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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugbeleuchtungssysteme und insbesondere eine beleuchtete Plakette, die darin mehrere Lichtquellen verwendet.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Von der Verwendung mehrerer Lichtquellen ausgehende Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist demnach wünschenswert, derartige Strukturen in Automobilfahrzeugen für verschiedene Beleuchtungsanwendungen zu implementieren.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Plakette offenbart. Die Plakette beinhaltet einen Sichtteil mit einem Zeichen darauf. Die Plakette beinhaltet ferner eine erste Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, Licht zu dem Sichtteil zu emittieren. Eine zweite Lichtquelle ist dazu konfiguriert, Licht zu einem Merkmalsteil zu emittieren. Eine dritte Lichtquelle ist dazu konfiguriert, Licht durch einen Randbereich der Plakette zu emittieren, und eine Steuerung ist dazu konfiguriert, die erste, die zweite und die dritte Lichtquelle unabhängig leuchten zu lassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Plakette für ein Fahrzeug offenbart. Die Plakette beinhaltet ein Gehäuse mit einem Sichtteil. Eine Sichtteillichtquelle ist dazu konfiguriert, einen ersten Teil des Sichtteils zu beleuchten. Die Plakette beinhaltet ferner eine Merkmalsteillichtquelle, die dazu konfiguriert ist, einen zweiten Teil des Sichtteils zu beleuchten, und ein opakes Glied, das Licht, das von der Sichtteillichtquelle emittiert wird, von dem Beleuchten des zweiten Teils zu dem Sichtteil hin abtrennt.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Plakette offenbart. Die Plakette beinhaltet ein Gehäuse, das an einer äußeren Platte eines Fahrzeugs angeordnet ist. Die Plakette beinhaltet ferner ein Zeichen, das in der Nähe eines Sichtteils angeordnet ist. Eine Randbereichslichtquelle ist dazu konfiguriert, Licht von innerhalb der Plakette durch einen ihrer Randbereiche zu leiten, und eine optische Komponente ist dazu konfiguriert, Licht zu einem Merkmal an der Außenseite des Fahrzeugs zu leiten.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen ist:
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1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs, das eine darauf angeordnete beleuchtete Plakette aufweist;
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2 eine Perspektivansicht der beleuchteten Plakette in einem beleuchteten Zustand gemäß einer Ausführungsform, die an dem vorderen Seitenteil des Fahrzeugs angeordnet ist;
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3 eine Perspektivansicht der beleuchteten Plakette in einem beleuchteten Zustand gemäß einer Ausführungsform, die an dem hinteren Seitenteil des Fahrzeugs angeordnet ist;
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4A eine Perspektivansicht der Plakette gemäß einer Ausführungsform, die mehrere Metallschichten auf einem Sichtteil der Plakette aufweist;
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4B eine Perspektivansicht der Plakette gemäß einer Ausführungsform, die mehrere lichtdurchlässige Teile, die einem Teil darauf angeordneter Zeichen entsprechen, auf dem Sichtteil der Plakette aufweist;
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4C eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform der Plakette, wobei die mehreren lichtdurchlässigen Teile manche der Zeichen umgeben und somit einen Hintergrundbereich der Plakette beleuchten;
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5 eine Perspektivansicht der Plakette gemäß einer Ausführungsform, die ein Merkmalsteil aufweist, das einen Teil der Plakette dynamisch beleuchtet;
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6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 4A, die einen Teil der Plakette mit mehreren Lichtquellen darin veranschaulicht;
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7 eine Vorderansicht einer Leiterplatte (PCB) gemäß einer Ausführungsform, die mehrere Lichtquellen darauf aufweist, die unterschiedliche Teile der Plakette beleuchten;
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8 eine Vorderansicht einer alternativen PCB, die mehrere Lichtquellen aufweist, die auf dem Randbereich der PCB angeordnet sind, so dass Licht von einem Randbereich der Plakette nach außen geleitet wird;
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9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 6, die einen Teil der Plakette mit mehreren Lichtquellen darin veranschaulicht;
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10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 5, die einen Teil der Plakette veranschaulicht, die mehrere Lichtquellen darin mit Lichtleitern, die über den mehreren Lichtquellen angeordnet sind, aufweist; und
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11 ein Blockdiagramm des Fahrzeugs und der Plakette.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die vorliegenden Beschreibungszwecke sollen sich die Begriffe „obere/r/s“, „untere/r/s“, „rechte/r/s“, „linke/r/s“, „hintere/r/s“, „vordere/r/s“, „vertikale/r/s“, „horizontale/r/s“ und Ableitungen davon auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Weiterhin versteht sich, dass es sich bei den spezifischen Einrichtungen und Prozessen, die in den angehängten Zeichnungen veranschaulicht und in der folgenden Beschreibung beschrieben sind, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den angehängten Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften, die sich auf die vorliegend offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
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Wie erforderlich werden vorliegend ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren folgen nicht notwendigerweise einer ausführlichen Gestaltung und manche schematische Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht darzustellen. Daher sollen vorliegend offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Art und Weise einzusetzen ist.
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Wie vorliegend verwendet, bedeutet der Begriff „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung mit zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände alleine eingesetzt werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Die folgende Offenbarung beschreibt eine beleuchtete Plakette für ein Fahrzeug. Die Plakette kann eine oder mehrere Lichtquellen, die dazu konfiguriert sind, zu vordefinierten Positionen hin zu leuchten, vorteilhaft verwenden. Die Plakette kann ferner Optiken beinhalten, die dazu konfiguriert sind, Licht von einer leuchtenden Lichtquelle zu einer der gewünschten Positionen hin basierend auf einem vordefinierten Ereignis zu leiten.
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Mit Bezug auf 1 ist allgemein eine Plakette 10 dargestellt, die an einem vorderen Seitenteil 12 eines Fahrzeugs 14 befestigt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann sich die Plakette 10 an einer anderen Stelle befinden, wie etwa unter anderem an anderen Positionen der Seite(n), der Rückseite 16 oder der Vorderseite 18 des Fahrzeugs 14. Alternativ dazu kann die Plakette 10 innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein. Jeder Teil des Fahrzeugs 14 kann mehrere äußere Platten 20a–20d beinhalten und die Plakette 10 kann an einer beliebigen der äußeren Platten 20a–20d angebracht sein. Die Plakette 10 kann als ein Insigne konfiguriert sein, das als eine Kennzeichnungsmarke eines Fahrzeugherstellers dargeboten ist und einen Sichtteil 22 beinhaltet, der allgemein auf dem Fahrzeug 14 prominent angezeigt ist. Bei der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform befindet sich die Plakette 10 auf einem vorderen Kotflügel 24, wodurch ermöglicht wird, dass die Plakette 10 von einem Betrachter, der den Seitenteil 12 des Fahrzeugs 14 ansieht, leicht zu sehen ist. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, sind eine oder mehrere Lichtquellen 26 innerhalb der Plakette 10 angeordnet und können auf mehrere Weisen leuchten, um das Fahrzeug 14 mit einem merklichen Gestaltungselement zu versehen.
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Mit Bezug auf die 2–3 kann die Plakette 10 die Lichtquelle 26 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, Licht von innerhalb der Plakette 10 nach außen zu emittieren. Die Lichtquelle kann dazu konfiguriert sein, auf eine eindeutige Weise und/oder zu einer vordefinierten Position zu leuchten. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Plakette 10 mehrere Lichtquellen 26, 28, 30, die jeweils dazu konfiguriert sind, von innerhalb eines Teils der Plakette 10 nach außen zu leuchten. Die mehreren Lichtquellen 26, 28, 30 können dazu konfiguriert sein, Licht durch den Sichtteil 22 der Plakette 10 zu emittieren, damit ein Merkmal, wie etwa ein Insigne, das auf einem Teil der Plakette 10 angeordnet ist, beleuchtet wird. Des Weiteren können die mehreren Lichtquellen 26, 28, 30 dazu konfiguriert sein, Licht durch den Sichtteil 22 und/oder einen Hintergrundbereich 32 zu emittieren. Zusätzlich dazu können die mehreren Lichtquellen 26, 28, 30 auch dazu konfiguriert sein, Licht durch einen Randbereichsteil 34 der Plakette 10 zu emittieren, damit ein Merkmal des Fahrzeugs 14, wie etwa ein Griff 36 und/oder eine Tankklappe 38, und/oder ein Teil des Bodens 40 in der Nähe des Fahrzeugs 14 beleuchtet wird.
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Jede Lichtquelle 44, 46, 48 innerhalb der Plakette 10 kann unabhängig durch eine Steuerung 42 (11) illuminierbar sein und eine beliebige gewünschte Lichtfarbe emittieren. Gemäß einer Ausführungsform emittiert jede Lichtquelle 44, 46, 48 eine unterschiedliche Lichtfarbe. Beispielsweise kann die erste Lichtquelle 26 einer Sichtteillichtquelle 44 entsprechen, die ein neutrales weißes Licht emittieren kann, die zweite Lichtquelle 28 kann einer Merkmalsteillichtquelle 46 entsprechen, die rotes Licht emittieren kann, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und eine dritte Lichtquelle 30 kann einer Randbereichslichtquelle 48 entsprechen, die ein helles weißes Licht emittieren kann. Es versteht sich jedoch, dass die Plakette 10 eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 44, 46, 48 beinhalten könnte, die in einer beliebigen gewünschten Farbe leuchten, ohne von den vorliegend bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Wie in 3 veranschaulicht, kann die Plakette 10 auf einem hinteren Teil 16 des Fahrzeugs 14 angeordnet sein und mehrere Lichtquellen 26, 28, 30 darin beinhalten. Die Randbereichslichtquelle 48 kann nach hinten von dem Fahrzeug 14 weg weisen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Randbereichslichtquelle 48 leuchten, wenn das Fahrzeuggetriebe in den Rückwärtsgang gelegt wird, damit den Gebieten, die in einer Reflexion von einem Außenspiegel des Fahrzeugs 14 sichtbar sind, zusätzliches Licht bereitgestellt wird. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Randbereichslichtquelle 48 als ein Teil einer Willkommens- oder Abschiedssequenz leuchten und/oder dazu konfiguriert sein, einen Insassen beim Laden von Gegenständen in das Fahrzeug 14 zu unterstützen. Die Plakette 10 kann auch einen Teil des Bodens 40, der sich vor dieser und zu einer Fahrzeugtür hin befindet, beleuchten. Dementsprechend kann die Plakette 10 zur Unterstützung des Leitens von Licht zu vordefinierten Positionen vorteilhaft geformt sein. Ein erster Teil 50 der Plakette 10 kann zum Beispiel einen nach hinten ausgerichteten Teil zum Unterstützen des Leitens von Licht nach hinten und einen zweiten nach vorne gerichteten Teil 52 zum Unterstützen des Leitens des Lichts in eine Vorwärtsrichtung aufweisen. Das nach vorne und/oder nach hinten emittierte Licht kann unabhängig durch die Steuerung 42 (11) gesteuert werden.
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Weiter mit Bezug auf 3 kann die Plakette 10 zusätzlich oder alternativ dazu Licht entlang des Seitenteils 12 des Fahrzeugs 14 und zu einem beliebigen gewünschten Merkmal emittieren. Das von der Plakette 10 emittierte Licht kann zum Beispiel zu einem Türgriff 36, wie oben beschrieben, gerichtet werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann durch die Plakette 10 emittiertes Licht zu der Fahrzeugtankklappe 38 gerichtet werden, um einen Insassen beim Auftanken des Fahrzeugs 14 zu unterstützen. Es versteht sich, dass eine beliebige Lichtquelle innerhalb der Plakette 10 eine beliebige vorliegende Funktion erfüllen kann und dass eine einzige Lichtquelle zum Erreichen mehrerer Beleuchtungseffekte benutzt werden kann, ohne von den vorliegend bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Es versteht sich, dass die Plakette 10 an einem beliebigen gewünschten Teil eines Fahrzeugs 14 angeordnet sein kann. Dementsprechend kann die Plakette 10 ein beliebiges äußeres Merkmal und/oder ein beliebiges Gebiet, das unmittelbar an der Außenseite des Fahrzeugs 14 angeordnet ist, beleuchten, ohne von den vorliegend bereitgestellten Lehren abzuweichen. Die Plakette 10 kann zum Beispiel an dem hinteren Teil 16 (z.B. der Heckklappe) des Fahrzeugs 14 angeordnet sein und Teile der entsprechenden Heckklappe, ein Nummernschild, eine hintere Stoßstange, eine an dem Fahrzeug 14 integral ausgebildete Stufe, einen an dem Fahrzeug 14 angebrachten Haken und/oder einen Teil des Bodens 40, der in der Nähe des hinteren Teils 16 des Fahrzeugs 14 liegt, beleuchten.
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Mit Bezug auf die 4A–4C ist die Plakette 10 beispielhaft gemäß einer Ausführungsform mit einem Gehäuse 54 dargestellt, das den Sichtteil 22, der sich mittig an einem vorderen Teil 56 davon befindet, einen Randbereichsteil 34 und einen hinteren Teil 60 beinhaltet. Der Sichtteil 22 kann aus einem transparenten und/oder durchscheinenden Material hergestellt sein, das einen Hintergrundbereich 32 und ein Zeichen 64 beinhalten kann. Das Zeichen 64 können die Marke, das Modell oder beliebige andere Informationen bezeichnen, die wünschenswert sind, über das Fahrzeug 14 mitzuteilen, an dem die Plakette 10 angebracht ist.
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Die Plakette
10 kann eine Sichtteillichtquelle
44 beinhalten, die so ausgerichtet sein kann, dass Licht durch den Sichtteil
22 der Plakette
10 nach außen geleitet wird. Die Sichtteillichtquelle
44 und jede andere Lichtquelle innerhalb der Plakette
10 können eine beliebige Art von Lichtquelle beinhalten. Zum Beispiel können fluoreszierende Beleuchtung, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Festkörperbeleuchtung oder eine beliebige andere Art von Beleuchtung, die zum Emittieren von Licht konfiguriert ist, benutzt werden. Des Weiteren kann jede Lichtquelle mehrere LED-Quellen beinhalten. Gemäß einer Ausführungsform kann jede Lichtquelle innerhalb der Plakette
10 aus mehreren gedruckten LEDs ausgebildet sein. Zusätzliche Informationen bezüglich des Aufbaus von Plaketten, die gedruckte LEDs darin beinhalten, sind in der
US-Patentveröffentlichung mit der Nr. 14/881,489 von Dellock et al. mit dem Titel „ILLUMINATED BADGE FOR A VEHICLE“, eingereicht am 13. Oktober 2015, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
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Gemäß den in den 4A–4C veranschaulichten Ausführungsformen kann der Sichtteil 22 im Wesentlichen rechteckig sein. Es versteht sich jedoch, dass die Plakette 10 und Teile davon in einer beliebigen gewünschten und/oder zweckmäßigen Form konfiguriert sein können. Das Zeichen 64 und/oder ein beliebiges anderes Design kann an einem beliebigen vorderen Teil der Plakette 10 angeordnet sein. Gemäß einer Ausführungsform können der Sichtteil 22, der hintere Teil 60 und der Randbereichsteil 34 aus einem starren Material aufgebaut sein, wie etwa unter anderem einem Polymermaterial, und mittels Ultraschall- oder Laserschweißen zusammengesetzt sein. Alternativ dazu können der Sichtteil 22, der hintere Teil 60 und der Randbereichsteil 34 mittels Niederdruck-Einlegespritzguss oder einem beliebigen anderen in der Technik bekannten Verfahren, wie etwa durch die Verwendung von Klebstoffen, zusammengesetzt werden. Als eine weitere Alternative kann die Plakette 10 integral innerhalb einer Gussform ausgebildet werden.
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Teile des Gehäuses 54, die sichtbar einer A-Oberfläche 66 der Plakette 10 entsprechen (z.B. dem Randbereichsteil 34 und dem Sichtteil 22), können in einer beliebigen Farbe gefärbt sein oder können metallisiert sein, um einem beliebigen gewünschten Teil der Plakette 10 ein metallisches Erscheinungsbild zu verleihen. Wie vorliegend verwendet, kann die A-Oberfläche 66 als eine beliebige Oberfläche der Plakette 10 definiert sein, die sichtbar sein kann, sobald die Plakette 10 an dem Fahrzeug 14 angebracht ist. Die A-Oberfläche 66 kann transparente und/oder durchscheinende Teile beinhalten, wodurch ein lichtdurchlässiger Teil 68 innerhalb der Plakette 10 erzeugt wird. Hinsichtlich der veranschaulichten Ausführungsformen kann der Randbereichsteil 34 metallisiert sein, um der Plakette 10 ein metallisches äußeres Erscheinungsbild zu verleihen. Beispielsweise kann eine Metallschicht auf das Zeichen 64 durch Teilvakuumabscheidung aufgebracht werden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann eine Metallschicht auf einen beliebigen Teil des Gehäuses 54 mittels Galvanisierung einer dünnen Schicht aus Chrom darauf aufgetragen werden. Als eine weitere Alternative kann für ästhetische Zwecke eine Chromimitation verwendet werden. Die Metallschicht kann lichtdurchlässig sein, damit Licht durch sie von einer Innenseite zu einer Außenseite treten kann. Alternative Prozesse können, wie in der Technik bekannt, zum Färben von einem Teil des Gehäuses 54 oder zum Beschichten von Material auf diesen verwendet werden, ohne von den vorliegend bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Gemäß einer Ausführungsform setzt der Hintergrundbereich 32 eine durchscheinende blaue Farbe ein, wodurch die Komponenten der Plakette 10, die hinter dem Sichtteil 22 angeordnet sind, teilweise verborgen werden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können der Hintergrundbereich 32 und/oder das Zeichen 64 im Wesentlichen opak sein.
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Mit Bezug auf 4B kann ein erster Teil des Zeichens 64 eine Metallschicht aufweisen, die um diesen herum angeordnet ist (z.B. „F“), und ein zweiter Teil des Zeichens 64 kann eine darauf angeordnete Metallschicht aufweisen, die mittels Teilvakuumabscheidung aufgetragen werden kann (z.B. „150“). Der Hintergrundbereich 32 kann ebenfalls in einer beliebigen gewünschten Farbe gefärbt sein und/oder eine metallisierte Veredelung auf Teilen davon enthalten. Dementsprechend sollte das Metallmaterial lichtdurchlässig sein, damit ermöglicht wird, dass Licht hindurchgehen kann.
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Mit Bezug auf 4C kann das Zeichen 64 aus einem opaken Material ausgebildet sein und der Hintergrundbereich 32, der das Zeichen 64 umgibt, kann lichtdurchlässig sein. Dementsprechend kann das Zeichen 64 oder ein Teil davon hinterleuchtet sein, wenn die Sichtteillichtquelle 44 leuchtet.
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Mit Bezug auf 5 kann der Sichtteil 22 der Plakette 10 den Merkmalsteil 70 darauf in Verbindung mit dem Zeichen 64 oder anstelle von diesem beinhalten. Der Merkmalsteil 70 kann als ein beleuchtetes Merkmal konfiguriert sein, das an dem Fahrzeug 14 angeordnet sein kann. Der Merkmalsteil 70 kann zum Beispiel eine statische oder dynamisch beleuchtete Seitenmarkierung, ein Hilfsblinker, ein dekoratives Merkmal und/oder ein beliebiges anderes gewünschtes Merkmal sein.
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Die Merkmalsteillichtquelle 46 kann dazu konfiguriert sein, den Merkmalsteil 70 beispielsweise auf eine sequenzielle Weise zu beleuchten. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Merkmalsteillichtquelle 46 mehrere LED-Quellen 80, die sequenziell durch die Steuerung 42 aktiviert werden, so dass ein erster Endteil des Merkmalsteils 70 zuerst beleuchtet wird. In Abfolge werden angrenzend angeordnete LED-Quellen 80 sequenziell zum Leuchten gebracht. Sobald alle oder manche der LED-Quellen 80, die die Merkmalsteillichtquelle 46 bilden, leuchten, bleiben die LED-Quellen 80 erleuchtet, bis die Steuerung 42 jede LED-Quelle 80 in einen unbeleuchteten Zustand zurücksetzt. Mit anderen Worten, während jede zusätzliche LED-Quelle 80 zum Leuchten gebracht wird, bleiben die LED-Quellen 80, die zuvor zum Leuchten gebracht wurden, erleuchtet, bis alle der LED-Quellen 80 leuchten. Die Zeitspanne, die die LED-Quelle 80 leuchtet, bevor die angrenzend angeordnete LED-Quelle 80 zum Leuchten gebracht wird, kann in der Steuerung 42 durch eine Zeitkonstante gezielt eingestellt werden.
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Die Steuerung 42, die die sequenzielle Beleuchtung der LED-Quellen 80 steuert, kann eine beliebige Schaltung sein, die für die vorliegend beschriebenen Zwecke geeignet ist. Gemäß einer Ausführungsform verzögert die Steuerung 42 die Beleuchtung jeder jeweiligen LED-Quelle 80 um 75 Millisekunden. Diese Sequenz wiederholt sich, indem die angrenzend angeordnete LED-Quelle 80 entlang des Pfeils 72 erleuchtet wird, bis jede LED-Quelle 80 innerhalb der Sichtteillichtquelle 44 leuchtet. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Zeitspanne der Sequenz, bis die mittlere LED leuchtet, etwa zwei Sekunden betragen. Alle der LED-Quellen 80 können für eine vordefinierte Zeit, wie etwa fünf Sekunden, in einem leuchtenden Zustand verbleiben, angenommen, dass die Zeit der Sequenz gemäß einer Ausführungsform ungefähr sieben Sekunden beträgt. Die Sequenz kann dann wiederholt werden. Es versteht sich, dass die vorliegend gegebenen Zeitwerte für beispielhafte Zwecke mittels eines nicht-einschränkenden Beispiels sind.
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Die Merkmalsteillichtquelle 46 kann vollständig oder in einem beliebigen Muster basierend auf einem beliebigen gewünschten vordefinierten Ereignis leuchten. Gemäß einer Ausführungsform ist der Merkmalsteil 70 als eine Hilfsblinkanzeige konfiguriert und leuchtet sequenziell, so dass angrenzend angeordnete Fahrzeuge gewarnt werden, dass der Fahrer abbiegen will. Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Beleuchtung als ein Teil einer Willkommens- oder Abschiedssequenz auftreten, was bedeutet, dass die Beleuchtung auftreten kann, wenn ein Insasse des Fahrzeugs 14 sich von dem Fahrzeug 14, das die Plakette 10 verwendet, entfernt und/oder sich ihm nähert. Es ist angedacht, dass die Plakette 10 einen breiten Bereich von Zielpositionen aufweisen kann, so dass die Plakette 10 für eine Vielzahl von Funktionen verwendet werden kann.
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Zusätzlich dazu kann jede Lichtquelle 44, 46, 48 mit einem variablen Strom versorgt werden, um den von jeder Lichtquelle 44, 46, 48 emittierten Beleuchtungsgrad einzustellen. Zum Beispiel kann der Strom um einen Betrag von 1- bis 5-mal dem Ruhestrom variieren. Darüber hinaus kann jede Lichtquelle 44, 46, 48, die innerhalb der Plakette 10 angeordnet ist, in mehreren Farben und/oder Farbtönen basierend auf der von jeder Lichtquelle 44, 46, 48 emittierten Wellenlänge und/oder der davon emittierten Lichtintensität leuchten.
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Mit Bezug auf die 6–7 können mehrere Lichtquellen 44, 46, 48 auf einem Substrat 74 bereitgestellt sein, das als eine flexible Leiterplatte (PCB) 76 konfiguriert sein kann, die innerhalb des Gehäuses 54 befestigt ist. Die mehreren Lichtquellen 44, 46, 48 können auf der PCB 76 angeordnet und zu vordefinierten Positionen, wie vorliegend beschrieben, ausgerichtet sein. Eine Sichtteillichtquelle 44 kann mehrere LED-Quellen 78 beinhalten, die jeweils auf einem oberen Teil der PCB 76 positioniert sind. Eine Merkmalsteillichtquelle 46 kann die mehreren LED-Quellen 80 beinhalten, die auf einem unteren Teil der PCB 76 positioniert sein können. Die Randbereichslichtquelle 48 kann gleichermaßen mehrere LED-Quellen 82 beinhalten, die in der Nähe eines Randbereichsteils 84 der PCB 76 angeordnet sein und so ausgerichtet sein können, dass davon emittiertes Licht durch den Randbereich der Plakette 10 geleitet wird. Die PCB 76 kann eine weiße Lötmaske beinhalten, so dass darauf einfallendes Licht reflektiert wird. Bezüglich der in 6 dargestellten Ausführungsform kann ein Teil des von den Lichtquellen 44, 46, 48 emittierten Lichts durch den Sichtteil 22 durchgelassen werden. Ein anderer Teil des emittierten Lichts kann in den Innenraum des Gehäuses 54 emittiert werden und auf die weiße Lötmaske der PCB 76 einfallen. Infolgedessen kann das Licht zu dem Sichtteil 22 zurückgeleitet und aus dem Gehäuse 54 ausgegeben werden. Dies kann dabei helfen, sicherzustellen, dass der Sichtteil 22 eine optimale Beleuchtungsmenge aufweist.
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Jede LED-Quelle 78, 80, 82 innerhalb der Plakette 10 kann unabhängig betrieben werden, damit Licht auf eine vordefinierte Position und/oder einen gewünschten Bereich der Plakette 10 emittiert wird. Beispielsweise beinhaltet die Sichtteillichtquelle 44 gemäß einer Ausführungsform etwa 80 unabhängig gesteuerte LED-Quellen. Gemäß derselben Ausführungsform beinhaltet die Merkmalsteillichtquelle 46 etwa 50 unabhängig gesteuerte LED-Quellen 80 und die Randbereichslichtquelle 48 beinhaltet etwa 50 unabhängig gesteuerte LED-Quellen 82, die in mehrere Richtungen ausgerichtet sein können.
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Ein erstes reflektierendes Glied 86 kann die Merkmalsteillichtquelle 46 umgeben, um das von der Sichtteillichtquelle 44 emittierte Licht von dem Merkmalsteil 70 der Plakette 10 abzutrennen. Des Weiteren kann das erste reflektierende Glied 86 auch im Wesentlichen verhindern, dass von der Merkmalsteillichtquelle 46 emittiertes Licht das Zeichen 64, das auf alternativen Teilen der Plakette 10 angeordnet ist, beleuchtet.
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Ein zweites reflektierendes Glied 88 kann die Randbereichslichtquelle 48 umgeben. Das zweite reflektierende Glied 88 kann dazu konfiguriert sein, von den mehreren LED-Quellen 82 emittiertes Licht durch mindestens einen lichtdurchlässigen Teil 68 im Randbereich 34 der Plakette 10 nach außen zu leiten. Das durch den lichtdurchlässigen Teil 68 emittierte Licht kann eine beliebige Farbe besitzen und kann zu einem beliebigen gewünschten Merkmal, wie etwa dem Türgriff 36, des Fahrzeugs 14 geleitet werden.
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Wie in 6 veranschaulicht, ist die Steuerung 42 als eine unabhängige Komponente konfiguriert, die innerhalb der Plakette 10 angeordnet ist. Die Plakette 10 kann mit einer unabhängigen Steuerung 42 unabhängig funktionieren, während sie auf das Fahrzeug 14 für die Energieversorgung angewiesen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Plakette 10 auch eine eigene Energieversorgung 106 (11) enthalten kann. Darüber hinaus kann die Steuerung 42 innerhalb des Fahrzeugs 14 angeordnet und dazu konfiguriert sein, die Beleuchtung der Plakette 10 zusammen mit einer beliebigen anderen gewünschten Fahrzeugfunktion zu steuern.
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Im Betrieb kann jede Lichtquelle 44, 46, 48 unter Verwendung einer Vielzahl von Mitteln aktiviert werden. Zum Beispiel kann die Plakette 10 eine Benutzerschnittstelle 90 an der Plakette 10 und/oder innerhalb des Fahrzeugs 14 beinhalten. Die Benutzerschnittstelle 90 kann so konfiguriert sein, dass ein Benutzer die Wellenlänge von eingegebenem Licht, das von jeder Lichtquelle 44, 46, 48 emittiert wird, und/oder die LED-Quellen, die jede Lichtquelle 44, 46, 48 ausbilden, steuern kann. Alternativ dazu kann die Benutzerschnittstelle 90 verwendet werden, um die Plakette 10 durch mehrere Modi und/oder Funktionen zu schalten. Die Benutzerschnittstelle 90 kann eine beliebige in der Technik bekannte Steuerung zum Steuern der Lichtquelle 44, 46, 48 verwenden, wie etwa unter anderem Schalter (z.B. Annäherungssensoren, Drucktasten), und kann an einer beliebigen zweckmäßigen Stelle, wie etwa an der Plakette 10 und/oder innerhalb des Fahrzeugs 14, angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Lichtquelle 44, 46, 48 automatisch durch ein bordeigenes Fahrzeugsystem, wie etwa das Fahrzeugsicherheitssystem und/oder ein anderes Fahrzeugsystem, aktiviert werden. Beispielsweise kann eine sequenzielle Beleuchtung der Merkmalsteillichtquelle 46 als ein Teil einer Willkommens- oder Abschiedssequenz auftreten, was bedeutet, dass die sequenzielle Beleuchtung auftreten kann, wenn ein Insasse des Fahrzeugs 14 sich von dem Fahrzeug 14, das die beleuchtete Plakette 10 verwendet, entfernt und/oder sich ihm nähert. Es ist angedacht, dass die Plakette 10 einen breiten Bereich von Zielpositionen aufweisen kann, so dass die Plakette 10 für eine Vielzahl von Funktionen verwendet werden kann.
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Mit Bezug auf 8 ist die PCB 76 in einer Vorderansicht dargestellt, die die Randbereichslichtquelle 48 mit mehreren LED-Quellen 82, die auf einem Randbereich der PCB 76 angeordnet sind, beinhaltet. Wie veranschaulicht, ist ein erster Teil der Randbereichslichtquelle 48 an der Unterseite der PCB 76 angeordnet und dazu konfiguriert, nach unten und nach außen von der Plakette 10 zu leiten. Ein zweiter Teil der Randbereichslichtquelle 48 ist an einer Seite der PCB 76 angeordnet und kann dazu konfiguriert sein, Licht zu einem Merkmal an der Außenseite des Fahrzeugs 14 zu leiten. Bei alternativen Ausführungsformen kann die Randbereichslichtquelle 48 an der oberen Oberfläche der PCB 76, mit der Randbereichslichtquelle 48 zu dem Randbereich der Plakette 10 ausgerichtet, anstatt an der Seite oder den Seiten der PCB 76 angeordnet sein.
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Mit Bezug auf die 9–10 beinhaltet die Plakette 10 eine Sichtteillichtquelle 44, die aus mehreren LED-Quellen 78 ausgebildet sein kann. Die LED-Quellen 78 können auf die PCB 76 gedruckt oder anderweitig angebracht sein. Darüber hinaus kann jede der mehreren LED-Quellen 78 durch die Steuerung 42 unabhängig gesteuert werden.
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Der Randbereichsteil 34 der Plakette 10 kann einen lichtdurchlässigen Teil 68 beinhalten, so dass Licht dadurch, wie oben beschrieben, emittiert werden kann. Das durch den Randbereichsteil 34 emittierte Licht kann dazu konfiguriert sein, ein Merkmal des Fahrzeugs 14, wie etwa den Türgriff 36, zu beleuchten. Dementsprechend können Optiken verwendet werden, so dass das durch den Randbereichsteil 34 emittierte Licht zu spezifischen Positionen mit unterschiedlichen Abständen von der Plakette 10 geleitet werden kann. Insbesondere kann eine erste optische Komponente 92 an dem unteren Randbereich der Plakette 10 angeordnet und dazu konfiguriert sein, Licht zu dem Boden 40 in der Nähe des Fahrzeugs 14 zu leiten. Eine zweite optische Komponente 94 kann an dem seitlichen Randbereich der Plakette 10 angeordnet und dazu konfiguriert sein, Licht zu einem Merkmal an der Außenseite des Fahrzeugs 14 zu leiten. Die optische Komponente bzw. die optischen Komponenten 92, 94 kann bzw. können als eine Linse oder eine beliebige andere Komponente, die dazu konfiguriert ist, Licht zu fokussieren oder zu zerstreuen, konfiguriert sein. Darüber hinaus kann jede optische Komponente 92, 94, die an der Plakette 10 angeordnet ist, beweglich sein, so dass dadurch emittiertes Licht zu mehreren gewünschten Positionen geleitet werden kann.
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Ein Lichtdiffusor 96 kann zwischen dem Sichtteil 22 des Gehäuses 54 und der Sichtteillichtquelle 44 angegossen oder alternativ befestigt sein. Zum Beispiel kann der Lichtdiffusor 96 eine Schicht sein, die an die Unterseite des Sichtteils 22 mittels Teilvakuumabscheidung aufgetragen wird. Der Diffusor 96 kann transparent oder durchscheinend sein und wirkt allgemein zum Streuen des Lichts von den Lichtquellen 44, 46, 48, so dass Hotspots und Schatten eliminiert werden. Die innere Oberfläche 98 und/oder die äußere Oberfläche 100 des Sichtteils 22 können beschichtet oder aufgeraut sein oder Mikrofacettierung aufnehmen, um zur Lichtstreuleistung beizutragen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann ein lichtstreuendes Material auf manche oder alle der innerhalb der Plakette 10 angeordneten Lichtquellen 44, 46, 48 aufgebracht oder daran angeordnet sein.
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Wie in
10 veranschaulicht, kann die Merkmalsteillichtquelle
46 mehrere LED-Quellen
80 beinhalten, die sequenziell durch den Merkmalsteil
70 leuchten. Gemäß einer Ausführungsform kann der Merkmalsteil
70 mehrere Lichtleiter
102 beinhalten, die sich von der inneren Oberfläche
98 des Gehäuses
54 nach innen erstrecken. Die mehreren Lichtleiter
102 können dazu konfiguriert sein, Licht zu leiten, das von den mehreren LED-Quellen
80, die unter den mehreren Lichtleitern
102 angeordnet sind, emittiert wird. Die mehreren Lichtleiter
102 können auch ein reflektierendes Material an einem äußeren Teil der Lichtleiter
102 beinhalten, so dass Licht, das von in der Nähe angeordneten Lichtquellen (z.B. Sichtteillichtquelle
44) emittiert wird, nicht durch den Sichtteil
22 der Plakette
10 geleitet wird. Zusätzliche Informationen bezüglich der Verwendung von Lichtleitern innerhalb Plaketten sind in der
US-Patentveröffentlichung mit der Nr. 14/876,355 von Dellock et al. mit dem Titel „ILLUMINATED BADGE FOR A VEHICLE“, eingereicht am 6. Oktober 2015, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
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Weiterhin mit Bezug auf 10 kann eine Randbereichslichtquelle 48 am Randbereich der PCB 76 angeordnet und so ausgerichtet sein, dass davon emittiertes Licht zu einem Merkmal an dem äußeren Teil des Fahrzeugs 14 geleitet wird. Wie vorliegend beschrieben, kann eine optische Komponente 92, 94 integral in dem Randbereich der Plakette 10 ausgebildet sein, so dass das Leiten von Licht, das von der Randbereichslichtquelle 48 emittiert wird, zu einer vordefinierten Position unterstützt wird. Es versteht sich, dass die Randbereichslichtquelle 48 in eine beliebige Richtung ausgerichtet sein kann und dass davon emittiertes Licht aus der Plakette 10 durch beliebige in der Technik bekannte Mittel austreten kann. Ferner versteht es sich auch, dass die Randbereichslichtquelle 48 Licht von der Plakette 10 zu einem beliebigen gewünschten Merkmal in einer beliebigen Richtung von der Plakette 10 leiten kann.
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Die Steuerung 42 kann Korrekturalgorithmen aufweisen, die eine präzise Einstellung der Lichtquellen 44, 46, 48 zum Kompensieren für Farbverschiebungen usw. im Laufe der Zeit zulassen. Des Weiteren können, wenn die LED-Quellen 78 innerhalb der Plakette 10 sequenziell zum Leuchten gebracht werden, spezifische Algorithmen implementiert werden, um einen glatten Übergang zu bewirken, was nicht notwendigerweise eine lineare Verstellung jeder jeweiligen Farbe darstellt. Somit könnte eine lineare Verstellung einen unerwünschten Effekt in dem Übergang beim Verstellen der Helligkeit von 0% auf 100% einführen. Somit können bei einer Ausführungsform spezifische Nachschlagetabellen (LUTs) bereitgestellt werden, die durch einen Steuerprozessor 110 (11) und/oder Steuerungen 42, die die erforderlichen Helligkeitswerte zum korrekten Verstellen während des Überganges enthalten, verwendet werden. Die Steuerung kann durch Verwenden von Softwarealgorithmen beeinträchtigt werden, die spezifisch zum Erstellen von gewünschten Mustern und zum Steuern der Übergänge davon entworfen wurden.
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Mit Bezug auf 11 ist ein Kastendiagramm eines Fahrzeugs 14 dargestellt, bei dem eine beleuchtete Plakette 10 implementiert ist. Die Plakette 10 beinhaltet eine Steuerung 42, die mit der Sichtteillichtquelle 44, der Merkmalsteillichtquelle 46 und der Randbereichslichtquelle 48 in Kommunikation steht. Die Steuerung 42 kann einen Speicher 108 mit darin enthaltenen Anweisungen, die durch einen Prozessor 110 der Steuerung 42 ausgeführt werden, beinhalten. Die Steuerung 42 kann jede Lichtquelle 44, 46, 48 über eine Energieversorgung 106, die sich im Fahrzeug 14 und/oder innerhalb der Plakette 10 befindet, mit Strom versorgen. Zusätzlich dazu kann die Steuerung 42 dazu konfiguriert sein, die Lichtausgabe jeder LED-Quelle 78, 80, 82 auf der Basis von Rückkopplung unabhängig zu steuern, die von einem oder mehreren Fahrzeugsteuermodulen 112 empfangen wird, wie etwa unter anderem einem Karosseriesteuermodul, einem Motorsteuermodul, einem Lenkungssteuermodul, einem Bremssteuermodul oder dergleichen oder einer Kombination davon. Durch ein unabhängiges Steuern der Lichtausgabe von jeder der LED-Quellen 78, 80, 82 kann die Plakette 10 in einer Vielfalt von Farben und/oder Mustern leuchten, um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu liefern oder einen vorgesehenen Betrachter mit Fahrzeuginformationen zu versorgen. Beispielsweise kann die von der Plakette 10 bereitgestellte Beleuchtung für zahlreiche Fahrzeuganwendungen verwendet werden, darunter unter anderem ein Ästhetik-Merkmal, ein Autoauffindungsmerkmal, ein Fernstartanzeiger, ein Türverriegelungsanzeiger, ein Tür-angelehnt-Anzeiger, ein Fahrlicht usw.
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Da Beleuchtungsbedingungen in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Faktoren variieren können, einschließlich unter anderem von der gegenwärtigen Zeit, dem Datum und den Wetterbedingungen, kann die Steuerung 42 die Intensität einer beliebigen Lichtquelle 44, 46, 48 so einstellen, dass die Beleuchtung der Plakette 10 unter jeder Bedingung wahrgenommen werden kann. Zum Beispiel wird die Lichtintensität in Florida an einem klaren Sommernachmittag allgemein höher sein als die Lichtintensität in Michigan an einem bewölkten Sommermorgen. Durch Übergeben dieser Art von Informationen an die Steuerung 42 kann die Steuerung 42 somit jede Lichtquelle 44, 46, 48 dementsprechend einstellen.
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Die Steuerung 42 kann die Intensität des von einer beliebigen Lichtquelle 44, 46, 48 emittierten Lichts durch Pulsweitenmodulation oder Stromsteuerung modifizieren. Bei manchen Ausführungsformen kann die Steuerung 42 dazu konfiguriert sein, eine Farbe des emittierten Lichts durch Aussenden von Steuersignalen zum Einstellen einer Intensität oder eines Energieausgabeniveaus einer beliebigen der Lichtquellen 44, 46, 48 einzustellen. Durch Einstellen des Intensitätsbereichs, der von jeder Lichtquelle 44, 46, 48 ausgegeben werden kann, können die Lichtquellen 44, 46, 48 innerhalb der Plakette 10 einen beliebigen gewünschten Effekt durch den Sichtteil 22 wiedergeben. Darüber hinaus kann das Variieren des Intensitätsbereichs der Lichtquellen 44, 46, 48 beliebige Erscheinungsbildmerkmale der Plakette 10 hervorheben.
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Im Betrieb kann die Plakette 10 eine konstante einfarbige oder mehrfarbige Beleuchtung zeigen. Beispielsweise kann die Steuerung 42 die Sichtteillichtquelle 44 innerhalb der Plakette 10 veranlassen, in einer ersten Farbe zu leuchten und dadurch das an der Plakette 10 angebrachte Zeichen 64 beleuchten. Gleichermaßen kann eine Merkmalsteillichtquelle 46 einen Merkmalsteil 70 der Plakette 10 beleuchten. Eine Randbereichslichtquelle 48 kann Licht zu einem Merkmal emittieren, das an der Außenseite des Fahrzeugs 14 und/oder auf dem Boden 40 in der Nähe des Fahrzeugs 14 angeordnet ist. Wie oben besprochen, kann jede Lichtquelle 44, 46, 48 durch die Steuerung 42 unabhängig zum Leuchten gebracht werden, so dass der Sichtteil 22 in mehreren vordefinierten Mustern leuchten kann. Es versteht sich, dass eine einzige Lichtquelle für mehrere Merkmale benutzt werden kann, ohne von den vorliegend bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Bei einer Ausführungsform bringt die Steuerung 42 nur die Sichtteillichtquelle 44, die Merkmalsteillichtquelle 46 oder die Randbereichslichtquelle 48 unabhängig zum Leuchten. Beispielsweise kann die Steuerung 42 die Sichtteillichtquelle 44 veranlassen, das auf der Plakette 10 angeordnete Zeichen 64 zu beleuchten. Alternativ dazu kann die Steuerung 42 die Merkmalsteillichtquelle 46 veranlassen, ein Merkmalsteil 70 der Plakette 10 sequenziell zu beleuchten. Als eine weitere Alternative dazu kann die Steuerung 42 die Randbereichslichtquelle 48 veranlassen, Licht zu emittieren, das durch den Randbereichsteil 34 des Gehäuses 54 nach außen geleitet wird. Die Steuerung 42 kann jede Lichtquelle 44, 46, 48 in einer einzigartigen Farbe leuchten lassen, oder jede der Lichtquellen 44, 46, 48 kann eine Farbe einer gemeinsamen Wellenlänge emittieren.
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Die Plakette 10 kann auch eine Benutzerschnittstelle 90 beinhalten. Die Benutzerschnittstelle 90 kann so konfiguriert sein, dass ein Benutzer die Wellenlänge des eingegebenen Lichts, das durch jede Lichtquelle 44, 46, 48 emittiert wird, steuern kann. Eine derartige Konfiguration kann einem Benutzer erlauben, zu steuern, welche Komponenten der Plakette 10 und/oder Merkmale davon beleuchtet werden.
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Dementsprechend wurde vorliegend eine beleuchtete Plakette für ein Fahrzeug vorteilhaft beschrieben. Die Plakette liefert verschiedene Vorteile, einschließlich eines effizienten und kostengünstigen Mittels zum Erzeugen von Beleuchtung, die als ein einzigartiges Gestaltungselement wirken kann, das die Raffinesse eines Fahrzeugs, oder eines beliebigen anderen Produktes, das eine Plakette darauf angeordnet haben kann, erhöht.
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Es ist auch wichtig, anzumerken, dass die Konstruktion und die Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie aus den Ausführungsbeispielen hervorgehen, nur beispielhaft sind. In dieser Offenbarung wurden zwar nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen ausführlich beschrieben, aber ein Fachmann, der diese Offenbarung liest, wird ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Variationen in Bezug auf Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des dargelegten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als integral ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die in mehreren Teilen dargestellt sind, können integral ausgebildet sein, die Funktion der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verschieden sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können verschieden sein, die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellpositionen kann verschieden sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einem beliebigen der großen Vielzahl von Materialien, die für ausreichende Stärke oder Haltbarkeit sorgen, und in beliebigen der großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Neuerungen enthalten sind. Andere Substituierungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Neuerungen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die vorliegend offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als beschränkend auszulegen.
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Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 14/881489 [0032]
- US 14/876355 [0053]