DE102017000809B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in umweltoffenen und/oder -geschlossenen Kreislauf-Aquakulturen, in denen die Fische gezüchtet und gemästet werden, und wobei die Fische außerhalb des Wassers beim Transport durch Transportrinnen (4) behandelt werden, wobei die Transportrinnen (4) jeweils mit mindestens einer Infrarot-Bestrahlungseinrichtung (5) und/oder einem Mikrowellenerzeuger (7) versehen sind, die die Fische beim Transport durch die Transportrinnen (4) passieren und wo sie mit Infrarot-Strahlung und/oder Mikrowellen bestrahlt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen, insbesondere in umweltoffenen und/oder -geschlossenen Kreislauf-Aquakulturen.
  • Lachsläuse sind rund eineinhalb Zentimeter große Krebse, die sich in der Haut der Fische festsetzen und das Gewebe, Fleisch und Blut fressen. Sind Junglachse von mehreren Läusen befallen, werden sie so geschwächt, dass sie an den Folgen sterben können.
  • Hauptinfektionsquelle sind Aquakulturen aufgrund der hohen Bestandsdichte. Durch Havarien konnten befallene Lachse aus den Aquakulturen entweichen, so dass heute sogar die Wildlachsbestände im Nordatlantik bedroht sind. (vgl. Spiegel Online vom 07.11.2012 – Lachsläuse) Zur Bekämpfung der Lachsläuse werden thermische, mechanische, biologische und pharmazeutische Mittel eingesetzt.
  • Durch den Hersteller Ocea Chile wurde ein Thermolicer entwickelt, bei dem die Lachse für die Dauer von 30 Sekunden in ein Warmwasserbad gepumpt werden. Die Läuse überleben den abrupten Temperaturwechsel nicht und sterben ab (Fachpresseverlag Hamburg, Fischmagazin vom 24.04.2014). Diese Behandlung hat einen hohen Stressfaktor für die Lachse.
  • Bei der WO 2014/184 766 A1 kommen künstlich erzeugte Gasblasen beim Entfernen der Parasiten in Aquakulturen zum Einsatz. Die in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchteten und gemästeten Lachse werden dazu unter Nutzung eines Trichters durch einen Kanal geleitet, in dem Wasserturbulenzzen durch die Gasblasen die Parasiten entfernen. Kanalausgangsseitig befindet sich ein mit behandelten Lachsen besetztes Aufnahmenetz.
  • Andere Lachszüchter setzen Seehasen als Putzerfische ein, die die Lachsläuse von den Lachsen abfressen. Das erfordert zusätzliche Anlagen zur Aufzucht der Seehasen, was ein wesentlicher Nachteil ist.
  • Desweiteren werden Lachse während des Produktionszyklus medikamentös behandelt. Entsprechende Präparate sind u. a. aus der EP 0 407 343 A2 , der EP 0 590 425 A1 und der DE 196 53 417 A1 bekannt. Die Verwendung derartiger Medikamente dürfte zu Umweltschäden führen, die wenig überschaubar sind.
  • In der Literatur wird als weitere Möglichkeit auf die Bestrahlung der Lachse mit Laserlichtbündel verwiesen, was aber technisch aufwendig ist. Vor der Behandlung wurden die Parasiten optisch detektiert ( EP 2 962 556 A1 , WO 2011/115 496 A1 ).
  • Desweiteren ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Bewegung, Größe und Art von schwimmenden und nichtschwimmenden Wasserorganismen mittels LED-Strahlung im Infrarotbereich zu erfassen ( DE 10 2011 051 279 A1 ). Mikrowellen sind bekannt zur Desinfektion von Kulturwasser ( DE 101 01 625 A1 ).
  • In der DE 20 2016 007 407.6 wird eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, bei denen die Lachse in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, beschrieben, mittels der die Lachse einer UV-Bestrahlung unterzogen werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass diese UV-Strahlung und insbesondere die eingesetzte UVB/C-Strahlung im Wasser zum Teil absorbiert wird. Mit jedem Zentimeter der Distanz der Lichtquelle zu den Fischen ist ein durchschnittlicher Strahlungsverlust von 10% zu verzeichnen.
  • Um diese Strahlungsverluste zu minimieren, wurde in der DE 10 2017 000 208.8 vorgeschlagen, die Fische und damit die Lachsläuse bzw. die anderen Ektoparasiten während des Impf- und/oder Sortierungsprocedere außerhalb des Wassers mit UV-Strahlung zu bestrahlen.
  • UV-Strahlung schließt dabei UVB/C-Strahlung ein.
  • Der Stressfaktor der Bestrahlung wird so minimiert und die Dosis der Bestrahlung lässt sich exakt einstellen, indem z. B. der Ektoparasiten-Befall und/oder auch die Größenkategorien der Fische sensorisch erfasst und auf dieser Grundlage die Dosis der Bestrahlung bestimmt wird.
  • Für die Bestrahlung ist ein nach außen abgeschirmter Raum vorgesehen, der jeweils einen Abschnitt über den Transportbändern bzw. den Transportrinnen für die Fische einnimmt. Durch die Abschirmung wird gewährleistet, dass das tätige Personal nicht der ständigen UV-Strahlung ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Behandlungsart der Fische gegen Lachsläuse und andere Ektoparasiten außerhalb des Wassers vorgeschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in umweltoffenen und/oder -geschlossenen Kreislauf-Aquakulturen, in denen die Fische gezüchtet und gemästet werden, und wobei die Fische außerhalb des Wassers beim Transport durch Transportrinnen behandelt werden, sieht vor, dass die Transportrinnen jeweils mit mindestens einer Infrarot-Bestrahlungseinrichtung und/oder einem Mikrowellenerzeuger versehen sind, die die Fische beim Transport durch die Transportrinnen passieren und wo sie mit Infrarot-Strahlung und/oder Mikrowellen bestrahlt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass den Infrarot-Bestrahlungseinrichtungen und/oder Mikrowellenerzeugern Sensoren vorgeschaltet sind, die den Ektoparasitenbefall detektieren und/oder die Gewichtskategorie der Fische, die Sensorensignale rechentechnisch verarbeitbar und zur Steuerung der Infrarot-Strahlungsdosis und/oder der Mikrowellenintensität einsetzbar sind.
  • Um das Personal vor zu viel Strahlung zu schützen, sollten die Infrarot-Bestrahlungseinrichtungen und/oder die Mikrowellenerzeuger nach außen abgeschirmt ausgeführt sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in Aquakulturen, die ein kurzzeitiges Entfernen der Fische aus den Aufzuchtnetzen bzw. -behältern und damit aus dem Wasser vorsehen, sieht vor, dass die Fische außerhalb des Wassers einer Infrarot-Bestrahlung und/oder Mikrowellenbestrahlung unterzogen werden. Die Infrarot-Bestrahlung und/oder die Mikrowellenbestrahlung kann ständig oder gepulst vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Infrarot-Bestrahlung und/oder die Mikrowellenbestrahlung mit einem Sortieren der Fische und/oder einer Impfung verbunden werden. Die Fische sind so weniger Stress ausgesetzt.
  • Ebenso sollte der Ektoparasiten-Befall und/oder die Gewichtskategorie der Fische vor der Infrarot-Bestrahlung und/oder der Mikrowellenbestrahlung sensorisch erfasst und rechentechnisch ausgewertet werden, um daraus ein Signal für die Infrarot-Strahlungsdosis und/oder die Mikrowellenintensität zu generieren.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine Aufzucht- und Mastanlage für Lachse mit einem Becken 1 für die Lachse. Aus diesem Becken 1 werden die Lachse mittels einer Entnahmeeinrichtung 3 einer Transportrinne 4 übergeben. Die Lachse durchlaufen diese Transportrinne 4 und gelangen dann in ein zweites Becken 2.
  • Auf dem Weg durch die Transportrinne 4 passieren die Lachse einen Mikrowellenerzeuger 7 und eine Infrarot-Bestrahlungseinrichtung 5, die jeweils nach außen abgeschirmt sind. Der Mikrowellenerzeuger 7 und die Infrarot-Bestrahlungseinrichtung 5 können auch in umgekehrter Reihenfolge an der Transportrinne 4 angeordnet sein.
  • Dadurch, dass sich die Lachse außerhalb des Wassers befinden, ist eine genaue Dosierung der Infrarot-Strahlung und der Mikrowellenintensität zur Vernichtung der Lachsläuse möglich geworden. Da die Lachse z. B. zum Zwecke der Impfung betäubt und aus dem Wasser entnommen werden, sind sie auch keinem zusätzlichen Stress durch die Infrarot-Bestrahlung oder die Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Becken
    2
    Becken
    3
    Entnahmeeinrichtung
    4
    Transportrinnen
    5
    Infrarot-Bestrahlungseinrichtung
    6
    Sensoren
    7
    Mikrowellenerzeuger

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in umweltoffenen und/oder -geschlossenen Kreislauf-Aquakulturen, in denen die Fische gezüchtet und gemästet werden, und wobei die Fische außerhalb des Wassers beim Transport durch Transportrinnen (4) behandelt werden, wobei die Transportrinnen (4) jeweils mit mindestens einer Infrarot-Bestrahlungseinrichtung (5) und/oder einem Mikrowellenerzeuger (7) versehen sind, die die Fische beim Transport durch die Transportrinnen (4) passieren und wo sie mit Infrarot-Strahlung und/oder Mikrowellen bestrahlt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Infrarot-Bestrahlungseinrichtungen (5) und/oder Mikrowellenerzeugern (7) Sensoren (6) vorgeschaltet sind, die den Ektoparasitenbefall detektieren und/oder die Gewichtskategorie der Fische, die Sensorensignale rechentechnisch verarbeitbar und zur Steuerung der Infrarot-Strahlungsdosis und/oder der Mikrowellenintensität einsetzbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarot-Bestrahlungseinrichtung (5) und/oder die Mikrowellenerzeuger (7) nach außen abgeschirmt ausgeführt sind.
  4. Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen und anderen Ektoparasiten bei Fischen in Aquakulturen, die ein kurzzeitiges Entfernen der Fische aus den Aufzuchtnetzen bzw. -behältern und damit aus dem Wasser vorsehen, wobei die Fische außerhalb des Wassers einer Infrarot-Bestrahlung und/oder Mikrowellenbestrahlung unterzogen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarot-Bestrahlung und/oder die Mikrowellenbestrahlung mit einem Sortieren der Fische und/oder einer Impfung verbunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ektoparasiten-Befall und/oder die Gewichtskategorie der Fische vor der Infrarot-Bestrahlung und/oder der Mikrowellenbestrahlung sensorisch erfasst und rechentechnisch ausgewertet werden, um daraus ein Signal für die Infrarot-Strahlungsdosis und/oder die Mikrowellenintensität zu generieren.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarot-Bestrahlung und/oder die Mikrowellenbestrahlung gepulst vorgenommen wird.
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