DE3822848C2 - In der Hand zu haltendes Funktelefon - Google Patents

In der Hand zu haltendes Funktelefon

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Description

Die Erfindung betrifft ein Funktelefon nach der Gattung des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist ein Handapparat für ein aus Handapparat und Funkgerät bestehendes Funktelefon bekannt (DE-GM 87 03 483), dessen Gehäuse eine Aufnahmeöffnung zum Einführen einer Code-Karte in Form einer Chipkarte aufweist. Die Chipkarte enthält eine integrierte Schal­ tung, deren Anschlüsse in Kontaktflächen an der Ober­ fläche der Chipkarte enden. Ist die Chipkarte fast voll­ ständig in die Aufnahme des Handapparates eingeführt, dann kommen die Kontaktflächen mit entsprechenden Gegenkontakten in Berührung. Bis zum vollständigen Einschieben der Chipkarte schleifen die Gegenkontakte auf den Kontaktflächen. Bei häufigem Gebrauch der Chipkarte ist daher ein größerer Abrieb beziehungswei­ se Verschleiß der Kontakte unvermeidbar.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 31 855 ist ein Telefon, insbesondere ein Funktelefon, bekannt geworden, das eine Klappe aufweist, in die Chipkarten eingesteckt werden können. In dieser Klappe befinden sich federnde Kontakte, die beim Aufschwenken der Klappe zurückfedern. Nach dem Einschieben der Chipkarte wird die Klappe geschlossen und im letzten Schwenkbereich Kontakt mit den federnden Lesekontakten hergestellt. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 01 158 ist eine Klappe zum Verschließen einer Öffnung im Gehäuse eines Kofferempfängers bekannt, wobei in der Gehäusewand Vertiefungen vorgesehen sind, um das Hochheben der Klappe zu erleichtern. Schließlich sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 27 459 Abdeckkappen mit auswechselbarer Einsätzen bekannt geworden, wobei diese Abdeckkappen Rastnasen aufweisen, um sie mit dem Gehäuse verrasten zu können.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funktelefon der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die elektrischen Kontakte der Code-Karte und die Gegenkontakte keinem nennenswerten Abrieb mehr unterliegen.
Lösung und erzielbare Vorteile
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gehäu­ se durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile be­ stehen insbesondere darin, daß die elektrischen Kontak­ te auch bei häufiger Benutzung der Code-Karte kaum abgenutzt werden.
Bevorzugte Anwendungsgebiete für die Erfindung sind in der Hand zu haltende Funktelefone.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handapparates, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Handapparates nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Code-Karte,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend dem Schnitt­ verlauf IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend dem Schnitt­ verlauf V in Fig. 2.
Beschreibung der Erfindung
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Handapparat eines zum Beispiel aus Handapparat und Basisteil beste­ henden Funktelefons. Der langgestreckte Handapparat enthält an seinen abgewinkelten Enden 11, 12 ein Mi­ krofon 13 und einen Hörer 14 und in dem Bereich zwi­ schen Mikrofon und Hörer auf der Außenseite 15 eine Tastatur 16 mit mehreren Tasten 17. An der Innenseite 18 des Handapparates 10 enthält dessen Gehäuse 19 eine rechteckige Öffnung 20, an deren einer Seitenkante 21 (vergleiche Fig. 2) ein der Form der Innenseite 18 des Gehäuses angepaßter Deckel 23 scharnierartig ange­ lenkt ist; vergleiche Schwenkachse 24 des Deckels.
Der Deckel 23 weist auf seiner Innenseite parallel zu seinen beiden längeren Seitenkanten 25, 26 verlaufende Führungsschienen 27, 28 auf, die eine Aufnahmeöffnung 29 für eine Code-Karte 30 (Fig. 3 und 4) bilden und an Anschlägen 31 enden.
Die Code-Karte enthält eine integrierte Schaltung 32, deren Anschlüsse in Kontaktflächen 33 enden. Das Ge­ häuse 19 des Handapparates 10 enthält eine Leiterplatte 35, die Leiterbahnen und elektrische Bauelemente 36 sowie Kontaktfedern 37 trägt, welche als Gegenkontak­ te mit den Kontaktflächen 33 der Code-Karte 30 korre­ spondieren. Der Deckel 23 weist an seinen beiden länge­ ren Seitenkanten 25, 26 je eine Rastnase 38, 39 auf. Den Rastnasen stehen in den Seitenkanten der Öffnung 20 Hinterschneidungen 40, 41 gegenüber. An der der Schwenkachse 24 gegenüberliegenden Seitenkante 42 der Öffnung 20 enthält diese eine muldenartige Vertie­ fung 43 (vergleiche Fig. 5).
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Handap­ parates ist folgende.
ist der Deckel 23 - wie in Fig. 1 gezeigt - geöffnet, so wird die Code-Karte 30 so weit in die Führungsschie­ nen 27, 28 eingeschoben, bis sie gegen die Anschläge 31 stößt. Dann wird der Deckel geschlossen, wobei die Rastnasen 38, 39 in die Hinterschneidungen 40, 41 ein­ schnappen und den Deckel festhalten. Bei geschlosse­ nem Deckel federn die Kontaktfedern 37 gegen die Kontaktflächen 33 und stellen eine elektrische Verbin­ dung zwischen der integrierten Schaltung 32 der Code- Karte 30 und den Leiterbahnen der Leiterplatte 35 her.
Zum Öffnen des Deckels 23 greift man vorzugsweise mittels des Fingernagels 44 (Fig. 5) des Zeigefingers 45 in die muldenförmige Vertiefung 43 und hebt damit ent­ gegen der Kraft der Rastverbindung zwischen den Rast­ nasen 38, 39 und den Hinterschneidungen 40, 41 den Deckel 23 an.

Claims (5)

1. In der Hand zu haltendes Funktelefon, wobei das Gehäuse des Funktelefons einen schwenkbaren Deckel zum Einführen einer Codekarte aufweist, wobei der Deckel auf seiner Innenseite mit Führungsmitteln zur Aufnahme der Codekarte versehen ist und wobei die Codekarte elektrische Kontaktflächen aufweist, die bei in die Aufnahme gesteckter Codekate und bei geschlossenem Deckel in Kontakt mit Gegenkontakten in Form von Kontaktfedern des Funktelefons sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37) auf einer im Gehäuse (19) eingebauten Leiterplatte (35), die Leiterbahnen und elektrische Bauelemente (36) trägt, im Bereich einer Öffnung (20) des Gehäuses (19) angeordnet sind, daß die Öffnung (20) durch den Deckel (23) abschließbar ist und daß die Kontakt­ federn (37) mit den elektrischen Kontaktflächen (33) der Codekarte bei geschlossenem Deckel (23) Kontakt geben.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Deckels (23) aus zwei seitlichen Führungsschienen (27, 28) besteht.
3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) seitliche Rastnasen (38, 39) aufweist, die bei geschlossenem Deckel in entsprechende Hinterschneidungen (40, 41) der Öffnung (20) des Gehäuses (19) eingreifen.
4. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenkachse (24) gegenüberliegende Seitenkante (42) der Öffnung (20) eine Vertiefung (43) zur Einführung des Fingernagels (44) eines Fingers (45) enthält.
5. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (15) des Gehäuses (19) eine Tastatur (16) und auf der Innenseite (18) des Gehäuses (19) die Öffnung zur Einführung der Codekarte angeordnet sind.
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