DE69400548T2 - Zusatzwarnleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Zusatzwarnleuchte für Fahrzeuge

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DE69400548T2
DE69400548T2 DE1994600548 DE69400548T DE69400548T2 DE 69400548 T2 DE69400548 T2 DE 69400548T2 DE 1994600548 DE1994600548 DE 1994600548 DE 69400548 T DE69400548 T DE 69400548T DE 69400548 T2 DE69400548 T2 DE 69400548T2
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusätzliche Warnleuchte für Kraftfahrzeuge.
  • Im Bemühen um Sicherheit ist es wünschenswert, Kraftfahrzeuge mit zusätzlichen Warnleuchten auszustatten, die auf einer höheren Ebene als die üblichen an der Karrosserie angeordneten Leuchten angebracht sind. Diese Leuchten, die zum Beispiel Bremsanzeigeleuchten sein können, sind tatsächlich besser sichtbar, vor allem in relativ dichten Verkehrsschlangen.
  • Vorteilhafterweise werden zusätzliche Bremsanzeigeleuchten innen im Fahrzeug direkt hinter der Heckscheibe oder in deren unmittelbarer Nähe angebracht. Somit sind diese zusätzlichen Leuchten weit genug von den anderen Anzeigeleuchten entfernt und einwandfrei sichtbar. Nach herkömmlicher Weise werden diese zusätzlichen Warnleuchten in der Nähe von anderen Vorrichtungen angeordnet, wie zum Beispiel Scheibenwischer oder/und Scheibenwaschanlage, was die Verdrahtung all dieser Elemente vereinfacht.
  • Jedoch weist diese Anordnung den Nachteil auf, daß an ein und derselben Stelle im Fahrzeug mehrere verschiedenartige Elemente nebeneinander montiert sind, was von der Ästhetik her nicht zufriedenstellend ist und die Montagearbeiten vervielfacht.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Warnleuchte vorzuschlagen, die vor allem die Vereinfachung der Montagearbeiten dieser Warnleuchte und einer in der Nähe dieser Warnleuchte angeordneten Scheibenwaschvorrichtung ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Warnleuchte für Kraftfahrzeuge, die eine Heckscheibe und eine mit einem Waschflüssigkeits-Spritzverteiler ausgerüstete Waschvorrichtung für diese Heckscheibe umfaßt, wobei die Warnleuchte eine durchsichtige Vorderwand aufweist und dazu bestimmt ist, in der Nähe der Heckscheibe angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzverteiler eine Waschflüssigkeits-Sprühdüse umfaßt, die in einer in der durchsichtigen Vorderwand der Warnleuchte eingebrachten Halterung angeordnet ist.
  • Nach anderen Merkmalen dieser Erfindung:
  • - umfaßt die Warnleuchte ein teilweise durch die durchsichtige Vorderwand abgegrenztes Gehäuse, und ist die Düse mit einer Waschflüssigkeits-Umlaufleitung über einen Anschlußkanal verbunden, der mit einer der durchsichtigen Vorderwand gegenüberliegenden Wand materialschlüssig ist;
  • - umfaßt das Gehäuse einen mit der durchsichtigen Vorderwand zusammengefügten Gehäusekörper, wobei der Kanal mit diesem Körper formschlüssig verbunden ist und die Düse in der Halterung der durchsichtigen Vorderwand dadurch festgehalten wird, daß sie zwischen dem Rand dieser Halterung und einem mit der Düse verbundenen Ende des Kanals eingeklemmt wird;
  • - liegt die Symmetrielängsebene des Kanals auf einer Mittellinie der Warnleuchte, so daß der Kanal zwischen zwei Hälften dieser Warnleuchte verläuft, welche jeweils die gleiche Anzahl Lichtquellen enthalten;
  • - weisen der Gehäusekörper und die durchsichtige Vorderwand des Gehäuses aneinanderstoßende und miteinander verschweißte Seiten auf, die einen Mittelraum des Gehäuses abgrenzen, in dem der Kanal verläuft, sowie zwei Seitenkammern, in denen die Lichtquellen angeordnet sind;
  • - ist eine Reihe Leuchtdioden in jeder der genannten beiden Hälften der Warnleuchte untergebracht, wobei diese Reihen symmetrisch zu der die beiden Hälften der Warnleuchte trennenden Mittellinie angeordnet sind;
  • - sind die Leuchtdioden einer jeden Reihe voneinander in gleichmäßigem Abstand entfernt, wobei der Abstand zwischen den beiden inneren Leuchtdioden der einen und der anderen Reihe weitgehend das Doppelte des Diodenabstands der Reihen darstellt;
  • - steht die durchsichtige Vorderwand weitgehend senkrecht zur Heckscheibe, auf die der Spritzverteiler ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich beispielhaften Charakter haben; darauf sind:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Hecks eines mit der zusätzlichen Warnleuchte gemäß der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeugs;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab nach Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie 4-4 von Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist das Heck eines Fahrzeugs dargestellt, das in der Hauptsache ein Dach 10, einen dieses Dach 10 zum Heck des Fahrzeugs hin verlängernden Deflektor 12, eine Heckscheibe 14, einen mit dieser Heckscheibe 14 verbundenen Scheibenwischer 16 und herkömmliche Anzeigeleuchten 18 umfaßt, die auf bekannte Art und Weise in die Fahrzeugkarrosserie eingebaut sind.
  • Das Fahrzeug umfaßt außerdem eine in den Deflektor 12 eingebaute zusätzliche Warnleuchte 20.
  • In dem auf den Zeichnungen dargestellten Beispiel handelt es sich bei der zusätzlichen Warnleuchte 20 um eine Bremsanzeigeleuchte, die von einer bekannten, vom Gaspedal des Fahrzeugs betätigten Vorrichtung angesteuert wird.
  • Vorzugsweise liegt die Symmetrieebene der Warnleuchte 20 auf der in Längsrichtung verlaufenden vertikalen Mittellinie P des Fahrzeugs.
  • Wenn man Fig. 2 bis 4 betrachtet, auf denen die Warnleuchte 20 detaillierter dargestellt ist, sieht man, daß sie ein Gehäuse 22 aufweist, das einen mit einer durchsichtigen Vorderwand 26 zusammengefügten Gehäusekörper 24 umfaßt.
  • Bei Betrachtung der Fig. 3 und 4 insbesondere erkennt man, daß der Deflektor 12 im großen und ganzen kastenformig und in bekannter Weise in eine Ausnehmung 28 des Daches 10 eingelassen ist.
  • In diesen Figuren ist auch eine Dichtung 30 dargestellt, die zwischen dem Deflektor 12 und dem dem Dach 10 gegenüberliegenden Rand der Ausnehmung 28 eingefügt ist.
  • Der Deflektor 12 weist eine Wand 32 auf, die entlang des oberen Randes der Heckscheibe 14 verläuft und durch eine Krempe 34 verlängert wird, die einen Aufnahmefalz zur Befestigung des oberen Randes der Heckscheibe 14 durch bekannte Mittel, beispielsweise durch Kleben, bildet.
  • Die Wand 32 steht weitgehend senkrecht zur Heckscheibe 14 und weist eine in der allgemeinen Form rechteckige Öffnung 36 auf, die parallel zum oberen Rand der Heckscheibe 14 verläuft und die Aufnahmehalterung für das Gehäuse 22 der Warnleuchte bildet.
  • Bei erneuter Betrachtung der Fig. 2 sieht man, daß das Gehäuse 22 in der Öffnung 36 dadurch befestigt ist, daß dieses Gehäuse auf Gleitleisten 38, welche die Seitenränder dieser Öffnung 36 verlängern, so weit eingeschoben wird, bis es mit biegbaren Mitteln 40 bekannten Typs einrastet.
  • Die durchsichtige Vorderwand 26 der Warnleuchte verschließt die Öffnung 36 daßurch&sub1; daß sie in die allgemeine Form der Wand 32 des Deflektors eingepaßt ist. Es versteht sich also, daß die durchsichtige Vorderwand 26 weitgehend senkrecht zur Heckscheibe 14 des Fahrzeugs steht.
  • Der Gehäusekörper 24 und die durchsichtige Vorderwand 26 des Gehäuses, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, umfassen jeweils aneinanderstoßende und miteinander verschweißte Seiten 24A, 26A, so daß sie im Innern des Gehäuses 22 einen zwischen zwei Seitenkammern 44, 46 eingeschlossenen Mittelraum 42 abgrenzen.
  • Jede Seitenkammer 44,46 weist eine Leiterplatte mit gedruckter Schaltung 48,50 auf, von denen jede eine zum oberen Rand der Heckscheibe 14 parallel verlaufende Reihe R1,R2 Leuchtdioden 52 trägt.
  • Die Reihen R1,R2 umfassen jeweils die gleiche Anzahl Leuchtdioden und sind zur Linie P symmetrisch angeordnet. Die Leuchtdioden 52 einer jeden der beiden Reihen R1,R2 sind in gleichmäßigem Abstand voneinander entfernt, wobei der Abstand zwischen den inneren beiden Leuchtdioden der einen und der anderen dieser beiden Reihen weitgehend das Doppelte des Diodenabstands der Reihen darstellt.
  • Die Anbringung der Leuchtdioden 52 auf den Leiterplatten 48,50 mit gedruckten Schaltungen ist bekannt und wird nicht mehr im Detail beschrieben.
  • In Fig. 2 sind auch die in jeder Seitenkammer 44,46 angebrachten Diodenaufnahmen 54,56 dargestellt, die jeweils das optische Element einer Diode 52 aufnehmen.
  • Die Leuchtdioden-Reihen R1,R2 werden in herkömmlicher Weise über elektrische Leiter 58 mit einer Stromversorgungsanlage und mit der Steuerung der Warnleuchten 20 verbunden.
  • In den Fig. 2 und 4 ist das von den Dioden 52 ausgestrahlte Lichtbündel F strichpunktiert dargestellt.
  • Bei Betrachtung der Fig. 2 und 3 sieht man, daß die Warnleuchte 20 außerdem einen Spritzverteiler 60 einer in die durchsichtige Vorderwand 26 des Gehäuses 22 integrierten Waschvorrichtung für die Heckscheibe 14 aufweist.
  • Der Spritzverteiler 60 umfaßt eine Düse 62 mit kalibrierter Sprühöffnung zum Versprühen der Waschflüssigkeit; diese Düse ist in einer in die durchsichtige Vorderwand 26 eingebrachten Halterung 64 eingesetzt.
  • Der Spritzverteiler 60 umfaßt außerdem einen gerade verlaufenden Kanal 66, dessen vorderes Ende mit der Düse 62 verbunden ist und dessen anderes Ende durch ein Endstück 68 verlängert wird, zwecks Anschluß an eine Waschwasser-Zuführleitung bekannten Typs. In diesen Fig. ist nur ein auf das Endstück 68 aufgeschobener Schlauch 70 dieser Versorgungsleitung dargestellt.
  • Der Kanal 66 ist mit einer der durchsichtige Vorderwand 26 gegenüberliegenden Wand 72 des Gehäusekörpers 24 materialschlüssig und verläuft im Mittelraum 42 des Gehäuses in der Weise, daß der Kanal 66 und die Düse 62 auf der Linie P ausgerichtet sind.
  • Die Düse 62 wird in der Halterung 64 der durchsichtigen Vorderwand 26 dadurch festgehalten, daß sie zwischen dem Rand dieser Halterung und dem an diese Düse angeschlossenen Ende des Kanals 66 eingeklemmt wird.
  • Die an den aneinander anstoßenden Rändern 24A,26A, welche den Mittelraum 42 abgrenzen, ausgeführten Schweißnähte ermöglichen dieses Einklemmen.
  • Aufgrund der Positionierung der durchsichtigen Vorderwand 26, die weitgehend rechtwinklig zur Heckscheibe 14 steht, ist es möglich, die kalibrierte Sprühöffnung der Düse 62 auf einfache Weise so auszurichten; daß der von dieser Düse ausgehende Strahl J die geeignete Ausrichtung auf die Außenseite der Fahrzeugscheibe 14 erhält, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Alternativ können die Leuchtdiodenreihen durch andere Lichtquellen ersetzt werden, beispielsweise durch herkömmliche Glühbirnen.
  • Nach einer anderen Variante kann die Warnleuchte 20 eine beliebige Anzahl Lichtquellen aufweisen, vorzugsweise eine gerade Zahl Lichtquellen. In diesem Fall liegt die Symmetrielängsebene des Kanals 66 vorzugsweise auf der Mittellinie der Warnleuchte, so daß er zwischen zwei Hälften dieser Warnleuchte verläuft, die jeweils dieselbe Anzahl Lichtquellen aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, auf die in den Figuren jeweils Bezug genommen wird.
  • Die Warnleuchte 20 kann insbesondere an anderen Stellen als der in den Figuren dargestellten Stelle angebracht werden. So kann sie zum Beispiel nahe an den Seitenrändern oder am unteren Rand der Heckscheibe 14 angebracht werden. Weiterhin kann die Warnleuchte 20 noch in einer Halterung außen am Fahrzeug eingebaut werden, die in einem an die Scheibe und an das Dach des Fahrzeugs anstoßenden Bereich liegt.
  • Die Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Insbesondere erhöht die in einer Halterung in der durchsichtigen Vorderwand der Warnleuchte zwischen zwei Leuchtquellen-Reihen angeordnete Waschflüssigkeits-Sprühdüse die Ästhetik des Fahrzeugbereichs, in dem die Warnleuchte und die Scheibenwaschvorrichtung untergebracht sind, gegenüber den herkömmlichen Einrichtungen.
  • Außerdem ist es dank der Integration des Spritzverteilers in die durchsichtige Wand der Warnleuchte möglich, die Anzahl der Arbeitsgänge zur Montage dieser Warnleuchte und der Scheibenwaschvorrichtung zu reduzieren.

Claims (8)

1. Warnleuchte für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Heckscheibe (14) und einer mit einem Waschflüssigkeits- Spritzverteiler (60) ausgerüsteten Waschvorrichtung für diese Heckscheibe, wobei die Warnleuchte eine durchsichtige Vorderwand (26) aufweist und dazu vorgesehen ist, nah an der Heckscheibe (14) angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzverteiler (60) eine Waschflüssigkeits-Sprühdüse (62) umfaßt, die in einer in der durchsichtigen Vorderwand (26) eingebrachten Halterung (64) angeordnet ist.
2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein teilweise durch die durchsichtige Vorderwand (26) abgegrenztes Gehäuse (22) umfaßt, und dadurch, daß die Düse (62) mit einer Waschflüssigkeits-Umlaufleitung über einen Anschlußkanal (66) verbunden ist, der mit einer der durchsichtigen Vorderwand (26) gegenüberliegenden Wand (72) des Gehäuses (22) materialschlüssig ist.
3. Warnleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) einen mit der durchsichtigen Vorderwand (26) zusammengefügten Gehäusekörper (24) aufweist, wobei der Kanal (66) mit diesem Körper (24) formschlüssig verbunden ist und die Düse (62) in der Halterung (64) der durchsichtigen Vorderwand (26) dadurch festgehalten wird, daß sie zwischen dem Rand dieser Halterung und einem mit der Düse (62) verbundenen Ende des Kanals (66) eingeklemmt wird.
4. Warnleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielängsebene des Kanals (66) auf einer Mittellinie (P) der Warnleuchte liegt, so daß der Kanal zwischen zwei Hälften dieser Warnleuchte verläuft, welche jeweils die gleiche Anzahl Lichtquellen (52) enthalten.
5. Warnleuchte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (24) und die durchsichtige Vorderwand (26) des Gehäuses (22) aneinanderstoßende und miteinander verschweißte Seiten (24A, 26A) aufweisen, die einen Mittelraum (42) des Gehäuses abgrenzen, in dem der Kanal (66) verläuft, sowie zwei Seitenkammern (44, 46), in denen die Lichtquellen (52) angeordnet sind.
6. Warnleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe (R1,R2) Leuchtdioden (52) in jeder der genannten beiden Hälften der Warnleuchte untergebracht ist, wobei diese Reihen (R1,R2) symmetrisch zu der die beiden Hälften der Warnleuchte trennenden Mittellinie (P) angeordnet sind.
7. Warnleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (52) einer jeden Reihe (R1,R2) voneinander in gleichmäßigem Abstand entfernt sind, wobei der Abstand zwischen den inneren beiden Leuchtdioden der einen und der anderen Reihe weitgehend das Doppelte des Diodenabstands der Reihen darstellt.
8. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Vorderwand (26) weitgehend senkrecht zur Heckscheibe (14) steht, auf die der Spritzverteiler (60) ausgerichtet ist.
DE1994600548 1993-05-19 1994-04-26 Zusatzwarnleuchte für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE69400548T2 (de)

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