DE102004009208A1 - Beleuchtungssystem für Anzeigen in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Ein Beleuchtungssystem (10) für Anzeigen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, umfasst: einen Träger (12), mindestens eine erste Beleuchtungseinrichtung (14) zur punktförmigen Beleuchtung, die auf dem Träger (12) angeordnet ist, eine zweite Beleuchtungseinrichtung (16) zur punktförmigen Beleuchtung, die auf dem Träger (12) angeordnet ist, und eine lichtdurchlässige Abdeckung (18), die beabstandet von dem Träger (12) auf der Seite des Trägers mit der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung (14, 16) angebracht ist und mindestens ein durch die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung (14, 16) zu hinterleuchtendes Symbol (20) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für Anzeigen, das insbesondere in Kraftfahrzeugen aber auch anderen Fahrzeugen aller Art zum Einsatz kommen kann. Derartige Beleuchtungssysteme dienen dazu, Symbole in unterschiedlichen Farben und Helligkeiten zu hinterleuchten, um einerseits bei Dunkelheit das Symbol sichtbar zu machen und andererseits bei aktivierter Funktion dies dem Fahrzeugführer zu übermitteln. Beispiele für den Einsatz solcher beleuchteten Symbole sind z. B. Schalter für die Heckscheibenheizung eines Autos, Anzeigen am Schalthebel, Belüftungseinstellungen und ähnliches.
  • Die Beleuchtung dieser Anzeigen dient dabei dazu, dem Fahrer zu ermöglichen, in der Dunkelheit die Anzeige zu erkennen, um sie nach Bedarf aktivieren zu können. Andererseits soll die Beleuchtung gewährleisten, dass der Fahrer sowohl bei Tageslicht als auch bei Dunkelheit erkennen kann, ob die Funktion, die auf der Anzeige als Symbol dargestellt wird, aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Um solche Funktionen, d. h. einerseits eine Suchbeleuchtung (mit einer Helligkeit von typischerweise einigen cd/m2) und andererseits eine Funktionsbeleuchtung (mit einer Helligkeit typischerweise im Bereich von 100 bis 3000 cd/m2), sicherzustellen, ist es bislang bekannt, eine gleichmäßige Hintergrund- bzw. Suchbeleuchtung der Symbolik durch Leuchtdioden vorzusehen. Direkt neben dem Symbol ist ein kleines Fenster vorgesehen. Dieses Fenster ist mit einem Lichtleiter hinterlegt, der die Verbindung zu einer hellen, andersfarbigen Leuchtdiode (LED) herstellt und den Fensterbereich, der meist rechteckig oder rund ist und Abmessungen von etwa 2 mm Durchmesser bzw. Seitenlänge aufweist, hell aufleuchten lässt. Sowohl die Suchbeleuchtung als auch die Funktionsbeleuchtung, d. h. die Beleuchtung bei aktivierter Funktion, werden somit durch Leuchtdioden, also punktförmige Leuchtmittel, realisiert. Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE 197 38 666 C1 bekannt.
  • Eine Anordnung zur Beleuchtung der Schaltstellungsanzeige am Wählhebel eines Gangwechselgetriebes ist beispielsweise aus der DE 195 29 207 C2 bekannt. Das Schaltschema, d. h. die zu beleuchtende Symbolik ist dabei auf einer durchscheinenden Plakette angeordnet. Unter der Plakette ist auf einer Leiterplatte jeweils eine Leuchtdiode unter jedem der Schaltstellungssymbole aufgelötet. Diese Leuchtdioden dienen dazu, bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung die Schaltstellungssymbole schwach aufgehellt sichtbar zu machen. Wird eine entsprechende Schaltstellung eingelegt, so werden die gleichen Leuchtdioden durch elektrische Signale für eine zusätzliche Aufhellung des Schaltstellungssymbols der jeweils eingelegten Gangstufe aktiviert.
  • Aus der DE 296 06 501 U1 ist ebenfalls eine beleuchtete Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes bekannt. Der Anzeigebereich der Handschaltung wird permanent diffus beleuchtet, wobei als Lichtquellen Glüh- oder Glimmlampen, lichtemittierende Dioden oder die Lichtaustrittsenden eines oder mehrerer Lichtleiterkabel dienen, d. h. punktförmige Beleuchtungsmedien. Der durch den Kraftfahrzeugführer gewählte Getriebegang wird schließlich zusätzlich dadurch kenntlich gemacht, dass in dem permanent homogen diffus beleuchteten Anzeigebereich das entsprechende Symbol auf der Abdeckung durch verstärkte Aufhellung hervorgehoben wird. Dazu wird bei der Lösung gemäß der DE 296 06 501 U1 ein Spiegel oder ein Prisma eingesetzt, das parallel zur Bewegung des Schalthebels mitgeführt wird. Es reflektiert einen Teil der von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen unter einem solchen Winkel, dass das entsprechende Symbol von unten verstärkt durchleuchtet wird. Diese Lösung verwendet also lediglich eine Beleuchtungseinrichtung, eine punktförmige Beleuchtungseinrichtung, deren Leuchtkraft nach Bedarf zur Aufhellung eines bestimmten Symbolbereichs verstärkt wird, indem das Licht entsprechend gelenkt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein vom Aufbau einfaches und kostengünstiges Beleuchtungssystem für Anzeigen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, vorzusehen, mit dem eine Such- sowie eine Funktionsbeleuchtung sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Beleuchtungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, sowohl die Suchbeleuchtung durch ein punktförmiges Beleuchtungsmedium, als auch die Funktionsbeleuchtung durch ein punktförmiges Beleuchtungsmedium vorzusehen. Die Beleuchtungseinrichtungen emittieren das Licht im Wesentlichen punktförmig, d. h. von einem Punkt ausgehend. Durch die Kombination der beiden Beleuchtungsmedien kann einerseits eine gleichmäßige Beleuchtung der vollständigen Symbolik erreicht werden, so dass der Fahrer bzw. Fahrzeuginsasse auch bei Dunkelheit das Symbol gut erkennen kann. Durch das punktförmige Beleuchtungsmedium der Funktionsbeleuchtung, das gezielt auch beispielsweise nur Bereiche der gesamten Symbolik hinterleuchten kann, wenn es sich etwa um eine Schaltstellungsanzeige handelt, so dass nur der gerade eingelegte Gang oder die gerade eingelegte Schaltstellung hinterleuchtet wird, wird andererseits eine gezielte Aufhellung erreicht, wenn die Funktion, die der Anzeige zugrunde liegt, aktiviert ist. Diese Beleuchtungseinrichtung für die Funktionsbeleuchtung ist heller als die Beleuchtungseinrichtung für die Suchbeleuchtung, so dass auch bei Sonnenlicht die aktivierte Funktionsbeleuchtung, die die aktivierte Funktion anzeigt, erkennbar ist.
  • Neben dem Träger, auf dem die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung angebracht sind, sowie der lichtdurchlässigen Abdeckung, die einerseits vollständig transparent oder aber opaque, d. h. milchig, sein kann, benötigt das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem keine weiteren Komponenten, so dass ein einfacher Aufbau, der kostengünstig ist, erreicht werden kann, ohne dass eine Beleuchtungsfunktion beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste und die zweite Beleuchtungseinrichtung, d. h. die Beleuchtungseinrichtungen zur punktförmigen Beleuchtung für die Funktions- und Suchbeleuchtung, als Leuchtdioden (LED) ausgestaltet. Dabei ist es bevorzugt, dass sogenannte SmartLEDs verwendet werden, die eine sehr kleine Bauform aufweisen.
  • Leuchtdioden sind in verschiedenen Farben und Helligkeiten bekannt, so dass die Auswahl der Leuchtdiode nach einerseits Designgesichtspunkten bzw. abhängig von der darzustellenden Symbolik hinsichtlich der Farbe bzw. nach der zu erreichenden Helligkeit, um das Licht der Leuchtdiode auch bei Tageslicht erkennbar zu gestalten, vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Träger, auf dem die Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind, als Platine bzw. flexible Leiterplatte gestaltet, in der die Anschlüsse für die Leuchtdioden vorgesehen sind. Dabei können nach Bedarf mehrere Anschlüsse für Leuchtdioden bzw. erste und zweite Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen werden, wenn beispielsweise als spezielle Anwendung am Schalthebel die Ganganzeigensymbolik hinterleuchtet werden soll und bei eingelegtem Gang nur derjenige Gang hinterleuchtet werden soll, der gerade aktiviert ist. Dies bedeutet, dass je Schaltstellung eine Leuchtdiode vorgesehen wird, die bei entsprechender Aktivierung des Gangs aufleuchtet. Die Anzahl sowie die Lage der ersten Beleuchtungseinrichtungen kann also nach Bedarf angepasst werden.
  • Vorteilhafter Weise ist die dem Träger zugewandte Seite der Abdeckung mit einer Streuscheibe versehen oder die Abdeckung selbst ist milchig gestaltet. Dies ermöglicht es, dass das von den Leuchtdioden bzw. der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung abgestrahlte Licht gleichmäßig gestreut wird, was dafür sorgt, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung der Symbolik durch die Leuchtdioden bzw. die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung gewährleistet ist. Insbesondere tritt zur Sichtseite der Abdeckung hin, d. h. der dem Fahrer zugewandten Seite hin, das Licht der Leuchtdioden bzw. der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung nicht als Lichtkegel sondern als gestreutes Licht in Erscheinung, das gleichmäßig leuchtet.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner zwischen dem Träger, auf dem die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung angebracht sind, und der Abdeckung eine Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die das von der ersten Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht auf einen zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung begrenzt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere erste Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind, um, etwa wie bei der Schaltstellungsanzeige am Schalthebel, bei der mehrere unterschiedliche Funktionen (z. B. Gänge) dargestellt werden, nur einen bestimmten Teil der Anzeige zu hinterleuchten, nämlich genau den, dessen Funktion gerade aktiviert ist. Durch das Vorsehen einer solchen Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung kann vermieden werden, dass Nachbarbereiche durch Streulicht von der gerade aktiven ersten Beleuchtungseinrichtung verfärbt oder aufgehellt werden. Mit anderen Worten kann die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung auch abstrakt als Lichtschott bezeichnet werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung als lichtdurchlässige Distanzplatte ausgestaltet. Diese Distanzplatte weist Durchbrüche auf, die dem durch die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung entsprechen. Das Streulicht der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung, also beispielsweise der Leuchtdiode, trifft auf die Durchbruchsinnenflächen der Distanzplatte auf, an denen es durch geeignete Gestaltung dieser Innenflächen reflektiert wird, so dass es nicht in Nachbarbereiche dringt. Die Durchbrüche der Distanzplatte, die fensterartig gestaltet sind, können je nach Bedarf beliebige Formen aufweisen, beispielsweise eckig oder rund sein oder aber auch in Form und Größe der zu hinterleuchtenden Symbolik angepasst sein. Wenn die Distanzplatte beispielsweise etwa 3 bis 5 mm, vorzugsweise 3 bis 4 mm dick ist, und die Durchbrüche bei einer Fenstergröße von etwa 4 mm × 4,5 mm zwei Leuchtdioden aufnehmen, die beispielsweise eine Größe von etwa 1,3 mm × 0,8 mm aufweisen, wird die Symbolik gleichmäßig ausgeleuchtet, wobei gleichzeitig eine übermäßige Aufweitung des Lichts der Leuchtdioden und damit eine unerwünschte Aufhellung von Nachbarbereichen, insbesondere durch von der Leuchtdiode für die Funktionsbeleuchtung emittiertem Licht, durch die reflektierenden Innenflächen der Durchbrüche der Distanzplatte verhindert wird. Wird eine Streuscheibe eingesetzt, um das Licht gleichmäßiger erscheinen zu lassen, so kann diese statt, wie bereits erwähnt, an der Abdeckung auch an der Distanzplatte angebracht werden, wenn eine Distanzplatte vorgesehen wird.
  • Vorteilhafter Weise sind die Durchbruchsinnenflächen der Distanzplatte, also diejenigen Flächen, die im Wesentlichen senkrecht zur Abdeckungsfläche bzw. Trägerfläche verlaufen, lackiert oder poliert. Dadurch wird das Licht der Leuchtdioden bzw. der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung gut reflektiert, so dass, insbesondere bei aktivierter Funktionsbeleuchtung kein Licht in die Nachbarbereiche eindringt und dort unerwünschte Helligkeit hervorruft.
  • Statt einem Polieren bzw. Lackieren der Fensterinnenwandungen des Distanzplättchens ist es auch möglich, eventuell zusätzliche Fenster im Distanzplättchen vorzusehen, um eine erneute Brechung des Lichts hervorzurufen, so dass kein Licht zur Oberfläche des Distanzplättchens (d. h. der der Abdeckung zugewandten Seite) reflektiert wird, das zu einer unerwünschten Aufhellung oder einer unerwünschte Verfärbung in nicht zu beleuchtenden Bereichen führen würde.
  • Alternativ zu der Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung durch die lichtdurchlässige Distanzplatte wird es bevorzugt, als Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung einen Lichtleiter vorzusehen. Durch diesen zwischen dem Träger und der Abdeckung in dem durch die erste Beleuchtungseinrichtung zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung angebrachten Lichtleiter wird ebenfalls die gewünschte Abschirmung erreicht.
  • Schließlich ist es bevorzugt, als Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung ein Spritzgussteil (ein sog. Lichtschott) vorzusehen, das zwischen dem Träger und der Abdeckung angebracht ist und lichtundurchlässig ist. Dieses den zu hinterleuchtenden Bereich begrenzende Spritzgussteil kann beispielsweise röhrenförmig um die Leuchtdioden angebracht sein, so dass ein Austreten von Streulicht aus dem röhrenförmigen Bereich, in dem die Leuchtdioden liegen, verhindert wird.
  • Schließlich ist als Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung auch eine Kombination aus einem Lichtschott und einer Distanzplatte denkbar, wobei das Lichtschott in die Durchbrüche in der Distanzplatte eingesetzt ist bzw. in einem 2K-Spritzgussprozess direkt angeformt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es z. B. aufgrund geometrischer Probleme schwierig ist, die Fensterinnenwandungen etwa durch Lackieren zu bearbeiten.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist es, die erste und die zweite Beleuchtungseinrichtung etwa im Abstand von zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise 3 bis 4 mm von der Abdeckung anzubringen. Dadurch wird eine ausreichende Aufweitung des durch die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung, insbesondere der Leuchtdioden, emittierten Lichts ermöglicht, so dass eine gleichmäßige Hinterleuchtung der Symbolik an der Abdeckung möglich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Distanzplatte zeigt, wie sie beispielsweise für die Beleuchtung eines Schalthebels eingesetzt werden kann; und
  • 3 einen Schnitt durch eine Abdeckung zeigt, die für das Beleuchtungssystem eines Schalthebels einsetzbar ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Beleuchtungssystem, das beispielsweise zur Schalthebelbeleuchtung in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen kann. Das Beleuchtungssystem 10 umfasst einen Träger 12, der als Platine gestaltet ist, und auf dem Anschlüsse für LEDs 14 als erste Beleuchtungseinrichtungen und für LEDs 16 als zweite Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sind. Die LEDs der ersten Beleuchtungseinrichtung bzw. der Funktionsbeleuchtung (im Folgenden F-Leds) sind den LEDs der zweiten Beleuchtungseinrichtung bzw. Suchbeleuchtung (im Folgenden S-LEDs) benachbart angeordnet.
  • Die Abdeckung 18 ihrerseits stellt diejenige Begrenzung des Beleuchtungssystems dar, die von den Fahrzeuginsassen aus erkennbar ist, d. h. die Sichtseite des Beleuchtungssystems. Die Abdeckung 18 ist beispielsweise klarsichtig, d. h. vollständig transparent, wobei eine Symbolik 20 an der Unterseite der Abdeckung 18, wie es beispielsweise in 3 dargestellt ist, durch Gravur, Siebdruck oder Heißprägefolie rückseitig aufgebracht ist. Die Abdeckung 18 ist beispielsweise aus durchsichtigem PMMA Material gefertigt.
  • Alternativ kann die Abdeckung 18 auch aus milchigem Blendenmaterial gestaltet sein.
  • An der Unterseite der Abdeckung 18 ist (in den Figuren nicht dargestellt) eine Streuscheibe angebracht, die das von den Leuchtdioden 14 und 16 emittierte Licht derart streut, dass der gesamte durch jeweils eine Leuchtdiode 14 und/oder 16 zu hinterleuchtende Bereich der Abdeckung 18 gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
  • Zwischen der Abdeckung 18 und dem Träger 12 mit den darauf angebrachten Beleuchtungseinrichtungen 14 und 16 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform ein Distanzplättchen 22 vorgesehen. Dieses in 2 in der Draufsicht dargestellte Distanzplättchen 22 weist Aussparungen 24 auf, die den Bereichen entsprechen, an denen an der Abdeckung 18 die Symbole 20 vorgesehen sind, die durch die Leuchtdioden 14 als Funktionsbeleuchtung und die Leuchtdioden 16 als Suchbeleuchtung zu hinterleuchten sind. Die Seitenflächen 26 der Aussparungen 24 des Distanzplättchens 22 sind poliert, lackiert oder mit lichtundurchsichtigen Einsätzen, sog. Lichtschotts, versehen, so dass Licht, das auf diese Seitenflächen 26 einfällt und von den Leuchtdioden 14 und 16 stammt, dort reflektiert wird und somit nicht in die Bereiche dringt, die nicht beleuchtet werden sollen und dort bis zur Oberfläche der Abdeckplatte 18 gelangt. Vielmehr bleibt das Licht, das von den Leuchtdioden 14 und 16 emittiert wird, in den Bereichen, die im Distanzplättchen 22 ausgespart sind, wodurch Streulicht neben der zu beleuchtenden Symbolik verhindert wird. Alternativ dazu sind die Seitenflächen selbst aus lichtundurchlässigem Material, z. B. Kunststoff hergestellt.
  • Idealerweise ist das Distanzplättchen 22 an der Abdeckung 18 angespritzt, so dass zwischen Abdeckung und Distanzplättchen 22 bzw. Lichtschott kein Spalt auftritt, durch den Streulicht dringen könnte und so dass die Aussparungen 24 des Distanzplättchens 22 bzw. Lichtschotts relativ zur Symbolik 20 exakt fixiert sind.
  • Der Werkstoff für das Lichtschott sollte so gewählt werden, dass auch bei Wandstärken unter 1 mm zwischen zwei Aussparungen keine nennenswerte Lichttransmission in Nachbarbereiche möglich ist.
  • Die in 2 dargestellten Fenster 24 entsprechen den Orten der Symbole 20 auf der Abdeckung 18. In der dargestellten Ausführungsform sind alle Fenster 24 rechteckig gestaltet. Sie können jedoch je nach Bedarf der Größe bzw. der Form der mit der Funktionsbeleuchtung und Suchbeleuchtung durch Leuchtdioden 14 bzw. 16 zu hinterleuchtenden Symbole 20 angepasst werden. Eine typische Fenstergröße für die Fenster liegt im Bereich von etwa 4,5 mm × 4 mm, wobei die darin angebrachten Leuchtdioden 14 und 16 eine Größe von etwa 1,3 mm × 0,8 mm (Höhe 0,65 mm) aufweisen.
  • Die Leuchtdioden 14 und 16 sind ferner vorzugsweise in einem Abstand H von zwischen etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise 3 bis 4 mm, unter der Abdeckung 18 angeordnet. Dies stellt sicher, dass sich das von den Leuchtdioden 14 und 16 emittierte Licht gleichmäßig aufweiten kann und somit den durch die Leuchtdiode 14 im Rahmen der Funktionsbeleuchtung und durch die Leuchtdiode 16 im Rahmen der Suchbeleuchtung zu hinterleuchtenden Bereich des Symbols 20 gleichmäßig ausleuchtet.
  • Durch die in 1 bis 3 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung für Anzeigen ist es somit möglich, eine gleichmäßige sog. Suchbeleuchtung der Anzeige zu gewährleisten. Dies wird durch die von der S-LED 16 ausgehende Beleuchtung erreicht. Dies bedeutet, dass unabhängig von der Funktionsaktivierung die Anzeige bei Dunkelheit gleichmäßig hinterleuchtet ist, so dass der Fahrer bzw. Fahrzeuginsasse die Lage der Anzeige erkennt und gleichzeitig erkennt, welche Funktion durch Betätigen des entsprechenden Schalters ausgelöst wird.
  • Gleichzeitig wird sichergestellt, dass der Fahrer bzw. Fahrzeuginsasse stets unmittelbar erkennt, wenn die Funktion der Anzeige bzw. eine durch die Anzeige dargestellte Funktion, beispielsweise im Bereich der Schaltung von Fahrzeugen, aktiviert ist. Wird die auf dem Schalthebel angebrachte Symbolik mit einem entsprechenden Beleuchtungssystem 10 hinterleuchtet, und ist z. B. ein bestimmter Gang aktiviert, so leuchtet eine der in 1 dargestellten Leuchtdioden 14 auf und informiert somit den Fahrer darüber, welcher Gang gerade aktiviert ist. Dadurch, dass kein Licht der Leuchtdiode 14 in die benachbarten Bereiche der Anzeige dringt, kann der Fahrer stets genau erkennen, welche Funktion aktiviert ist. Die Helligkeit bzw. Farbe der Leuchtdiode 14 wird dabei so gewählt, dass die Funktionsbeleuchtung auch bei Tageslicht erkennbar ist, damit ein Fahrer auch bei Tageslicht weiß, welcher Gang eingelegt ist bzw. welche Funktion aktiviert ist. Ferner unterscheidet sie sich vorteilhafterweise nicht nur in Ihrer Leuchtkraft von den S-LEDs, sondern auch in Ihrer Farbe.
  • Der wesentliche Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, eine kombinierte Such- und Funktionsbeleuchtung für Anzeigen in Kraftfahrzeugen vorzusehen, die einfach realisierbar ist und im Rahmen der Funktionsbeleuchtung eine genaue Hinterleuchtung der entsprechenden Bereiche der Abdeckung ermöglicht.

Claims (11)

  1. Beleuchtungssystem (10) für Anzeigen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, umfassend: – einen Träger (12); – mindestens eine erste Beleuchtungseinrichtung (14) zur punktförmigen Beleuchtung, die auf dem Träger (12) angeordnet ist; – mindestens eine zweite Beleuchtungseinrichtung (16) zur punktförmigen Beleuchtung, die auf dem Träger (12) angeordnet ist; und – eine lichtdurchlässige Abdeckung (18), die beabstandet von dem Träger (12) auf der Seite des Trägers (12) mit der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung (14, 16) angebracht ist und mindestens ein durch die erste und die zweite Beleuchtungseinrichtung (14, 16) zu hinterleuchtendes Symbol (20) aufweist.
  2. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung (14, 16) eine Leuchtdiode ist.
  3. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) eine Platine bzw. eine flexible Leiterplatte ist.
  4. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Träger (12) zugewandten Seite der Abdeckung (18) eine Streuscheibe angebracht ist oder dass die Abdeckung (18) milchig ist.
  5. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend zwischen dem Träger (12) mit der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung (14, 16) und der Abdeckung (18) eine Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung (22), die das von der ersten und der zweiten Beleuchtungseinrichtung (14, 16) emittierte Licht auf einen zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung (18) begrenzt.
  6. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung eine lichtdurchlässige Distanzplatte (22) ist, die mit Durchbrüchen (24) entsprechend dem durch die erste Beleuchtungseinrichtung (14) zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung (18) versehen ist.
  7. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbruchsinnenflächen (26) der Distanzplatte (22) lackiert oder poliert sind.
  8. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung ein Lichtleiter ist, der zwischen dem Träger (12) und der Abdeckung (18) in dem durch die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung (14, 16) zu hinterleuchtenden Bereich der Abdeckung angebracht ist.
  9. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung mindestens ein Spritzgussteil umfasst, das zwischen dem Träger (12) und der Abdeckung (18) angebracht ist und den durch die erste und zweite Beleuchtungseinrichtung (14, 16) zu hinterleuchtenden Bereich begrenzt.
  10. Beleuchtungssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbegrenzungseinrichtung eine lichtdurchlässige Distanzplatte (22) sowie ein Spritzgussteil umfasst, das in Durchbrüche in der Distanzplatte eingesetzt ist.
  11. Beleuchtungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beleuchtungseinrichtung (14) im Abstand von zwischen 2 bis 5 mm, vorzugsweise 3 bis 4 mm, von der Abdeckung (18) angebracht ist.
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