laderaum 15 des Kfz 10 wird typischerweise von einer nicht dargestellten Kfz- Hecktür, einem Boden 16 des Laderaums 15, einer in 1 in durchgezogenen Linien in ihrer Gebrauchsposition dargestellten Rücklehne 17 und dem Kfz-Himmel 18 begrenzt. Für den Fall, daß die Rücklehne 17 in ihre in gestrichelten Linien angedeutete im wesentlichen horizontale Nicht-Gebrauchsposition verschwenkt wird, kann der Laderaum 15 vergrößert werden.
  • Eine Kfz-Sicherheitseinrichtung 19 weist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zunächst ein erstes Gehäuse 20 auf. In diesem ist typischerweise auf einer nicht dargestellten Wickelwelle aufgerollt ein Trennnetz 21 aufbewahrt, welches in seine in 1 dargestellte ausgezogenen Gebrauchsposition überführt werden kann, in der es in einem Befestigungsbereich 22 am Kfz-Himmel 18 festgelegt wird und auf diese Weise die zwischen dem oberen Rand der Rücklehne 17 und dem Kfz-Himmel 18 verbleibende Öffnung verschließt und den Laderaum 15 begrenzt.
  • Als erste Montageposition des Gehäuses 20 wird diejenige Position bezeichnet, in der das Gehäuse 20 an den Kfz-Seitenwänden 11 festgelegt ist. Die erste Montageposition ist in 1 in durchgezogenen Linien dargestellt. Hierzu sind an den beiden axialen Endbereichen 35 des ersten Gehäuses 20 Befestigungselemente 25 erster Art vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenbefestigungselementen 26 erster Art, die Kfz-seitig festgelegt sind, zusammenwirken.
  • 6 verdeutlicht, daß bei dem ersten Gehäuse 20 eine Endkappe 27 vorgesehen ist, die stirnseitig einen im wesentlichen keilförmigen Aufnahmeschlitz (3) trägt, der beim Ausführungsbeispiel das Befestigungselement 25 erster Art ausbildet. Als Gegenbefestigungselement erster Art ist ein von den beiden Kfz-Seitenwänden 11 jeweils zur Fahrzeugmitte hin axial vorragender, keilförmiger, auf den Aufnahmeschlitz 25 angepaßter Zapfen 36 vorgesehen.
  • Weitere Befestigungselemente und Gegenbefestigungselemente erster Art können alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, und insbesondere das in seiner ersten Montageposition gemäß 5 befindliche Gehäuse 20 fahrzeugseitig verriegeln. Hierzu können nahezu beliebige, insbesondere mechanische, beispielsweise auch federbelastete Riegel- und Gegenriegelelemente, auch Schwenkriegelelemente, wie sie im Stand der Technik zur Befestigung von derartigen Gehäusen bekannt sind, verwendet werden.
  • 1 zeigt darüber hinaus ein zweites Gehäuse 23, in dem eine zweite Werkstoffbahn 24, insbesondere aufgewickelt auf einer Wickelwelle aufbewahrt werden kann. 1 deutet die ausgezogene Gebrauchsposition der Werkstoffbahn 24 an, in der diese die Funktion einer Laderaumabdeckung einnehmen kann.
  • Wie insbesondere aus 7 deutlich erkennbar ist, weist die erste Werkstoffbahn einen Auszugsstab 32, gegebenenfalls auch einen Griff 33 für den Auszugsstab auf, wobei der Auszugsstab 32 Kfz-seitig festgelegt wird (Befestigungsbereich 22 in 1). Gleichermaßen ist der zweiten Werkstoffbahn gemäß 7 ein entsprechendes Endelement 37, insbesondere ein Endbord, zugeordnet, welches im Bereich der Kfz-Hecktür oder an anderen Orten Kfz-seitig festgelegt werden kann.
  • Das zweite Gehäuse 23 ist lediglich optional, zusätzlich zu dem ersten Gehäuse 20 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren handelt es sich bei dieser Doppelanordnung von erstem Gehäuse 20 und zweitem Gehäuse 23 um einen Einzel-Kassettenanordnung. Die beiden Gehäuse 20, 23 weisen gesonderte Befestigungselemente auf, die eine unabhängige Befestigung der beiden Gehäuse 20, 23 voneinander Kfz-seitig ermöglichen. Hierzu weist das zweite Gehäuse 23 ebenfalls in seinem axialen, nicht dargestellten Endbereich angeordnete Befestigungselemente dritter Art auf. 2 deutet eine Mulde 38 im Bereich einer Seitenverkleidung der Kfz-Seitenwand 11 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Endkappe des zweiten Gehäuses 23 an.
  • Für den Fall, daß ein größerer Laderaum 15 benötigt wird, kann die Rücklehne 17 in ihre in 1 gestrichelt dargestellte, im wesentlichen horizontale Nicht-Gebrauchsposition verlagert werden. Das erste Gehäuse 20 kann nun aus seiner in 5 dargestellten ersten Montageposition in eine nicht dargestellte Entnahmeposition überführt werden.
  • Das erste Gehäuse 20 kann anschließend durch Vornahme einer Axialbewegung quer zur Fahrtrichtung (entlang Doppelpfeil Y in 6) auf folgende Weise an der Rücklehne 17 befestigt werden: 7 zeigt, daß in der Rückseite der Rücklehne 17 eine Aufnahmemulde 31 angeordnet ist, innerhalb der sich ein im wesentlichen T-förmiger Vorsprung 29 befindet. Dieser bildet das Gegenbefestigungselement 29 zweiter Art aus.
  • An einer Längsseitenwand 39 des ersten Gehäuses 20 sind Befestigungselemente 28 zweiter Art angeordnet. Derartige Befestigungselemente 28 zweiter Art sind im Stand der Technik bekannt und werden dort als Prismen bezeichnet. Sie umfassen typischerweise zwei Schenkel 30a, 30b, die das Gegenbefestigungselement 29 zweiter Art umgreifen können.
  • Typischerweise befinden sich zwei Gegenbefestigungselemente 29 zweiter Art an der Kfz-Rücklehne 17, so daß entsprechend ein Paar von Befestigungselementen 28 zweiter Art an dem Gehäuse 20 vorgesehen ist. Die Zahl der Befestigungselemente und Gegenbefestigungselemente zweiter Art ist jedoch grundsätzlich beliebig. Wichtig ist jedoch, daß das Paar von Befestigungselementen 28 zweiter Art innerhalb der Breite des Laderaumes 15 angeordnet sind, also insbesondere innerhalb der typischerweise ebenfalls paarweise angeordneten Befestigungselemente 25 erster Art.
  • Zumindest zum Verständnis der Montage sei angemerkt, daß die Aufnahmemulden 31 in Axialrichtung, also in Richtung des Doppelpfeiles y, länger ausgestreckt sind, und zwar vornehmlich mindestens doppelt so lang, als die Befestigungselemente 28 und Gegenbefestigungselemente 29 zweiter Art. Zur Festlegung des ersten Gehäuses 20 an der Kfz-Rücklehne 17 ist es daher erforderlich, die Befestigungselemente 28 zweiter Art zunächst in die Aufnahmemulden 31 einzutauchen und anschließend eine axiale Relativverschiebung des Gehäuses 20 relativ zur Rücklehne 17 durchzuführen. Die Befestigungselemente 28 erster Art bilden auf diese Weise Rastschienen aus, die mit von den Gegenbefestigungselementen 29 zweiter Art bereitgestellten Führungsschienen kooperieren.
  • Ist die Relativverschiebung des Gehäuses 20 relativ zur Rücklehne 17 durchgeführt worden, befindet sich das Gehäuse 20 in einer zweiten Montageposition. 1 zeigt hierzu das Gehäuse 20 ebenfalls gestrichelt. Das Trennnetz 21 kann nun über eine größere Länge ausgezogen werden und entsprechend am Dachhimmel (Befestigungsbereich 22') festgelegt werden.
  • Bei besonderen Beladungssituationen des Laderaums 15, insbesondere dann, wenn Ladegut von besonders großer Länge aber geringer Höhe untergebracht werden soll, ist es zwar erforderlich, die Rücksitzlehne 17 in ihre in 1 gestrichelt dargestellte Nicht-Gebrauchsposition zu verschwenken. Es erscheint in diesem Fall aber entbehrlich, das Gehäuse 20 der Kfz-Sicherheitseinrichtung 19 aus der ersten Montageposition zu lösen. Es verbleibt daher in seiner beispielsweise in 5 dargestellten ersten Montageposition, die – schematisch – auch in 7 dargestellt ist. Gemäß 1 wird eine Durchladeöffnung des Laderaumes 15 nunmehr durch den Abstand s zwischen dem Laderaumboden 16 und der untersten Kante 34 des ersten Gehäuses 20 begrenzt. Insbesondere aus 7 wird in diesem Zusammenhang deutlich, daß die Befestigungselemente 28 zweiter Art versteckt in einem toten Winkel α angeordnet sind. Die unterste Kante 34 des Gehäuses 20 liegt, wie insbesondere 7 deutlich macht, dem Boden 16 des Ladraumes 15 näher als die unterste Kante 40 des Befestigungselementes 28 zweiter Art. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß an dem Gehäuse 20 keinerlei in den Laderaum 15 hineinragende vorspringende Elemente angeordnet sind, die das Ladegut beschädigen können oder vom Ladegut selbst beschädigt werden könnten.
  • Der tote Winkel α wird dabei, wie 5 zeigt, von einer Rückseite 50 der Kfz-Rücklehne 17 und der Längsseitenwand 39 des Gehäuses 20 gebildet.
  • Im folgenden soll noch erläutert werden, wie das erste Gehäuse 20 aus seiner Entnahmeposition in seine erste Montageposition überführt wird: 3 zeigt eine Vor-Montageposition, bei der das Gehäuse 20 mit einer der Längsseite 39 benachbarten Seite 41 der Endkappe 27 auf eine Auflagefläche 42 aufgesetzt wird. Die Auflagefläche 42 ist Kfz-seitig angeordnet und Bestandteil einer Führung 43. Die Führung 43 umfaßt neben der Auflagefläche 42 noch Steuerflächen 44, die mit der Seite 41 der Endkappe 27 zusammenwirken. Ausgehend von einer Position gemäß 3 wird das Gehäuse 20 entgegen der Fahrtrichtung x geringfügig verlagert und verschwenkt aufgrund seines Eigengewichtes und aufgrund der bezüglich 3 schräg nach rechts unten, im wesentlichen entlang einer dem Pfeil P verlaufenden Steuerfläche 44, in seine in 4 dargestellte Montage-Zwischenposition. Die Verschwenkung erfolgt etwa um eine Mittellängsachse M des Gehäuses 20 im Uhrzeigersinn.
  • Im folgenden kann das Gehäuse 20 entlang der Steuerfläche 44, nach Art einer Gleitbahn, im wesentlichen entlang der Richtung des Pfeils P, aufgrund des Eigengewichtes hinabgleiten und erreicht schließlich seine in 5 dargestellte erste Montageposition. In dieser Position ist der Zapfen 36 vollständig innerhalb der keilförmigen Aufnahme 25 aufgenommen.
  • Bei Erreichen der ersten Montageposition gemäß 5 können beispielsweise auch Rastmechanismen für eine Verriegelung des Gehäuses 20 in seiner ersten Montageposition sorgen. Derartige Rastelemente oder Verriegelungselemente sind jedoch in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Für den Fall, daß derartige Verriegelungselemente vorgesehen sind, können diese die Befestigungselemente erster Art im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung darstellen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirken die Steuerflächen 42, 44 unmittelbar mit entsprechenden Gegensteuerflächen 45 an der Endkappe 27 des Gehäuses 20 zusammen. Gleichermaßen ist jedoch auch vorstellbar, daß Gegensteuerflächen 45 unmittelbar am Gehäuse 20, also beispielsweise auch im Bereich einer Längsseitenwand, vorgesehen sind.
  • Zur Überführung des Gehäuses 20 aus seiner ersten Montageposition in die nicht dargestellte Entnahmeposition entspricht der Bewegungsablauf dem oben beschriebenen jedoch in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (12)

  1. KFZ-Sicherheitseinrichtung (19), insbesondere KFZ-Trennnetz, umfassend wenigstens eine ausziehbare, flexible Werkstoffbahn (21), die in einem Gehäuse (20) gelagert ist, welches mittels Befestigungselementen einer ersten Art oder mittels Befestigungselementen einer zweiten Art kfz-seitig lösbar festlegbar ist, wobei die Befestigungselemente (25) erster Art zur Befestigung des Gehäuses (20) in einer ersten Montageposition (5) an den KFZ-Seitenwänden (11) vorgesehen und im wesentlichen axial endseitig an dem Gehäuse angeordnet sind, und wobei die Befestigungselemente (28) zweiter Art fest an einer Längsseitenwand (39) des Gehäuses angeordnet sind und zur Befestigung des Gehäuses (20) in einer zweiten Montageposition (1, gestrichelt) an einer verschwenkbaren KFZ-Rücklehne (17) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) zweiter Art bei in der ersten Montageposition befindlichem Gehäuse (20) versteckt in einem toten Winkel (α) angeordnet sind.
  2. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tote Winkel (α) von der Längsseitenwand (39) und einer Rückseite (50) der in einer Gebrauchsposition (1, in durchgezogenen Linien) befindlichen Rücklehne (17) gebildet ist.
  3. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) zweiter Art von der Längsseitenwand (39) des Gehäuses (20) vorspringen.
  4. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) zweiter Art als Rastschienen ausgebildet sind.
  5. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (50) der Rücklehne (17) in Aufnahmemulden (31) Führungsschienen (29) für die Rastschienen (28) angeordnet sind.
  6. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gehäuse (20) eine Führung (43), insbesondere eine Zwangsführung, vorgesehen ist, mittels der das Gehäuse (20) von einer Entnahmeposition in die erste Montageposition überführbar ist.
  7. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (43) kfz-seitige Steuerflächen (42, 44) und gehäuseseitige Gegensteuerflächen (45) aufweist.
  8. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (43) eine Führungsbahn aufweist, die im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung (x) des KFZ (10) schräg nach unten verläuft.
  9. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der KFZ-Sicherheitseinrichtung (19) ein zweites, gesondertes Gehäuse (23) zur Aufnahme einer zweiten flexiblen Werkstoffbahn (24) zugeordnet ist.
  10. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (23) zu seiner Kfz-seitigen Befestigung in einer Montageposition Befestigungselemente dritter Art aufweist.
  11. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (20) und das zweite Gehäuse (23) unabhängig voneinander und unabhängig von der Reihenfolge kfz-seitig festlegbar und lösbar sind.
  12. KFZ-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei in erster Montageposition befindlichem ersten Gehäuse (20) und in Montageposition befindlichem zweiten Gehäuse (23) die beiden Gehäuse eng benachbart angeordnet sind.
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