DE19726496A1 - Kraftfahrzeuganlasser mit verbesserten Anschlußmitteln des Einrückrelais - Google Patents

Kraftfahrzeuganlasser mit verbesserten Anschlußmitteln des Einrückrelais

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahr­ zeuganlasser.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Anlasser, der ein elektromagnetisches Einrückrelais umfaßt, von dem ein beweglicher Kontakt, der im Innern eines Ge­ häuses des Einrückrelais angeordnet ist, elektrisch mit ortsfesten Kontaktklemmen zusammenwirken kann, deren Körper außerhalb des Gehäuses durch eine Quer­ abschlußwand des Gehäuses hindurch vorstehen, um den Anschluß dieser ortsfesten Kontaktklemmen an eine Schaltung zur Stromversorgung des Elektromotors des Anlassers zu ermöglichen, wobei das Einrückrelais durch eine elektrische Steuerleitung gesteuert wird, die an den Körper einer Steuerklemme angeschlossen ist, der außerhalb des Gehäuses durch die besagte Querabschlußwand des Gehäuses hindurch vorsteht.
Die drei Hauptklemmen des Einrückrelais des Anlassers erstrecken sich somit in dem gleichen Bereich, wobei sie alle entlang der gleichen Richtung ausgerichtet sind, die in etwa der Hauptachse des Einrückrelais entspricht.
Unter Berücksichtigung der Anordnung und der Ausrich­ tung des Elektromotors im Motorraum des Fahrzeug, dessen Verbrennungsmotor mit dem Anlasser ausgerüstet ist, ergibt sich eine entsprechende Anordnung und Ausrichtung der Anschlußklemmen des Einrückrelais in diesem Motorraum.
Wenn kein ausreichender Platz zwischen dem Teil des Einrückrelais, zu dem diese Anschlußklemmen gehören, und den anderen Organen des Verbrennungsmotors oder benachbarten Organen des Motorraums zur Verfügung steht oder wenn dieser Platz begrenzt ist, besteht die Möglichkeit, daß die Anschlußklemmen des Einrück­ relais nicht zugänglich sind, das heißt, daß es dann nicht möglich ist, die verschiedenen elektrischen An­ schlüsse bei der Fahrzeugmontage oder im Hinblick auf spätere Instandsetzungsarbeiten auszuführen, bei­ spielweise um die Kabelschuhe und die Klemmuttern so­ wie die für das Aufschrauben dieser Muttern erforder­ lichen Werkzeuge einzusetzen.
In Abhängigkeit von den einzelnen Verbrennungsmotoren und den einzelnen Fahrzeugen, die damit ausgerüstet sind, unterscheiden sich daher das Gehäuse des Anlas­ sers und hauptsächlich die Kapselung oder das Gehäuse des Einrückrelais, um die Anschlußarbeiten zu ermög­ lichen.
Eine solche unterschiedliche anwendungsspezifische Gestaltung des Anlassers führt zu einer entsprechend großen Vielzahl von hergestellten Anlassermodellen sowie zu einer entsprechend großen Anzahl dieser auf Lager gehaltenen Modelle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen verbesserten Kraftfahrzeuganlasser vorzu­ schlagen, mit dem sich die vorstehend angesprochenen Nachteile beseitigen lassen.
Dazu schlägt die Erfindung einen Anlasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Einrückrelais mit einem außen am Gehäuse des Einrückrelais angefügten und an diesem angebrachten elektrischen Verbinder ausgerüstet ist, der einen Körper aus nichtleitendem Material umfaßt, in dessen Innern sich mindestens ein leitendes Verbindungselement erstreckt, dessen Ein­ gangsende außerhalb des nichtleitenden Körpers für seinen Anschluß an eine der besagten ortsfesten Kon­ takt- oder Steuerklemmen des Einrückrelais vorsteht und dessen anderes Ende, das Ausgangsende, elektrisch mit einer zusätzlichen Ausgangsklemme verbunden ist, die außerhalb des nichtleitenden Körpers vorsteht, um sich in einer anderen Position und/oder entlang einer anderen Ausrichtung als die ortsfeste Kontaktklemme zu erstrecken, mit der sie verbunden ist.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Das besagte Eingangsende des Verbindungselements umfaßt Mittel für seinen elektrischen Anschluß und seine mechanische Befestigung an einer Klemme des Einrückrelais, um zumindest teilweise die mechanische Befestigung des Verbinders im Verhältnis zum Einrück­ relais herbeizuführen.
  • - Der nichtleitende Körper des Verbinders umfaßt Mit­ tel für seine mechanische Befestigung am Gehäuse des Einrückrelais.
  • - Die besagten mechanischen Befestigungsmittel sind Mittel zur Befestigung durch formschlüssige Einpas­ sung.
  • - Der nichtleitende Körper des Verbinders erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer Seitenwand des Gehäuses des Einrückrelais in einer Richtung, die in etwa senkrecht zur Ebene der besagten Querabschluß­ wand des Gehäuses des Einrückrelais verläuft.
  • - Mindestens eine zusätzliche Klemme des Verbinders erstreckt sich quer im Verhältnis zum nichtleitenden Körper des Verbinders mit einer Ausrichtung, die in etwa senkrecht zu derjenigen der besagten Klemme des Einrückrelais′ verläuft, mit der sie durch den Ver­ binder elektrisch verbunden ist.
  • - Der nichtleitende Körper des Verbinders weist all­ gemein die Form einer Platte auf, die an einer Sei­ tenwand des Gehäuses des Einrückrelais angrenzt, wo­ bei das Eingangsende des Verbindungselements außerhalb des nichtleitenden Körpers in der Nähe ei­ nes Längsendes dieses Körpers und in einer Querrich­ tung vorsteht, die in etwa senkrecht zur Ebene der Platte verläuft, und wobei die besagte zusätzliche Klemme außerhalb des nicht leitenden Körpers in der Nähe des gegenüberliegenden anderen Längsendes dieses Körpers entlang der Querrichtung vorsteht, aber in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen des besagten Eingangsendes des Verbindungselements.
  • - Das Verbindungselement ist eine Leiste aus leiten­ dem Material mit länglicher Form und rechteckigem Querschnitt, deren gegenüberliegende Enden, insbeson­ dere durch Biegen, so gestaltet sind, daß sie einer­ seits das besagte Eingangsende bilden und daß sie an­ dererseits das besagte Ausgangsende bilden, das elektrisch mit der zusätzlichen Ausgangsklemme ver­ bunden ist.
  • - Das Verbindungselement ist in eine formschlüssige Aufnahme des nichtleitenden Körpers des Verbinders eingesetzt, in deren Innern es durch Halteansätze und/oder durch einen Deckel in Position gehalten wird, der zumindest teilweise eine offene Seite der Aufnahme verschließt, die das Einsetzen des Verbin­ dungselements in seine Aufnahme ermöglicht.
  • - Das Verbindungselement ist in Form eines Einsatzes ausgeführt, der in den nichtleitenden Körper des Ver­ binders eingelassen ist, der um das Verbindungsele­ ment herum aufgeformt ist.
  • - Der nichtleitende Körper des Verbinders ist als Formteil aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, ausgeführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeich­ nungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anlassers, der mit einem erfindungsgemäßen Verbinder ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine endseitige Ansicht des Anlassers von Fig. 1, von der rechten Seite dieser Figur aus;
Fig. 3 eine vergrößerte und auseinandergezogene Perspektivansicht eines am Einrückrelais des Anlas­ sers angebrachten Verbinders mit Darstellung seiner Hauptbestandteile;
Fig. 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Ver­ binders;
Fig. 5 eine Querschnittansicht des Verbinders ent­ lang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Verbinders entlang der Linie 6-6 von Fig. 5, das heißt entlang einem der Verbindungselemente;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des Verbinders entlang der Linie 7-7 von Fig. 5, das heißt entlang dem anderen Verbindungselement;
Fig. 8 eine endseitige Ansicht des Verbinders in Richtung des Pfeils 8 von Fig. 6; und
Fig. 9 eine Unteransicht des Verbinders.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Kraft­ fahrzeuganlasser, der insgesamt mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet wird, ist in einem Gehäuse 12 einge­ schlossen, das zwei Hauptteile umfaßt, ein Unterteil 12a, das den Elektromotor des Anlassers 10 um­ schließt, und ein Oberteil 12b, das ein elektromagne­ tisches Einrückrelais 13 enthält.
Damit die Figur nicht zu unübersichtlich wird, sind die Organe zur Befestigung des Anlassers nicht darge­ stellt worden.
Das Einrückrelais 13 wird an seinem axialen Ende, rechts mit Blick auf Fig. 1, durch Anschlußklemmen 14, 16 und 18 abgeschlossen, deren Körper in Form von Gewindestiften axial durch die Querabschlußwand 19 des Gehäuses 12b des Einrückrelais 13 hindurch vor­ stehen. Darunter sind die beiden Klemmen 14 und 16 ortsfeste Kontaktklemmen für die Leistungsstromver­ sorgung des Anlassermotors, während die Klemme 18 zur Steuerung des Einrückrelais 13 des Anlassers 10 dient.
Die Körper der drei Klemmen sind hier in Form von Ge­ windestiften veranschaulicht, die zu schraubenförmi­ gen Klemmen gehören, auf die normalerweise Klemmut­ tern 14a, 16a und 18a für Kabelschuhe in Form von Ösen aufgeschraubt werden, die an die Enden von elek­ trischen Leitern, die zum Leistungsstromkreis des An­ lassers gehören, bzw., im Falle der Steuerklemme 18, an das Ende einer elektrischen Steuerleitung des Ein­ rückrelais 13 angefügt sind.
Die Klemme 16, oder Minusklemme, ist auf bekannte Weise mit der Metallmasse des Fahrzeugs verbunden.
Um einen einfachen und modularen Anschluß, beispiels­ weise der beiden Klemmen 14 und 18, zu ermöglichen, auch wenn die Platzbedingungen im Motorraum des Fahr­ zeugs den Zugang zu den Hauptklemmen des Einrückre­ lais 13 behindern oder erschweren, sieht die Erfin­ dung einen Verbinder oder eine Klemmleiste 20 vor, dessen bzw. deren Struktur und Aufgabe nun eingehen­ der beschrieben werden sollen.
Der Verbinder 20 umfaßt einen Körper 22, der aus nichtleitendem Material mit dauerhafter Beständigkeit gegenüber den Bedingungen (starke Temperaturschwan­ kungen, Spritzwasser mit korrosiven Substanzen und Steinchen oder Schotter, Vorhandensein von Kraftstoff und Schmiermittel) ausgeführt ist, die im Motorraum vorliegen.
Der dazu ausgewählte Werkstoff weist vorzugsweise elastische Eigenschaften auf, um sich ohne dauerhafte Beschädigung des Verbinders leicht verformen zu kön­ nen. Dabei kann es sich insbesondere um ein Polyamid handeln, das vor allem als Formteil zur Anwendung kommt.
Wie in Fig. 3 deutlicher zu erkennen ist, handelt es sich bei dem Körper 22 um ein Teil mit allgemein länglicher und flacher Form, in das zwei in etwa pa­ rallele rechteckige Hohlkehlen 24 und 26 eingearbei­ tet sind, die zwei leitende Verbindungselemente oder Leisten 28 und 30 aus Metall mit flachem rechteckigem Querschnitt aufnehmen.
Die Leisten haben Abmessungen, die so gewählt sind, daß eine genaue und zuverlässige Positionierung im Innern ihrer jeweiligen Hohlkehlen 24 bzw. 26 gewähr­ leistet ist, ohne daß sich die Leisten in irgendeiner Weise im Verhältnis zum nichtleitenden Körper 22 ver­ schieben können.
Im einzelnen sind die Hohlkehlen an den Kanten ihrer offenen Seiten mit Halteansätzen 32 versehen, die bei dem durch elastische Einpassung erfolgenden Einsetzen der Leisten wegbewegt werden und anschließend wieder ihre ursprüngliche Form annehmen, um die in die Hohl­ kehlen 24 und 26 eingesetzten Leisten 28 und 30 fest zu sichern.
Außerdem sind am Boden der Hohlkehlen vorstehende zy­ lindrische Zapfen 34 vorgesehen, die in entsprechende Löcher 36 eingreifen, die in die Mittelteile der Lei­ sten eingearbeitet sind. Und nach dem Einsetzen der Leisten in den Hohlkehlen kann das Ende der Zapfen 34 warm verformt werden, um so einen verbreiterten Knopf 34a in Fig. 9 zu bilden, der jede Leiste entlang der Querrichtung zu ihrer Hauptebene in Position zu hal­ ten.
Aus Gründen, die weiter unten dargelegt werden sol­ len, werden die Hohlkehlen 24 und 26 jeweils an einem Ende durch Bohrungen 35 bzw. 37 abgeschlossen, die durch den Boden des Körpers 22 hindurchgehen und in dessen Unterseite 23 münden, wie dies in den Fig. 3, 6 und 7 veranschaulicht wird.
Wie dies in Fig. 3 umrißhaft angedeutet ist, kann der nichtleitende Körper 22 auch mit einem Deckel 38 versehen sein, der vorzugsweise einstückig an diesem angeformt und mit dem Körper 22 durch dünnere Ab­ schnitte 40 verbunden ist, die Gelenkbänder für die schwenkbare Lagerung des Deckels 30 im Verhältnis zum Körper 22 bilden.
Der Deckel umfaßt mehrere Haken 42, die an seiner Kante angeordnet sind, die der Kante mit den daran angebrachten Gelenkbändern 40 gegenüberliegt. Dement­ sprechend ist auch der Körper 22 an seiner den Ge­ lenkbändern 40 gegenüberliegenden Kante mit (nicht dargestellten) Ausklinkungen versehen, in welche die Haken 42 des Deckels 38 elastisch eingepaßt werden.
Wie in den Fig. 3, 5 und 6 zu erkennen ist, sind die Verbindungsleisten 28 und 30 an ihren Enden um 90° abgewinkelt, und ihre Eingangsenden 28a, 30a ent­ halten Löcher 44, 46, deren Durchmesser den Durchgang der Gewindekörper der Klemmen 14 und 18 des Einrück­ relais 13 des Anlassers ermöglicht.
Die anderen Enden, d. h. die Ausgangsenden 28b, 30b der Leisten sind parallel zueinander leicht versetzt und enthalten ebenfalls Löcher 48, 50 für den Durch­ gang der Gewindekörper von Schrauben 52 und 54 mit Vierkantkopf, die in etwa identisch mit denen der Hauptklemmen 14 bzw. 18 des Einrückrelais 13 ausge­ führt sind und die somit zusätzliche Klemmen für den Anschluß des Einrückrelais 13 bilden.
Bei den Leisten 28 und 30 handelt es sich um kosten­ günstige Teile, da sie aus Metalltafeln oder Metall­ bändern hergestellt werden können, die geschnitten und anschließend durch Stanzen, Biegen und/oder Ge­ senkformen geformt werden.
Die Leiste 28 ist für den Durchgang von Strömen mit hohen Stärken vorgesehen, und es empfiehlt sich, ihre Querabmessungen so auszuwählen, daß der Durchgang derartiger Stromstärken ermöglicht wird, ohne eine zu starke Erhitzung nach dem Joule-Effekt zu bewirken.
Die Leiste 30 ist nur für den Durchgang von Steuer­ strömen mit vergleichsweise niedrigen Stromstärken vorgesehen. Von daher kann für sie ein kleinerer Querschnitt gewählt werden. Je nach Fall kann es je­ doch wirtschaftlicher sein, die beiden Leisten aus Metallbändern mit der gleichen Dicke oder aus einem einzigen Band auszuführen.
Der nichtleitende Körper 22 des Verbinders 20 ist mit einem vorstehenden Befestigungsorgan 56 versehen, das in Form eines zylindrischen Zapfens ausgeführt ist. Das Gehäuse des Einrückrelais 13 umfaßt, entlang sei­ ner Seitenwand, eine formschlüssige Aufnahme 58, die in Form eines zylindrischen Sacklochs ausgeführt ist, so daß der Zapfen 56 in das Loch 58 eingreift, wenn der Verbinder 20 am Einrückrelais 13 befestigt wird.
Der Zusammenbau des Verbinders wird wie folgt durch­ geführt.
Der Körper 22, die beiden Leisten 28 und 30 sowie die beiden Schrauben 52 und 54 werden angesetzt. Die bei­ den Leisten 28 und 30 werden gleichzeitig oder nach­ einander in ihre jeweiligen Hohlkehlen 24 bzw. 26 eingelassen, wobei sie über die Halteansätze 32 hin­ aus geführt und die Zapfen 34 durch die Bohrungen 36 der Leisten hindurchgesteckt werden. Die freien Enden der Zapfen 36 werden verformt, um verbreiterte Knöpfe 34a zu bilden, die dazu beitragen, die Leisten am Bo­ den der Hohlkehlen in Position zu halten, wie dies in Fig. 9 zu erkennen ist.
Daraufhin werden die Schrauben 52 und 54 in die Boh­ rungen 48 und 50 der Ausgangsenden 28b, 30b der Lei­ sten eingesetzt, und zwar vorzugsweise unverlierbar, zum Beispiel durch Auffalzen, Verschweißen oder Ver­ schrauben in den Bohrungen. Aus fertigungstechnischen Gründen können die Schrauben vorzugsweise direkt an den Leisten vor ihrer Einfügung befestigt werden.
Der Deckel des nichtleitenden Körpers 22 wird ge­ schlossen, womit der Verbinder 20 fertiggestellt ist.
Dabei ist einerseits zu bemerken, daß sich seine Her­ stellung vollständig automatisieren läßt und daß er andererseits in diesem Stadium eine vormontierte mo­ dulare Baueinheit bildet, die sich auf überaus einfa­ che und wirtschaftliche Weise gesondert inventarisie­ ren, handhaben, transportieren, einbauen und ersetzen läßt.
Es folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine Beschreibung der Anbringung und der Befestigung des Verbinders 20 am Anlasser.
Dazu wird der Verbinder 20 eingepaßt, was durch gleichzeitiges Einsetzen der Gewindestifte der Klem­ men 14 und 18 des Einrückrelais 13 in die Bohrungen 44 und 46 an den Eingangsenden 28a und 30a der Lei­ sten, die senkrecht außerhalb des nichtleitenden Kör­ pers 22 vorstehen, und des zylindrischen Zapfens 56 in die Aufnahme 58 erfolgt, die im Gehäuse des Ein­ rückrelais 13 vorgesehen ist.
Anschließend werden die Muttern 14a und 18a aufge­ schraubt und angezogen, um die mechanische Befesti­ gung des Verbinders 20 abzuschließen und den elektri­ schen Anschluß der Leisten an die Klemmen 14 und 16 des Einrückrelais 13 sicherzustellen.
Um zu verhindern, daß der Zapfen 56 und seine Aufnah­ me 58 durch ein Spiel getrennt werden, das während des Betriebs Schwingungen verursachen könnte, die sich nachteilig auf die mechanische Festigkeit des nichtleitenden Körpers 22 auswirken, ist natürlich vorgesehen, daß der Durchmesser des Zapfens etwas größer als der Durchmesser der Aufnahme ausfällt, so daß der Zapfen 56 fest in seine Aufnahme 58 einge­ drückt wird.
Bei der Wahl des Werkstoffs für den nichtleitenden Körper 22 ist dieser Umstand zu berücksichtigen, wo­ bei die meisten Kunststoffe geeignet sein können.
Nach Abschluß der Vorgänge zur Anbringung und Befe­ stigung des Verbinders 20 am Einrückrelais 13 stehen zwei in der vorliegenden Beschreibung als "zusätzliche Klemmen" bezeichnete Anschlußklemmen 52 und 54 zur Verfügung, die anstelle der ursprünglichen Klemmen 14 und 18 benutzt werden, um daran die paar­ weise vorgesehenen Kabelschuhe der elektrischen Stromversorgungs- und Steuerleitungen anzuschließen.
Die zusätzlichen Klemmen 52 und 54 sind hier in einer Anordnung und einer Ausrichtung mit einem Winkel von 900 im Verhältnis zu den ursprünglichen Hauptklemmen und in einem Abstand von mehreren Zentimetern vorge­ sehen, der in den meisten Fällen geeignet ist, um diese Klemmen in einen Bereich mit geringerem Platz­ bedarf und mit besserer Zugänglichkeit zu bringen.
Aus unterschiedlichen Gründen kann die mangelnde Zu­ gänglichkeit unter Umständen natürlich nur eine der Klemmen 14, 16 oder 18 betreffen. In diesem Fall las­ sen sich die Kosten weiter verringern, indem nur eine Leiste 28 oder 30 vorgesehen und ein nichtleitender Körper 22 mit kleinerer Größe ausgeführt wird, der nur eine einzige Hohlkehle enthält. Die daraus resul­ tierende Befestigung ist zwar nur eine Zweipunkt-Befestigung, die jedoch bei den meisten Anwendungen ausreichen kann.
Das durch den Zapfen 56 und die Aufnahme 58 gebildete Paar von Befestigungsorganen kann natürlich auch um­ gekehrt werden, indem die Aufnahme im Körper des Ver­ binders 20 und der Zapfen am Gehäuse vorgesehen wird.
Außerdem kann es sich um Elemente mit nicht kreisför­ migem Querschnitt handeln, die zwischen dem Verbinder 20 und dem Einrückrelais 13 eine formschlüssige Ein­ passung herbeiführen können, durch die der Verbinder in einer bestimmten Ausrichtung gehalten werden kann.
Bei einem anderen Fahrzeugmodell kann daher der glei­ che Anlasser verwendet und ein geänderter Verbinder gestaltet werden, der die zusätzlichen Klemmen zu ei­ ner anderen, unter Berücksichtigung des Platzbedarfs im Motorraum des Fahrzeugs vorgegebenen oder bevor­ zugten Anbringungsstelle führt. Die einzige Notwen­ digkeit besteht darin, die räumlichen Verhältnisse zwischen den beiden Enden 28a und 30a der Verbin­ dungsleisten und dem Zapfen 56 zu beachten.
Die Winkelanordnung zwischen den ursprünglichen Klem­ men und den zusätzlichen Klemmen kann ungleich 90° sein.
Um sehr weit voneinander entfernte Positionierungen zu ermöglichen, können auch mehrere Aufnahmen 58 am Einrückrelais 13 vorgesehen sein, wobei der Zapfen des Verbinders 20 bei einem ersten Fahrzeug in eine der Aufnahmen eingesetzt wird, während der Zapfen des Verbinders bei einem zweiten Fahrzeug in eine andere Aufnahme einzusetzen ist. Insofern das Gehäuse des Einrückrelais 13 oder das statt dessen vorgesehene An­ lassergehäuse als Formteil ausgeführt ist, läßt sich die Formung einer oder mehrerer Aufnahmen sehr ein­ fach ausführen, wobei keinerlei Mehrkosten anfallen.

Claims (11)

1. Anlasser (10) für Kraftfahrzeuge, der ein elektro­ magnetisches Einrückrelais (13) umfaßt, von dem ein beweglicher Kontakt, der im Innern eines Gehäuses (12b) des Einrückrelais (13) angeordnet ist, elek­ trisch mit ortsfesten Kontaktklemmen (14, 16) zusam­ menwirken kann, deren Körper außerhalb des Gehäuses durch eine Querabschlußwand (19) des Gehäuses hin­ durch vorstehen, um den Anschluß dieser ortsfesten Kontaktklemmen (14, 16) an eine Schaltung zur Strom­ versorgung des Elektromotors (12) des Anlassers zu ermöglichen, wobei das Einrückrelais (13) durch eine elektrische Steuerleitung gesteuert wird, die an den Körper einer Steuerklemme (18) angeschlossen ist, der außerhalb des Gehäuses durch die besagte Querab­ schlußwand (19) des Gehäuses hindurch vorsteht, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ein­ rückrelais (13) mit einem außen am Gehäuse des Ein­ rückrelais (13) angefügten und an diesem angebrachten elektrischen Verbinder (20) ausgerüstet ist, der ei­ nen Körper (22) aus nichtleitendem Material umfaßt, in dessen Innern sich mindestens ein leitendes Ver­ bindungselement (28, 30) erstreckt, dessen Eingangs­ ende (28a, 30a) außerhalb des nichtleitenden Körpers (22) für seinen Anschluß an eine der besagten ortsfe­ sten Kontakt- oder Steuerklemmen (14, 18) des Ein­ rückrelais (13) vorsteht und dessen anderes Ende, das Ausgangsende (28b, 30b), elektrisch mit einer zusätz­ lichen Ausgangsklemme (52, 54) verbunden ist, die au­ ßerhalb des nichtleitenden Körpers (22) vorsteht, um sich in einer anderen Position und/oder entlang einer anderen Ausrichtung als die ortsfeste Kontaktklemme (14, 18) zu erstrecken, mit der sie verbunden ist.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das besagte Eingangsende (28a, 30a) des Verbindungselements (28, 30) Mittel für seinen elektrischen Anschluß und seine mechani­ sche Befestigung an einer Klemme (14, 18) des Ein­ rückrelais umfaßt, um zumindest teilweise die mecha­ nische Befestigung des Verbinders (20) im Verhältnis zum Einrückrelais (13) herbeizuführen.
3. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Körper (22) des Verbinders (20) Mittel (56, 58) für seine mechanische Befestigung am Gehäuse des Einrückrelais (13) umfaßt.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagten mechani­ schen Befestigungsmittel des Verbinders (20) Mittel zur Befestigung durch formschlüssige Einpassung (56, 58) sind.
5. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nichtleitende Körper (22) des Verbinders (20) in Längsrichtung entlang einer Seitenwand des Gehäuses des Einrückrelais (13) in einer Richtung er­ streckt, die in etwa senkrecht zur Ebene der besagten Querabschlußwand (19) des Gehäuses des Einrückrelais (13) verläuft.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich mindestens eine zusätzliche Klemme (52, 54) des Verbinders (20) quer im Verhältnis zum nichtleitenden Körper (22) des Ver­ binders mit einer Ausrichtung erstreckt, die in etwa senkrecht zu derjenigen der besagten Klemme (14, 18) des Einrückrelais verläuft, mit der sie durch den Verbinder (20) elektrisch verbunden ist.
7. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Körper (22) des Verbinders (20) allge­ mein die Form einer Platte aufweist, die an einer Seitenwand des Gehäuses des Einrückrelais (13) an­ grenzt, daß das Eingangsende (28a, 30a) des Verbin­ dungselements (28, 30) außerhalb des nichtleitenden Körpers (22) in der Nähe eines Längsendes dieses Kör­ pers und in einer Querrichtung vorsteht, die in etwa senkrecht zur Ebene der Platte verläuft, und daß die besagte zusätzliche Klemme (52, 54) außerhalb des nichtleitenden Körpers (22) in der Nähe des gegen­ überliegenden anderen Längsendes dieses Körpers ent­ lang der Querrichtung vorsteht, aber in entgegenge­ setzter Richtung zu derjenigen des besagten Eingangsendes (28a, 28b) des Verbindungselements.
8. Anlasser nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Leiste (28, 30) aus leitendem Material mit läng­ licher Form und rechteckigem Querschnitt ist, deren gegenüberliegende Enden (28a, 28b, 30a, 30b), insbe­ sondere durch Biegen, so gestaltet sind, daß sie ei­ nerseits das besagte Eingangsende (28a, 28b) bilden und daß sie andererseits das besagte Ausgangsende (30a, 30b) bilden, das elektrisch mit der zusätzli­ chen Ausgangsklemme (52, 54) verbunden ist.
9. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28, 30) in eine formschlüssige Aufnahme (23, 24) des nichtleitenden Körpers (22) des Verbinders (20) eingesetzt ist, in deren Innern es durch Halteansätze (32) und/oder durch einen Deckel (38) in Position gehalten wird, der zumindest teil­ weise eine offene Seite der Aufnahme (24, 26) ver­ schließt, die das Einsetzen des Verbindungselements (28, 30) in seine Aufnahme ermöglicht.
10. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in Form eines Einsatzes ausgeführt ist, der in den nichtleitenden Körper des Verbinders eingelassen ist, der um das Verbindungselement herum angeformt ist.
11. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Körper (22) des Verbinders (20) als Formteil aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, ausgeführt ist.
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