DE29606501U1 - Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes - Google Patents

Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes

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Description

1253 GM
Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Beleuchten der Symbole für die Schaltstellungsanzeige in verschiedenen Ausführungen, die beispielsweise bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe eingesetzt werden, um bei Dunkelheit die Schaltstellung des Schalthebels über die an der Oberseite der Schaltkonsole angeordneten und beleuchteten Symbole erkennbar zu machen.
So beschreibt DE 89 02 383 Ul eine Vorrichtung zum Beleuchten der Symbole für die Schaltstellungen des Betätigungsgliedes von Schalteinrichtungen, bei der unter einer Trägerplatte ein Lichtleiterband angeordnet ist, welches zur diffusen permanenten Ausleuchtung der Symbole unter jedem Schaltsymbol einen Austritt für das von einer Lichtquelle empfangene und in einem Lichtleiterband weitergeleitete Licht besitzt. Zur zusätzlichen verstärkten Durchleuchtung des die jeweilige Schaltstellung des Betätigungsgliedes anzeigenden Schaltsymboles ist eine zusätzliche mit dem Betätigungsglied verstellbare Lichtquelle vorgesehen. Nachteilig ist, daß das Lichtleiterband bei jeder Bewegung des Betätigungsgliedes mitbewegt, also beansprucht wird, und einem relativ hohen Ermüdungsverschleiß unterliegt. Außerdem ist hier das Schalten in nur einer Automatikschaltgasse vorgesehen.
EP O 650 001 Al beschreibt eine Schaltstellungsanzeige deren Symbole zur Darstellung der vom Fahrer gewählten Gangstufe permanent diffus beleuchtet werden, wobei die gewählte Gangstufe durch Aufhellung des entsprechenden Symboles über ein reflektierendes Bauteil angezeigt wird.
Die offenbarte Lösung bezieht sich jedoch auf eine Automatikschaltung mit nur einer Schaltgasse.
Es ist ein Erfordernis der Autoindustrie, daß bei einer Automatikschaltung während des Betriebes die Anzeigesymbole der möglichen Gangstellungen permanent diffus homogen beleuchtet sind und durch Aufleuchten bzw. zusätzliches Aufhellen eines Symboles angezeigt wird, in welcher Stellung sich der Schalthebel gerade befindet. Zudem soll beispielsweise bei einer Automatikschaltung beim Verschwenken des Schalthebels aus der Automatikschaltgasse in eine Schaltgasse für einen schrittweisen, manuellen Schaltbetrieb das Symbol,,Drive" (D) diffus beleuchtet sein und durch zusätzliche Aufhellung des dem schrittweisen manuellen Schaltbetrieb entsprechenden Anzeigebereiches einer zweiten Schaltgasse erkennbar sein, in welche Richtung die Gänge herauf- bzw. heruntergeschaltet werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit mehreren Schaltgassen die permanente homogen diffuse Ausleuchtung des Anzeigebereiches mit den Schaltstellungsymbolen und die Aufhellung des dem eingelegten Getriebeganges entsprechenden Schaltstellungsymboles auch bei Verschwenken des Schalthebels von einer Schaltgasse in eine weitere Schaltgasse zu ermöglichen, ohne daß bewegliche Kabel mit dem Schalthebel mitbewegt werden.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der vorgestellten Lösung wird der Anzeigebereich der Handschaltung permanent diffus beleuchtet. Als Lichtquellen dienen hierzu erfindungsgemäß Glüh- oder Glimmlampen, lichtemittierende Dioden oder die Lichtaustrittsenden eines oder mehrer Lichtleiterkabel. Die lichtemittierenden Dioden werden wegen ihres monochromatischen, sehr gleichmäßig emittierten Lichtes bevorzugt.
Der innerhalb des Gehäuses beweglich gelagerte Schalthebel tritt durch eine obere lichtundurchlässige Abdeckung des Gehäuses in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges aus. Diese Abdeckung des Gehäuses mit einer Kulisse in Form der Schaltgassen, in der der Schalthebel eine Rolloabdeckung mit einem daran befestigten, reflektierenden Bauteil in mehreren Richtungen mitführt, enthält auch einen Anzeigebereich, der sich in einem für den Fahrer gut sichtbaren Bereich des Fahrzeuges befindet. Der dauerhaft homogen diffus beleuchtete Anzeigebereich ist lichtdurchlässig und gleichzeitig lichtleitend, er weist die Symbole zur Anzeige der Getriebegänge auf. Diese Symbole sollten lichtundurchlässig sein, es können je nach Schaltungsart Buchstaben, Ziffern oder dgl. sein. Diese sind vorzugsweise auf dem Anzeigebreich angebracht. Aus der lichtundurchlässigen Abdeckung herausgearbeitete Symbole als Konturen, die mit lichtdurchlässigem, lichtleitendem Material, vorzugsweise Kunststoff ausgefüllt sind, sind auch denkbar und liegen innerhalb des Erfindungsgedankens.
Der Anzeigebereich dient unterhalb der lichtundurchlässigen Abdeckung auch zur Aufnahme der Lichtquellen. Dabei umschließt der Anzeigebereich die lichtemittierenden Dioden teilweise, sodaß er eine lichtleitende Funktion innerhalb des Werkstoffes übernimmt. Die lichtemittierenden Dioden (LED) werden erfindungsgemäß nicht direkt unter dem Schaltstellungssymbol, sondern seitlich versetzt montiert. Auf diese Weise wird eine permanente homogen diffuse Beleuchtung des gesamten Anzeigebereiches erzeugt. Für jedes Schaltstellungssymbol ist eine separate Lichtquelle vorgesehen, um das Anzeigefeld möglichst gleichmäßig auszuleuchten.
Der durch den Fahrzeugführer gewählte Getriebegang wird dadurch kenntlich gemacht, daß in dem permanent homogen diffus beleuteten Anzeigebereich das entsprechende Symbol durch verstärkte Aufhellung hervorgehoben wird. Dies erreicht man durch ein reflektierendes Bauteil, beispielsweise einen Spiegel oder ein Prisma, das parallel zur Bewegung des Schalthebels mitgeführt wird. Es reflektiert einen Teil der von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen unter einem solchen Winkel, daß das entsprechende Symbol von unten verstärkt durchleuchtet wird.
Die Montage des reflektierenden Bauteiles ist schaltungsabhängig. Sie kann erfindungsgemäß beispielsweise an der mit dem Schalthebel mitgeführten Rolloabdeckung
befestigt sein, wobei die Position des reflektierenden Bauteiles während des Verschwenkens des Schalthebels aus der ersten Schaltgasse in eine zweite Schaltgasse für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb in seiner Position bleibt. Bei diesem Schwenkvorgang wird nur ein seitlich ausschwenkbarer Teil der Rolloabdeckung vom Schalthebel mitgenommen, nicht jedoch das reflektierende Bauteil selbst.
Damit die in dieser Position von einer erster Lichtquelle auf das reflektierende Bauteil auftreffenden Lichtstrahlen nicht das entsprechende Symbol weiterhin zusätzlich aufhellen, wird diese erste Lichtquelle inaktiviert und wenigstens eine Kompensationslichtquelle aktiviert. Dies kann erfindungsgemäß mittels eines Umschalters, dessen Position mit der Schalthebelbewegung verändert wird, erfolgen. Dieser Umschalter kann mechanisch, elektrisch, induktiv oder in anderer Weise wirken.
Die Kompensationslichtquelle ist so angeordnet und dimensioniert, daß die diffuse Ausleuchtung des genannten Symboles der permanenten homogen diffusen Ausleuchtung des übrigen Anzeigebereiches entspricht.
Gleichzeitig werden beim Verschwenken des Schalthebels aus der ersten Schaltgasse in eine zweite Schaltgasse für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb zusätzliche den Schaltstellungssymbolen der weiteren Schaltgassen zugeordnete Lichtquellen zugeschaltet, die diese Symbole aufhellen. Besonders vorteilhaft ist die vorgestellte Lösung bei einer mehrgassigen Automatikschaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes realisierbar.
Werden anstelle der LED als Lichtquellen die Lichtaustrittsenden eines oder mehrerer Lichtleiterkabel eingesetzt, so wird während des Verschwenkens des Schalthebels aus einer ersten Schaltgasse für Automatikschaltbetrieb in eine zweite Schaltgasse für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb, das als erste Lichtquelle dienende Lichtaustrittsende des entsprechenden Lichtleiterkabels verdunkelt und einem zweiten, als Kompensationslichtquelle dienenden Lichtaustrittsende des entsprechenden Lichtleiterkabels die Verdunklung entzogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Schaltstellungsanzeige mit einer Kompensationslichtquelle
Figur 2: Schaltstellungsanzeige mit zwei Kompensationslichtquellen
In Figur 1 wird die Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes gezeigt, bei der der Anzeigebereich permanent diffus beleuchtet wird. Als Lichtquellen dienen hierzu erfindungsgemäß lichtemittierende Dioden. Die lichtemittierenden Dioden werden wegen ihres monochromatischen, sehr gleichmäßig emittierten Lichtes bevorzugt.
Ein innerhalb des Gehäuses beweglich gelagerter Schalthebel (1) tritt durch eine obere lichtundurchlässige Abdeckung (2) des Gehäuses in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges aus. Diese Abdeckung (2) des Gehäuses mit einer Kulisse in Form der Schaltgassen, in der der Schalthebel (1) eine Rolloabdeckung (3) mit einem daran befestigten, reflektierenden Bauteil (4) in mehreren Richtungen mitführt, enthält auch einen Anzeigebereich (5a, 5b), der sich in einem für den Fahrer gut sichtbaren Bereich des Fahrzeuges befindet. Der bei Betrieb dauerhaft homogen diffus beleuchtete Anzeigebereich (5a, 5b) ist lichtdurchlässig und gleichzeitig lichtleitend, er weist die Symbole zur Anzeige der Getriebegänge auf. Diese Symbole sollten lichtundurchlässig sein, es sind bei der gezeigten Automatikschaltung Buchstaben, Ziffern und die Symbole „+" und „-". Diese sind vorzugsweise auf dem Anzeigebereich angebracht.
Unterhalb der Abdeckung dient diese auch zur Aufnahme von Lichtquellen, hier der LED. Dabei umschließt der Anzeigebereich diese teilweise, sodaß er eine lichtleitende Funktion innerhalb des Werkstoffes übernimmt. Die LED werden erfindungsgemäß nicht direkt unter dem Schaltstellungssymbol, sondern seitlich versetzt montiert. Auf diese Weise wird eine permanente homogen diffuse Beleuchtung des gesamten Anzeigebereiches (5a,5b) erzeugt. Für jedes Schaltstellungssymbol ist eine separate LED vorgesehen, um das Anzeigefeld möglichst gleichmäßig auszuleuchten.
Der durch den Fahrzeugführer gewählte Getriebegang wird dadurch kenntlich gemacht, daß in dem permanent homogen diffus beleuteten Anzeigebereich (5a) das entsprechende Symbol durch verstärkte Aufhellung hervorgehoben wird. Dies erreicht man durch das reflektierende Bauteil (4), hier ein Spiegel, der parallel zur Bewegung des Schalthebels (1) mitgeführt wird. Es reflektiert einen Teil der von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen
unter einem solchen Winkel, daß das entsprechende Symbol von unten verstärkt durchleuchtet wird.
Das reflektierende Bauteil (4) ist hier an der mit dem Schalthebel mitgeführten Rolloabdeckung (3) angebracht. Die Verbindung ist in Figur 1 nicht sichtbar.
Das reflektierende Bauteil (4) bleibt während des Verschwenkens des Schalthebels (1) aus einer ersten Schaltgasse (6) für Automatikschaltbetrieb in eine zweite Schaltgasse (7) für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb in seiner Position, da bei diesem Schwenkvorgang nur ein seitlich ausschwenkbarer Teil der Rolloabdeckung (3) vom Schalthebel (1) mitgenommen wird und das reflektierende Bauteil (4) nicht.
Damit die in dieser Position von einer erster Lichtquelle (5c) auf das reflektierende Bauteil (4) auftreffenden Lichtstrahlen nicht das Symbol „Drive" (D) weiterhin zusätzlich aufhellen, wird diese erste Lichtquelle (5c) inaktiviert und die zweite, eine Kompensationslichtquelle (5d) aktiviert. Dies erfolgt erfindungsgemäß mittels eines mechanischen Umschalters (U), dessen Position mit der Schalthebelbewegung verändert wird. Die Kompensationsquelle (5d) ist so angeordnet und dimensioniert, daß die diffuse Ausleuchtung des Symboles „Drive" (D) der permanenten homogen diffusen Ausleuchtung des Anzeigebereiches (5 a, 5b) entspricht.
Gleichzeitig werden beim Verschwenken des Schalthebels aus der ersten Schaltgasse (6) in die zweite Schaltgasse (7) für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb zusätzliche, den Schaltstellungssymbolen „+" und „-" zugeordnete Lichtquellen zugeschaltet, die diese Symbole zusätzlich aufhellen.
In Figur 2 wird die Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit zwei Kompensationslichtquellen (5d) gezeigt. Diese Kompensationsquellen (5d) sind in einer Reihe mit den übrigen Lichtquellen angeordnet und zwar rechts und links der ersten Lichtquelle (5c) und so dimensioniert, daß während des Verschwenkens des Schalthebels (1) aus einer ersten Schaltgasse (6) in eine zweite Schaltgasse (7) für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb die diffuse Ausleuchtung des Symboles „Drive" (D) der permanenten homogen diffusen Ausleuchtung des Anzeigebereiches (5a, 5b) entspricht.
Das reflektierende Bauteil (4) bleibt auch bei dieser Lösung in seiner Position, da bei diesem Schwenkvorgang nur ein seitlich ausschwenkbarer Teil der Rolloabdeckung (3) vom Schalthebel (1) mitgenommen wird und das reflektierende Bauteil (4) nicht.
Damit die in dieser Position von einer erster Lichtquelle (5c) auf das reflektierende Bauteil (4) auftreffenden Lichtstrahlen nicht das Symbol „Drive" (D) zusätzlich aufhellen, wird diese erste Lichtquelle (5c) inaktiviert und die zwei zusätzlichen Kompensationslichtquellen (5d) aktiviert.
Gleichzeitig schalten sich beim Verschwenken des Schalthebels aus der ersten Schaltgasse (6) in die zweite Schaltgasse (7) für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb zusätzliche, den Schaltstellungssymbolen,,Plus +" und „Minus -" zugeordnete Lichtquellen zu, die diese Symbole zusätzlich aufhellen.
1253 GM
Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
Bezugszeichenliste:
1 Schalthebel
2 Abdeckung, lichtundurchlässig
3 Rolloabdeckung
4 reflektierendes Bauteil 5a Anzeigebereich 5b Anzeigebereich der Schaltgasse für schrittweisen manuellen Schaltbetrieb
5c erste Lichtquelle
5d Kompensationslichtquelle
6 erste Schaltgasse
7 zweite Schaltgasse U Umschalter

Claims (6)

1253 GM Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetnebes Schutzansprüche:
1. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit
- mehreren Schaltgassen,
- einem Schalthebel,
- einem Gehäuse,
- einer Abdeckung des Gehäuses mit einer Kulisse in Form der Schaltgassen, in der der Schalthebel eine Rolloabdeckung mit einem daran befestigten, reflektierenden Bauteil in mehreren Richtungen führt, wobei die lichtundurchlässige Abdeckung einen lichtdurchlässigen und gleichzeitig lichtleitenden, permanent diffus beleuchteten Anzeigebereich aufweist, in dem ein dem gewählten Getriebegang entsprechendes Symbol durch eine durch das reflektierende Bauteil verstärkte Aufhellung hervorgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalthebel (1) beim Verschwenken aus einer ersten Schaltgasse (6) in eine weitere Schaltgasse (7) eine erste Lichtquelle (5c) mittels eines Umschalters (U) inaktiviert und wenigstens eine Kompensationslichtquelle (5d) aktiviert.
2. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquellen Glühlampen sind.
3. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen lichtemittierende Dioden sind.
4. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen aus Lichtleitkabeln bestehen, die von entfernt gelegenen Beleuchtungseinrichtungen gespeist sind.
5. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5c) und die Kompensationslichtquelle (5d) in ihrer Leuchtstärke differieren.
6. Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit
- einer ersten Schaltgasse für den Automatikbetrieb und einer zweiten Schaltgasse für einen manuellen schrittweisen Schaltbetrieb,
- einem Schalthebel,
- einem Gehäuse,
- einer Abdeckung des Gehäuses mit einer Kulisse in Form der Schaltgassen, in der der Schalthebel eine Rolloabdeckung mit einem daran befestigten, reflektierenden Bauteil in mehreren Richtungen führt, wobei die lichtundurchlässige Abdeckung einen lichtdurchlässigen und gleichzeitig lichtleitenden, permanent homogen diffus beleuchteten Anzeigebereich für die Automatikschaltgasse aufweist, in dem ein dem gewählten Getriebegang entsprechendes Symbol durch eine durch das reflektierende Bauteil verstärkte Aufhellung hervorgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken des Schalthebels (1) aus der Automatikschaltgasse (6) in die Schaltgassse für den manuellen schrittweisen Schaltbetrieb (7) weitere Anzeigebereiche zusätzlich erleuchtet werden.
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R071 Expiry of right