DE202018104438U1 - Formteil - Google Patents

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DE202018104438U1 DE202018104438.9U DE202018104438U DE202018104438U1 DE 202018104438 U1 DE202018104438 U1 DE 202018104438U1 DE 202018104438 U DE202018104438 U DE 202018104438U DE 202018104438 U1 DE202018104438 U1 DE 202018104438U1
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    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Formteil (10),
umfassend eine Dekorschicht (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (13) und einer Rückseite (14) und einen an der Rückseite (14) der Dekorschicht (11) angeordneten Träger (12),
wobei die Dekorschicht (11) eine Dekorlage (15) mit einer Vorderseite (19) und einer dem Träger (12) zugewandten Rückseite (27) und eine zwischen Vorderseite (19) der Dekorlage (15) und Vorderseite (13) der Dekorschicht (11) angeordnete, lichtleitende Optikschicht (16) mit einem ersten Lichtbrechungsindex umfasst,
wobei in wenigstens einem Symbolbereich (18) der Dekorschicht (11) zwischen Dekorlage (15) und Optikschicht (16) eine transparente oder transluzente Effektschicht (17) zur Darstellung eines oder mehrerer Symbole mit einem zum ersten Lichtbrechungsindex unterschiedlichen zweiten Lichtbrechungsindex angeordnet ist,
wobei das Formteil (10) ein erstes Lichtsystem (21) umfasst, das seitlich an der Optikschicht (16) angebracht oder ausgebildet ist zur Einkopplung von Licht, das in der Optikschicht (16) geleitet und an der Effektschicht (17) zur Symboldarstellung reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird,
wobei das Formteil (10) ein zweites Lichtsystem (22) umfasst, das derart angeordnet ist, dass Licht des zweiten Lichtsystems (22) eine Vorderseite (25) der Optikschicht (16) zumindest im Symbolbereich (18) der Dekorschicht (11) von außen beleuchtet und dieses Licht an der Vorderseite (25) der Optikschicht (16) reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil, insbesondere ein als Formteil ausgebildetes Dekor- und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum.
  • Im Fahrzeuginnenraum werden zahlreiche Dekor- und Verkleidungsteile eingebaut, beispielsweise Türverkleidungen, Konsolen- und Instrumentenverblendungen. Zu den Dekor- und Verkleidungsteilen zählen auch Bedientasten bzw. deren Abdeckungen.
  • Insbesondere bei Formteilen in Kraftfahrzeugen werden Symbole, beispielsweise Funktionssymbole, auf der Sichtseite der Dekorschicht der Formteile dargestellt. Der Bereich der Dekorschicht, auf dem an der Sichtseite ein Symbol dargestellt wird, wird nachfolgend als Symbolbereich bezeichnet.
  • Insbesondere im Fahrzeugbereich ist eine Symboldarstellung erwünscht, die in einer Funktionsstellung deutlich wahrnehmbar bzw. sichtbar ist und in einer Nichtfunktionsstellung verschwindet. Es ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2010 017 494 B4 bekannt, Lichtdurchbrüche in der Dekorschicht eines Formteils vorzusehen, welche in einer Funktionsstellung zur Darstellung des Symbols hinterleuchtet werden und in einer Nichtfunktionsstellung nicht hinterleuchtet werden. Bei Hinterleuchtung ist dann das Symbol, beispielsweise am Ort eines Schalters, sichtbar. In einer Nichtfunktionsstellung, bei vollständig ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung, verschwindet das Symbol jedoch nicht völlig. Vielmehr ist das Symbol bei einer genauen Betrachtung aufgrund der Lichtdurchlässe weiterhin erkennbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Formteil anzugeben, insbesondere ein Formteil, mit dem Symbole an der als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite der Dekorschicht des Formteils in einer Funktionsstellung darstellbar sind und in einer Nichtfunktionsstellung nahezu vollständig, vorzugsweise vollständig, verschwi nden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Formteil umfasst eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer Rückseite und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger.
  • Die Dekorschicht umfasst eine, vorzugsweise lichtundurchlässige, Dekorlage mit einer Vorderseite und einer dem Träger zugewandten Rückseite und eine zwischen Vorderseite der Dekorlage und Vorderseite der Dekorschicht angeordnete, lichtleitende Optikschicht mit einem ersten Lichtbrechungsindex. In wenigstens einem Symbolbereich der Dekorschicht ist zwischen Dekorlage und Optikschicht eine transparente oder transluzente Effektschicht zur Darstellung eines oder mehrerer Symbole, insbesondere für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils, mit einem zum ersten Lichtbrechungsindex unterschiedlichen zweiten Lichtbrechungsindex angeordnet.
  • Die Optikschicht überdeckt somit die Effektschicht und weitere Bereiche der Dekorlage, vorzugsweise erstreckt sie sich über die gesamte Vorderseite der Dekorlage.
  • Das Formteil umfasst ferner wenigstens zwei Lichtsysteme.
  • Ein erstes Lichtsystem ist seitlich an der Optikschicht angebracht oder ausgebildet zur Einkopplung von Licht, das in der Optikschicht geleitet und an der Effektschicht zur Symboldarstellung reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird.
  • Ein zweites Lichtsystem ist derart angeordnet, dass Licht des zweiten Lichtsystems eine Vorderseite der Optikschicht zumindest im Symbolbereich der Dekorschicht von außen beleuchtet und dieses Licht an der Vorderseite der Optikschicht reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird. Es kann sich bei dem zweiten Lichtsystem beispielsweise um einen sogenannten Lichtwasserfall handeln, der die Vorderseite der Optikschicht mit Licht flutet.
  • Erstes Lichtsystem und/oder zweites Lichtsystem können jeweils eine oder mehrere Lichtquellen und/oder einen oder mehrere Lichtleiter umfassen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die zumindest zwei Lichtsysteme verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten bieten und ferner der Aufbau des Formteils das vollständige oder nahezu vollständige Verschwinden des oder der Symbole für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils ermöglicht, wenn kein Symbol dargestellt werden soll.
  • Ohne eingeschaltetes erstes Lichtsystem ist die Effektschicht nicht oder zumindest kaum wahrnehmbar, so dass das Symbol vollständig oder nahezu vollständig verschwindet, vor allem auch dann, wenn das zweite Lichtsystem ausgeschaltet ist.
  • Bei eingeschaltetem ersten Lichtsystem und ausgeschaltetem zweiten Lichtsystem ist das durch die Effektschicht darzustellende Symbol bzw. sind die durch die Effektschicht darzustellenden Symbole aufgrund der Lichtreflexion bzw. Lichtstreuung bzw. Lichtbeugung an der Effektschicht an der Sichtseite als leuchtendes Symbol bzw. leuchtende Symbole sichtbar, vor einer durch die Lichtleitung durch die Optikschicht hervorgerufenen, beleuchteten und damit ebenfalls sichtbaren Vorderseite der Dekorlage, die somit eine Ambientebeleuchtung um das Symbol bildet. Symboldarstellung und Ambientebeleuchtung sind in diesem Fall immer zusammen vorhanden.
  • Bei ausgeschaltetem ersten Lichtsystem und eingeschaltetem zweiten Lichtsystem überstrahlt das die Vorderseite der Optikschicht beleuchtende und dort aufgrund seitlicher Einstrahlung vollständig reflektierte Licht (Totalreflexion) hinter der Optikschicht liegende Unterschiede zwischen Dekorlage und Effektschicht, so dass eine einheitliche Ambientebeleuchtung entsteht, ohne Symbol bzw. Symbole. Das Symbol bzw. die Symbole sind in diesem Fall somit völlig verschwunden. In diesem Fall ist somit eine Ambientebeleuchtung ohne Symboldarstellung möglich.
  • Wird im vorstehenden Fall zusätzlich das erste Lichtsystem eingeschaltet, ist das Ergebnis von der Lichtstärke des ersten Lichtsystems im Vergleich zur Lichtstärke des zweiten Lichtsystems abhängig. Bei im Vergleich ausreichend starker erster Lichtstärke wird das Symbol bzw. werden die Symbole vor dem Hintergrund der Ambientebeleuchtung sichtbar.
  • Der Begriff Symbol ist breit zu verstehen, es kann sich dabei beispielsweise sowohl um ein oder mehrere Funktionssymbole als auch um geometrische Muster oder Formen und/oder um dekorierende Elemente, beispielsweise Linien, handeln. Ferner kann es sich beispielsweise um einen oder mehrere Buchstaben oder einen Schriftzug oder ein Motiv handeln.
  • Bei der Dekorlage kann es sich beispielsweise um ein Holzfurnier und/oder eine Aluminiumlage und/oder eine Carbonlage und/oder eine Kunststofflage und/oder eine Gewebelage und/oder eine Textillage handeln. Der Träger umfasst vorzugsweise Kunststoff oder ist aus Kunststoff gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorschicht wenigstens ein Lichtdurchlass in der Dekorlage vorgesehen ist, wobei sich der wenigstens eine Lichtdurchlass zur Lichtweiterleitung durch die Dekorlage hindurch von der Rückseite der Dekorlage zur Vorderseite der Dekorlage erstreckt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von Lichtdurchlässen im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorschicht in der Dekorlage vorgesehen ist. Die Vielzahl von Lichtdurchlässen kann beispielsweise mittels Mikroperforation in die Dekorlage eingebracht sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist am oder im Träger ein drittes Lichtsystem, das vorzugsweise ein oder mehrere Lichtquellen und/oder ein oder mehrere Lichtleiter umfasst, zum Durchleuchten des wenigstens einen Lichtdurchlasses vorgesehen. Dadurch wird die Effektschicht hinterleuchtet und das oder die durch die Effektschicht darzustellenden Symbole werden an der Sichtseite sichtbar. Es kann vorgesehen sein, dass das dritte Lichtsystem an der Rückseite des Trägers und/oder in einer Ausnehmung im Träger vorgesehen ist.
  • Lichtdurchlass bzw. Lichtdurchlässe und drittes Lichtsystem erweitern die bereits beschriebenen Beleuchtungsmöglichkeiten um weitere Optionen. So kann bzw. können bei dieser Ausführungsvariante nunmehr das Symbol bzw. die Symbole auch bei ausgeschaltetem erstem und zweitem Lichtsystem auf der Sichtseite leuchtend dargestellt werden, und zwar ohne Ambientebeleuchtung. Dies ist durch Einschalten des ersten Lichtsystems nicht möglich, da in diesem Fall immer die Ambientebeleuchtung erscheint. Gleiches gilt für das Einschalten des zweiten Lichtsystems. Selbstverständlich sind auch weitere Kombinationen durch Ein- oder Ausschalten der drei Lichtsysteme möglich, beispielsweise die Ambientebeleuchtung durch das zweite Lichtsystem in Verbindung mit einem vergleichsweise stark leuchtenden dritten Lichtsystem, das zusätzlich die Symbole erkennbar macht, jedoch ohne Beleuchtung der Vorderseite der Dekorlage (im Unterschied zur Symboldarstellung durch Aktivierung des ersten Leuchtsystems). Auch möglich ist ein verstärktes Leuchten des oder der Symbole durch zusätzliche Aktivierung des dritten Lichtsystems zum aktivierten ersten Lichtsystem, vor einer gleichbleibenden Ambientebeleuchtung durch das erste Lichtsystem.
  • Bevorzugt umfasst der Träger zwei Komponenten, beispielsweise aus unterschiedlichem Material, wobei zumindest eine erste Komponente lichtdurchlässig ist. Insbesondere ist oder wird der Träger in einem 2-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt. Die erste Komponente ist bevorzugt in einem Bereich des Trägers vorgesehen, der an die Lichtdurchlässe in der Dekorlage angrenzt. Das dritte Lichtsystem ist bevorzugt an oder in der ersten Komponente des Trägers vorgesehen.
  • Bevorzugt ist die Effektschicht in die Optikschicht eingegossen oder von der Optikschicht übergossen oder mit der Optikschicht überspritzt. Vorzugsweise umfasst die Optikschicht PUR und/oder PA und/oder PC und/oder PMMA oder ist aus PUR und/oder PA und/oder PC und/oder PMMA gebildet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist oder umfasst die Effektschicht eine Druckschicht, wobei die Druckschicht auf die Dekorlage aufgedruckt ist. Die Druckschicht ist vorzugsweise eine farblose Druckschicht. Alternativ und/oder additiv zur Druckschicht kann auch eine partielle Spritzapplikation, insbesondere eine farblose partielle Spritzapplikation, vorgesehen sein
  • Das zweite Lichtsystem kann außerhalb der Vorderseite der Optikschicht in einem Seitenbereich des Formteils angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist das Formteil eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Lichtsysteme (erstes und/oder zweites und/oder drittes Lichtsystem) auf, wobei mittels der Steuereinrichtung die Aktivierung der Lichtsysteme steuerbar ist, und/oder wobei mittels der Steuereinrichtung die Lichtintensität und/oder die Lichtfarbe eines oder mehrerer der Lichtsysteme steuerbar ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Formteils umfasst die Schritte:
    • - Bereitstellen eines zur Bildung der Dekorlage vorgesehenen Materials,
    • - Aufbringen der transparenten oder transluzenten Effektschicht mit einem zweiten Lichtbrechungsindex im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen an der Vorderseite der Dekorlage,
    • - Aufbringen eines lichtleitenden Materials mit einem ersten Lichtbrechungsindex zur Bildung der Optikschicht,
    • - Anbringen des Trägers an die Rückseite der Dekorschicht, insbesondere mittels Spritzg ießen,
    • - Anbringung oder Ausbildung des ersten Lichtsystems seitlich an der Optikschicht derart, dass das Licht des ersten Lichtsystems in der Optikschicht geleitet und an der Effektschicht zur Symboldarstellung reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird,
    • - Anbringung oder Ausbildung des zweiten Lichtsystems derart, dass Licht des zweiten Lichtsystems die Vorderseite der Optikschicht zumindest im Symbolbereich der Dekorschicht von außen beleuchtet und dieses Licht an der Vorderseite der Optikschicht reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird.
  • Das Anbringen des Trägers an die Rückseite der Dekorschicht, insbesondere mittels Spritzgießen, ist durch die vorstehende Aufzählung der Schritte nicht hinsichtlich der Reihenfolge der Schritte festgelegt. So kann die Anbringung des Trägers an die Rückseite der Dekorschicht nach Bildung der Optikschicht erfolgen. Alternativ kann aber auch vor Bildung der Optikschicht, beispielsweise direkt vor der Bildung der Optikschicht oder auch bereits direkt nach der Bereitstellung des zur Bildung der Dekorlage vorgesehenen Materials, der Träger an die Rückseite der Dekorschicht angebracht werden.
  • Im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorschicht kann wenigstens ein Lichtdurchlass in der Dekorlage vorgesehen werden derart, dass sich der wenigstens eine Lichtdurchlass von der Rückseite der Dekorlage zur Vorderseite der Dekorlage durch die Dekorlage hindurch erstreckt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von Lichtdurchlässen im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorlage vorgesehen wird, wobei die Vielzahl von Lichtdurchlässen beispielsweise mittels Mikroperforation in die Dekorlage eingebracht wird.
  • Der oder die Lichtdurchlässe können beispielsweise mittels eines Lasers in die Dekorlage eingebracht werden. Alternativ können die Lichtdurchlässe auch durch Stanzen in die Dekorlage eingebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird am oder im Träger im Bereich des wenigstens einen Lichtdurchlasses ein drittes Lichtsystem zum Durchleuchten des wenigstens einen Lichtdurchlasses vorgesehen, wobei das dritte Lichtsystem vorzugsweise eine oder mehrere Lichtquelle und/oder Lichtleiter umfasst. Auf diese Weise wird bei aktiviertem dritten Lichtsystem durch das durch die Lichtdurchlässe strahlende Licht die Effektschicht hinterleuchtet und damit an der Sichtseite sichtbar.
  • Bevorzugt wird die Effektschicht in die Optikschicht eingegossen oder von der Optikschicht übergossen oder mit der Optikschicht überspritzt.
  • Besonders bevorzugt ist die Effektschicht eine Drucklage, die auf die Dekorlage aufgedruckt wird. Alternativ oder additiv zur Drucklage kann auch eine partielle Spritzapplikation vorgesehen werden, die an die Dekorlage angespritzt wird.
  • Das zweite Lichtsystem kann außerhalb der Vorderseite der Optikschicht in einem Seitenbereich des Formteils angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils, und
    • 2 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils.
  • 1 und 2 zeigen jeweils ein Formteil 10 mit einer Dekorschicht 11, die eine als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite 13 und eine Rückseite 14 aufweist. An der Rückseite 14 der Dekorschicht 11 ist ein zumindest teilweise lichtdurchlässiger Träger 12 angeordnet.
  • Die Dekorschicht 11 umfasst eine lichtundurchlässige Dekorlage 15 und eine lichtleitende Optikschicht 16 mit einem ersten Lichtbrechungsindex. Die Dekorlage 15 hat eine dem Träger 12 zugewandte Rückseite 27 und eine Vorderseite 19. Die Optikschicht 16 ist zwischen der Vorderseite 19 der Dekorlage 15 und der Vorderseite 13 des Dekorschicht 11 angeordnet, wobei die Vorderseite 13 der Dekorschicht 11 von einer Vorderseite 25 der Optikschicht 16 gebildet ist.
  • In einem Symbolbereich 18 der Dekorschicht 11 ist zwischen Dekorlage 15 und Optikschicht 16 eine transparente oder transluzente Effektschicht 17 mit einem zum ersten Lichtbrechungsindex unterschiedlichen zweiten Lichtbrechungsindex angeordnet. Die Effektschicht 17 ist nur im Symbolbereich 18 vorgesehen, außerhalb des Symbolbereichs grenzt die Optikschicht 16 direkt an die Vorderseite 19 der Dekorlage 15 an. Die Effektschicht 17 dient der Darstellung eines oder mehrerer Symbole für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils 10. Eine Vorderseite 20 der Effektschicht 17 mit zweitem Lichtbrechungsindex grenzt an die Optikschicht 16 mit erstem Lichtbrechungsindex. Die unterschiedlichen Lichtbrechungsindizes sind wesentlich für die bzw. tragen zumindest bei zur Sichtbarkeit der Effektschicht und damit des darzustellenden Symbols für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils 10.
  • Die Effektschicht 17 ist von der Optikschicht 16 übergossen, wobei die Optikschicht 16 aus PUR und/oder PA und/oder PC und/oder PMMA gebildet ist. Die Effektschicht 17 ist eine Druckschicht, wobei die Druckschicht auf die Dekorlage 15 aufgedruckt ist. Die Druckschicht kann eine farblose Druckschicht sein.
  • Die Optikschicht 16 erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Vorderseite 19 der Dekorlage 15, wobei die Effektschicht 17 durch die Optikschicht 16 mit überdeckt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Formteils 10 nach 1 umfasst zwei Lichtsysteme 21, 22, das Ausführungsbeispiel eines Formteils 10 nach 2 umfasst drei Lichtsysteme 21, 22, 28.
  • Das erste Lichtsystem 21 umfasst eine erste Lichtquelle 23 und ist zur seitlichen Einkopplung von Licht in die Optikschicht 16 seitlich an der Optikschicht 16 angebracht. Von der ersten Lichtquelle 23 und damit vom ersten Lichtsystem 21 ausgehendes Licht wird seitlich in die lichtleitende Optikschicht 16 eingekoppelt und in der Optikschicht 16 unter anderem zur Effektschicht 17 geleitet und an dieser reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen. Die reflektierten und/oder gestreuten und/oder gebrochenen Lichtstrahlen dienen der Darstellung des Symbols für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils 10.
  • Das zweite Lichtsystem 22 umfasst eine zweite Lichtquelle 24 und ist außerhalb der Vorderseite 25 der Optikschicht 16 in einem Seitenbereich des Formteils 10 angeordnet, und zwar derart, dass von der zweiten Lichtquelle 24 und damit dem zweiten Lichtsystem 22 ausgehendes Licht die Vorderseite 25 der Optikschicht 16 von außen beleuchtet. Dort wird das Licht reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheide sich vom Ausführungsbeispiel nach 1 unter anderem darin, dass die Dekorlage 15 nicht gleichmäßig ausgebbildet ist, sondern dass im Symbolbereich 18 der Dekorschicht 11 eine Vielzahl von Lichtdurchlässen 26 in der Dekorlage 15 vorgesehen ist, die sich durch die Dekorlage 15 hindurch von der Rückseite 27 der Dekorlage 15 zur Vorderseite 19 der Dekorlage 15 erstrecken. Die Lichtdurchlässe 26 sind zur Lichtweiterleitung von der Rückseite 27 der Dekorlage 15 zur Vorderseite 19 der Dekorlage 15 vorgesehen. Die Vielzahl von Lichtdurchlässen 26 kann mittels Mikroperforation in die Dekorlage 15 eingebracht sein. Die Effektschicht 17 überdeckt die Lichtdurchlässe 26 und wird daher von diesen bei der vorbeschriebenen Lichtweiterleitung hinterleuchtet. Somit können auch auf diese Weise ein oder mehrere Symbole für einen Betrachter der Sichtseite des Formteils 10 dargestellt werden.
  • Das Licht zum Durchleuchten der Lichtdurchlässe 26 stammt von dem dritten Lichtsystem 28, das eine dritte Lichtquelle 29 umfasst. Das dritte Lichtsystem 28 ist an der Rückseite des Trägers 12 vorgesehen, und zwar in einem Bereich des Trägers, der an die Lichtdurchlässe 26 angrenzt.
  • Der Träger 12 umfasst im Ausführungsbeispiel nach 2 zwei Komponenten 30, 31 aus unterschiedlichem Material, wobei zumindest eine erste Komponente 30 lichtdurchlässig ist. Die erste Komponente 30 ist in einem Bereich des Trägers 12 vorgesehen, der an die Lichtdurchlässe 26 angrenzt. Das dritte Lichtsystem 28 ist an der ersten Komponente 30 des Trägers 12 vorgesehen. Im Unterschied hierzu weist das Ausführungsbeispiel nach 1 einen einheitlichen Träger aus nur einer Komponente 31 und damit aus nur einem Material auf, die sich durchgängig an der Rückseite 14 der Dekorschicht erstreckt. Diese Komponente 31 kann lichtundurchlässig ausgebildet sein. Eine transparente oder transluzente Ausbildung ist allerdings auch möglich.
  • Das Formteil 10 umfasst ferner eine (nicht in den Figuren dargestellte) Steuereinrichtung zur Steuerung der Lichtsysteme 21, 22 (Ausführungsbeispiel nach 1) bzw. 21, 22, 28 (Ausführungsbeispiel nach 2), wobei mittels der Steuereinrichtung die Aktivierung der Lichtsysteme 21, 22 bzw. 21, 22, 28 steuerbar ist, und wobei mittels der Steuereinrichtung die Lichtintensität und/oder die Lichtfarbe eines oder mehrerer der Lichtsysteme 21, 22 bzw. 21, 22, 28 steuerbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formteil
    11
    Dekorschicht
    12
    Träger
    13
    Vorderseite (der Dekorschicht)
    14
    Rückseite (der Dekorschicht)
    15
    Dekorlage
    16
    Optikschicht
    17
    Effektschicht
    18
    Symbolbereich
    19
    Vorderseite (der Dekorlage)
    20
    Vorderseite (der Effektschicht)
    21
    erstes Lichtsystem
    22
    zweites Lichtsystem
    23
    erste Lichtquelle
    24
    zweite Lichtquelle
    25
    Vorderseite (der Optikschicht)
    26
    Lichtdurchlass
    27
    Rückseite (der Dekorlage)
    28
    drittes Lichtsystem
    29
    dritte Lichtquelle
    30
    Komponente des Trägers
    31
    Komponente des Trägers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010017494 B4 [0004]

Claims (8)

  1. Formteil (10), umfassend eine Dekorschicht (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (13) und einer Rückseite (14) und einen an der Rückseite (14) der Dekorschicht (11) angeordneten Träger (12), wobei die Dekorschicht (11) eine Dekorlage (15) mit einer Vorderseite (19) und einer dem Träger (12) zugewandten Rückseite (27) und eine zwischen Vorderseite (19) der Dekorlage (15) und Vorderseite (13) der Dekorschicht (11) angeordnete, lichtleitende Optikschicht (16) mit einem ersten Lichtbrechungsindex umfasst, wobei in wenigstens einem Symbolbereich (18) der Dekorschicht (11) zwischen Dekorlage (15) und Optikschicht (16) eine transparente oder transluzente Effektschicht (17) zur Darstellung eines oder mehrerer Symbole mit einem zum ersten Lichtbrechungsindex unterschiedlichen zweiten Lichtbrechungsindex angeordnet ist, wobei das Formteil (10) ein erstes Lichtsystem (21) umfasst, das seitlich an der Optikschicht (16) angebracht oder ausgebildet ist zur Einkopplung von Licht, das in der Optikschicht (16) geleitet und an der Effektschicht (17) zur Symboldarstellung reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird, wobei das Formteil (10) ein zweites Lichtsystem (22) umfasst, das derart angeordnet ist, dass Licht des zweiten Lichtsystems (22) eine Vorderseite (25) der Optikschicht (16) zumindest im Symbolbereich (18) der Dekorschicht (11) von außen beleuchtet und dieses Licht an der Vorderseite (25) der Optikschicht (16) reflektiert und/oder gestreut und/oder gebrochen wird.
  2. Formteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorschicht (11) wenigstens ein Lichtdurchlass (26) in der Dekorlage (15) vorgesehen ist, wobei sich der wenigstens eine Lichtdurchlass (26) zur Lichtweiterleitung durch die Dekorlage (15) hindurch von der Rückseite (27) der Dekorlage (15) zur Vorderseite (19) der Dekorlage (15) erstreckt.
  3. Formteil (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Lichtdurchlässen (26) im Symbolbereich oder in den Symbolbereichen der Dekorschicht (11) in der Dekorlage (15) vorgesehen ist, wobei die Vielzahl von Lichtdurchlässen (26) mittels Mikroperforation in die Dekorlage (15) eingebracht ist.
  4. Formteil (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Träger (12) ein drittes Lichtsystem (28) zum Durchleuchten des wenigstens einen Lichtdurchlasses (26) vorgesehen ist.
  5. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektschicht (17) in die Optikschicht (16) eingegossen oder von der Optikschicht (16) übergossen oder mit der Optikschicht (16) überspritzt ist.
  6. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektschicht (17) eine Druckschicht und/oder eine partielle Spritzapplikation ist oder umfasst, wobei die Druckschicht auf die Dekorlage (15) aufgedruckt und/oder die Spritzapplikation an die Dekorlage (15) angespritzt ist.
  7. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtsystem (22) außerhalb der Vorderseite (25) der Optikschicht (16) in einem Seitenbereich des Formteils (16) angeordnet ist.
  8. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (10) eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Lichtsysteme (21; 22; 28) aufweist, wobei mittels der Steuereinrichtung die Aktivierung der Lichtsysteme (21; 22; 28) steuerbar ist, und/oder wobei mittels der Steuereinrichtung die Lichtintensität und/oder die Lichtfarbe eines oder mehrerer der Lichtsysteme (21; 22; 28) steuerbar ist.
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