DE60012253T2 - Schloss für Kraftfahrzeugflügel - Google Patents

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DE60012253T2 DE2000612253 DE60012253T DE60012253T2 DE 60012253 T2 DE60012253 T2 DE 60012253T2 DE 2000612253 DE2000612253 DE 2000612253 DE 60012253 T DE60012253 T DE 60012253T DE 60012253 T2 DE60012253 T2 DE 60012253T2
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Jean-Philippe Hochart
Guillaume De Taillac
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Valeo Securite Habitacle SAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/10Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise ein Schloss und insbesondere ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür.
  • In an sich bekannter Weise enthält ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür eine Tragplatte, mit der es an die Kante der Tür angelegt und an dieser befestigt werden kann, sowie ein Gehäuse, das den gesamten Mechanismus des Schlosses einschließt.
  • Das Schloss schließt einen drehbaren Riegel ein, der dazu bestimmt ist, mit einer Zuhaltung zusammenzuwirken, die am ortsfesten Türrahmen abstehend montiert ist. Dazu weist der Riegel eine Aussparung auf, in der die Zuhaltung beim Schließen der Fahrzeugtür eingreift. Das Schloss schließt auch eine drehbare Sperre ein, die dazu bestimmt ist, den Riegel in der Schließstellung zu halten, in welcher er die Zuhaltung festhält. Gewöhnlich sind die Drehachsen des Riegels und der Sperre an der Tragplatte angebördelt.
  • Aufgrund einer solchen Anordnung ist das Schloss bei Stößen ziemlich störanfällig, weshalb in der unter der Nummer 2 760 778 veröffentlichten französischen Anmeldung vorgeschlagen wurde, ein solches Schloss dadurch zu verbessern, dass in der Tragplatte Krägen gebildet werden, die die Drehachsen des Riegels und der Sperre darstellen und in welche Schrauben eingeschraubt werden, die die Befestigung der Tragplatte am beweglichen Türflügel der Fahrzeugtür gewährleisten.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass der Riegel und die Sperre eines solchen Schlosses eine Verschiebebewegung entlang des Kragens ausführen können, der ihnen als Drehachse dient, wodurch der Halt des Schlosses in Schließstellung beeinträchtigt wird, wenn dieses dynamischen Versuchen mit Mehrrichtungsbeaufschlagung ausgesetzt wird, da es möglich ist, dass der Riegel und die Sperre nicht in der gleichen Ebene bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung zielt somit darauf ab, ein Schloss mit verbessertem Haltevermögen vorzuschlagen.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür vor, wobei die Tür einen beweglichen Türflügel und ein fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbundenes ortsfestes Element enthält, wobei das Schloss einen Drehriegel in Form einer Gabel enthält, die dazu bestimmt ist, eine Zuhaltung aufzunehmen, die am ortsfesten Türelement absteht, der Riegel über eine verschwenkbare Sperre in Schließstellung gehalten wird, der Riegel und die Sperre innerhalb eines Moduls eingeschlossen sind, das außen eine an die Kante des beweglichen Türflügels angelegte und an dieser über Schrauben befestigte Tragplatte enthält, wobei die Achsen des Riegels und der Sperre im wesentlichen senkrecht zur Kante des beweglichen Türflügels verlaufen, wobei das Schloss ferner eine Hülle enthält, die seinen gesamten Mechanismus einschließt und mit dem Modul zusammenwirkt, um das Steuern der Sperre zu gewährleisten, wobei der Riegel und die Sperre jeweils auf einen außen glatt ausgeführten Kragen der Tragplatte zentriert sind, und wobei die Krägen jeweils von einer der Schrauben zum Befestigen des Moduls an der Kante des beweglichen Türflügels durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Mittelebene des Riegels und der Sperre, an der sich nicht die Tragplatte des Moduls befindet, eine Querstrebe angeordnet ist, die zumindest zwei Krägen mit Innengewinde enthält, wobei der Achsabstand der Krägen der Querstrebe gleich dem Achsabstand der Krägen der Tragplatte ist, so dass das Einschrauben der Befestigungsschrauben in die Krägen der Querstrebe das Andrücken der Tragplatte an die Kante des beweglichen Türflügels bewirkt, wobei die Querstrebe dann ein Hindernis bildet, das einem Versetzen der Mittelebene des Riegels bezüglich der Mittelebene der Sperre entgegenwirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Riegel des Schlosses über eine verschwenkbare Sperre in Schließstellung gehalten, die ihrerseits über eine zweite verschwenkbare Sperre gehalten wird, die im wesentlichen senkrecht zur Kante auf einen außen glatt ausgeführten dritten Kragen der Tragplatte zentriert ist, und die Querstrebe enthält einen dritten Kragen, der so angeordnet ist, dass die Achsabstände zwischen den Krägen der Querstrebe gleich denen der Tragplatte sind, wobei die Querstrebe dann ein Hindernis bildet, das einem Versetzen der Mittelebenen des Riegels, der Sperre und der zweiten Sperre zueinander entgegenwirkt. Vorteilhaft enthält der dritte Kragen der Querstrebe ein Innengewinde, um das Anbringen der Tragplatte an die Kante über zwei Schrauben zu ermöglichen, die in zwei der drei Krägen der Querstrebe eingeschraubt sind, oder aber über drei Schrauben, die in die drei Krägen der Querstrebe eingeschraubt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schloss können der Riegel und die Sperre bzw. Sperren jeweils eine zylinderförmige Durchgangsöffnung enthalten, durch die sie jeweils an der Oberfläche eines Tragplattenkragens positioniert sind. Vorzugsweise sind die Krägen der Tragplatte innen glatt ausgeführt und die Krägen der Querstrebe sind außen glatt ausgeführt.
  • Mit Vorteil haben die Krägen der Querstrebe eine zylinderförmige Außenfläche, die im Durchmesser gleich der Außenfläche der Krägen der Tragplatte ist, wobei jeder der Krägen der Querstrebe in Anlage an den diesen zugeordneten Tragplattenkragen gelangt, damit deren zylinderförmige Außenflächen eine zylinderförmige, kontinuierliche Führungsstütze bilden, die mit der Durchgangsöffnung des Riegels oder der Sperre bzw. Sperren zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise enthält jeder der Krägen der Querstrebe an seinem am weitesten von der Tragplatte entfernt liegenden Ende einen Bund, um benachbart zu ihrer drehbaren Führungsstütze einer Verlagerung des Riegels oder der Sperre bzw. Sperren entgegenzuwirken.
  • Die Tragplatte des Moduls des erfindungsgemäßen Schlosses kann Befestigungsmittel enthalten, um eine Schutzkappe festzuhalten, die es ermöglicht, den Riegel, die Sperre bzw. Sperren und die Querstrebe zu überdecken, wobei das Modul somit ein Kleingehäuse bildet, das außen von der Kappe und der Tragplatte begrenzt wird. Die genannten Befestigungsmittel können Einschnappelemente sein, die an Laschen der Tragplatte vorgesehen sind, wobei die Laschen in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen des Riegels und der Sperre bzw. Sperren verlaufen.
  • Vorteilhaft enthält die Querstrebe im Bereich eines jeden ihrer Bünde eine Bohrung, die koaxial zur Gewindeinnenfläche des entsprechenden Kragens der Querstrebe verläuft, jedoch einen größeren Durchmesser als die genannte Innenfläche aufweist, wobei diese Bohrung das Ende einer zylindrischen Erhebung aufnimmt, die fest mit der Kappe verbunden ist. Jede Erhebung der Kappe kann rohrförmig ausgebildet sein, wobei das Ende der Befestigungsschraube, die mit der Gewindeinnenfläche des entsprechenden Kragens der Querstrebe zusammenwirkt, innerhalb des unteren Abschnitts der Erhebung aufgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann die Querstrebe zwischen ihren beiden Bünden einen bzw. mehrere Verbindungsarme enthalten, die im wesentlichen die gleiche Materialstärke haben wie die Bünde. Vorteilhaft enthält der Verbindungsarm bzw. enthalten die Verbindungsarme der Querstrebe eine Versteifungsrippe, damit die Querstrebe zum Einhalten des bzw. der Achsabstände zwischen den Drehachsen des Riegels und der Sperre bzw. Sperren beiträgt.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels besser verständlich, das sich nicht einschränkend versteht und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Schlossmoduls für eine Kraftfahrzeugtür,
  • 2 eine Draufsicht auf das Modul aus 1 bei abgenommener Schutzkappe,
  • 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III aus 2,
  • 4 eine Teilschnittansicht in größerem Maßstab im Bereich des die Sperre abstützenden Kragens, und
  • 5 eine schematische Perspektivansicht einer Querstrebe gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Das erfindungsgemäße Schloss ist für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kraftfahrzeugtür bestimmt, wobei die Tür in an sich bekannter Weise einen beweglichen Türflügel und ein fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbundenes ortsfestes Element enthält.
  • Eine ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellte Zuhaltung ist am ortsfesten Türelement abstehend befestigt und dazu bestimmt, durch die Maulöffnung 21 des Schlosses in die Aussparung 50 eines drehbaren Riegels 5 in Form einer Gabel eingeführt zu werden, der im Schloss angeordnet ist.
  • Der Riegel 5 wird über eine verschwenkbare Sperre 4 in Schließstellung gehalten, welche eine Nase 45 trägt. Bei dem erfindungsgemäßen Schloss sind der Riegel 5 und die Sperre 4 in einem Modul eingeschlossen und ein in der Zeichnung nicht dargestellter Mechanismus ist so angeordnet, dass er mit dem Riegel und der Sperre zusammenwirkt. Wie in 1 ersichtlich ist, enthält das den Riegel 5 und die Sperre 4 einschließende Modul eine Tragplatte 2 und eine Kappe 3, die an der Tragplatte 2 befestigbar ist.
  • Die Tragplatte 2 ist dazu bestimmt, an die Kante 1 des beweglichen Türflügels angelegt und an dieser über Schrauben 10 befestigt zu werden, wobei die Achsen des Riegels 5 und der Sperre 4 senkrecht zur Kante 1 verlaufen. Sie ist so geformt, dass sie eine Maulöffnung 21 und zwei rohrförmige Krägen 24, 25 mit glatter Außenfläche aufweist, die beiderseits der Maulöffnung 21 angeordnet und dazu bestimmt sind, die Achsen des Riegels 5 und der Sperre 4 zu bilden. Beim Anbringen des Schlossmoduls an der Kante 1 des Türflügels einer Fahrzeugtür, beispielsweise einer Seitentür oder einer Kofferraumklappe, werden zwei der Befestigungsschrauben 10 in die Krägen 24, 25 der Tragplatte 2 eingeführt. In der Tragplatte 2 sind Versteifungsrippen 22 gebildet, um dieser trotz der vorhandenen Maulöffnung 21 die erforderliche Festigkeit zu verleihen.
  • Die Sperre 4 und der Riegel 5 des Schlosses weisen eine zylinderförmige Durchgangsöffnung 42, 52 auf, durch die sie jeweils an der glatten, rohrförmigen Außenfläche der Krägen 24, 25 positioniert sind, die damit ihre Drehachse bilden, welche senkrecht zur Kante 1 des beweglichen Türflügels verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist eine Querstrebe 6 auf der Seite der Mittelebene des Riegels 5 und der Sperre 4 angeordnet, an der sich nicht die Tragplatte 2 des Schlossmoduls befindet, wobei die Querstrebe 6 aus einem Arm 60 mit zwei zylinderförmigen Krägen 64, 65 mit Innengewinde besteht. Der Achsabstand der Krägen 64, 65 der Querstrebe 6 ist gleich dem Achsabstand der Krägen 24, 25 der Tagplatte 2, so dass die Befestigungsschrauben 10 in die Krägen 64, 65 eindringen und mit deren Innengewinde zusammenwirken, um das Andrücken der Tragplatte 2 an die Kante 1 des beweglichen Türflügels zu gewährleisten.
  • Die Krägen 64, 65 der Querstrebe 6 weisen eine zylinderförmige Außenfläche auf, die im Durchmesser gleich der Außenfläche der Krägen 25, 24 der Tragplatte 2 ist, so dass jeder der Krägen 64, 65 der Querstrebe 6 in Anlage an die Krägen 24, 25 der Tragplatte gelangt und mit den Krägen 24, 25 eine kontinuierliche Führungsstütze bildet, die mit den Durchgangsöffnungen 42, 52 der Sperre 4 und des Riegels 5 zusammenwirkt.
  • Jeder Kragen 64, 65 der Querstrebe 6 ist an seinem am weitesten von der Tragplatte 2 entfernt liegenden Ende von einem Bund 64a, 65a umgeben. Wenn das Schlossmodul an der Kante 1 des beweglichen Türflügels befestigt ist, werden mit Einschrauben der Befestigungsschrauben 10 in die Gewindekrägen 64, 65 der Querstrebe 6 die Bünde 64a, 65a in Anlage an die der Tragplatte 2 entgegengesetzte Fläche der Sperre 4 und des Riegels 5 gebracht. Die Bünde 64a, 65a bilden damit Hindernisse, die in ihrer Stellung absolut fest gegenüber der Kante 1 des beweglichen Türflügels sind und somit den Halt der Sperre 4 und des Riegels 5 in ihrer Stellung gewährleisten. Damit werden die Sperre 4 und der Riegel 5 in der Stellung gehalten, die einen Normalbetrieb des Schlosses gewährleistet und in der sie koplanar verlaufen und keinerlei Versatz zwischen der Mittelebene der Sperre 4 und der Mittelebene des Riegels 5 erfolgen kann, der zu einer die Funktion des Schlosses beeinträchtigenden Fluchtabweichung führen könnte.
  • Wie in der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Arm 60 der Querstrebe 6 in seiner Materialstärke im wesentlichen gleich der der Bünde 64a, 65a und weist eine Versteifungsrippe 6a auf, die zur Verbesserung der Festigkeit des erfindungsgemäßen Schlossmoduls beiträgt, indem sie für die Einhaltung des Achsabstandes zwischen den Drehachsen des Riegels 5 und der Sperre 4 sorgt.
  • Die Tragplatte 2 trägt Befestigungsmittel 23, welche die Schutzkappe 3 festhalten sollen. Wenn die Tragplatte 2 und die Schutzkappe 3 aneinander befestigt sind, bilden sie ein Schlossmodul, das die Sperre 4, den Riegel 5 und die Querstrebe 6 einschließt und dem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Steuermechanismus zugeordnet werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zum Befestigen der Schutzkappe 3 aus Einschnappelementen 23, die von den Laschen 23a der Tragplatte abgestützt werden, welche parallel zu den Achsen der Krägen 24, 25 angeordnet sind, die die Drehachsen von Sperre 4 und Riegel 5 bilden.
  • Die Schutzkappe 3 trägt einerseits Verhakungsmittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt und dazu bestimmt sind, mit den Einschnappelementen 23 der Tragplatte zusammenzuwirken, und andererseits zylinderförmige Erhebungen 34, 35, die dazu bestimmt sind, in Bohrungen 66 einzudringen, die in den Bünden 64a, 65a der Querstrebe ausgebildet sind. Diese Bohrungen 66 sind koaxial zur Innengewindefläche eines jeden Kragens 64, 65 der Querstrebe 6 angeordnet und weisen einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der der Gewindeinnenfläche der Krägen 64, 65. Die Erhebungen 34, 35 der Schutzkappe sind rohrförmig, so dass das Ende der Schrauben 10 zum Befestigen des Moduls an der Kante 1 des Türflügels in diesen Erhebungen aufgenommen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform enthält das Schloss einen Riegel, der über eine verschwenkbare Sperre in Schließstellung gehalten wird, der seinerseits über eine weitere verschwenkbare Sperre, zweite Sperre genannt, gehalten wird. Der Riegel und die beiden Sperren sind in einem Modul ähnlich dem vorangehend beschriebenen eingeschlossen, das eine Tragplatte und eine Schutzkappe enthält, die auf der Tragplatte befestigbar ist. Die Tragplatte enthält drei rohrförmige Krägen mit glatter Außenfläche, die dazu bestimmt sind, die Achsen von Riegel und Sperren zu bilden. Bei dieser Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Querstrebe drei zylindrische Krägen, wobei die Achsabstände der Krägen der Querstrebe gleich den Achsabständen der Krägen der Tragplatte sind. 5 zeigt schematisch ein Beispiel einer dieser Ausführungsform des Schlosses entsprechenden Querstrebe 7. Die Querstrebe 7 enthält drei zylindrische Krägen 73, 74, 75, die über zwei Verbindungsarme 70a, 70b miteinander verbunden sind. Die drei Krägen der Querstrebe 7 sind ähnlich wie die vorangehend für den Fall eines Schlosses mit nur einer Sperre beschriebenen Krägen 64, 65 ausgebildet und wirken mit den Krägen der Tragplatte zusammen, um durchgehende Führungsstützen zu bilden. Beispielhaft enthält die Querstrebe 7 zwei sogenannte äußere Krägen 74, 75, die dazu bestimmt sind, in Anlage an die komplementären Krägen der Tragplatte zu gelangen, um die Drehachsen der Sperre und des Riegels zu bilden, sowie einen dritten, sogenannten mittleren Kragen 73, der dazu bestimmt ist, sich an den mittleren Kragen der Tragplatte abzustützen, um die Drehachse der zweiten Sperre zu bilden. Die drei Krägen der Querstrebe 7 weisen ein Innengewinde auf, so dass die Tragplatte an die Kante des beweglichen Türflügels über zwei bzw. drei Schrauben angebracht werden kann, die mit den Innengewinden von zwei bzw. drei Krägen zusammenwirken. Jeder Kragen 73, 74, 75 ist von einem Bund 73a, 73b, 73c umgeben, der dazu bestimmt ist, sich an der der Tragplatte entgegengesetzten Oberfläche einer der Sperren oder des Riegels abzustützen, um ein ordnungsgemäßes Positionieren der Sperren und des Riegels zueinander zu gewährleisten. Jeder Verbindungsarm 70a, 70b kann auch eine Versteifungsrippe 7a, 7b enthalten. Die Krägen können Bohrungen 77 aufweisen, in denen Erhebungen der Schutzkappe des Moduls aufgenommen werden können. Mit dieser Ausführungsform kann ein Schloss mit zwei oder mit drei Befestigungspunkten vorgeschlagen werden.

Claims (13)

  1. Schloss für eine Kraftfahrzeugtür, wobei die Tür einen beweglichen Türflügel und ein fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbundenes ortsfestes Element enthält, wobei das Schloss einen Drehriegel (5) in Form einer Gabel enthält, die dazu bestimmt ist, eine Zuhaltung aufzunehmen, die am ortsfesten Türelement absteht, der Riegel (5) über eine verschwenkbare Sperre (4) in Schließstellung gehalten wird, der Riegel (5) und die Sperre (4) innerhalb eines Moduls eingeschlossen sind, das außen eine an die Kante (1) des beweglichen Türflügels angelegte und an dieser über Schrauben (10) befestigte Tragplatte (2) enthält, wobei die Achsen des Riegels (5) und der Sperre (4) im wesentlichen senkrecht zur Kante (1) des beweglichen Türflügels verlaufen, wobei das Schloss ferner eine Hülle enthält, die seinen gesamten Mechanismus einschließt und mit dem Modul zusammenwirkt, um das Steuern der Sperre zu gewährleisten, wobei der Riegel (5) und die Sperre (4) jeweils auf einen außen glatt ausgeführten Kragen (25, 24) der Tragplatte (2) zentriert sind, und wobei die Krägen (25, 24) jeweils von einer der Schrauben (10) zum Befestigen des Moduls an der Kante (1) des beweglichen Türflügels durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Mittelebene des Riegels (5) und der Sperre (4), an der sich nicht die Tragplatte (2) des Moduls befindet, eine Querstrebe (6, 7) angeordnet ist, die zumindest zwei Krägen (65, 54) (74, 75) mit Innengewinde enthält, wobei der Achsabstand der Krägen (65, 64) (74, 75) der Querstrebe (6, 7) gleich dem Achsabstand der Krägen (25, 24) der Tragplatte (2) ist, so dass das Einschrauben der Befestigungsschrauben (10) in die Krägen (65, 64) der Querstrebe (6) das Andrücken der Tragplatte (2) an die Kante (1) des beweglichen Türflügels bewirkt, wobei die Querstrebe (6) dann ein Hindernis bildet, das einem Versetzen der Mittelebene des Riegels (5) bezüglich der Mittelebene der Sperre (4) entgegenwirkt.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel des Schlosses über eine verschwenkbare Sperre in Schließstellung gehalten wird, die ihrerseits über eine zweite verschwenkbare Sperre gehalten wird, die im wesentlichen senkrecht zur Kante auf einen außen glatt ausgeführten dritten Kragen (73) der Tragplatte zentriert ist, und dass die Querstrebe (7) einen dritten Kragen (73) enthält, der so angeordnet ist, dass die Achsabstände zwischen den Krägen (73, 74, 75) der Querstrebe (6) gleich denen der Tragplatte sind, wobei die Querstrebe dann ein Hindernis bildet, das einem Versetzen der Mittelebenen des Riegels, der Sperre und der zweiten Sperre zueinander entgegenwirkt.
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Kragen (73) der Querstrebe (7) ein Innengewinde enthält, um das Anbringen der Tragplatte an die Kante über zwei Schrauben zu ermöglichen, die in zwei der drei Krägen (73, 74, 75) der Querstrebe (7) eingeschraubt sind, oder aber über drei Schrauben, die in die drei Krägen der Querstrebe eingeschraubt sind.
  4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) und die Sperre bzw. Sperren (4) jeweils eine zylinderförmige Durchgangsöffnung (52, 42) enthalten, durch die sie jeweils an der Oberfläche eines Tragplattenkragens (25, 24) positioniert sind.
  5. Schloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krägen (25, 24) der Tragplatte (2) innen glatt ausgeführt sind und die Krägen (65, 64) (73, 74, 75) der Querstrebe (6) außen glatt ausgeführt sind.
  6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krägen (65, 64) (73, 74, 75) der Querstrebe (6, 7) eine zylinderförmige Außenfläche haben, die im Durchmesser gleich der Außenfläche der Krägen (25, 24) der Tragplatte (2) ist, wobei jeder der Krägen der Querstrebe in Anlage an den diesen zugeordneten Tragplattenkragen gelangt, damit deren zylinderförmige Außenflächen eine zylinderförmige, kontinuierliche Führungsstütze bilden, die mit der Durchgangsöffnung (52, 42) des Riegels (5) oder der Sperre bzw. Sperren (4) zusammenwirkt.
  7. Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Krägen (65, 64) (73, 74, 75) der Querstrebe (6, 7) an seinem am weitesten von der Tragplatte (2) entfernt liegenden Ende einen Bund (65a, 64a) (73a, 74a, 75a) enthält, um benachbart zu ihrer drehbaren Führungsstütze einer Verlagerung des Riegels (5) oder der Sperre bzw. Sperren (4) entgegenzuwirken.
  8. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (2) des Moduls des erfindungsgemäßen Schlosses Befestigungsmittel enthält, um eine Schutzkappe (3) festzuhalten, die es ermöglicht, den Riegel (5), die Sperre bzw. Sperren (4) und die Querstrebe (6, 7) zu überdecken, wobei das Modul somit ein Kleingehäuse bildet, das außen von der Kappe (3) und der Tragplatte (2) begrenzt wird.
  9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Einschnappelemente (23) sind, die an Laschen (23a) der Tragplatte (2) vorgesehen sind, wobei die Laschen in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen des Riegels (5) und der Sperre bzw. Sperren (4) verlaufen.
  10. Schloss nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines jeden ihrer Bünde (65a, 64a) (73a, 74a, 75a) die Querstrebe (6, 7) eine Bohrung (66, 77) enthält, die koaxial zur Gewindeinnenfläche des entsprechenden Kragens (65, 64) (73, 74, 75) der Querstrebe verläuft, jedoch einen größeren Durchmesser als die genannte Innenfläche aufweist, wobei diese Bohrung (66, 77) das Ende einer zylindrischen Erhebung (34, 35) aufnimmt, die fest mit der Kappe (3) verbunden ist.
  11. Schloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung (34, 35) der Kappe (3) rohrförmig ausgebildet ist, wobei das Ende der Befestigungsschraube (10), die mit der Gewindeinnenfläche des entsprechenden Kragens (64, 65) (73, 74, 75) der Querstrebe zusammenwirkt, innerhalb des unteren Abschnitts der Erhebung (34, 35) aufgenommen werden kann.
  12. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) zwischen ihren Bünden (64a, 65a) (73a, 74a, 75a) einen bzw. mehrere Verbindungsarme (60) (70a, 70b) enthält, die im wesentlichen die gleiche Materialstärke haben wie die Bünde.
  13. Schloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Verbindungsarme (60) (70a, 70b) der Querstrebe (6, 7) eine Versteifungsrippe (6a) enthalten, damit die Querstrebe (6, 7) zum Einhalten des bzw. der Achsabstände zwischen den Drehachsen des Riegels (5) und der Sperre bzw. Sperren (4) beiträgt.
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