DE102018110965B4 - Mittelkonsole mit einer Plakette - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsole (12) für ein Fahrzeug (10), welche Mittelkonsole (12) eine Plakette (20) aufweist, welche Plakette (20) zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, welcher Plakette (20) auf der Innenseite (22) der Mittelkonsole (12) ein Lichtleitkörper (30) zugeordnet ist, an welchem Lichtleitkörper (30) eine LED-Lichtleiste (40) angeordnet ist, um eine Beleuchtung der Plakette (20) über den Lichtleitkörper (30) zu ermöglichen, welche LED-Lichtleiste (40) als SMD-Modul mit integrierter Ansteuerelektronik (46) ausgebildet ist, welcher Lichtleitkörper (30) sich zumindest abschnittsweise in Richtung von der LED-Lichtleiste (40) zur Plakette (20) hin verbreitert, und welche Plakette (20) schräg zur LED-Lichtleiste (40) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole mit einer Plakette.
  • Plaketten können verwendet werden, um eine Information anzuzeigen, oder sie können als gestalterisches Element vorgesehen werden. In der Mittelkonsole von Fahrzeugen ist der vorhandene Bauraum üblicherweise stark begrenzt, und es ist vorteilhaft, wenn die Bauteile einen möglichst geringen Bauraum einnehmen.
  • Die DE 10 2016 106 539 A1 zeigt ein Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Trägerschicht, einer Deckschicht und einer Beleuchtungseinheit auf einer gegenüberliegenden Rückseite der Trägerschicht. Die Trägerschicht hat eine Perforation, die eine beleuchtete Struktur bildet, wenn die Beleuchtungseinheit Licht durch die Perforation hindurch abgibt. Für kleinflächige Perforationen werden direkt LEDs vorgesehen. Für großflächigere Perforationen werden zur Verteilung des Lichts ein Lichtleiter oder ein lichtleitendes Textil vorgeschlagen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Mittelkonsole mit einer Plakette bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug weist eine Plakette auf, welche zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, welcher Plakette auf der Innenseite der Mittelkonsole ein Lichtleitkörper zugeordnet ist, an welchem Lichtleitkörper eine LED-Lichtleiste angeordnet - ist, um eine Beleuchtung der Plakette über den Lichtleitkörper zu ermöglichen.
  • LED-Lichtleisten ermöglichen eine hohe Lichtdichte trotz geringem Bauraum. Der Lichtleitkörper ermöglicht eine größerflächige Verteilung des von der LED-Lichtleiste emittierten Lichts, und es ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau.
  • Die LED-Lichtleiste ist als SMD-Modul mit integrierter Ansteuerelektronik ausgebildet. Hierdurch wird die Ansteuerung der LED-Lichtleiste erleichtert, und die erforderliche Anzahl der Kabel und damit das Gewicht werden verringert.
  • Der Lichtleitkörper verbreitert sich zumindest abschnittsweise in Richtung von der LED-Lichtleiste zur Plakette hin. Dies ermöglicht eine kompakte Ausführung im Bereich der LED-Lichtleiste und trotzdem eine Verteilung des Lichts zur Plakette hin.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Plakette eine Oberseite auf, und der Lichtleitkörper erstreckt sich zumindest abschnittsweise in eine erste Richtung, die von der Richtung senkrecht zur Oberseite der Plakette abweicht. Es hat sich gezeigt, dass auch bei dieser platzsparenden Ausgestaltung eine ausreichende Lichtstärke im Bereich der Plakette möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Plakette und die LED-Lichtleiste nicht parallel zueinander angeordnet. Durch das Kippen der LED-Lichtleiste relativ zur Plakette kann der Aufbau sehr kompakt erfolgen.
  • Die Plakette ist schräg zur LED-Lichtleiste angeordnet. Eine solche schräge Anordnung, die weder parallel noch senkrecht ist, ermöglicht eine gute Lichtausbeute bzw. Lichtführung durch den Lichtleitkörper ohne die Verwendung eines Spiegels.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Plakette zumindest bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet. Kunststoff hat sich als vorteilhaft erwiesen, da er leicht ist, eine Lichtdurchlässigkeit gut zu erzielen ist und die Verarbeitung vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Plakette als Spritzgussteil im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt. Die Verwendung dieses Verfahrens ergibt sehr genaue Ränder und erfordert keine Nachbearbeitung der Konturen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Plakette ein beleuchtbares Zeichen auf, dessen Form durch eine Komponente des Mehrkomponenten-Spritzgussverfahrens bestimmt ist. Die hierdurch erzeugten Plaketten sind von hoher Qualität und Formtreue.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Plakette an der Innenseite einen Kragen auf. Dieser hat sich für die Montage als vorteilhaft erwiesen, und er erleichtert die Verbindung zwischen der Plakette und dem Lichtleitkörper.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtleitkörper im Bereich des Kragens mit der Plakette verbunden, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung eine Rastverbindung. Die Verbindung mit einem Kragen ist von der Krafteinleitung her einfacher als bei zwei parallelen, ebenen Flächen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
    • 1 in einer raumbildlichen Darstellung eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einer Plakette,
    • 2 in einer raumbildlichen Darstellung den oberen Bereich der Plakette von 1,
    • 3 in einer raumbildlichen Darstellung den unteren Bereich der Plakette von 1,
    • 4 in einem Längsschnitt ein Detail der Mittelkonsole von 1, und
    • 5 in einer raumbildlichen Darstellung eine LED-Lichtleiste der Plakette von 1.
  • 1 zeigt ein schematisch angedeutetes Fahrzeug 10 mit einer Mittelkonsole 12. Die Mittelkonsole 12 hat beispielhaft einen Becherhalter 16 und einen Bildschirm 14. Eine Plakette 20 ist an der Mittelkonsole 12 angeordnet.
  • 2 zeigt die Plakette 20, der eine Außenseite 21 und eine Innenseite 22 zugeordnet sind. Die Plakette 20 hat eine Oberseite 24, und sie ist zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet. Der Plakette 20 ist auf der Innenseite 22 der Mittelkonsole 12 ein Lichtleitkörper 30 zugeordnet, an welchem eine LED-Lichtleiste 40 angeordnet ist. Dies ermöglicht eine Beleuchtung der Plakette 20 über den Lichtleitkörper 30. LED-Lichtleisten werden auch als LED-Strips, LED-Band oder LED-Leisten bezeichnet. Bevorzugt ist die LED-Lichtleiste 40 als LED-Modul mit integrierter Ansteuerelektronik für die LEDs ausgebildet.
  • 3 zeigt die Plakette 20 schräg von unten. Der Lichtleitkörper 30 ist abgewinkelt, und hierdurch ist eine kompakte Anordnung der LED-Lichtleiste 40 möglich. Zudem können Seitenwände des Lichtleitkörpers zur Reflexion von Licht in Richtung zur Plakette verwendet werden.
  • Die Plakette 20 hat an der Unterseite bzw. Innenseite 25 einen Kragen 26. Dieser Kragen 26 erleichtert die Positionierung der Plakette 20 bei der Montage an der Mittelkonsole 12. Zudem wirkt die Unterseite 25 der Plakette 20 durch den Kragen 26 als Schulter und definiert die Lage der Plakette 20 an der Mittelkonsole 12.
  • Zusätzlich ermöglicht der Kragen 26 eine vorteilhafte Verbindung der Plakette 20 mit dem Lichtleitkörper 30. Im Ausführungsbeispiel hat der Kragen 26 Aussparungen 27, und der Lichtleitkörper 30 hat Schnapphaken 32, die beim Einführen des Lichtleitkörpers 30 in die Aussparungen 27 des Kragens 26 einschnappen und zu einer guten Verbindung führen. Eine solche Rastverbindung kann auch erzielt werden, indem am Kragen 26 Schnapphaken und am Lichtleitkörper 30 Aussparungen vorgesehen sind. Alternativ kann beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen werden.
  • Die LED-Lichtleiste 40 kann auf unterschiedliche Arten mit dem Lichtleitkörper 30 verbunden werden. Bevorzugte Varianten sind Verklebung, Verschraubung oder Umspritzung.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bereich der Mittelkonsole 12. Bevorzugt verbreitert sich der Lichtleitkörper 30 zumindest abschnittsweise in Richtung von der LED-Lichtleiste 40 zur Plakette 20 hin. Hierdurch kann das von der LED-Lichtleiste 40 emittierte Licht über einen größeren Bereich verteilt werden.
  • Der Lichtleitkörper 30 kann im lichtleitenden Bereich als Aussparung ausgebildet sein, durch die das Licht strahlt. Es ist aber auch möglich, einen zumindest teilweise lichtdurchlässigen Werkstoff im Inneren des Lichtleitkörpers 30 zu verwenden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Plakette 20 und die LED-Lichtleiste 40 bzw. - anders ausgedrückt - die der Plakette 20 zugeordnete Seite der LED-Lichtleiste 40 nicht parallel zueinander angeordnet. Eine parallele Anordnung ist zwar grundsätzlich möglich, durch die nicht parallele Anordnung kann jedoch die Gesamthöhe der Plakette 20 mit Lichtleitkörper 30 und LED-Lichtleiste 40 verlängert werden.
  • Der Lichtleitkörper 30 erstreckt sich zumindest abschnittsweise in eine Richtung 33, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Diese Richtung 33 weicht bevorzugt von der Richtung 23, die ebenfalls durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, ab. Die Richtung 23 ist senkrecht zur Oberseite 24 der Plakette 20 definiert.
  • Anders ausgedrückt ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei welcher die Plakette 20 schräg zur LED-Lichtleiste 40 angeordnet ist.
  • Die Plakette 20 ist bevorzugt zumindest bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet. Kunststoff ermöglicht auf einfache Art eine Lichtleitung, und gegenüber anderen Materialien kann Gewicht eingespart werden. Dies ist insbesondere bei Sportwägen wichtig.
  • Die Herstellung der Plakette 20 erfolgt bevorzugt als Spritzgussteil im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren. Über ein solches Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren können entsprechende Plaketten in hoher Stückzahl hergestellt werden, und durch die unterschiedlichen Komponenten ist es möglich, lichtdurchlässige Materialien mit weniger oder nicht lichtdurchlässigen Materialien zu kombinieren.
  • Die Plakette hat bevorzugt ein beleuchtbares Zeichen, bspw. eine Typenbezeichnung oder ein Warnsymbol. Die Form dieses beleuchtbaren Zeichens kann bevorzugt durch die Form einer der Komponenten des Mehrkomponenten-Spritzgussverfahrens bestimmt werden. Als zusätzliche Komponente kann bspw. ein gefärbter Kunststoff verwendet werden, der weniger lichtdurchlässig ist.
  • 5 zeigt beispielhaft eine LED-Lichtleiste 40 mit einer Mehrzahl von LEDs 42. Bevorzugt ist auch eine Ansteuerelektronik 46 vorgesehen. Eine Zuleitung 44 für eine Stromversorgung und ggf. auch eine Zuführung eines Steuersignals ist mit der LED-Lichtleiste 40 verbunden.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältige Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (8)

  1. Mittelkonsole (12) für ein Fahrzeug (10), welche Mittelkonsole (12) eine Plakette (20) aufweist, welche Plakette (20) zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, welcher Plakette (20) auf der Innenseite (22) der Mittelkonsole (12) ein Lichtleitkörper (30) zugeordnet ist, an welchem Lichtleitkörper (30) eine LED-Lichtleiste (40) angeordnet ist, um eine Beleuchtung der Plakette (20) über den Lichtleitkörper (30) zu ermöglichen, welche LED-Lichtleiste (40) als SMD-Modul mit integrierter Ansteuerelektronik (46) ausgebildet ist, welcher Lichtleitkörper (30) sich zumindest abschnittsweise in Richtung von der LED-Lichtleiste (40) zur Plakette (20) hin verbreitert, und welche Plakette (20) schräg zur LED-Lichtleiste (40) angeordnet ist.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, bei welcher die Plakette (20) eine Oberseite (24) aufweist, und bei welcher sich der Lichtleitkörper (30) zumindest abschnittsweise in eine erste Richtung (33) erstreckt, die von der Richtung (23) senkrecht zur Oberseite (24) der Plakette (20) abweicht.
  3. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Plakette (20) und die LED-Lichtleiste (40) nicht parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Plakette (20) zumindest bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. Mittelkonsole nach Anspruch 4, bei welcher die Plakette (20) als Spritzgussteil im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  6. Mittelkonsole nach Anspruch 5, bei welcher die Plakette (20) ein beleuchtbares Zeichen aufweist, dessen Form durch eine Komponente des Mehrkomponenten-Spritzgussverfahrens bestimmt ist.
  7. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Plakette (20) an der Innenseite (25) einen Kragen (26) aufweist.
  8. Mittelkonsole nach Anspruch 7, bei welcher der Lichtleitkörper (30) im Bereich des Kragens (26) mit der Plakette verbunden ist, insbesondere durch eine Rastverbindung.
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