DE1886807U - Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen.

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DE1886807U
DE1886807U DEST16542U DEST016542U DE1886807U DE 1886807 U DE1886807 U DE 1886807U DE ST16542 U DEST16542 U DE ST16542U DE ST016542 U DEST016542 U DE ST016542U DE 1886807 U DE1886807 U DE 1886807U
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Germany
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base plate
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plug
plate
nuts
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DEST16542U
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HERMANN STRIBEL oHG
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HERMANN STRIBEL oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Gerät für Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen
Die Heuerung "betrifft ein G-erät für Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen, insbesondere für alle Betätigungselemente wie für Abblendlicht, lernlicht, lichthupe sowie Blinkgeber und Sicherungen. Man hat bereits Yermiehe unternommen, die Montagearbeit und die Fertigungskosten für die einzelnen Elemente z.B. dadurch zu senken, daß der Auf- Abblend-, Lichthupenvorgang durch Relaisschaltungen in einem G-erät zusammengefaßt wurde und über nur einen Druckknopfschalter gesteuert wird. Mit diesem Gerät kann bereits der Abblendschalter und dessen Yerdrahtung durch Drähte großen Querschnitts eingespart werden, aber die restliche Yerdrahtung z.B. des Sicherungskastens muß nach wie vor gesondert ausgeführt werden.
Andererseits ist bekannt, den Blinkgeber auf dem Sicherungskasten zu montieren. Auch hier ist nur die getrennte Montage des Blinkgebers erspart, während die übrige
Verdrahtungsarbeit geleistet werden muß»
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die zeitraubende Montagearbeit für die einzelnen Elemente einer "bisher üblichen Beleuchtungsanlage mit Sicherungskasten, Abblendschalter, Liehthupensehalter und Blinkgeber zu vermeiden, die Verdrahtungsarbeiten der einzelnen Geräte untereinander zu vereinfachen oder ganz wegfallen zu lassen und die Anordnung so zu treffen, daß noch notwendige lange Leitungen, z.B. zum Armaturenbrett, mit Drähten dünnen Querschnitts ausgeführt werden können«
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die !Teuerung vor, daß auf einer Grundplatte Auf-- Abblend-, Lichthupenrelais, Blinkimpulsgeber und Sicherungskasten angeordnet sind und die Grundplatte Leitungen tragt, die die einzelnen Teile elektrisch miteinander verbindet. Zur Montage muß also nur noch ein einziges Gerät am Kraftfahrzeug befestigt werden, das alle nötigen Teile und die gesamte Verdrahtung dieser Teile untereinander enthält. In ganz besonders vorteilhafter Weise können als elektrische Verbindungen zwischen den Teilaimetallische Streifen auf der Grundplatte aufgebracht und die einzelnen Teile mit der Grundplatte durch Stecker verbunden sein. Zur Vereinfachung können die Enden der metallischen Streifen aus der Grundplatte
heraustreten und Stecker oder Steokerösen bilden. Durch die Steckansehlüsse ist die Möglichkeit gegeben, daß die einzelnen Teile bei Defekt leicht von der Platte gelöst und ausgewechselt werden können. Die Steckansohlüsse am Rande der Platte nehmen die Anschlüsse der Verbindungsleitungen innerhalb der Schaltung der elektrischen Anlage im Kraftfahrzeug auf. Auf der Grundplatte läßt sich eine große Zahl von Steckanschlüssen dadurch unterbringen, daß teilweise die metallischen Streifen die Grundplatte durchdringen, diese also beidseitig für Anschlüsse geeignet ist. Dabei können die die Grundplatte durchdringenden Enden der metallischen Streifen zusammen mit "besonders aufgenieteten Sicherungshalterungen, sogenannten Sicherungsspannfedern, die Sicherungen zwischen sich fassen.
ITm die Grundplatte mechanisch stabiler zu machen und den einzelnen eingesteckten Teilen: einen guten Halt zu geben, kann die Grundplatte mit einer Zwischenplatte verbindbar sein, die auf der einen Seite Aussparungen zur Aufnahme der metallischen Streifen, sofern diese erhoben sind, und Durchbrüche für die z.B. als Steckösen ausgebildeten Enden der metallischen Streifen aufweist und auf der anderen Seite Passungen für die einzusteckenden Teile trägt. Die Fassungen können dabei die Teile überlappen und das Eindringen von Spritzwasser verhindern, insbesondere kann die
Passung für den Blinkimpulsgeber Hüten und dazu senkrechte Bohrungen aufweisen, in die die abgebogenen Enden eines Spannfedertiügels eingelegt sind, die den Blinkimpulsgeber in seiner lage festhalten. Die lassung für das Auf-,-Abblend-, lichthupenrelais kann aus einem dünnwandigen Rand "bestehen, der an der Außenkontur des Relaiskastens anliegt und diesen leicht festspannt,
Zweckmäßigerweise kann die als Steckanschlußplatte ausgebildete Grundplatte aus Isolierstoff und die Zwischenplatte aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff bestehen. In die Zwisohenplatte können dann Muttern eingelegt sein, über die die Zwischenplatte mit der Grundplatte verschraubbar ist.
Die einzelnen Geräteteile können dadurch miteinander ver~ bunden sein, daß die Grundplatte Durchbrüche für Stehbolzen aufweist, die an ihren beiden Enden Gewinde tragen und mit dem einen Gewinde unter Eestspannung der Grundplatte in die Zwischenplatte eingeschraubt sind und mit dem anderen Gewinde über aufgeschraubte Muttern einen kastenartigen Deckel für* die Abdeckung der Sicherungen auf die Grundplatte pressen. Die Muttern können;, als Eändelmuttern ausgebildet sein, die unverlierbar aber drehbeweglich auf dem Deckel aus durchsichtigem Kunststoff befestigt sind·
Die leichte Auswechselbarkeit defekter Sicherungen und eine besonders einfache Verbindung wird dadurch erreicht, daß auf dem Deckel die Bezeichnungen für die darunterliegenden Sicherungen bzw. die über den Rand der Grundplatte hervorragenden Steckanschlüsse angebracht sind, für den besonders wasserdichten Abschluß der Sicherungen kann zwischen den Deckelrand und die Grundplatte ein endloser Gununiwulst geschaltet sein, der zweckmäßigerweise ein U-förmiges Profil aufweist, wobei dann zwischen die Schenkel der auf dem Grund aufsitzende Deckelrand eingelegt ist.
Schließlich können am Auf-V Abblend-, Lichthupenrelais Laschen angebracht sein, an denen das ganze Gerät am Kraftfahrzeug befestigt ist. Dieses Beiais ist der weitaus schwerste Teil des ganzen Aggregates, so daß damit eine sichere Befestigung gegeben ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Heuerung. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die Geräteteile in explodierter Form in der Ansicht vom oben,
Fig. 5 bis 8 in: der gleichen Darstellung eine Ansicht von unten.
Auf einer Grundplatte 1 sind als elektrische Leiter metallische Streifen 2 aufgenietet, deren Enden als Stecker 3 bzw. Steckösen 4 ausgebildet sind. Die Stecker liegen dabei etwa parallel zu der Fläche der aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 1, während /die Steckösen 4 senkrecht dazu gerichtet sind. Ein Teil der metallischen Streifen 2 ragt mit einem Ende durch die Grundplatte 1 hindurch, um so einen Kontaktteil 5 für die eingelegten Sicherungen 6 zu bilden. Über Befestigungsniete 7» die gleichzeitig die elektrische Leitung übernehmen, sind auf der Gegenseite der Grundplatte Sicherungshalterungen 8 aufgenietet, die ebenfalls .wie die Kontaktteile 5 Bohrungen 9 aufweisen, in denen die Sicherungen 6 eine leichte Führung erhalten.
Mit der Grundplatte 1 kann eine z.B. aus Kunststoff bestehende Zwischenplatte 10 verbunden werden. Diese trägt auf der einen Seite Aussparungen 11 zur Aufnahme der metallischen Streifen 2, wobei zur sicheren Distanzhaltung der Stecker am Bande einzelne, hochstehende locken 12 angebracht sind. Auf der anderen Seite der Zwischenplatte 10 sind lassungen 13»14 als hochgezogene Ränder angeordnet, die die einzusteckenden Seile sicher aufnehmen sollen. Dabei ist die Zwischenplatte 10 mit Durchbrüchen 15 für die
Aufnahme der Steckösen 4 versehen. Die lassung 13 für ein Auf-; Abblend-, Liehthupenrelais 16 mit in erster Näherung quadratischer Grundfläche besteht aus einem dünnen Hand 17» der eine Öffnung einschließt, die das Einschieben des Relais 16 unter eineipieiehten Preßsitz erlaubt. Die kragenförmige lassung 14 für einen Blinkimpulsgeber 18 ist mit zwei gegenüberliegenden Hüten 19 versehen, in die dazu senkrecht gerichtete Bohrungen 20 eingebracht sind. Die Nuten und Bohrungen dienen zur Aufnahme eines Spannfederbügels 21,der mit seinen abgewinkelten Enden 22 in die Bohrungen 20 eingeführt wird. Der Bügel verhindert den Blinkimpulsgeber 18 am Herausfallen« Dazu gelangt eine Einkröpfung 25 zwischen zwei Ausbuchtungen 24» die auf der Oberseite des Blinkimpulsgebers ausgeprägt sind.
Zur Abdeckung der nebeneinanderliegenden Sicherungen 6 ist ein aus einem durchsichtigen Y/erkstoff bestehender, kastenförmiger Deckel 25 vorgesehen, auf dem Bezeichnungen 26 angebracht werden können, die das Auffinden der entsprechenden Anschlüsse erleichtern und z.B. die Sicherungen kennzeichnen.
Die Befestigung der einzelnen G-eräteteile ist sehr einfach··· Es sind dazu Stehbolzen 27 vorgesehen, die an beiden Enden
mit Gewinden 28 versehen sind. Die Stehbolzen 27 können mit ihrer einen Seite bis zu einem Bund 29 durch&ohrungen 30 in der Grundplatte 1 hindurchgesteckt und in in die Zwischenplatte 10 eingelegte Muttern 31 eingeschraubt werden. Beim Zusammenfügen der Grundplatte 1 und Zwischenplatte 10 durchdringen die Steckösen 4 die Durchbrüche 15. Die Länge der Stehbolzen 27 ist so gewählt, daß der kastenförmige Deckel 25 mit seinem Rande satt, eventuell unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten Gummiwulstes, auf der Grundplatte 1 aufsitzt und das Gewinde 28 durch den Deckel hindurchragt. An den entsprechenden Stellen sind ländelmuttern 32 mit dem Deckel 25 unverlierbar verbunden, die auf die Gewinde 28 aufgeschraubt werden und den Deckel fest auf die Grundplatte 1 aufpressen. Die Sicherungen sind damit mit wenigen Handgriffen einwandfrei wasserdicht verschlossen.
Das Auf-, Abblend-, Lichthupenrelais hat einen Relaiskasten 33, der an seinem offenen Ende durch eine Isolierstoffplatte 34 abgeschlossen ist« Durch diese Isolierstoffplatte 34 ragen Steckanschlüsse 35, die in üblicher Weise eine punktförmige Ausprägung 36 aufweisen. In : ähnlicher Weise ragen durch eine Abschlußplatte 37 ^es zylinderförmigen Blinkimpulsgebergehäuses 38 Steckanschlüsse 39. Beim
Einsetzen dieser Seile 16, 18 in die Zwischenplatte 10 gelangen die Steekansehlüsse 35,39 in die entsprechenden Steckösen 4 der Grundplatte 1, die durch die Durchbrüche
15 der Zwischenplatte 10 hindurchragen. Festen Halt erhalten die !eile durch die Passungen 13»14» wobei z.B. in die lassung 14 zunächst der Spannfederbügel 21 mit seinen Enden 22 in die Bohrungen 20 eingesetzt und seitlich abgeschwenkt ist. lach dem Einführen des Blinkimpulsgebers 18 wird dann der Bügel 21 hochgeschwenkt, wobei er durch seine federnde Ausbildung zwischen die Ausbuchtungen 24 gelangen kann. IiXr das Auf- AToblend-, Iichthup?*enrelais
16 erübrigt sich eine "besondere Befestigung, da der untere Teil über den dünnen Rand 17 mit leichtem Preßsitz verbunden ist. Zur Sicherheit kann aber über einen Ansatz und z.B. eine Bohrung 40 in der Zwischenplatte 10 eine Schraubverbindung hergestellt werden. An Seitenflächen des Relaiskastens 33 können zur Befestigung des ganzen Gerätes am Kraftfahrzeug laschen 41 angebracht sein, die entsprechend gestaltete Flächen und Bohrungen für eine leichte Befestigung aufweisen.
In das fertig am Kraftfahrzeug montierte Gerät brauchen lediglich noch auf die Stecker 3 die einzelnen Yerbindungsleitungen aufgeschoben werden. Anstatt der als Metallflachkonturenteile ausgebildeten metallischen Streifen 2 kann auch eine gedruckte Schaltung verwendet werden«

Claims (16)

BA. 692 279*23.10.63 Schutzansprüehe:
1. Gerät für liclitanlagen in Kraftfahrzeugen, daduroh gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (1) Auf-, Abblend-, Mchthupenrelais (16), Blinkimpulsgeber (18) und Sicherungskasten angeordnet sind und die Grundplatte (1) leitungen trägt, die die einzelnen Teile elektrisch miteinander verbindet,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Verbindungen zwischen den Teilen
metallische Streifen (2) auf der Grundplatte (1)
aufgebracht und die einzelnen Teile mit der Grundplatte (1) durch Steckanschlüsse (35,39) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der metallischen Streifen (2) aus der Grundplatte (1) heraustreten und Stecker (3) oder Steckerösen (4) bilden.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise die metallischen Streifen (2) die
Grundplatte (1) durchdringen, diese also beidseitig für Anschlüsse geeignet ist,
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundplatte (1) durchdringenden Enden der metallischen Streifen (2) zusammen mit besonders aufgenieteten Sicherungsihalterungen (8) Sicherungen (6) zwischen sich fassen.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit einer Zwischenplatte (10) verbindbar ist, die auf der einen Seite Aussparungen (117 zur Aufnahme der metallischen Streifen (2), sofern diese erhoben sind· und Durchbrüche (15) für die z.B. als Steckösen (4) ausgebildeten Enden der metallischen Streifen (2) aufweist und auf der anderen Seite Fassungen (13,14) für die einzusteckenden Seile trägt.
7· Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steckanschlußplatte ausgebildete Grundplatte (1) aus Isolierstoff und die Zwischenplatte (1O) aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff besteht.
8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die !Passung (14) für den Blinkimpulsgeber (18) Hüten (19) und dazu senkrechte Bohrungen (20) aufweist, in die die abgebogenen Enden (22) eines Spannfeder-"bügels (21) eingelegt sind, der den Blinkimpulsgeber (18) in seiner Lage festhält«
9« Gerät nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (13) für das Auf-, Abblend-, Lichthupenrelais (16) aus einem dünnwandigen Rand (17) besteht, der an der Außenkontur des Relaiskastens (33) anliegt und diesen leicht festspannt.
10. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenplatte (10) Muttern (31) eingelegt sind, über die die Zwischenplatte (10) mit der Grundplatte (1) Terschraubbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) Bohrungen (30) für stehbolzen (27) aufweist, die an ihren beiden Enden Gev/inde (28) tragen und mit dem einen Gev/inde unter lestspannung der Grundplatte (1) im die Zwischenplatte (10) eingeschraubt sind und mit dem anderen Gewinde über
aufgeschraubte Muttern einen kastenartigen Deckel (25) für die Abdeckung der Sicherungen (6) auf die Grundplatte (1) pressen.
12· Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern als Rändelmuttern (32) ausgebildet sind, die unverlierbar aber drehbeweglich auf dem Deckel (25) aus durchsichtigem Kunststoff befestigt sind,
13· Gerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (25) die Bezeichnungen (26) für die darunterliegenden Sicherungen (6) bzw* die über den Hand der Grundplatte (1) hervorragenden Stecker (4) angebracht sind.
14. Gerät nach Anspruch 11 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rand des Deckels (25) und die Grundplatte (1) ein endloser Gummiwulst geschaltet ist,
15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst ein U-förmiges Profil aufweist und zwischen die: Schenkel der auf dem Grund aufsitzende Deckelrand eingelegt ist.
16. Gerät nach Anspruch 1 "bis 15, dadurch, gekennzeichnet, daß am Auf- Abblend-, Lichthupenrelais (16) Laschen (41) angebracht sind, an denen das ganze Gerät am Kraftfahrzeug befestigt ist.
DEST16542U 1963-10-29 1963-10-29 Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. Expired DE1886807U (de)

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DE (1) DE1886807U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323620A1 (de) * 1972-05-10 1973-12-06 Peugeot Wartungsplatine fuer die elektrische ausruestung von kraftfahrzeugen
DE3414907A1 (de) * 1984-04-19 1985-10-31 Zünderwerk Rudolf Brüggemann, 5300 Bonn Kabel- oder leiterverbindungsdose, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3106343C1 (de) * 1981-02-20 1987-03-26 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2323620A1 (de) * 1972-05-10 1973-12-06 Peugeot Wartungsplatine fuer die elektrische ausruestung von kraftfahrzeugen
DE3106343C1 (de) * 1981-02-20 1987-03-26 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge
DE3414907A1 (de) * 1984-04-19 1985-10-31 Zünderwerk Rudolf Brüggemann, 5300 Bonn Kabel- oder leiterverbindungsdose, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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