WO1994006287A1 - Schallgerät für das fernhalten von tieren - Google Patents

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Franz Thöny
Werner Bischof
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Thoeny Franz
Werner Bischof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals

Definitions

  • the invention relates to a sound device for keeping away or driving away animals.
  • Small mammals such as Rats, mice, martens, etc.
  • rodents among them such as rats and martens, often cause not insignificant damage by using food, but also cables, Eat hoses and other plastic parts.
  • the invention is therefore based on the object
  • a piezo sound generator is robust and requires little energy. It is used over a wide frequency spectrum and a variation of different sound pressures.
  • a test button makes it possible to make the functioning of the device audible by increasing the sound pressure so that the respective tone sequence can be heard by humans. Of course, the test button only works in the audible frequency spectrum.
  • the adjustability of the starting tone position allows the sensible device adjustment for certain animal species without distributing other animal species.
  • the radius of action of the device can be varied by regulating the power output.
  • High power consumption or output generally means a large radius of action.
  • FIG. 1 shows a symbolic circuit diagram of a device according to the invention and FIG. 2 shows the graph of an exemplary signal curve on the sounder used according to the invention.
  • connection 6 of the device according to the invention is connected to a conventional voltage supply 10, for example a car battery.
  • a current / voltage regulator 1 is connected to the connection 6, which - adjustable - regulates the supply of the downstream elements.
  • These consist of a frequency generator 2 which is controlled by a control element 3 which is randomly arranged. agrees which frequency should be generated from the predetermined frequency spectrum of the generator 2.
  • the control element 3 is also connected to an amplifier 4. It regulates the output power which is fed to a piezo sound generator 5.
  • a random generator (not shown) in the control element 3 ensures both the selection of the pitch from the frequency spectrum and the output power at the amplifier 4.
  • the piezoelectric sound generator 5 therefore emits tones of any pitch from the entire frequency spectrum of the frequency generator 2 as well as any volume .
  • control element 3 is also able to change the time duration of the sound emitted according to the randomness principle.
  • the rising and falling of tones both in terms of frequency and in terms of volume can also be achieved by control element 3, which has conventional circuits for all of its functions.
  • the amplifier 4 is assigned a switching element with a test button 7, the actuation of which greatly increases the output power of the amplifier 4 in order to raise the sound radiation from the sound generator 5 above the human hearing threshold. With the help of this button 7, the functioning of the device can be made easily audible.
  • an adjusting member 11 is connected to the frequency generator.
  • the circuit diagram shown has only a symbolic character. Its special components can be selected at will by an electronics technician from conventional inventory. Decisive is the indefinite and random signal output at the piezo sound generator in order to avoid habituation effects and at the same time to cover the broadest possible sound areas. A possible tone progression on the piezo sound generator can be seen from FIG. 2. The volume is symbolized by the blackening of the bar.

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schallgerät und ein Verfahren für das Fernhalten bzw. Vertreiben von Tieren, bei dem erstmals ein breites Spektrum an Tieren erreicht wird, ohne dabei bei bestimmten Tieren einen Gewöhnungseffekt herbeizuführen. Dabei ist einem Frequenzgenerator (2) ein Steuerglied (3) zugeordnet, das über einen Zufallsgenerator verfügt und die erzeugten Signale aus einem Spektrum möglicher Frequenzen zufällig auswählt. Die Signale werden über einen Verstärker (4) einem Schallgeber (5) zugeführt. Ebenso werden die Lautstärke und bevorzugt auch die Tondauer zufällig variiert.

Description

SCHALLGERÄT FÜR DAS FERNHALTEN VON TIEREN
Die Erfindung betrifft ein Schallgerät für das Fernhalten bzw. Vertreiben von Tieren. Kleinsäugetiere, wie z.B. Rat¬ ten, Mäuse, Marder usw., stellen oftmals eine Belästigung von Mensch und Haustier dar. Besonders die Nager unter ih¬ nen, wie Ratten und Marder, erzeugen häufig einen nicht un¬ beträchtlichen Schaden, indem sie Lebensmittel, aber auch Kabel, Schläuche und sonstige Kunststoffteile anfressen.
Es gibt eine Vielzahl herkömmlicher Verfahren, die Tiere aus solchen Bereichen fernzuhalten bzw. zu vertreiben, in denen das Ziel von Nageangriffen liegen könnte. Das sind Speise- kammern, Warenlager aber auch Motoren bei Kraftfahrzeugen usw. Zuerst waren es simple Fallen, die jedoch menschlichen Einsatz erfordern und einer laufenden Wartung bedürfen. Dann kamen Tötungsverfahren mit Gift, was einerseits toxikolo¬ gisch bedenklich, andererseits ebenso arbeitsaufwendig ist. Zuletzt wurden Schallgeräte erfunden, die einen Ton im Ul¬ traschallbereich abgeben, der die nagenden Kleinsäuger ver¬ scheuchen sollte.
Versuche mit solchen bekannten Geräten ergaben einerseits das Problem, dass die zur Verfügung gestellten Töne häufig nur für eine bestimmte Tiergattung und da nur für bestimmte Altersgruppen abweisend wirkten und andererseits diese Gat¬ tungen bzw. Gruppen wiederum eine zum Teil hohe Gewöhnungs¬ rate aufwiesen, so dass einmal aufgestellte Geräte nach ei- ner gewissen Zeit wieder unwirksam wurden. Letzteres gilt insbesondere selbst bei jenen Geräten, die die Frequenzhöhe des abgestrahlten Tones nach einer bestimmten Kurvenform va¬ riierten.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein
Schallgerät gegen die erwähnten Tiergattungen bzw. Gruppen zu entwickeln, das gegen eine Vielzahl von Tiergattungen gleichsam zum Einsatz gelangen kann und bei den Tieren keine Gewöhnungsrate zeigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 , der erstmals ein Schallgerät charakteri¬ siert, das erfolgreich und dauerhaft im Kampf gegen die Kleinsäuger bzw. Nager eingesetzt werden kann. Darüber hin¬ aus wirkt das Gerät auch noch bei einer Vielzahl von Vögeln, die dadurch von bestimmten Orten ferngehalten werden können.
Durch das zufällige Ändern der vom Schallgeber abgegebenen Töne kommt es bei den Tieren zu keiner Gewöhnung mehr. Ei¬ nerseits werden alle Töne, die für verschiedene Tiere unan- genehm wirken, abgestrahlt und andererseits folgen diese
Töne willkürlich aufeinander, so dass die betreffenden Tiere durch die jeweiligen aufeinander mit unterschiedlicher Ton¬ höhe folgenden Töne jedesmal entsprechend gestört werden, was zu ihrer Vertreibung vom Ort der Gerätewirksamkeit führt. Dass dabei die Lautstärke der Töne noch variiert, führt zu einer zusätzlichen Verunsicherung und zu einer Flucht der Tiere. Der Effekt ist besonders wirksam bei Rat¬ ten und Mardern im Frequenzbereich zwischen 20 und 40 kHz. Der Effekt wird dann noch verstärkt, wenn ausserdem die Lautstärke via Pulsbreitenmodulation noch zufällig variiert, bzw. wenn zudem noch die Abstrahldauer eines jeden einzelnen Tones variiert wird.
In den abhängigen Ansprüchen sind Weiterbildungen der Erfin- düng beschrieben, deren Vorteile sich wie folgt ergeben:
Ein Piezoschallgeber ist robust und benötigt nur wenig Ener¬ gie. Sein Einsatzbereich geht über ein breites Frequenzspek¬ trum und über eine Variation unterschiedlicher Schalldrücke. Eine Testtaste ermöglicht es, die Funktionsweise des Gerätes hörbar zu machen, indem der Schalldruck so erhöht wird, dass die jeweilige Tonfolge für den Menschen hörbar wird. Selbst¬ verständlich wirkt die Testtaste nur im hörbaren Frequenz- spektrum.
Die Einstellbarkeit der Ausgangstonlage erlaubt die sinvolle GeräteJustierung für bestimmte Tierarten, ohne dabei andere Tierarten zu vertreiben.
Durch die Regelbarkeit der Leistungsabgabe kann der Wir¬ kungsradius des Gerätes variiert werden. Hohe Leistungsauf¬ nahme bzw. -abgäbe bedeuten in der Regel einen grossen Wir¬ kungsradius.
Das im unabhängigen Anspruch 8 beschriebene Verfahren löst die Aufgabenstellung ebenso hervorragend, wobei die in den abhängigen Verfahrensansprüchen angegebenen, zusätzlichen Verfahrensschritte die Wirksamkeit des Gerätes jeweils erhö- hen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen dabei die
Fig.1 ein symbolisches Schaltschema eines erfindungsgemäs- sen Gerätes und Fig.2 den Graph eines beispielhaften Signalverlaufes am erfindungsgemäss verwendeten Schallgeber.
An einer herkömmlichen Spannungsversorgung 10, beispiels¬ weise einer Autobatterie liegt der Anschluss 6 des erfin- dungsgemässen Gerätes. Mit dem Anschluss 6 ist ein Strom/Spannungsregler 1 verbunden, der - einstellbar - die Versorgung der nachgeschalteten Elemente regelt. Diese be- stehen aus einem Frequenzgenerator 2, der von einem Steuer¬ glied 3 angesteuert wird, das nach dem Zufallsprinzip be- stimmt, welche Frequenz aus dem vorgegebenen Frequenzspek¬ trum des Generators 2 erzeugt werden soll. Das Steuerglied 3 ist weiters mit einem Verstärker 4 verbunden. Es regelt bei diesem die Ausgangsleistung, die einem Piezoschallgeber 5 zugeführt wird. Ein nicht dargestellter Zufallsgenerator im Steuerglied 3 sorgt dabei sowohl für die Auswahl der Tonhöhe aus dem Frequenzspektrum als auch für die Ausgangsleistung am Verstärker 4. Vom Piezoschallgeber 5 werden daher Töne sowohl beliebiger Tonhöhe aus dem gesamten Frequenzspektrum des Frequenzgenerators 2 als auch beliebiger Lautstärke ab¬ gestrahlt. Zudem ist das Steuerglied 3 ausserdem noch so be¬ schaffen, die Zeitdauer des jeweils abgesandten Tones nach dem Zufälligkeitsprinzip zu verändern. Auch das Auf- und Ab¬ schwellen von Tönen sowohl hinsichtlich der Frequenz als auch hinsichtlich der Lautstärke ist durch das Steuerglied 3 erzielbar, das für alle seine Funktionen über herkömmliche Schaltkreise verfügt.
Dem Verstärker 4 ist ein Schaltglied mit einer Testtaste 7 zugeordnet, deren Betätigung die Ausgangsleistung des Ver¬ stärkers 4 stark anhebt, um die Schallabstrahlung vom Schallgeber 5 über die menschliche Hörschwelle zu heben. Mit Hilfe dieser Taste 7 ist so das Funktionieren des Gerätes einfach hörbar zu machen.
Zur Variation des verfügbaren Frequenzspektrums ist mit dem Frequenzgenerator ein Justierglied 11 verbunden.
Das dargestellte Schaltschema hat nur symbolischen Charak- ter. Dessen spezielle Bauteile sind nach Belieben durch einen Elektroniker aus herkömmlichem Bestand wählbar. Ent¬ scheidend ist die unbestimmte und zufällige Signalabgabe am Piezoschallgeber, um Gewöhnungseffekte zu vermeiden und gleichzeitig möglichst breite Schallbereiche abzudecken. Ein möglicher Tonverlauf am Piezoschallgeber ist aus Fig 2 zu sehen. Die Lautstärke ist durch Schwärzung des Balkens symbolisiert.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Schallgerät zur Erzeugung von Tönen für das Fernhalten bzw. Vertreiben von Kleinsäugetieren mit einem Anschluss
(6) an eine Spannungsquelle (10), einem Frequenzgenerator (2), einem Verstärker (4) und einem Schallgeber (5), da¬ durch gekennzeichnet, dass der Frequenzgenerator (2) mit einem Steuerglied (3) verbunden ist, das ausserdem mit dem Verstärker (4) verbunden ist und einerseits den Fre¬ quenzgenerator (2) nach dem Zufallsprinzip frequenzmodu- liert , so dass sein Ausgangssignal mit beliebiger Fre¬ quenz zwischen 5 und 45 kHz schwankt, und andererseits die Ausgangsleistung des Verstärkers (4) nach dem Zu¬ fallsprinzip steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich des Frequenzgenerators (2) zwischen 20 und 40 kHz variierbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerglied (3) ein Zufallsgenerator zugeordnet ist, der vorzugsweise neben der Zufälligkeit der Fre- quenzmodulation auch noch die Pulsbreite der vom Fre¬ quenzgenerator (2) abgegebenen Signale nach Zufällig¬ keitskriterien steuert.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber (5) ein Piezoschall- geber ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstärker (4) eine Testtaste
(7) zugeordnet ist, die einen willkürlichen Testlauf des Gerätes zu starten vermag, bei dem die Leistungsabgabe an den Schallgeber (5) um ein Vielfaches erhöht wird, so dass der abgegebene Schalldruck auf ein für den Menschen hörbares Mass erhöht wird.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Frequenzgenerator (2) ein Ju¬ stierglied (11) zugeordnet ist, das das willkürliche Ein¬ stellen der unteren und/oder oberen Frequenzschwelle er- laubt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Anschlusses (6) an die Spannungsquelle (10) ein Strom/Spannungsregler (1) angeordnet ist, über den willkürlich die Leistungsabgäbe . am Schallgeber (5) einstellbar ist.
8. Verfahren für das Fernhalten oder Vertreiben von Klein¬ säugern, dadurch gekennzeichnet, dass von einem gesteuer¬ ten Frequenzgenerator (2) beliebige - nach dem Zufalls¬ prinzip abwechselnde - Frequenzimpulse zwischen 5 und 45 kHz an einen Verstärker (4) geliefert werden, dessen Aus¬ gangsamplitude einem Schallgeber (5) zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Variation der Frequenz auch die Ausgangslei¬ stung des Verstärkers (4) leistungsmässig nach dem Zu- fallsprinzip variiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich¬ net, dass ausser der Variation der Frequenz oder der Aus¬ gangsleistung auch die Sendedauer jedes jeweiligen Impul¬ ses aus dem Frequenzgenerator (2) nach dem Zufallsprinzip variiert wird, wobei gegebenenfalls alle oder einzelne
Variationen auch auf- und abschwellend durchgeführt wer¬ den.
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