DE102009005129A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergrämen bestimmter biologischer Spezies aus einem definierten Areal oder Volumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vergrämen bestimmter biologischer Spezies aus einem definierten Areal oder Volumen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
    • A01M29/10Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like using light sources, e.g. lasers or flashing lights

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Vergrämung von unerwünschten Spezies aus gesperrten Arealen oder Volumina, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass Lichtimpulse mit artspezifischer neurophysiologisch und endokrinologisch hochwirksamer Impulsfolgefrequenz langzeitig auf den für eine biologische Art zu sperrenden Zielbereich gerichtet sind und auf die dort befindlichen Lebewesen einwirken. Die Impulsfolgefrequenz der modulierten Strahlung beträgt etwa 7 Hz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vergrämung bestimmter biologischer Spezies aus begrenzten Arealen oder Volumina durch die Einwirkung von Lichtimpulsen definierter Impulsfolgefrequenz.
  • Stand der Technik
  • Seit Beginn der Sesshaftigkeit des Menschen bis zur Gegenwart gibt es das Bestreben, unerwünschte Tiere insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Flächen und von Gebäuden fernzuhalten. So sind aus der Vergangenheit eine Vielzahl von Methoden und technischen Mitteln zur Vergrämung von Tieren bekannt und auch verwendet worden, die aber vorwiegend auf der Verwendung elektrisch erzeugter Töne und Tonsequenzen oder von optischen Blend- und Blinksignalen zusammen mit Schallgebern, Lichtquellen und der entsprechenden Steuerelektronik beruhen. Zur Vermeidung von Gewöhnungseffekten werden zusätzlich auch stochastische Elemente in die Steuerprogramme eingebaut und die Tonfrequenzen und Intensitäten variiert. Beispielhaft dafür seien die Druckschriften DE 20 2004 009 183 U1 , DE 103 93 592 T5 , DE 28 25 393 A , DE 298 20 802 U1 und WO 94/06 287 A1 genannt. Allen diesen Systemen ist es eigen, dass die zu vergrämende Spezies durch Schall erschreckt wird, wobei deren Gewöhnung an die Geräusche durch Steuerung von Frequenz, Signalabstand und Intensität minimiert werden soll. Es werden hierzu Schallfrequenzen vom Ultraschallbereich bis in den Hörbereich eingesetzt. Gleichzeitig treten dabei aber auch unerwünschte Belästigungen von Menschen und von solchen schall empfindlichen Tieren auf, die eigentlich nicht vergrämt werden sollen. Praktisch beheben deshalb die bekannten optischen und akustischen Verfahren und Vorrichtungen das Problem der Vergrämung nur sehr unvollkommen. Eine Verbesserung der bereits vorhandenen Lösungswege vor allem hinsichtlich der damit erzielbaren Reichweite sowie deren Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit ist aber schon deshalb wünschenswert, weil auch unter den heutigen Bedingungen auftretende neuartige Risiken mit erheblichen Gefährdungsmomenten zu berücksichtigen sind. So etwa die im Luftverkehr, insbesondere bei Start und Landung von Flugzeugen, aber auch die bei mittleren Flughöhen gefürchteten und als Vogelschlag bezeichneten Kollisionen mit einzelnen Vögeln oder Vogelschwärmen. Solche Zusammenstöße können die Ursache von dramatischen Unfällen, verbunden mit enormen Schadensummen, sein. Dadurch entstehende Kosten für die Zivilluftfahrt der USA werden auf 400 Millionen $ pro Jahr geschätzt, Seit 1995 sind weltweit mehr als 130 Menschen bei Kollisionen vom Vogelschlag-Typ ums Leben gekommen. Ein solches Kollisionsereignis kann jedoch auch bei sehr schnellen Schienenfahrzeugen oder Automobilen schon erheblichen Schaden anrichten. Eine Abwehr durch bewegliche und im Sonnenlicht blinkende Objekte ist nur in Ausnahmesituationen wirkungsvoll und – nicht der Risikohöhe angemessen – verlässlich verfügbar. Vergrämungsvorrichtungen mit wirksamer Blendung durch Licht, die hohe Lichtintensitäten im Dauerbetrieb verwenden, verlieren außerdem dann ihre Wirkung, sobald Gewöhnungseffekte eintreten und angepasste Annäherungsstrategien vorherrschen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Vergrämung unerwünschter bio logischer Spezies zu verbessern, indem Mängel, insbesondere aber bei der Verwendung bisheriger Lösungsansätze vorhandene Einschränkungen überwunden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem in das zu sperrende Areal oder Volumen Lichtblitze mit definierter Impulsfolgefrequenz eingestrahlt werden, wobei diese Impulsfolgefrequenz durch die artspezifische maximale neurophysiologische Irritation bestimmt ist. Diese Frequenz beträgt für den Menschen etwa 7 Hz. Die Irritation der Spezies macht sich durch Anomalien im Hirnstrommuster bemerkbar und ist von endokrinen Ausschüttungen begleitet, insbesondere von Stresshormonen. Die Impulsfolgefrequenz, welche eine maximale unangenehme Irritation – also maximalen Vermeidungsdruck – hervorruft, bezeichnet man auch als Provokationsfrequenz für die entsprechenden Hirnstrommuster. Eine derartige und als unerwünschte Belastung empfundene Auswirkung von periodischen Lichtblitzen ist dem Autofahrer von Fahrten durch eine Baumallee bei tiefstehender Sonne hinlänglich bekannt. Aus der Medizin ist es im Zusammenhang mit der Behandlung von Epilepsieerkrankungen außerdem bekannt, Lichtblitze mit Blitzfolgefrequenzen im vorgenannten Bereich zu verwenden, deren Reizfolge sich dann im Elektroenzephalogramm widerspiegelt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung benutzt, enthaltend eine oder mehrere Lichtquellen, welche elektrisch mit einer Provokationsfrequenz betrieben bzw. deren Lichtstrahlung z. B. mit mechanischen Mitteln, wie einer beweglichen Blendenanordnung periodisch unterbrochen und damit moduliert in den Zielbereich gerichtet wird. Die Strahlung wirkt stark irritierend und veranlasst zum Vermeiden oder Verlassen des bestrahlten Areals respektive Volumens. Die Lichtintensität und die Impulsfolgefrequenz werden dabei so eingestellt, dass die zu vergrämende Spezies in dem zu schützenden Areal maximal irritiert wird, dadurch einen zwingenden Vermeidungsdruck erlebt und sich deshalb dort nicht niederlässt. Die Lichtquelle kann von herkömmlicher Art sein, wobei es aber vorteilhaft ist, insbesondere bei der Notwendigkeit einer autarken Energieversorgung, LED-Lichtquellen, Laser-Dioden oder Array – Anordnungen solcher Dioden zu verwenden. Die zu verwendenden Lichtwellenlängen sind artspezifisch und liegen im Bereich vom sichtbaren Licht bis zum nahen Infrarotbereich, soweit die Strahlung noch durch die Augenlider dringt. Die Verwendung von Laserlichtquellen bildet allerdings infolge der Kohärenz des Laserlichtes und dessen geringer Divergenz eine erhebliche Gefahrenquelle, welche zu irreparablen Netzhautschädigungen und damit zu einer dauerhafte Erblindung führen kann. Zum Augenschutz sind deshalb strenge Auflagen zu erfüllen. Demzufolge ist bekanntermaßen bei allen Lasergeräten, einschließlich Laser-Pointer und Entfernungsmessgeräten, entsprechend dem dazu existierenden UN-Protokoll [Protocol an Blinding Laser Weapons, Protocol IV of the 1980 Convention an certain conventional Weapons issued by the UN an 13.Oct.1995], die Augensicherheit durch entsprechende zusätzliche Maßnahmen – im vorliegenden Fall z. B. durch das gleichzeitige Einbringen natürlicher oder künstlicher Nebel in den Zielraum – unbedingt zu gewährleisten.
  • Der Verwendungsbereich der erfindungsgemäßen Lösung reicht von der kleinflächigen Anwendung gegen Hunde oder Katzen, die ihren Kot in Hausgarten, Hauseingang und Garageneinfahrt absetzen bis zur Vertreibung von Vögeln aus dem Bereich von Start- und Landebahnen. Auch der Schutz von Bauwerken und von im Freien aufgestellten Kunstwerken, die einer besonderen Verschmutzung durch Tierkot ausgesetzt sind, oder die Sicherung von Intensivkulturen, wie zum Beispiel von Weingärten oder Kirschplantagen sowie der Schutz von Fischzuchtanlagen gegen Kormorane, bieten weitere vorteilhafte Anwendungsfelder. Ein exotischer Einsatzfall kann aber auch die Vertreibung von Schwärmen der Wanderheuschrecke sein. In einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens werden die Lichtimpulse zur Verstärkung der neurophysiologischen Irritationen mit phasenstarr gekoppelten Infraschallimpulsen kombiniert. In einer anderen Weiterentwicklung des Verfahrens sind Mittel zur vertikalen Bestrahlung des zu sperrenden Gebietes vorgesehen. Bei dieser Anwendungsart lässt sich über dem Wirkungsareal ein Wirkungsgradient erzielen, der eine bevorzugte und gewünschte Rückzugsrichtung induziert. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind der Gegenstand von mehreren Unteransprüchen.
  • Beispiel
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand einer Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung und deren schematischer Darstellung näher erläutert werden. Entsprechend der Fig. gelangt das von einer Lichtquelle 1 ausgesendete Licht als kollimiertes Lichtbündel 2 in einen Lichtmodulator 3 und wird dort mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 7 Hz moduliert. Die Lichtquelle 1 kann eine kontinuierlich strahlende herkömmliche Strahlungsquelle (Temperaturstrahler) oder ein LED-Bauelement sein, deren Strahlung z. B. durch eine mechanische Blende periodisch unterbrochen bzw. mit der vorgegebenen Impulsfolgefrequenz freigegeben wird. Diese Ausgestaltungsform besitzt den Vorteil, dass die Vorrichtung grundsätzlich nicht mit den für die Anwendung von Laserlicht geltenden Bestimmungen in Konflikt kommen kann. Das modulierte Lichtbündel 4 wird anschließend auf einen im Beispiel vor Vogeleinflug zu sperrenden Zielraum 5 gerichtet und führt dort zur Irritation der jeweiligen Spezies. Wird dagegen als Lichtquelle 1 eine Laseranordnung benutzt, bei der die Lichtmodulation bspw. elektronisch erfolgt, so ist es zwingend erforderlich, dass im Zielraum 5 bei dessen Bestrahlung ein natürlicher oder künstlicher Nebel mit Tröpfchendurchmessern in der Größenordnung von 10 μm – erzeugt z. B. durch Versprühung von Aerosolen – vorhanden ist. An den Nebeltröpfchen wird das einfallende modulierte Licht gestreut (Mie-Streuung), wodurch die Kohärenz des Laserlichtes und die geringe Divergenz verloren gehen und damit die Gefahr eventueller Netzhautschädigungen der zu vergrämenden biologischen Spezies ausgeschlossen werden kann. Die Einwirkung des Impulslichtes auf die Spezies unter den Bedingungen der gleichzeitig vorhandenen Lichtstreuung an Aerosolen bietet aber einen zusätzlichen Vorteil noch dadurch, dass bei einer solchen Betriebsweise das zu schützende Areal unter verschiedenen Einfallswinkeln, insbesondere auch vertikal und etwa vom Hubschrauber aus, bestrahlt werden kann. So lassen sich relativ große Flächen oder Volumina schützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004009183 U1 [0002]
    • - DE 10393592 T5 [0002]
    • - DE 2825393 A [0002]
    • - DE 29820802 U1 [0002]
    • - WO 94/06287 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Vergrämung von unerwünschten Spezies aus gesperrten Arealen oder Volumina, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtimpulse mit artspezifischer neurophysiologisch und endokrinologisch hochwirksamer Impulsfolgefrequenz langzeitig auf den für eine biologische Art zu sperrenden Zielbereich und die dort befindlichen Lebewesen einwirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtimpulse Laserlichtimpulse sind, welche ausschließlich in Kombination mit Mitteln zur gleichzeitigen Aktivierung von natürlichen und/oder künstlichen Nebeln im Zielbereich verwendet werden, wobei die Nebelteilchen einen Teilchendurchmesser in der Größenordnung von mehreren μm aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einstrahlung der Lichtimpulse mit optischen Mitteln ein Intensitätsgradient über dem Zielgebiet hergestellt wird, welcher die Fluchtrichtung hin zu niedriger Irritationsstärke vorgibt.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch optische, elektrische und/oder mechanische Mittel, welche eine Lichtstrahlung mit vorgegebener Lichtintensität und Impulsfolgefrequenz auf einen zu sperrenden Zielbereich richten.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mess- und Steuerungseinrichtungen zur Begrenzung der Bestrahlungsdichten auf augensichere Werte vorgesehen sind, welche ausschließlich in Kombination mit Mitteln zur gleichzeitigen Erzeugung von natürlichen und/oder künstlichen Nebeln im Zielbereich aktiviert werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfolgefrequenz etwa 7 Hz beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendung der Lichtimpulse zur Verstärkung der neurophysiologischen Irritationen phasenstarr mit der Aussendung von Infraschallimpulsen gekoppelt ist.
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