DE10037913C2 - Türbeschlag zur Außenbetätigung einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür - Google Patents

Türbeschlag zur Außenbetätigung einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Türbeschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei diesem Beschlag gibt es einen auf der Innenseite der Türaußenverkleidung befestigten Träger, der zwei Ansätze für die Lagerachse eines Griffs besitzt, wobei die Lagerachse im wesentlichen parallel zur Türebene verläuft. Auf der Türaußenseite befindet sich der Griff, der im Ruhefall in einer im wesentlichen horizontalen Griffebene verläuft und an der Lagerachse des Griffs klappbeweglich gelagert ist. Für die Verbindung zwischen dem Griff und dem Träger dienen zwei Winkelhebel, die aus zwei paarweise miteinander kuppelbaren Hebelarmen bestehen. Der eine Hebelarm, der nachfolgend kurz "Griffarm" genannt werden soll, befindet sich an jedem der beiden Griffenden. Der andere Hebelarm, der nachfolgend kurz "Lagerarm" genannt wird, ist an der Lagerachse des Trägers vormontiert. Dieser Lagerarm, die Lagerachse und der Träger bilden eine vormontierte Baueinheit. Die Montage des Griffs erfolgt von der Türaußenseite aus, wo die beiden Griffarme durch zwei Öffnungen in der Türaußenverkleidung nacheinander hindurchgefädelt und türinnenseitig mit dem zugehörigen Lagerarm gekuppelt werden.
Dazu besitzen die beiden Griffarme einerseits und die Lagerarme andererseits zueinander komplementäre Kupplungsmittel, die paarweise unterschiedlich ausgebildet sind. Beim Kuppeln ist zunächst eine neben dem einen Ende des Griffs angeordnete Abdeckung entfernt. Es werden die Kupplungsmittel des von der Abdeckung entfernten vorderen Winkelhebels gekuppelt und erst danach die Kupplungsmittel des der Abdeckung benachbarten hinteren Winkelhebels. Die Eingriffslage der Kupplungsmittel am hinteren Winkelhebel wird durch eine Schraube gesichert.
Bei dem bekannten Beschlag dieser Art (DE 198 13 316 A1) bestehen die Kupplungsmittel am vorderen Winkelhebel aus einer Einrenkverbindung. Dort werden die beiden Kupplungsteile vertikal zu einer senkrecht zur Türebene verlaufenden Verbindungsachse ineinandergesteckt. Dies erfolgt bei einer Winkelposition des Griffs bezüglich seiner späteren horizontalen Ruhelage an der Tür. Beim Kuppeln der am hinteren Winkelhebel befindlichen Verbindungsmittel muss der Hebel aus dieser Winkellage in eine im wesentlichen horizontale Lage überführt werden, wo die beiden Kupplungsglieder in Anschlaglage zueinander gelangen. Die Schraube zur Sicherung dieser Anschlaglage sitzt am hinteren Griffarm des Griffs. Dieser bekannte Türbeschlag hat sich zwar bewährt, doch kann er bei bestimmten Türprofilen nicht benutzt werden. Manche Türprofile verhindern nämlich die erwähnte Drehung des Türgriffs in einer im wesentlichen parallel zur Türebene liegenden Drehebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bequem und zuverlässig montierbaren Beschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der universell, bei jedem Türprofil gleich gut verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung vollzieht sich die Montage des Griffs ausschließlich in einer im wesentlichen senkrecht zur Tür verlaufenden Ebene bezüglich der trägerseitigen Baueinheit; und zwar sowohl beim in Eingriffbringen der am vorderen Winkelhebel befindlichen Kupplungsmittel als auch der Kupplungsmittel des hinteren Winkelhebels. Die Kupplung des Griffes an seinen beiden Enden vollzieht sich also in einer senkrecht zur Tür liegenden Kupplungsebene. Deshalb kommt es auf Profilformen oberhalb und unterhalb dieser Kupplungsebene gar nicht an. Die Tür kann oberhalb und unterhalb der Kupplungsebene ein beliebig bauchiges Profil aufweisen.
Die Kupplungsmittel vom vorderen Winkelhebel bestehen vorzugsweise aus zwei in dieser Kupplungsebene liegenden Schubgliedern, die sich in Griffverlaufsrichtung erstrecken. Das Ineinanderschieben dieser Glieder erfolgt ausschließlich in der Kupplungsebene. Diese ineinandergreifenden Schubglieder lassen eine Drehung des Griffs in der Kupplungsebene zu, und zwar um eine senkrecht zur Kupplungsebene verlaufende Drehachse. Dadurch kommen automatisch die Kupplungsmittel am hinteren Winkelhebel gezielt miteinander in Eingriff. Letztere bestehen aus zwei im wesentlichen senkrecht zur Tür ineinandersteckbaren Steckglieder, deren Einstecklage durch eine Sicherungsschraube fixiert ist. Diese Montage ist sehr einfach und kann auch von ungeübtem Personal fehlerfrei ausgeführt werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Türaußenverkleidung zwar weggelassen aber in ihrer Position zwischen den Elementen des Beschlages strichpunktiert angedeutet ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den fertig montierten Türgriff nach der Erfindung, und zwar in Blickrichtung I von Fig. 2,
Fig. 2 leicht perspektivisch, die Draufsicht auf den montierten Beschlag von Fig. 1, und zwar im wesentlichen in Blickrichtung II von Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht auf den an der Tür montierten Beschlag von Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 perspektivisch, die Ansicht auf den einen Beschlagteil, nämlich den Griff mit seinen Griffarmen,
Fig. 5 perspektivisch, nahezu eine der Fig. 3 entsprechende Rückansicht des zweiten Beschlagteils nach dessen Befestigung an der Innenseite der Türaußenverkleidung, wobei allerdings sowohl der Griff als auch ein dritter Beschlagteil von Fig. 2 noch nicht montiert sind,
Fig. 6 in einer etwa der Draufsicht von Fig. 2 entsprechenden Darstellung die beiden Beschlagteile von Fig. 4 einerseits und Fig. 5 andererseits, die an ihrem vorderen Ende bereits miteinander gekuppelt sind, sich aber anderendig noch in Entkupplungsposition befinden,
Fig. 7 in einer der Fig. 1 entsprechenden Draufsicht die beidendig voll­ zogene Kupplung der beiden Beschlagteile von Fig. 6, deren Ansicht durch den Pfeil VII von Fig. 8 verdeutlicht ist,
Fig. 8 eine perspektivische schräge Rückansicht auf die beiden miteinander gekuppelten Beschlagteile von Fig. 6, wobei die Blickrichtung zwar in Fig. 2 durch den Pfeil VIII verdeutlicht ist, aber der in Fig. 2 schon montierte dritte Beschlagteil, wie in Fig. 7, noch entfernt ist,
Fig. 9 die körperliche Vorderansicht auf ein Teilstück der Türaußenver­ kleidung vor der Montage des erfindungsgemäßen Türbeschlags, und
Fig. 10 + 11 Detailansichten zweier gegensätzlicher Schraublagen einer Sicher­ ungsschraube für die Eingriffslage der am hinteren Beschlagende befindlichen Kupplungsmittel zwischen dem ersten und zweiten Beschlagteil, und zwar in Entkupplungsstellung in Fig. 10 und in Kupplungsstellung in Fig. 11.
Der erfindungsgemäße Türbeschlag besteht aus drei Beschlagteilen 10, 20, 30, die teilweise in sich aus mehreren Elementen vormontiert sind. Der erste Beschlagteil 10 umfasst, wie aus Fig. 4 am besten zu erkennen ist, einen Griff 15 mit an beiden Griffenden vorgesehenen Armen 11, 12, mit denen er einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist. Dieser Beschlagteil soll kurz "Griffbeschlag 10" bezeichnet werden. Dieser Griffbeschlag 10 wird mit seinem Griff 15 von der aus Fig. 9 ersichtbaren Außenseite 34 einer Türaußenverkleidung 35 montiert, wobei seine beiden Arme 11, 12 bei der Montage durch zwei Öffnungen 37, 38 hindurchgesteckt werden. Um in der aus Fig. 2 ersichtlichen Montagelage aller drei Beschlagteile 10, 20, 30 den Griff 15 gut mit der menschlichen Hand umgreifen zu können, kann die Verkleidung mit einer aus Fig. 9 erkennbaren Innenwölbung 39 versehen sein. Bei diesem Hindurchstecken kommen die beiden Arme 11, 12 des Griffsbeschlags 10 in Kontakt mit entsprechenden Armen 21, 22 des zweiten Beschlagteils, der sich auf der gegenüberliegenden Innenseite 36 der Türaußenverkleidung 35 befindet.
Dieser zweite Beschlagteil ist, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, eine Baueinheit aus mehreren Bestandteilen, die miteinander vormontiert sind. Dieser zweite Beschlagteil soll nachfolgend kurz "Lagerbaueinheit" genannt werden. Dazu gehört zunächst ein Träger 25 mit einem dem Innenprofil der Türaußenverkleidung 35 angepassten Form aus Holmen und Stegen. Ferner sind Ansätze 24, 26 mit dem Träger 25 einstückig aus Kunststoff ausgebildet. An den Enden besitzen die Ansätze 24 und 26 Lager für eine im Türinneren annähernd parallel zur Türebene verlaufende Lagerachse 40. An der Lagerachse 40 sitzen zwei Arme 21, 22, die im Montagefall mit den bereits erwähnten Armen 11, 12 des Griffbeschlags 10 in noch näher zu beschreibender Weise zusammenwirken, wodurch paarweise aus diesen Armen 11, 21 einerseits und 12, 22 andererseits entstehen. Der Träger besitzt dabei ein am besten aus Fig. 7 ersichtliches Montagefeld 27 für den dritten Beschlagteil 30, der bei der Griffmontage zunächst fehlt, also nicht von vornherein Bastandteil der Lagerbaueinheit 20 ist.
Dieser dritte Beschlagteil hat vor allem Abdeckungsfunktionen und besteht aus einer gehäuseartigen Abdeckung 33, die baueinheitlich mit weiteren Funktionsteilen verbunden sein kann. Dieser dritte Beschlagteil soll als "Abdeckeinheit 30" bezeichnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Funktionsteil ein Schließzylinder 31 in die Abdeckeinheit 30 integriert, der mit seinem Steuerende 32 eine innerhalb seines Montagefelds 27 im Träger 25 befindliche Öffnung durchsetzt. Diese Trägeröffnung 28 kommt in einem Teilstück der Verkleidungsöffnung 38 von Fig. 9 zu liegen.
Zunächst ist, wie bereits erwähnt wurde, die Abdeckeinheit 30 noch nicht mit der Lagerbaueinheit 20 verbunden. Die Lagerbaueinheit 20 wird, wie auch schon erwähnt wurde, an der aus Fig. 5 erkennbaren Innenseite 36 der strichpunktiert angedeuteten Türaußenverkleidung 35 durch aus Fig. 5 ersichtliche Befestigungsmittel 29 angebracht. Gemäß Fig. 5 ist an der Lagerbaueinheit 20 ein Steuerhebel 14 an einer Schwenkachse 16 vom Träger 25 gelagert. Der Steuerhebel 14 hintergreift mit seinem freien Ende 18 eine am dortigen Lagerarm 22 vorgesehene Steuerfläche 17. Zugleich ist der Steuerhebel 14 durch eine Feder 19 kraftbelastet. Über die Steuermittel 17, 18 ist der Lagerarm 22 durch die Feder 19 im Sinne des Kraftpfeils 49 von Fig. 5 nach hinten belastet, was durch Anschläge begrenzt ist. Diese Federkraft 49 sorgt bei montiertem Griffbeschlag 10 dafür, dass dieser, wie Fig. 2 zeigt, mit seinem Griff 15 an der Außenseite 34 der Türaußenverkleidung 35 bzw. dort vorgesehener Dichtungsmittel zur Anlage kommt.
Die Montage des Griffbeschlags 10 an der innenseitig von der Türaußenverkleidung 35 befestigten Lagerbaueinheit 20 wird zwischen den Griffarmen 11, 12 einerseits und den Lagerarmen 21, 22 andererseits nacheinander ausgeführt. Dazu sind dort jeweils Kupplungsmittel vorgesehen, deren Ineingriffbringen in der gleichen Ebene 50 erfolgt, die in Fig. 6 parallel zur Zeichenebene verlauft und in Fig. 3 durch eine Punktlinie veranschaulicht ist. Diese Ebene 50 soll daher "Kupplungsebene" genannt werden. Diese Kupplungsebene 50 liegt im wesentlichen senkrecht zu der Türebene, deren Verlauf durch die strichpunktiert in Fig. 6 verdeutlichte Türaußenverkleidung bestimmt ist. Die beidseitigen Kupplungsmittel sind jedoch unterschiedlich ausgebildet und kommen bei der Montage des Griffbeschlags 10, wie bereits erwähnt wurde, nacheinander in Eingriff.
Wie schon eingangs gesagt wurde, sollen die im montierten Türbeschlag von der Abdeckeinheit 30 entfernt liegenden Arme 11, 21 den vorderen Winkelhebel bilden, wahrend die der Abdeckeinheit 30 benachbarten Arme 12, 22 zum hinteren Winkelhebel gehören sollen. Dementsprechend soll bei 11, 21 von "vorderen Armen 11, 21" und bei 12, 22 von "hinteren Armen 12, 22" gesprochen werden. Bei der Griffmontage kommen zunächst die Kupplungsmittel des vorderen Winkelhebels miteinander in Eingriff.
Die vorderen Kupplungsmittel bestehen aus zueinander komplementären Schubgliedern, die hier in folgender Weise ausgebildet sind. Ausweislich der Fig. 4 besitzt der vordere Griffarm 11 einen plattenförmigen Schieber 41, der mit einer seitlichen Gabelung 43 versehen ist. Das ist das beim Kuppeln aktive Schubglied 41. Das Gegenkupplungsmittel befindet sich am vorderen Lagerarm 21 der Lagerbaueinheit 20 und besteht, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, aus einer Schubaufnahme 42, die von einem Bolzen 44 durchquert wird. Die Schubaufnahme 42 besteht aus zwei in Höhenabstand zueinander angeordneten Platten am freien Ende des dortigen Lagerarms 21. Bei der nun beginnenden Griffmontage befinden sich die Lagerarme 21, 22 der Lagerbaueinheit 20 vorteilhaft in einer definierten Vormontagestellung, die zwischen der vollen Anklapplage des Griffbeschlags 10 gemäß Fig. 1 bis 3 einerseits, nämlich der normalen Ruhestellung des Griffs 15, und der vollen Herausklapplage des Griffbeschlags 10 bei Betätigung des Griffs 15 befinden. Diese Vormontagestellung wird von einer Schraube 60 bestimmt, die bei der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise gleich zwei Funktionen erfüllt, nämlich einerseits die "Lagesicherung" der klappbeweglichen Elemente des Türbeschlags in der Vormontagestellung und andererseits die "Eingriffssicherung" der miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsmittel. Die Schraube 60 soll daher nachfolgend "Sicherungsschraube" bezeichnet werden. Es versteht sich, dass für beide Funktionen auch getrennte Sicherungsmittel vorgesehen sein könnten, was aber platzaufwendiger wäre.
In Fig. 10 ist in Vergrößerung die Rückansicht eines Teilstücks der in Fig. 5 gezeigten Lagerbaueinheit 20, teilweise im Ausbruch, verdeutlicht. Der Lagerarm 22 besitzt eine durchgehende Bohrung 47, in der sich die Schraubaufnahme für die Sicherungsschraube 60 befindet. Diese Schraube 60 nimmt in Fig. 10 ihre Einschraublage ein, wo ihr Innenende 61 aus dem Lagerarm 22 soweit herausragt, dass er eine ortsfeste Schulter 53 in der Lagerbaueinheit 20 hintergreift. Diese Schulter 53 gehört zu einem in diesem zweiten Beschlagteil 20 integrierten Gehäuse 54 eines, wie Fig. 5 erkennen lässt, federbelasteten, schwenkbeweglichen Fingers 55, der im Crashfall selbsttätig wirksam wird. Im Crashfall verhindert der Finger 55 eine Schwenkbewegung des Griffs 15 und daher eine Lösebewegung des Steuerhebels 14. In Fig. 10 ergibt sich die Schulter 53 aus einer Kante dieses Gehäuses 54. Die Einschraublage von Fig. 10 wird durch Endanschläge erreicht, die noch näher beschrieben werden.
Wenn die Sicherungsschraube 60 in ihrer Einschraublage von Fig. 10 die Schulter 53 hintergreift, so wird der Lagerarm 22 aufgrund der wirkenden Federkraft 49 in dieser definierten Vormontagestellung gehalten. Diese Position vom hinteren Lagerarm 22 wird wegen der drehfesten Verbindung mit der Lagerachse 40 auch auf den vorderen Lagerarm 21 der Lagerbaueinheit 20 von Fig. 5 übertragen. In der Vormontagestellung befinden sich also beide Arme 22, 21 in einer definierten, für den Kupplungsvorgang des Griffbeschlags 10 besonders günstigen Position.
In dieser Vormontagestellung weist die Schubaufnahme 42 am vorderen Lagerarm 41 in Richtung der erwähnten Kupplungsebene 50, die annähernd auch die Ebene des ganzes Griffbeschlags 10 ist. In der ersten Phase der Montage des Griffbeschlags 10 wird der plattenförmige Schieber 41 des vorderen Griffarms 11 in die Schubaufnahme 42 so eingesteckt, dass seine Gabelung 43 den Bolzen 44 in der Aufnahme umgreift. Diese Kupplungssituation ist in Fig. 6 zu erkennen. Der Bolzen 44 bestimmt eine im wesentlichen senkrecht zur erwähnten Kupplungsebene 50 verlaufende in Fig. 5 strichpunktierte Drehachse 45. Um diese Drehachse 45 wird nun das hintere Griffende 13 im Sinne des Bewegungspfeils 46 von Fig. 6 verschwenkt. Dabei kommen die dort hinteren Kupplungsmittel miteinander in Eingriff. Die Lage der Drehachse 45 gegenüber dem Griffende 13 sorgt für ein sicheres Aufeinandertreffen dieser Kupplungsmittel ohne langes Suchen. Diese hinteren Kupplungsmittel sind in besonderer Weise ausgebildet.
Ausweislich der Fig. 6 besitzt der hintere Griffarm 12 ein ihn verlängernden Dorn 51. Am trägerseitigen Lagerarm 22 befindet sich eine aus Fig. 5 und 10 erkennbare Steckaufnahme 52, die im wesentlichen senkrecht zur Türebene offen ist. Die Türebene liegt näherungsweise in Verlaufsrichtung der Türaußenverkleidung 35. Wie am besten aus Fig. 10 hervorgeht, befindet sich an der Steckaufnahme 52 des hinteren Lagerarms 22 das gegenüberliegende Außenende 63 der Sicherungsschraube 60. An der der Bohrung 47 von Fig. 10 gegenüberliegenden Wand der Steckaufnahme 52 ist ein Loch 56 für ein Drehwerkzeug vorgesehen, welches bis zu einer Drehbetätigungsstelle an der Stirnfläche des Schrauben- Außenendes 63 einführbar ist. Dieses Drehwerkzeug dient zur Schraubverstellung der Sicherungsschraube 60. Am Außenende 63 befindet sich ein Bund 62, der in der Einschraublage von Fig. 10 in eine stufenförmige Erweiterung der Bohrung 47 einfährt. Der Boden 48 der Erweiterung von 47 dient als Endanschlag für die ihm zugekehrte Stirnfläche des Bundes 62, was die Einschraublage von Fig. 10 festlegt. Vor dem Bund 62 befindet sich noch ein freies Endstück 64 und ein konischer Übergang 65 zwischen dem Endstück 64 einerseits und dem Bund 62 andererseits. In der Einschraublage von Fig. 10 befindet sich das Endstück 64 zwar schon im Bereich der Steckaufnahme 52, überragt aber nicht einen dort vorgesehenen Profillappen 57. Dieser Profillappen 57 bestimmt ein U-förmiges Öffnungsprofil 58 der Steckaufnahme 52.
Der Dorn 51 besitzt ein Dornprofil, welches zu dem vorbeschriebenen U- Öffnungsprofil 58 der Steckaufnahme 52 komplementär ist. Dies entsteht durch eine Längsnut 59, deren Nutentiefe etwas größer als der in der Einschraublage von Fig. 10 herausragende Abschnitt des Schraubenendstücks 64 ausgebildet ist. Dann ist, gemäß Fig. 10, das Öffnungsprofil 58 für das im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene Einfahren des Dorns 51 bei der Drehbewegung 46 frei. Dann ist auch der Eingriff der hinteren Kupplungsmittel vollzogen und braucht nur noch gesichert zu werden.
Das Sichern des Kupplungseingriffs erfolgt, wie bereits erwähnt wurde, durch erneute Betätigung der Sicherungsschraube 60. Diese wird, ausgehend von der Einschraublage von Fig. 10, durch das erwähnte Drehwerkzeug herausgeschraubt. Dieses Drehwerkzeug wird durch das Loch 56 im Arm 22 hindurchgeführt, bis es an der Stirnfläche des Schrauben-Außenendes 63 angreift. Beim Herausschrauben wird zunächst der Hintergriff des Schrauben-Innenendes 61 an der gehäusefesten Schulter 53 aufgehoben. Weiterhin fährt das Endstück 64 zunehmend in einen aus Fig. 4, 6 und 11 ersichtlichen Durchbruch 66 in dem Dorn 51 ein. Dadurch wird der Dorn 51 in der Steckaufnahme 52 des Lagerarms 22 fixiert. Um die Betätigung der Schraube 60 sinnfällig zu machen, nämlich Fixieren des Kupplungseingriffs bei Drehung im Uhrzeigersinn, ist ein "Links-Gewinde" zwischen der Schraube 60 und ihrer Gewindeaufnahme in der Bohrung 47 vorgesehen. Auch die Ausschraublage der Sicherungsschraube 60 ist gemäß Fig. 11 durch Endanschläge bestimmt. Dazu fährt der Bund 62 der Sicherungsschraube 60 mit seiner Außenfläche gegen den in Fig. 11 erkennbaren Nutboden 67 der im Dorn 51 eingelassenen Längsnut 59. Dann liegt eine sowohl formschlüssige als auch kraftschlüssige Sicherung des Kupplungseingriffs bei vor.
Diese Sicherung der Kupplungsmittel bei 51, 52 sichert automatisch auch die Eingriffssicherheit der an den beiden vorderen Armen 11, 21 vorgesehenen Schubglieder. Durch den formschlüssigen Eingriff im Bereich der Gabelung 43 von 41 einerseits und des Bolzens 44 von 42 andererseits, ist ein Entkuppeln dieser Kupplungsmittel nur in Richtung der Kupplungsebene 50 möglich. Dies wird aber durch den Eingriff der anderendig vorgesehenen Steckglieder verhindert, die in ihrer Kupplungsposition durch die Sicherungsschraube 60 fixiert sind. Die Aufschraublage der Sicherungsschraube 60 von Fig. 11 sichert den Zusammenhalt der Beschlagteile 10, 20 des an der Tür fertig montierten Türbeschlags.
Im Falzbereich der Tür ist durch ein Loch ein Zugang für das bereits mehrfach erwähnte Drehwerkzeug der Sicherungsschraube 60 vorgesehen. Dieser Zugang ist dann mit dem Loch 56 von Fig. 10 bzw. 11 des hinteren Lagerarm 22 ausgerichtet, wenn sich diese klappbeweglichen Elemente der Lagerbaueinheit 20 in ihrer beschriebenen Vormontagestellung gegenüber dem Träger 25 befinden. Dieses Loch fluchtet in der Vormontagestellung mit einer am besten aus Fig. 8 erkennbaren seitlichen Ausschnitt 68 im Träger 25. Dieser Ausschnitt 68 dient zur zielgerechten Führung des Drehwerkzeugs bis zu seinen Drehangriffsstellen an der Stirnfläche des Schrauben-Außenendes 63. Wie Fig. 11 zeigt, fährt in der Ausschraublage der beschriebene Konus 65 in den Durchbruch 66 des Dornes 51 ein und ist somit zentrierwirksam für die ordnungsgemäße Kupplungslage der Steckglieder. Um das Sichern und Entsichern der Schraube 60 sinnfällig zu machen, empfiehlt es sich, den Gewindeeingriff zwischen der Sicherungsschraube 60 einerseits und ihrer Gewindeaufnahme in der Bohrung 47 andererseits in Form eines Linksgewindes auszubilden.

Claims (6)

1. Türbeschlag zur Außenbetätigung einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür,
mit einem manuell erfassbaren Griff (15) auf der Außenseite (34) einer Türaußenverkleidung (35), der um eine im wesentlichen parallel oder geneigt zum Griffverlauf angeordnete Lagerachse (40) klappbeweglich ist,
mit einem auf der Innenseite (36) der Türaußenverkleidung (35) befestigten Träger (25), an dem die Lagerachse (40) des Griffs (15) gelagert ist,
mit zwei zwischen dem Griff (15) und dem Träger (25) verlaufenden Winkelhebeln, die aus zwei paarweise miteinander kuppelbaren Hebelarmen (11, 21; 12, 22) bestehen,
wobei der eine Hebelarm (Griffarm 11, 12) fest an jedem der beiden Griffenden sitzt und der andere Hebelarm (Lagerarm 21, 22) an der Lagerachse (40) vormontiert ist und eine Baueinheit (20) mit dem Träger (25) und der Lagerachse (40) bildet,
wobei die beiden Griffarme (11, 12) bei der Montage des Beschlags von der Türaußenseite (34) aus durch zwei Öffnungen (37, 38) in der Türaußenverkleidung (35) hindurchgefädelt und türinnenseitig mit den zugehörigen Lagerarmen (21, 22) nacheinander gekuppelt werden
und zwar zunächst die Kupplungsmittel des einen vorderen Winkelhebels (11, 21) und dann die Kupplungsmittel des anderen hinteren Winkelhebels (12, 22)
und die Eingriffslage der Kupplungsmittel (51, 52) am hinteren Winkelhebel (12, 22) durch eine Schraube (60) gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ineinanderfügen der Kupplungsmittel zwischen dem Griff und Lagerarm sowohl beim vorderen (11, 21) als auch beim hinteren Winkelhebel (12, 22) in der gleichen Kupplungsebene (50) erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zur Türebene verläuft,
dass die Kupplungsmittel vom vorderen Winkelhebel (11, 21) aus zwei in dieser Kupplungsebene (50) liegenden, in Griffsverlaufsrichtung weisenden Schubgliedern bestehen,
die aber im Eingriffsfall eine Drehung (46) des Griffs (15) in der Kupplungsebene (50) um eine im wesentlichen senkrecht zur Kupplungsebene (50) verlaufende Drehachse (45) gestatten,
und dass die Kupplungsmittel des anderen, hinteren Winkelhebels (12, 22) aus zwei im wesentlichen senkrecht zur Türebene ineinandersteckbaren Steckgliedern gebildet sind, deren Einstecklage durch die Schraube (60) gesichert ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Sicherung der Einstecklage der Steckglieder dienende Schraube (Sicherungsschraube 60) im Lagerarm (22) des hinteren Winkelhebels verschraubbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der trägerseitigen Baueinheit (20) die an der Lagerachse (40) befindlichen Lagerarme (21, 22) im Sinne einer Anklappbewegung des Griffs (15) an die Türaußenverkleidung (35) federbelastet (49) sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das am vorderen Griffarm (11) sitzende Schubglied ein plattenförmiger Schieber (41) mit einer seitlichen Gabelung (43) ist,
während das komplementäre Glied am trägerseitigen Lagerarm (21) eine im wesentlichen in Längsrichtung des Griffs (15) weisende Schubaufnahme (42) ist, die von einem die Aufnahme durchquerenden Bolzen (44) begrenzt ist,
und dass nach dem Ineinanderschieben der Schieber (41) mit seinem Gabelungsgrund den Bolzen (44) der Schubaufnahme (42) umgreift und eine Drehachse (45) für ein gezieltes Ineinanderstecken (46) der Steckglieder zwischen dem hinteren Griffarm (22) und dem türseitigen Lagerarm (12) erzeugt.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das am hinteren Griffarm (12) sitzende Steckglied ein profilierter Dorn (51) ist,
während das Gegensteckglied am trägerseitigen Lagerarm (22) eine im wesentlichen senkrecht zur Türebene offene Steckaufnahme (52) ist,
und dass die Sicherungsschraube (60) im Lagerarm (22) verschraubbar ist und im Sicherungsfall in die Steckaufnahme (52) eingreift.
6. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (25) neben dem einen Ende (13) des Griffs (15) eine Abdeckung (33) befestigbar ist, die bedarfsweise Funktionsteile, wie Schließzylinder (31) oder Tastschalter beinhaltet.
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