DE19633483C2 - Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Fahrzeuggetriebes - Google Patents

Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Fahrzeuggetriebes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Fahrzeuggetriebes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beispielsweise aus der DE 44 45 925 C1 ist eine Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Kraftfahrzeuges mit automatischem Getriebe bekannt geworden, die aus einer in Längsrichtung des Gehäuseschlitzes verformbaren einteiligen Jalousie besteht. Die Jalousie ist in einer Führung am Gehäuse geführt und synchron mit einem Schaltstock beweglich.
Darüber hinaus zeigt das DE 296 06 501 U1 eine Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes, bei dem eine Abdeckung zwei Längsschlitze aufweist, die durch einen Querschlitz verbunden sind. Zur Abdeckung der Längsschlitze ist ein längsbewegliches Rollo vorgesehen. Innerhalb des Rollos ist zur Aufnahme des Wählhebeldurchtrittes ein seitlich ausschwenkbares Teil vorgesehen.
Aus dem Fahrzeug Porsche Carrera 2 mit Tiptronic-Getriebe ist ferner eine Wählhebelabdeckung bekannt, die zwei durch einen Querschlitz verbundene Längsschlitze aufweist. Zur Abdeckung des Längsschlitzes ist eine Längsabdeckung vorgesehen, die in einem Deckel des Wählhebelgehäuses geführt und synchron mit dem Wählhebel bewegbar ist. Zur Abdeckung des Querschlitzes ist darüber hinaus unterhalb der Längsabdeckung eine kreisförmige Scheibe gehalten, deren Radius gleich oder größer der Erstreckung des Querschlitzes ist. Über ein elastisches Schaumstoffmaterial wird die Querabdeckung von unten federnd gegen die Längsabdeckung gedrückt.
Schließlich ist aus dem Fahrzeug Audi A8 mit Tiptronic-Getriebe ein Wählhebelgehäuse bekannt geworden, das zwei durch einen Querschlitz verbundene Längsschlitze aufweist. Zur Abdeckung der Längsschlitze ist eine in Längsrichtung geführte Jalousie vorgesehen. Auf dieser in Längsrichtung geführten Jalousie ist eine zweite, senkrecht hierzu bewegliche Jalousie geführt, die eine Öffnung für den Wählhebel aufweist.
Bei dem genannten Stand der Technik ist von Nachteil, daß entweder in Querbewegungsrichtung des Wählhebels vergleichsweise viel Bauraum benötigt wird um die Querschlitzabdeckung unterzubringen bzw. der bauliche Aufwand für eine solche Abdeckung recht groß ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Fahrzeuggetriebes zu schaffen, wobei das Gehäuse neben zumindest einem Längsschlitz einen Querschlitz aufweist und bei der die Querschlitzabdeckung in einfacher und kostengünstiger Weise herzustellen und zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Querschlitzabdeckung drehbeweglich auf einem Schaltstock zu lagern, am Gehäuse Anschläge zur Drehung der Querschlitzabdeckung vorzusehen und die Querschlitzabdeckung von ihrer geometrischen Form her so zu wählen, daß die Querschlitzabdeckung in ihren durch die Anschläge definierten Drehpositionen den Querschlitz während der Querbewegung des Schaltstockes abdeckt. Dadurch, daß die Querschlitzabdeckung mittels der Anschläge definiert einstellbar ist, kann die Querschlitzabdeckung von ihrer Größe nunmehr so gewählt werden, daß ihr Flächenbedarf minimal ist. Durch die Führung der Querschlitzabdeckung auf dem Schaltstock sind keine weiteren Maßnahmen zur Lagerung oder Führung der Querschlitzabdeckung erforderlich, so daß diese besonders einfach, montagefreundlich und kostengünstig gestaltet ist. Schließlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Querschlitzabdeckung auch dort einzusetzen, wo der im Bereich des Schaltstockes gebildete Freiraum den Einsatz einer starren Abdeckung nicht zuläßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
So wird vorgeschlagen, die Querschlitzabdeckung mittels einer konzentrisch auf dem Schaltstock angeordneten Feder in Richtung der Längsschlitzabdeckung vorgespannt gehalten ist. Hiermit ist ohne weitere Führungsmittel stets sichergestellt, daß die Querschlitzabdeckung an der Längsschlitzabdeckung anliegt, ohne daß ein größerer Spalt gebildet ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Querschlitzabdeckung in einer bevorzugten Stellung eine Außenkontur aufweist, die zur Innenkontur der Längsschlitzabdeckung oder der Innenseite des Gehäuses korrespondiert. Um der Bewegung des Schaltstockes folgen zu können, sind die Längsschlitzabdeckung bzw. die Innenseite des Gehäuses zum Teil in Form eines Zylindermantelsegmentes ausgeführt. Weist nun die Querschlitzabdeckung außenseits ebenfalls eine solche Form auf, so wird sie, bedingt durch den von der Feder erzeugten Anpreßdruck, stets versuchen die Stellung einzunehmen, in der die Außenkontur der Querschlitzabdeckung mit der Innenkontur der Längsschlitzabdeckung bzw. der Innenseite des Gehäuses weitestgehend übereinstimmt. Damit ist es möglich, eine bevorzugte Lage der Querschlitzabdeckung festzulegen.
Schließlich ist es vorgesehen, an der Querschlitzabdeckung eine Verdrehsicherung anzuordnen, um so sicherzustellen, daß die erfindungsgemäß nicht mehr rotationssymmetrische Querschlitzabdeckung während des Montagevorganges lagerichtig angeordnet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Schlitzabdeckung für eine Außenschaltung eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlitzabdeckung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 bis 5 eine Draufsicht auf die Schlitzabdeckung in den verschiedenen Positionen des Wählhebels und
Fig. 6 eine Schrägansicht der Querschlitzabdeckung.
Die in Fig. 1 dargestellte Außenschaltung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe besteht aus einem Wählbock 1, in dem ein Schaltstock, hier ein Wählhebel 2, sowohl längs zur Fahrtrichtung F in einem Längsschlitz 14 wie auch quer zur Fahrtrichtung F in einem Querschlitz 15 geführt ist. Auf dem Wählhebel sitzt konzentrisch eine Feder 3, die auf eine Querschlitzabdeckung 4 wirkt. Zum Durchtritt des Wählhebels 2 ist in der Querschlitzabdeckung 4 eine Bohrung 5 vorgesehen. Oberhalb der Querschlitzabdeckung 4 ist ein Deckel 6 vorgesehen, in dem eine Längsschlitzabdeckung 7 geführt ist. Der Deckel 6 weist einen L-förmigen Schlitz 8 auf, der der möglichen Bewegungsbahn des Wählhebels 2 entspricht und aus dem Längsschlitz 14 sowie dem Querschlitz 15 gebildet ist. Die Längsschlitzabdeckung 7 schließlich weist einen Querschlitz 9 auf, der der Querbewegung des Wählhebels 2 entspricht.
Fig. 2 zeigt diese Anordnung nochmals im zusammengebauten Zustand im Querschnitt. Gegenüber der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Deckel 6 eine Führung 10 zur Längsschlitzabdeckung 7 aufweist. Fig. 3 zeigt nun den Wählhebel in seiner unteren Position im langen Schenkel des L-förmigen Schlitzes 8. In dieser Position stützt sich die Querschlitzabdeckung 4 an einem Anschlag 11 ab, der im vorliegenden Beispiel am Wählbock 1 angeformt ist (vgl. Fig. 1). Wird der Wählhebel 2 nun, wie in Fig. 4 dargestellt, im kurzen Schenkel des L-förmigen Schlitzes 8 nach links bewegt, so bleibt die Querschlitzabdeckung 4 unverändert in ihrer Drehlage. Die äußere Form der Querschlitzabdeckung 4 ist dabei so gewählt, daß in der dargestellten Lage der Querschlitz 9 in jeder Stellung des Wählhebels 2 innerhalb des kurzen Schenkels des Schlitzes 8 abgedeckt ist. Wird der Wählhebel 2 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht, so stößt die Querschlitzabdeckung 4 an einen zweiten Anschlag, der hier in nicht näher gezeigter Weise durch einen karosserieseitig vorgesehenen Befestigungspunkt 12 gebildet ist, an und wird in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gedreht. Durch diese Drehbewegung weicht die Querschlitzabdeckung 4 dem Befestigungspunkt 12 aus, wobei hervorzuheben ist, daß der Abstand zwischen dem Wählhebel 2 und dem Befestigungspunkt 12 bei Anordnung beispielsweise einer kreisrunden Querschlitzabdeckung nicht möglich wäre.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Längsschlitzabdeckung 7 in Fahrtrichtung F gewölbt ausgeführt. Die Querschlitzabdeckung 4 weist ebenfalls eine derartige Wölbung auf, wobei die Wölbung der Querschlitzabdeckung 4 in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Position mit der Wölbung der Längsschlitzabdeckung 7 übereinstimmt. Da die zwischen der Querschlitzabdeckung 4 und der Längsschlitzabdeckung 7 angeordnete Führung 10 korrespondierend zur Längsschlitzabdeckung 7 gewölbt ist und aufgrund der durch die Feder 3 erzeugten Vorspannung der Querschlitzabdeckung 4 in Richtung der Längsschlitzabdeckung 7, nimmt die Querschlitzabdeckung 4 diese Position bevorzugt ein, so daß die Querschlitzabdeckung 4 während der Querbewegung des Wählhebels 2 sicher positioniert ist.
Fig. 6 zeigt als Einzelteil die Querschlitzabdeckung 4. In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß an der Unterseite der Querschlitzabdeckung 4 ein Vorsprung 13 angeformt ist. Dieser Vorsprung 13 dient dazu, die lagerichtige Montage der Querschlitzabdeckung 4 sicherzustellen. Nur in der in Fig. 2 dargestellten Position ist Bauraum zur Aufnahme des Vorsprunges 13 vorgesehen, während beispielsweise bei einer um 180° verdrehten Montage der Vorsprung 13 auf dem Wählbock 1 aufsetzen würde und in Folge dessen der Deckel 6 nicht mehr aufgesetzt werden könnte. Die Fehlmontage wäre in diesem Falle sofort erkennbar. Um auch bei der Drehbewegung der Querschlitzabdeckung 4 möglichst wenig Raum zu benötigen, ist der Vorsprung 13 konzentrisch zur Bohrung 5 ausgeführt.

Claims (4)

1. Schlitzabdeckung für ein geschlitztes Gehäuse einer Außenschaltung eines Fahrzeuggetriebes, wobei
  • 1. das Gehäuse zumindest einen Längsschlitz (14) und einen Querschlitz (15) aufweist,
  • 2. der Längsschlitz mittels einer in Längsrichtung des Längsschlitzes laufenden Längsschlitzabdeckung (7), die mit einem Schaltstock (2) bewegbar ist, und
  • 3. der Querschlitz mittels einer drehbeweglich auf dem Schaftstock gelagerten Querschlitzabdeckung (4) abgedeckt ist
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. am Gehäuse Anschläge (11, 12) zur Drehung der während der Bewegung des Schaltstockes (2) im Längschlitz (14) daran anstoßenden Querschlitzabdeckung (4) vorgesehen sind und
  • 2. die Querschlitzabdeckung (4) so geformt ist, daß sie in ihrer durch den ersten Anschlag (11) definierten Drehposition den Querschlitz (15) während der Querbewegung des Schaltstockes (2) vollständig abdeckt, während sie in ihrer durch den zweiten Anschlag (12) definierten Drehposition eine zweite Drehlage einnimmt.
2. Schlitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitzabdeckung (4) mittels einer konzentrisch auf dem Schaltstock (2) angeordneten Feder (3) in Richtung der Längsschlitzabdeckung (7) vorgespannt gehalten ist.
3. Schlitzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitzabdeckung (4) eine gewölbte Außenkontur aufweist, die in Vorspannrichtung zur gewölbten Innenkontur der Längsschlitzabdeckung (7) oder deren Führung (10) an der Innenseite des Gehäuses in der querbeweglichen Stellung des Schaltstockes korrespondiert.
4. Schlitzabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querschlitzabdeckung (4) ein Vorsprung (13) als Verdrehsicherung für eine lagerichtige Montage angeordnet ist.
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