DE102016014424B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, bei denen die Lachse (8) in Aufzuchtnetzen (1) in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei in mindestens einem Aufzuchtnetz (1.1) mindestens ein Trichter (2) angeordnet ist, der Trichter (2) in einen Kanal (3) mit einem Kanaleingang (3.1) und einem Kanalausgang (3.2) mündet, wobei der Kanal (3) über mindestens eine UV-Lichtquelle (4) verfügt, die in den Kanal (3) strahlt und der Kanalausgang (3.2) in mindestens ein mit bestrahlten Lachsen besetztes Aufnahmenetz (7) endet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen insbesondere in Aquakulturen. Lachsläuse sind rund eineinhalb Zentimeter große Krebse, die sich in der Haut der Fische festsetzen und das Gewebe, Fleisch und Blut fressen. Sind Junglachse von mehreren Läusen befallen, werden sie so geschwächt, dass sie an den Folgen sterben können.
  • Hauptinfektionsquelle sind Aquakulturen aufgrund der hohen Bestanddichte. Durch Havarien konnten befallene Lachse aus den Aquakulturen entweichen, so dass heute sogar die Wildlachsbestände im Nordatlantik bedroht sind. (vgl. Spiegel Online vom 07.11.2012 – Lachsläuse)
  • Zur Bekämpfung der Lachsläuse werden thermische, mechanische, biologische und pharmazeutische Mittel eingesetzt.
  • Durch den Hersteller Ocea Chile wurde ein Thermolicer entwickelt, bei dem die Lachse für die Dauer von 30 Sekunden in ein Warmwasserbad gepumpt werden. Die Läuse überleben den abrupten Temperaturwechsel nicht und sterben ab (Fachpresseverlag Hamburg, Fischmagazin vom 24.04.2014). Diese Behandlung hat einen hohen Stressfaktor für die Lachse.
  • Bei der WO 2014/184 766 A1 kommen künstlich erzeugte Gasblasen beim Entfernen der Parasiten in Aquakulturen zum Einsatz. Die in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchteten und gemästeten Lachse werden dazu unter Nutzung eines Trichters durch einen Kanal geleitet, in dem Wasserturbulenzen durch die Gasblasen die Parasiten entfernen. Kanalausgangsseitig befindet sich ein mit behandelten Lachsen besetztes Aufnahmenetz.
  • Andere Lachszüchter setzen Seehasen als Putzerfische ein, die die Lachsläuse von den Lachsen abfressen. Das erfordert zusätzliche Anlagen zur Aufzucht der Seehasen, was ein wesentlicher Nachteil ist.
  • Desweiteren werden Lachse während des Produktionszyklusses medikamentös behandelt. Entsprechende Präparate sind u. a. aus der EP 0 407 343 A2 , der EP 0 590 425 A1 und der DE 196 53 417 A1 bekannt. Die Verwendung derartiger Medikamente dürfte zu Umweltschäden führen, die wenig überschaubar sind.
  • Letztlich soll noch auf die mögliche Bestrahlung der Lachse mit Laserlichtbündel verwiesen werden, was aber technisch aufwendig ist. Vor der Behandlung werden die Parasiten optisch detektiert ( EP 2 962 556 A1 , WO 2011/115 496 A1 ).
  • Desweiteren ist es bekannt, zur Desinfektion von Lebendfutter in der Fischzucht, dieses Lebendfutter im Zulauf mit UV-Licht zu behandeln ( US 8 475 714 B2 ). Auch erwärmtes Zulaufwasser in Hälterungsanlagen von Krustentieren und Fischen lässt sich durch UV-Behandlung desinfizieren ( DE 101 06 262 A1 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen in insbesondere Aquakulturen vorzuschlagen, welche effektiv in der Handhabung sind, die die Lachse nur einem geringen Stressfaktor aussetzen und die umweltverträglich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Vorrichtungsanspruch 1 und den Verfahrensansprüchen 10 und 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, bei denen Lachse in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei in mindestens einem Aufzuchtnetz ein Trichter angeordnet ist und der Trichter in einen Kanal mit einem Kanaleingang und einem Kanalausgang mündet und wobei der Kanalausgang in mindestens ein leeres oder mit bereits behandelten Lachsen besetztes Aufnahmenetz endet, sieht erfindungsgemäß vor, dass der Kanal über mindestens eine UV-Lichtquelle verfügt, die in den Kanal strahlt.
  • Bevorzugt ist in dem mindestens einen Aufzuchtnetz ein Leitnetz angeordnet, das die Lachse in Richtung des mindestens einen Trichters lenkt.
  • Der Kanal ist bei einer bevorzugten Ausführung ein Rohr mit einem geschlossenen und/oder netzartigen Mantel.
  • Dabei sind die UV-Lichtquellen am Rohrumfang und in Rohrlängsrichtung so angeordnet, dass sie in den Rohrquerschnitt strahlen.
  • Dabei wird die Verteilung der UV-Lichtquellen in Rohrlängsrichtung so vorgenommen, dass die das Rohr durchschwimmenden Lachse eine gegen die Lachsläuse wirksame Bestrahlung mit UV-Licht erfahren.
  • Bevorzugt ist das UV-Licht ein UVC-Licht mit einer Wellenlänge unter 300 nm.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das mindestens eine Aufzuchtnetz über absperrbare Zugänge mit anderen Netzen verbunden ist.
  • Alternativ oder gleichzeitig kann der Kanal mit weiteren Aufnahmenetzen verbindbar bzw. verbunden sein.
  • So lassen sich alle Netze einer Aquakultur in den Lachsaustausch und der dabei vorgenommenen Bestrahlung mit UV-Licht einbeziehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der mindestens eine Trichter, der Kanal und das Leitnetz mobile Einheiten sind, die umsetzbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, in denen die Lachse in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei die Lachse aus einem Aufzuchtnetz in ein Aufnahmenetz durch einen Kanal umgeleitet werden, sieht vor, dass die Lachse in dem Kanal mit UV-Licht bestrahlt werden, vorzugsweise UVC-Licht.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Teile einer Aquakulturanlage und
  • 2 Lachse im Trichter und im Kanal.
  • 1 zeigt eine Aquakulturanlage mit drei Aufzuchtnetzen 1.11.3. Im vorderen Aufzuchtnetz 1.1 befindet sich ein Trichter 2, der in einen Kanal 3 mit einem Kanaleingang 3.1 und einem Kanalausgang 3.2 mündet.
  • Der Kanal 3 ist hier ein Rohr, in dem über den Umfang verteilt und in Rohrlängsrichtung verlaufend UV-Lichtquellen 4, hier UVC-Lichtquellen, angeordnet sind. Der Kanalausgang 3.2 mündet in einem Aufnahmenetz 7, was in der Detailzeichnung oben rechts angedeutet wird. Weiter befindet sich im Aufzuchtnetz 1.1 ein Leitnetz 6, das die Lachse 8 in die Richtung des Trichters 2 lenkt.
  • Das Leitnetz 6 ist schwimmfähig im Aufzuchtnetz 1.1 angeordnet und umfasst hier den halben Netzquerschnitt des Aufzuchtnetzes 1.1. Da Lachse 8 dazu neigen, im Aufzuchtnetz 1.1 im Kreis – hier angedeutet durch die Pfeile – zu schwimmen, kann diese Bewegung gezielt genutzt werden, um die Lachse 8 relativ stressfrei mit dem Leitnetz 6 in den Trichter 2 zu lenken. Das den Kanal 3 bildende Rohr kann durch einen entsprechenden Durchmesser auch die Stressfreiheit des Durchschwimmens des Rohres unterstützen.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Ansicht, wie die Lachse 8 durch den Trichter 2 in den Kanal 3 gelenkt werden und diesen durchschwimmen, wobei sie durch die UV-Lichtquellen 4 mit UVC-Licht bestrahlt werden.
  • Das erfolgt allseitig durch die Anordnung der UV-Lichtquellen 4 über den Umfang verteilt. Durch das UVC-Licht werden die Lachsläuse vernichtet, geschädigt oder so beeinträchtigt, dass sie von den Lachsen 8 abfallen. Im Ergebnis sind die in das Aufnahmenetz 7 gelangenden Lachse 8 im Wesentlichen läusefrei. Dies kann kontrolliert und ggf. eine Wiederholung des Vorganges vorgenommen werden.
  • Eine Ausgestaltung der Aquakulturanlage sieht vor, dass die Aufzuchtnetze 1 über absperrbare Zugänge miteinander verbunden sind, so dass in das Aufzuchtnetz 1.1 Lachse 8 aus den anderen Aufzuchtnetzen 1.2, 1.3 umleitbar sind und dann der Entlausung unterzogen werden. Die entlausten Lachse aus dem Aufnahmenetz 7 werden vorab in eines der freigewordenen Aufzuchtnetze 1.2, 1.3 umgeleitet.
  • Natürlich ist es auch möglich, den Kanal 3 mit einem anderen Aufnahmenetz 7 zu verbinden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren sind am Beispiel einer Aquakultur erläutert worden. Möglich ist es aber auch, UV-Lichtquellen 4 mit UVC-Licht in Fischschleusen zu installieren, wodurch zumindest in einem gewissen Umfang auch Wildlachse behandelbar wären.
  • Unter Beachtung entsprechender Strahlendosen wird es auch möglich sein, andere mit Parasiten befallene Fische zu behandeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufzuchtnetz
    2
    Trichter
    3
    Kanal
    3.1
    Kanaleingang
    3.2
    Kanalausgang
    4
    UV-Lichtquelle
    6
    Leitnetz
    7
    Aufnahmenetz
    8
    Lachse

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, bei denen Lachse (8) in Aufzuchtnetzen (1) in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, wobei in mindestens einem Aufzuchtnetz (1.1) mindestens ein Trichter (2) angeordnet ist und der Trichter (2) in einen Kanal (3) mit einem Kanaleingang (3.1) und einem Kanalausgang (3.2) mündet und wobei der Kanalausgang (3.2) in mindestens ein mit behandelten Lachsen besetztes Aufnahmenetz (7) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) über mindestens eine UV-Lichtquelle (4) verfügt, die in den Kanal (3) strahlt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mindestens einen Aufzuchtnetz (1) ein Leitnetz (6) angeordnet ist, das die Lachse (8) in Richtung des mindestens einen Trichters (2) lenkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) ein Rohr mit einem geschlossenen und/oder netzartigen Mantel ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquellen (4) am Rohrumfang und in Rohrlängsrichtung angeordnet sind und in den Rohrquerschnitt strahlen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der UV-Lichtquellen (4) in Rohrlängsrichtung so vorgenommen ist, dass die das Rohr durchschwimmenden Lachse (8) eine gegen die Lachsläuse wirksame Bestrahlung mit UV-Licht erfahren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das UV-Lichtquelle (4) ein UVC-Licht abstrahlt mit einer Wellenlänge unter 300 nm.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Aufzuchtnetz über absprerrbare Zugänge mit anderen Aufzuchtnetzen (1) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) mit weiteren Aufnahmenetzen (7) oder von unbestrahlten Lachsen (8) geleerten Aufzuchtnetzen (1) verbindbar bzw. verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trichter (2), der Kanal (3) und das Leitnetz (6) mobile Einheiten sind, die umsetzbar sind.
  10. Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen in Aquakulturen, in denen Lachse in Aufzuchtnetzen in Küstennähe oder Offshore gezüchtet und gemästet werden, und bei dem die Lachse aus einem Aufzuchtnetz in ein Aufnahmenetz durch einen Kanal umgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lachse in dem Kanal mit UV-Licht bestrahlt werden.
  11. Verfahren zur Bekämpfung von Lachsläusen bei Wildlachsen, dadurch gekennzeichnet, dass UV-Lichtquellen in Fischschleusen installiert werden, so dass die die Fischschleusen passierenden Wildlachse mit UV-Licht bestrahlt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem UV-Licht um UVC-Licht handelt.
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