DE3237443C1 - Verfahren zur Bekaempfung schaedlicher Insekten - Google Patents
Verfahren zur Bekaempfung schaedlicher InsektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung
schädlicher Insekten, die ihre Eier auf stehende
Pflanzen legen.
Aus dem dänischen Patent 73 091 ist eine Vorrichtung
zum Aufscheuchen von Vögeln bekannt, die Bewegungen
erzeugt und Ton- sowie Lichtsignale aussendet, um
Vögel von bestimmten Bereichen fernzuhalten.
Aus der CH-PS 5 22 357 ist ein Warngerät bekannt, bei
welchem Ultraschallfrequenzen erzeugt werden, um
beliebige Lebewesen fernzuhalten. Die dieser Erfindung
zugrundeliegende Theorie besteht darin, daß solche
Lebewesen Schwingungen von über 15 Hertz fühlen.
Die FR-PS 23 75 824 beschreibt ein Gerät zum Fernhalten
von Insekten mittels eines pulsierenden Magnetfeldes,
welches einen biologischen Stress bei den Insekten er
zeugt.
Bei der Erforschung des Verhaltens von Insekten hat
man festgestellt, daß die Neigung zur Eiablage der
Weibchen von nachts schwärmenden Insekten u.a. auch durch
das Mondlicht beeinflußt wird, das einen hemmenden Ein
fluß auf die Eiablage ausübt, so daß das Eiablegen in
dunklen Nächten stärker ist als in hellen Mondnächten.
Dieses Phänomen wird genauer erklärt in Ent. Scand. 5.
1974, 196-206 und in Bull.ent.Res. 66, 1976, 33-63.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache hat das nach
der Erfindung vorgeschlagene Verfahren die Kenn
zeichnung gemäß Anspruch 1.
Wenn das Verfahren nach der Erfindung angewendet wird,
werden die Insekten, ohne gefangen oder getötet zu
werden, durch die rhythmisch wiederholten Lichtunter
schiede bekämpft, die sie in gleicher Weise wie das
Mondlicht beeinflussen: die Weibchen haben geringere
Neigung, ihre Eier auf die im unterschiedlichen Licht
strom stehenden Pflanzen abzulegen, und die Pflanzen
werden weder in größerem noch geringerem Maße von
den Insektenlarven gefressen.
Es ist wichtig, daß sich die Lichtintensität langsam
von einem Minimum, am besten von Null, bis zu einem
Maximum ändert, und es ist ebenso wichtig, daß das
Licht in einem Augenblick von Maximum zum Minimum
übergeht, weil die Insekten sich an ein konstantes
Licht anpassen, aber auch an eine gleichmäßige,
zum Beispiel sinusförmige Lichtveränderung. Die
Zeit zwischen Minimum und Maximum kann z.B. 20
Sekunden betragen. Es ist aber nicht nötig, den
Lichtstrom als Ganzes zyklisch zu variieren; es
reicht aus, nur einen Teil des Lichtstromes
zyklisch zu variieren.
Der sich langsam ändernde Lichtstrom kann von einer
künstlichen, von einem Halbleiterzeitkreis ge
steuerten oder versorgten Lichtquelle erstellt
werden, der eine in der Elektronik bekannte Ver
körperung sein kann.
Da wegen des zyklisch variierenden Lichtstromes die
Neigung der Insekten zur Eiablage geringer geworden
ist, werden auch weniger Insekten in dem von diesem
Lichtstrom erleuchteten Gebiet herumfliegen, weil die
Insekten nicht zu dem erleuchteten Gebiet fliegen
werden, um dort ihre Eier abzulegen.
Man hat jedoch auch herausgefunden, daß die Paarung
neigung von nächtlich schwärmenden Insekten durch
einen variierenden Lichtstrom verringert werden
kann, allerdings muß der Lichtstrom eine entgegen
gesetzte zyklische Variation aufweisen, d.h. die Licht
intensität nimmt allmählich von einem Maximum zu einem
Minimum (Nullwert) ab und kehrt dann schlagartig
wieder zum Maximum zurück. Auch dieser Einfluß auf
das Verhalten der Insekten ist mit einer Bekämpfung
der Insekten verbunden, ohne daß diese gefangen oder
getötet werden, weil die verringerte Paarung eine
verringerte Eiablage bewirkt; in diesem Fall er
reicht man auch, daß weniger Insekten von dem durch
das zyklisch variierende Licht beleuchteten Gebiet
angezogen werden und darin umherfliegen.
Die Hemmung der Neigung zur Eiablage und Paarung durch
Ausnutzung der angeborenen natürlichen Reaktion der
Insekten auf den Lichteinfluß ergibt auf die Dauer
eine Streßsituation, die sowohl Fortpflanzung
wie Leben angreift. Lebhafte Insekten verlassen das
Gebiet, während lnsekten vor der Eiablage das
Gebiet meiden.
Außerdem hat man festgestellt, daß Tagesinsekten, die
nicht fliegen können, wie zum Beispiel Blattläuse, die
in dem von variierendem Licht erleuchteten Gebiet
bleiben, in ihrem täglichen Rhythmus gestört werden,
was wieder die Fortpflanzung verringert und das
Leben verkürzt. Infolgedessen nimmt die Anzahl dieser
Insekten ab.
Die beiden obenerwähnten Bekämpfungsmaßnahmen können
vorteilhafterweise miteinander kombiniert werden, so
daß vor Mitternacht, wenn die meisten Eier gelegt
werden, ein Lichtstrom in dem zur Insektenbekämpfung
vorgesehenen Gebiet eingeschaltet wird, dessen
Intensität zyklisch von einem Minimum zu einem Maxi
mum variiert wird, während die Lichtintensität nach
Mitternacht, wenn die Paarung stattfindet, zyklisch
von einem Maximum zu einem Minimum variiert wird.
Dies wird in der beigefügten Zeichnung erläutert,
die die Lichtintensität (vertikale Achse) über der
Zeit (horizontale Achse) zeigt. Links von der verti
kalen strichpunktierten Linie für Mitternacht, d.h.
vor Mitternacht, nehmen die Lichtimpulse langsam von
Minimum zu Maximum zu und kehren dann abrupt wieder
zum Minimum zurück nach einem Sägezähnemuster, und
unter dem Einfluß dieser Lichtvariation wird die
Neigung der Insekten zur Eiablage beeinflußt. Nach
Mitternacht, also rechts von der senkrechten Linie,
folgt die Lichtvariation einem umgekehrten Sägezähne
muster, so daß dann die Paarungsneigung beeinflußt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Bekämpfung schädlicher Insekten, die
ihre Eier auf stehende Pflanzen ablegen, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Pflanzengebiet ein Licht
strom erzeugt wird, dessen Intensität mit einer
zyklischen Wiederholung graduell zwischen einem
Minimum und einem Maximum verändert wird, wobei die
Lichtintensität schlagartig zwischen zwei aufeinander
folgenden Zyklen umgekehrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Minimum ein Nullwert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtintensität des zyklisch
variierenden Lichtstroms langsam vom Minimum zum
Maximum verstärkt wird und dann sofort wieder zum
Minimum zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtintensität des zyklisch
variierenden Lichtstromes langsam vom Maximum zum
Minimum abgeschwächt wird und dann sofort wieder
zum Maximum zurückgeführt wird.
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