DE202017000372U1 - Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen - Google Patents

Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen Download PDF

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    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Abstract

Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen (8) in Aquakulturen, bei denen die Fische (8) in Aufzuchtnetzen (1) in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei mindestens zwei Aufzuchtnetze (1.1, 1.2) durch einen Kanal (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) über mindestens einen Ultraschallerreger (4) verfügt, der so angeordnet ist, dass der von Ultraschallerreger (4) erzeugte Ultraschall auf die den Kanal (3) durchschwimmenden Fische (8) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen, insbesondere in Aquakulturen.
  • Lachsläuse sind rund eineinhalb Zentimeter große Krebse, die sich in der Haut der Fische festsetzen und das Gewebe, Fleisch und Blut fressen. Sind Junglachse von mehreren Läusen befallen, werden sie so geschwächt, dass sie an den Folgen sterben können.
  • Hauptinfektionsquelle sind Aquakulturen aufgrund der hohen Bestandsdichte. Durch Havarien konnten befallene Lachse aus den Aquakulturen entweichen, so dass heute sogar die Wildlachsbestände im Nordatlantik bedroht sind. (vgl. Spiegel Online vom 07.11.2012 – Lachsläuse)
  • Zur Bekämpfung der Lachsläuse werden thermische, biologische und pharmazeutische Mittel eingesetzt.
  • Durch den Hersteller Ocea Chile wurde ein Thermolicer entwickelt, bei dem die Lachse für die Dauer von 30 Sekunden in ein Warmwasserbad gepumpt werden. Die Läuse überleben den abrupten Temperaturwechsel nicht und sterben ab (Fachpresseverlag Hamburg, Fischmagazin vom 24.04.2014). Diese Behandlung hat einen hohen Stressfaktor für die Lachse.
  • Andere Lachszüchter setzen Seehasen als Putzerfische ein, die die Lachsläuse von den Lachsen abfressen. Das erfordert zusätzliche Anlagen zur Aufzucht der Seehasen, was ein wesentlicher Nachteil ist.
  • Desweiteren werden Lachse während des Produktionszyklus medikamentös behandelt. Entsprechende Präparate sind u. a. aus der EP 0 407 343 A2 , der EP 0 590 425 A1 und der DE 196 53 417 A1 bekannt. Die Verwendung derartiger Medikamente dürfte zu Umweltschäden führen, die wenig überschaubar sind.
  • In der Literatur wird als weitere Möglichkeit auf die Bestrahlung der Lachse mit Laserlichtbündel verwiesen, was aber technisch aufwendig ist.
  • In der DE 20 2016 007 407.6 wird eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, bei denen die Lachse in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, beschrieben, mittels der die Lachse einer UV-Bestrahlung unterzogen werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass diese UV-Strahlung und insbesondere die eingesetzte UVC-Strahlung im Wasser absorbiert wird. Mit jedem Zentimeter Wassertiefe ist ein durchschnittlicher Strahlungsverlust von 10% zu verzeichnen.
  • Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, die UV-Bestrahlung in Kombination mit einer Impfung oder Sortierung, bei denen die Lachse kurzeitig aus dem Wasser entnommen werden, vorzunehmen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine weitere Möglichkeit zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in Aquakulturen, in denen die Fische in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, vorgeschlagen werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in Aquakulturen, bei denen die Fische in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei mindestens zwei Aufzuchtnetze durch einen Kanal miteinander verbunden sind, sieht vor, dass der Kanal über mindestens einen Ultraschallerreger verfügt, der so angeordnet ist, dass der von Ultraschallerreger erzeugte Ultraschall auf die den Kanal durchschwimmenden Fische einwirkt.
  • Dabei kann der Ultraschall auch ein gepulster Ultraschall sein.
  • Bevorzugt kommt ein Ultraschall im Niedrigfrequenzbereich mit einer Frequenz zwischen 15–35 KHz zur Anwendung.
  • Von den beiden durch den Kanal verbundenen Aufzuchtnetzen ist ein Aufzuchtnetz mit nicht-ultraschall-behandelten Fischen besetzt und das andere Aufzuchtnetz mit ultraschallbehandelten Fischen. Mittels einer Fischleiteinrichtung werden die Fische in den Kanal gelenkt und gelangen nach der Ultraschallbehandlung in das Aufzuchtnetz mit den ultraschallbehandelten Fischen.
  • Die Fischleiteinrichtung weist bei einer bevorzugten Ausführung ein Leitnetz und einen Trichter auf, wobei das Leitnetz die Fische in den Trichter lenkt und der Trichter in den Kanal mündet.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass vor, neben und/oder hinter dem Ultraschallerreger UV-Lichtquellen angeordnet sind, vorzugsweise über den Umfang des Kanals verteilt.
  • Bei der Behandlung wirken so zwei Komponenten: die Ultraschallbehandlung und die UV-Licht-Behandlung zusammen. Das UV-Licht ist bevorzugt ein UVC-Licht.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen bei einer Lachsaquakultur erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Teile einer Aquakulturanlage und
  • 2 Lachse im Trichter und im Kanal.
  • 1 zeigt eine Aquakulturanlage mit vier Aufzuchtnetzen 1.11.4. Im vorderen Aufzuchtnetz 1.1, das mit nicht-ultraschall-behandelten Fischen besetzt ist, befindet sich ein Trichter 7, der in einen Kanal 3 mit einem Kanaleingang und einem Kanalausgang mündet.
  • Der Kanal 3 ist hier ein Rohr, in dem über den Umfang verteilt und in Rohrlängsrichtung verlaufend Ultraschallerzeuger 4 und UV-Lichtquellen 5, hier UVC-Lichtquellen, angeordnet sind. Der Kanalausgang mündet in einem Aufzuchtnetz 1.2, das als Aufnahmenetz für ultraschallbehandelte Fische dient, was in der Detailzeichnung oben rechts angedeutet wird. Weiter befindet sich im Aufzuchtnetz 1.1 als Bestandteil der Fischleiteinrichtung 2 ein Leitnetz 6, das die Fische 8, hier Lachse, in die Richtung des Trichters 7 lenkt.
  • Das Leitnetz 6 ist schwimmfähig im Aufzuchtnetz 1.1 angeordnet und umfasst hier den halben Netzquerschnitt des Aufzuchtnetzes 1.1. Da die Lachse dazu neigen, im Aufzuchtnetz 1.1 im Kreis – hier angedeutet durch die Pfeile – zu schwimmen, kann diese Bewegung gezielt genutzt werden, um die Lachse relativ stressfrei mit dem Leitnetz 6 in den Trichter 7 zu lenken. Das den Kanal 3 bildende Rohr kann durch einen entsprechenden Durchmesser auch die Stressfreiheit des Durchschwimmens des Rohres unterstützen.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Ansicht, wie die Fische 8, hier Lachse, durch den Trichter 7 in den Kanal 3 gelenkt werden und diesen durchschwimmen, wobei sie durch den Ultraschall der Ultraschallerreger 4 und die UV-Lichtquellen 5 behandelt werden.
  • Das erfolgt allseitig durch die Anordnung der Ultraschallerreger 4 und der UV-Lichtquellen 5 über den Umfang verteilt. Durch den Ultraschall und das UVC-Licht werden die Läuse oder die anderen Ektoparasiten vernichtet, geschädigt oder so beeinträchtigt, dass sie von den Fischen 8 abfallen. Im Ergebnis sind die in das Aufzuchtnetz 1.2 gelangenden Fische 8 im Wesentlichen läuse- bzw. parasitenfrei. Dies kann kontrolliert und ggf. eine Wiederholung des Vorganges vorgenommen werden.
  • Eine Ausgestaltung der Aquakulturanlage sieht vor, dass die Aufzuchtnetze 1 über absperrbare Zugänge miteinander verbunden sind, so dass in das Aufzuchtnetz 1.1 Fische 8 aus den anderen Aufzuchtnetzen 1.3 umleitbar sind und dann der Behandlung unterzogen werden. Die behandelten Fische aus dem Aufzuchtnetz 1.2 werden vorab in eines der freigewordenen Aufzuchtnetze 1 umgeleitet.
  • Natürlich ist es auch möglich, den Kanal 3 mit einem anderen Aufzuchtnetz 1 zu verbinden.
  • Die Fischleiteinrichtung 2 aus dem Trichter 7 und dem Leitnetzt 6 sowie der Kanal 3 können auch als mobile Einheiten ausgebildet sein, so dass sie von einem Aufzuchtnetz 1.1 in ein anderes Aufzuchtnetz 1.4 umsetzbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufzuchtnetz
    1.1
    Aufzuchtnetz
    1.2
    Aufzuchtnetz
    1.3
    Aufzuchtnetz
    1.4
    Aufzuchtnetz
    2
    Fischleiteinrichtung
    3
    Kanal
    4
    Ultraschallerreger
    5
    UV-Lichtquelle
    6
    Leitnetz der Fischleiteinrichtung
    7
    Trichter der Fischleiteinrichtung
    8
    Fische
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0407343 A2 [0007]
    • EP 0590425 A1 [0007]
    • DE 19653417 A1 [0007]
    • DE 202016007407 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Spiegel Online vom 07.11.2012 – Lachsläuse [0003]
    • Fachpresseverlag Hamburg, Fischmagazin vom 24.04.2014 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen (8) in Aquakulturen, bei denen die Fische (8) in Aufzuchtnetzen (1) in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei mindestens zwei Aufzuchtnetze (1.1, 1.2) durch einen Kanal (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) über mindestens einen Ultraschallerreger (4) verfügt, der so angeordnet ist, dass der von Ultraschallerreger (4) erzeugte Ultraschall auf die den Kanal (3) durchschwimmenden Fische (8) einwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall ein gepulster Ultraschall ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall ein niedrigfrequenter Ultraschall mit einer Frequenz zwischen 15–35 KHz ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzuchtnetz (1.1) mit nicht-ultraschall-behandelten Fischen (8) besetzt ist und das Aufzuchtnetz (1.2) mit ultraschallbehandelten Fischen (8), wobei das Aufzuchtnetzt (1.1) über eine Fischleiteinrichtung (2) in den Kanal (3) verfügt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischleiteinrichtung (2) ein Leitnetz (6) und einen Trichter (7) aufweist, wobei das Leitnetz (6) die Fische (8) in den Trichter (7) lenkt und der Trichter (7) in den Kanal (3) mündet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor, neben und/oder hinter dem Ultraschallerreger (4) UV-Lichtquellen (5) angeordnet sind, vorzugsweise über den Umfang des Kanals (3) verteilt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor, neben und/oder hinter dem Ultraschallerzeugern (4) UV-Lichtquellen angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquellen über den Umfang des Kanals (3) verteilt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das UV-Licht UVC-Licht ist.
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