CH712090B1 - Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren. - Google Patents

Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren. Download PDF

Info

Publication number
CH712090B1
CH712090B1 CH00132/16A CH1322016A CH712090B1 CH 712090 B1 CH712090 B1 CH 712090B1 CH 00132/16 A CH00132/16 A CH 00132/16A CH 1322016 A CH1322016 A CH 1322016A CH 712090 B1 CH712090 B1 CH 712090B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
collar
metal
electrical
belt
additionally comprises
Prior art date
Application number
CH00132/16A
Other languages
English (en)
Other versions
CH712090A2 (de
Inventor
Aeberhard Urs
Original Assignee
Aeberhard Urs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeberhard Urs filed Critical Aeberhard Urs
Priority to CH00132/16A priority Critical patent/CH712090B1/de
Publication of CH712090A2 publication Critical patent/CH712090A2/de
Publication of CH712090B1 publication Critical patent/CH712090B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
    • A01M29/10Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like using light sources, e.g. lasers or flashing lights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halsband (10) zur Abwehr von Raubtieren, wobei das Halsband (10) an einem Nutztier befestigbar ist. Das Halsband (10) weist folgende Merkmale auf. Eine Elektronikeinheit (14) zur Erzeugung eines elektrischen Impulses. Einen Energiespeicher (16) zum Speichern einer elektrischen Ladung, welche als elektrischer Impuls abgegeben werden kann. Ferner eine Mehrzahl von Metallleitern (18), welche an einem Gurt (20) angeordnet sind, und an welche der elektrische Impuls übertragbar ist, wobei die Metallleiter (18) an dem Gurt (20) in Silikongel (22) eingelagert sind.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Halsband zur Abwehr von Raubtieren, wobei das Halsband am Hals eines Nutztieres befestigbar ist.
Stand der Technik [0002] Halsbänder, welche beispielsweise von Nutztieren getragen werden, sind allgemein bekannt. Die Halsbänder werden beispielsweise zum Befestigen einer Glocke oder einer Leine genutzt. Eine an dem Halsband angebrachte Glocke hilft dem Besitzer des Tieres, das Tier bspw. auch bei Dunkelheit und Nebel zu finden. Mit einer Glocke kann ein Nutztierhalter seine Tiere durch das Bimmeln der Glocke auffinden und für deren Sicherheit sorgen. Insbesondere wenn Gefahr bspw. durch ein Raubtier droht. Durch eine Leine hat ein Tierhalter ebenfalls jederzeit Kontrolle über die Position seines Tieres und kann es bei Gefahr an sich nehmen. Sowohl bei der Glocke wie auch bei der Leine muss jeweils eine Person das Nutztier beaufsichtigen oder diesem zumindest bei Gefahr durch ein Raubtier, welches das Nutztier angreift, beistehen, um den Angriff abzuwehren. Das Beaufsichtigen von Nutztieren kann je nach Situation sehr zeitintensiv sein und damit hohe Kosten verursachen.
[0003] Teilweise sind Halsbänder bekannt, welche mit Hilfe von Elektroschocks Nutztiere vor angreifenden Raubtieren schützen. Dabei kann es jedoch beim Nutztier durch Spielen mit Artgenossen oder bei Körperkontakten in der Herde zu versehentlichem Auslösen des Elektroschocks kommen, wodurch Schäden an den Nutztieren entstehen können. Auch kann es vorkommen, dass das Nutztier, welches das Halsband trägt, selbst Opfer eines Elektroschocks wird, weil es beispielsweise beim sich Kratzen selbst in Berührung mit den Elektroden kommt.
Aufgabe der Erfindung [0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Halsband zu schaffen, welches ein Nutztier gegen Angriffe von Raubtieren schützt bzw. ein angreifendes Raubtier abwehrt. Zusätzlich soll ein versehentliches Auslösen eines Elektroschocks gegenüber dem Halsband tragenden Nutztier oder dessen Artgenossen verhindert werden.
Gegenstand der Erfindung [0005] Diese Aufgabe wird durch ein Halsband zur Abwehr von Raubtieren nach Anspruch 1 gelöst.
[0006] Die vorliegende Erfindung schafft ein Halsband zur Abwehr von Raubtieren, wobei das Halsband an einem Nutztier befestigbar ist. Das Halsband umfasst folgende Merkmale: Eine Elektronikeinheit zur Erzeugung eines elektrischen Impulses. Einen Energiespeicher zum Speichern einer elektrischen Ladung, welche als elektrischer Impuls abgegeben werden kann. Ferner eine Mehrzahl von Metallleitern, welche an einem Gurt angeordnet sind und an welche der elektrische Impuls übertragbar ist, wobei die Metallleiter an dem Gurt in Silikongel eingelagert sind.
[0007] Das Halsband dient zur Abwehr von angreifenden Tieren, die auf Halsbisse spezialisiert sind, indem dem Angreifer ein elektrischer Impuls bzw. ein Elektroschock zugeführt wird. Durch den Energiespeicher bspw. einen Akku, eine Batterie oder einen Kondensator wird elektrische Ladung gespeichert. Der Energiespeicher wird mit der Elektroeinheit verbunden. Die elektrische Ladung kann unter anderem zur Versorgung der Elektronikeinheit genutzt werden. Ferner ist der Energiespeicher bzw. die Elektronikeinheit mit den Metallleitern verbunden. Die Elektronikeinheit erzeugt eine elektrische Spannung bzw. Ladung, um einem Raubtier, welches versucht, das Nutztier am Hals zu verletzen, einen elektrischen Impuls zuzuführen.
[0008] Der Gurt, welcher bspw. um den Hals des Nutztieres gelegt werden kann, dient als Trägermaterial für die Metallleiter und das Silikongel. An dem Gurt ist eine Mehrzahl von Metallleitern angeordnet, so dass das Raubtier beim Angriff auf den Hals des Nutztieres beim Durchbeissen des Silikongels mit seinen Zähnen bzw. seiner Schnauze in Kontakt mit den Metallleitern kommt. Die Metallleiter weisen vorzugsweise unterschiedliche Spannungspotentiale auf. Durch die Metallleiter wird somit dem Raubtier die in der Elektronikeinheit erzeugte elektrische Ladung, welche an den Metallleitern anliegt, zugeführt. Das Raubtier erfährt somit beim Biss in das Halsband einen elektrischen Impuls bzw. einen elektrischen Schlag. Der elektrische Impuls bzw. Elektroschock soll das Raubtier erschrecken bzw. verwirren, so dass es von dem Nutztier ablässt und sich von diesem wieder entfernt.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung [0009] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1a Ein erfindungsgemässes Halsband für ein Nutztier in einer Frontansicht;
Fig. 1b Das erfindungsgemässes Halsband in einer Seitenansicht;
Fig. 1c Das erfindungsgemässes Halsband in einer Draufsicht;
Fig. 2 Eine perspektivische Darstellung eines Halsbandes.
[0010] Fig. 1a zeigt ein Halsband 10 zur Abwehr von Raubtieren in einer Frontansicht. Raubtiere können bspw. Wölfe, Füchse, Bären, Luchse usw. sein. Das Halsband 10 kann bspw. am Hals eines Nutztieres wie bspw. einem Schaf, einer Ziege oder einem Huhn befestigt bzw. angeordnet werden. Das Halsband kann auch zum Schutz eines Hundes, bspw. eines Leithundes, verwendet werden.
Das Halsband 10 umfasst als Trägermaterial bspw. einen Gurt 20, welcher bspw. um den Hals des Nutztieres gelegt wird. Der Gurt 20 kann aus einem reissfesten und elektrisch isolierenden Material wie bspw. Nylon, Carbonfasern, glasfaserverstärktem Kunststoff (Fiberglas), Leder oder Gummi gefertigt sein. Der Gurt 20 kann aus einem ähnlichen Material gefertigt sein und ähnlich gewoben sein wie ein Automobil-Sicherheitsgurt. Der Gurt 20 kann als Trägermaterial für Metallleiter 18 beziehungsweise Metallstäbe und ein Silikongel 22 dienen. Ferner kann der Gurt 20 das Nutztier vor Elektroschocks schützen. Insbesondere die Innenseite des Halsbandes 10, welche am Fell oder der Haut des Nutztieres anliegt, sollte gut elektrisch isoliert sein und eine besondere Reissfestigkeit aufweisen, um zu verhindern, dass Metallleiter 18 bspw. nach einem Angriff durch ein Raubtier am Nutztier anliegen und dieses zusätzlich verletzen. Ferner verhindert die besondere Reissfestigkeit des Halsbandes 10, dass das Halsband 10 durch das Raubtier in Stücke gerissen wird. Die Metallleiter 18 können von einer Schicht aus Silikongel 22 überzogen sein.
[0011] Das Halsband 10 kann ferner eine Elektronikeinheit 14 zur Erzeugung elektrischer Impulse umfassen. Die elektrischen Impulse können von der Elektronikeinheit 14 an die Metallleiter 18 übertragen werden. Die Elektronikeinheit 14 kann bspw. über einen Stecker lösbar mit den Metallleitern 18 verbunden sein bzw. verbindbar sein, um einen Austausch der Module zu ermöglichen. Die Elektronikeinheit 14 kann auch bspw. über eine Lötverbindung mit den Metallleitern 18 fest bzw. dauerhaft verbunden sein. Als Metallleiter 18 können bspw. Stäbe oder Drähte in das Halsband 10 bzw. den Gurt 20 eingelassen bzw. eingewoben sein. Bspw. sind die Metallleiter 18 bzw. Metallstäbe aus Kupfer, welches den Strom gut leitet, oder aus Aluminium, welches ein geringes Gewicht aufweist. Die Metallleiter 18 können auch aus einem anderen den elektrischen Strom gut leitenden Material bestehen. Die Metallleiter 18 sollten eine gewisse Reissfestigkeit aufweisen, damit sie durch den Biss eines Raubtieres nicht sofort zerstört bzw. durchtrennt werden.
[0012] Die Metallleiter 18 (Metallstäbe) können wechselnd mit einer positiven und einer negativen Spannung versorgt werden, so dass zwischen benachbarten Metallleitern 18 eine elektrische Spannung anliegt.
[0013] Die Metallleiter 18 können in Silikongel 22 eingelagert sein. Silikongel 18 erhöht den Tragkomfort für das Nutztier und verhindert durch seine elektrischen Isolationseigenschaften, dass ein elektrischer Impuls an das Nutztier selbst oder an Artgenossen, bspw. beim Spielen, abgegeben wird. Ferner werden Personen wie bspw. der Tierhalter vor elektrischen Impulsen geschützt. Silikongel 22 hat eine hohe elektrische Isolationsfähigkeit und bietet gleichzeitig durch seine weiche Oberfläche einen hohen Tragkomfort. Weiter ist Silikongel 22 sehr abriebfest, wodurch, beispielsweise beim Spielen mit Artgenossen oder beim Kratzen des Tieres an einem Baum, keine Schäden am Halsband 10 entstehen. Ferner kann durch die Schneidezähne eines Raubtieres Silikongel 22 leicht durchdrungen werden, wodurch die Metallleiter 18 freigelegt werden.
[0014] Die Elektronikeinheit 14 kann ausgebildet sein, einen elektrischen Impuls bzw. einen Elektroschock zur Abwehr eines angreifenden Raubtieres zu erzeugen. Durch den Elektroschock soll das Raubtier von dem Nutztier ablassen und die Flucht ergreifen. Um bei dem Raubtier eine entsprechende Reaktion zu erzeugen, muss eine genügend hohe Spannung von der Elektronikeinheit 14 erzeugt werden. Die von der Elektronikeinheit 14 erzeugte Spannung kann zwischen 100 V und 50 000 V betragen. Vorzugsweise beträgt die Spannung zwischen 200 V und 1500V. Besonders bevorzugt beträgt die Spannung ca. 250 V.
[0015] Die Stromstärke des von der Elektronikeinheit 14 erzeugten elektrischen Impulses kann zwischen wenigen μΑ und bis 10 A betragen. Vorzugsweise beträgt die Stromstärke zwischen 1 mA und 1 A. Besonders bevorzugt beträgt die Stromstärke ca. 100 mA.
[0016] Die zeitliche Dauer eines elektrischen Impulses kann zwischen wenigen pSec und bis zur Erschöpfung eines Energiespeichers 16 bzw. der Energiequelle betragen. Vorzugsweise beträgt die zeitliche Dauer zwischen 1 mSec und 1 sec. Besonders bevorzugt beträgt die Dauer des Impulses ca. 100 mSec.
[0017] Durch kurzzeitiges Anlegen eines elektrischen Impulses bspw. für weniger als 5 sec, bevorzugt weniger als 1 sec, kann verhindert werden, dass das Raubtier Muskelkrämpfe bekommt und bspw. durch einen Beisskrampf nicht mehr vom Nutztier bzw. vom Opfer ablassen kann. Durch das Unterbrechen der Spannungszufuhr wird dem Raubtier die Möglichkeit gegeben loszulassen und verhindert, dass durch Kiefermuskelkrämpfe des Raubtieres das Nutztier stärker verletzt wird.
[0018] Zwischen einzelnen elektrischen Impulsen kann eine Pause von bspw. gleicher Dauer wie ein elektrischer Impuls eingelegt werden, um dem Raubtier die Möglichkeit zu geben, einen Beisskrampf zu lösen.
[0019] Durch die Elektronikeinheit 14 kann sowohl eine Gleichspannung als auch eine Wechselspannung erzeugt werden. Wobei sinusförmige Wechselspannungen im Bereich zwischen 1 Hz und 50 Hz ebenfalls helfen können, Muskelkrämpfe beim Raubtier zu verhindern und diesem, durch den Spannungsnulldurchgang, die Möglichkeit zu geben, vom Nutztier abzulassen.
[0020] Die Stärke des elektrischen Impulses kann so ausgelegt sein, dass das Raubtier lediglich ein gewisses «Surren» bzw. «Kribbeln» wahrnimmt, oder dass durch den elektrischen Impuls bzw. Stromschlag Muskelkrämpfe verursacht werden. Die Stärke des elektrischen Impulses kann auch zeitlich variabel sein, so dass beispielsweise wenn das Raubtier das Nutztier nicht loslässt, die Stärke der elektrischen Impulse erhöht wird.
[0021] Der Energiespeicher 16 ist mit der Elektronikeinheit 14 verbunden bzw. verbindbar. Der Energiespeicher 16 ist zum Speichern elektrischer Ladung geeignet. Der Energiespeicher 16 sollte zum einen eine möglichst grosse elektrische Ladung speichern können bzw. bei Bedarf zur Verfügung stellen, um ein oder mehrere Raubtiere abwehren zu können. Der Energiespeicher 16 sollte zum anderen möglichst klein und leicht sein, um das Nutztier in seiner Bewegungsfreiheit nicht zu behindern. Ferner sollte der Energiespeicher 16 möglichst kostengünstig und langlebig sein. Bspw. Lithium-Ionen-Akkus oder Nickel-Metall-Hybrid-Akkus weisen derartige Eigenschaften auf und sind deshalb als Energiespeicher 16 besonders geeignet.
[0022] Die Spannung für den elektrischen Impuls kann dauerhaft an den Metallleitern 18 anliegen oder nur beim Angriff durch ein Raubtier angelegt werden. Dabei können Sensoren den Angriff eines Raubtieres der Elektronikeinheit 14 melden, wodurch die Elektronikeinheit 14 den elektrischen Impuls an die Metallleiter 18 anlegt. Der Angriff eines Raubtiers kann bspw. auch durch Messen des elektrischen Widerstandes benachbarter Metallleiter 18 erfasst werden.
[0023] Vorzugsweise kann das Halsband einen Schallerzeuger umfassen, beispielsweise einen Lautsprecher 34. Der Lautsprecher 34 kann ein Ultraschalllautsprecher sein und soll ein angreifendes Raubtier zusätzlich erschrecken und verwirren, so dass das angreifende Raubtier vom Nutztier ablässt. Ein für Personen hörbarer Lautsprecher 34 kann ferner helfen, ein angegriffenes Nutztier aufzufinden.
[0024] Vorzugsweise kann das Halsband 10 zusätzlich ein Stroboskoplicht 32 umfassen. Das Stroboskoplicht 32 soll ein angreifendes Raubtier zusätzlich erschrecken und verwirren, so dass das angreifende Raubtier vom Nutztier ablässt. Das Stroboskoplicht 32 kann zusätzlich helfen, ein angegriffenes Nutztier aufzufinden.
[0025] Ferner kann das Halsband 10 eine Positionsbestimmungseinheit 36 umfassen. Falls das Nutztier von einem Raubtier angegriffen wird, können Warnungen ausgesendet werden, welche den genauen Standort des Vorfalls melden. Die Standort- bzw. Positionsbestimmungseinheit 36 kann bspw. ein Satellitensignal (GPS) bzw. ein Funksignal eines Radio oder Funkwellensenders empfangen und daraus die Position möglichst genau bestimmen.
[0026] Vorzugsweise kann das Halsband auch eine Funkeinheit 30 umfassen, um bspw. per Funk, SMS oder WLAN bspw. eine Meldung über einen Angriff auf das Nutztier abzugeben. Auch könnte eine spezielle App für ein Mobiltelefon vorgesehen sein, welches mit der Funkeinheit 30 in Verbindung steht. Ferner kann über die Funkeinheit 30 auch jederzeit die Position des Halsbandes 10 und damit des Nutztieres abgegeben bzw. erfragt werden. Das Halsband 10 ermöglicht somit die Standortbestimmung der einzelnen Träger.
[0027] Ferner kann das Halsband 10 eine Glockenhalterung 26 umfassen, um zusätzlich eine Glocke an dem Halsband 10 zu befestigen. An der Glockenhalterung 26 kann auch ein Modul wie bspw. das Solarmodul 24, der Energiespeicher 16, die Elektronikeinheit 14, das Stroboskoplicht 32, der Lautsprecher 34, die Positionsbestimmungseinheit 36 oder die Funkeinheit 30 befestigt werden. Das an der Glockenhalterung 26 befestigte Modul hat den zusätzlichen Vorteil, dass damit ein Gegengewicht erzeugt wird, welches verhindert, dass sich das Halsband 10 bspw. durch das Gewicht des Solarmodules 24, welches vorzugsweise an der Oberseite des Halsbandes 10 angeordnet ist, sich um den Hals des Nutztieres dreht. Vorzugsweise ist das an der Glockenhalterung 24 befestigte Modul schwerer als die auf der Oberseite des Halsbandes 10 befestigten Module (Solarmodul 24). Dadurch ist der Schwerpunkt des Halsbandes 10 in der unteren Hälfte des Halsbandes 10, wodurch sich das Halsband selbständig am Hals des Nutztieres ausrichtet.
[0028] Fig. 1b zeigt das erfindungsgemässe Halsband 10 in einer Seitenansicht. Das Halsband 10 umfasst den Gurt 20, an dem eine Mehrzahl von Metallleitern 18 angeordnet ist. Die Metallleiter sind hier senkrecht zur Längsrichtung des Gurts 20 angeordnet. Die Metallleiter 18 können jedoch auch, wie bspw. in der Fig. 2 gezeigt, parallel zur Längsrichtung des Gurtes 20 angeordnet sein.
[0029] Wie in der vergrösserten Detailansicht von Fig. 1b gezeigt, können die Metallleiter 18, Metallstäbe 18i umfassen und die Metallstäbe 18Ί können zumindest annähernde rechtwinklig zur Längsrichtung des Halsbandes 10 bzw. des Gurtes 20 angeordnet sein, wobei nebeneinander angeordnete Metallstäbe 18Ί jeweils mit unterschiedlichen Spannungspotentialen verbunden werden können. Die unterschiedlichen Spannungspotentiale erzeugen beim Kontakt einen elektrischen Impuls beim Angreifer. Durch die Ausrichtung der Metallstäbe 18i zumindest annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung des Halsbandes 10 müssen die Metallstäbe 18i nicht entlang des Halsumfanges des Nutztieres gebogen werden. Somit können die Metallstäbe 18i einen grösseren Durchmesser und damit eine grössere Festigkeit aufweisen. Durch die grössere Festigkeit bieten die Metallstäbe 18Ί gleichzeitig einen mechanischen Schutz für den Hals des Nutztieres bei einem Angriff durch ein Raubtier.
[0030] Um unterschiedliche Spannungspotentiale an den Metallstäben 18i anzulegen, können die Metallstäbe 18i abwechselnd mit einem ersten Längsmetallleiter 18a und einem zweiten Längsmetallleiter 18b verbunden werden, wobei der erste Metallleiter 18a und der zweite Mettalleiter 18b in Längsrichtung des Gurtes 20 bzw. des Halsbandes 10 verlaufen. Der erste Längsmetallleiter 18a kann beispielsweise mit dem negativen Pol des Energiespeichers bzw. der Elektronikeinheit verbunden werden, während der zweite Längsmetallleiter 18b mit dem positiven Pol des Energiespeichers bzw. der
Elektronikeinheit verbunden wird. Der erste Längsmetallleiter 18a und der zweite Längsmetallleiter 18b sind vorzugsweise flexibel ausgestaltet, sodass das Halsband 10 um den Hals des Nutztieres gelegt werden kann und Quetschungen des Halsbandes 10 nicht zum Abschnüren lebenswichtiger Organe des Nutztieres führen.
[0031] Fig. 1c zeigt das erfindungsgemässe Halsband 10 in einer Draufsicht. Auf der Oberseite des Halsbandes 10 kann die Elektronikeinheit 14 mit einem Energiespeicher 16 und mit einem Solarmodul 24 angeordnet sein. Die Elektronikeinheit 14 kann ausgebildet sein, den Energiespeicher 16 über eine Energiequelle wie bspw. ein Solarmodul 24 oder ein Netzadapter 28 für eine Steckdose, mit elektrischer Energie zu versorgen. Der Energiespeicher 16 kann auch direkt mit einer Energiequelle verbunden werden. Die Elektronikeinheit 14 kann mit elektrischer Energie aus dem Energiespeicher 16 versorgt bzw. betrieben werden. Die Elektronikeinheit 14 kann zusätzlich einen Energiespeicher aufweisen, mit welchem kurzzeitig eine hohe Energiemenge als elektrischer Impuls abgegeben werden kann. Der zusätzliche Energiespeicher kann beispielsweise ein Kondensator sein. Der zusätzliche Energiespeicher weist vorzugsweise einen kleinen Innenwiderstand auf, damit viel elektrische Energie in kurzer Zeit abgeben werden kann. Die Elektronikeinheit 14 kann ferner ausgebildet sein, um mit der elektrischen Energie des Energiespeichers 16 weitere Module bspw. zur Erzeugung von akustischen oder optischen Signalen oder Module zur Positionsbestimmung mit Energie zu versorgen.
[0032] Die Elektronikeinheit 14 und der Energiespeicher 16 können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und an dem Halsband 10 bzw. Gurt angeordnet sein, oder die Elektronikeinheit 14 und der Energiespeicher 16 sind separat am Halsband 10 angeordnet.
[0033] Vorzugsweise kann das Halsband 10 bzw. die Elektronikeinheit 14 eine oder mehrere Kontrollleuchten 38 umfassen, welche bspw. den Zustand des Halsbandes 10, des Energiespeichers 16, der Elektronikeinheit 14, der Funkeinheit 30 oder der Positionsbestimmungseinheit 36 anzeigt. Dadurch ist schnell ersichtlich, ob Unterhaltsbedarf für das entsprechende Halsband 10 oder eines Modules besteht oder nicht. Bspw. kann durch eine grüne LED als Kontrollleuchte 38 angezeigt werden, dass mit dem Halsband 10 alles in Ordnung ist und der Energiespeicher 16 genügend Ladung aufweist. [0034] Durch ein Solarmodul 24 bzw. eine Solarzelle kann das Halsband 10 über längere Zeit von einem Nutztier getragen werden, ohne dass der Energiespeicher 16 bspw. durch eine Steckdose aufgeladen werden muss. Das Solarmodul 24 wandelt das Licht, bspw. das Sonnenlicht, in elektrische Energie. Die elektrische Energie kann zum Laden des Energiespeichers 16 bzw. zum Betrieb der Elektronikeinheit 14 genutzt werden. Die Solarenergie kann den Akku vor Entladung schützen. Vorzugsweise ist das Solarmodul 24 auf der Oberseite des Halsbandes angeordnet, um möglichst viel Sonnenlicht zu erhalten. Das Solarmodul 24 kann bspw. auch an der Glockenhalterung 26 des Halsbandes 10 befestigt werden. Das Solarmodul 24 kann auch bspw. auf dem Rücken des Nutztiers befestigt werden. Das Solarmodul 24 kann auch direkt auf dem Halsband 10 angeordnet sein. Das Solarmodul produziert während des Tages vorzugsweise mindestens so viel Energie wie der Betrieb des Halsbandes 10 während 24 Stunden benötigt.
[0035] Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Halsbandes 10 in einer perspektivischen Darstellung. Zur Befestigung des Halsbandes können die beiden Enden des Halsbandes 10 beispielsweise mit einer Gurtschnalle 12 oder einem Klettverschluss lösbar verschlossen werden, so dass sich das Halsband 10 wieder öffnen und eventuell in der Länge verändern lässt. Die Befestigung des Halsbandes 10 am Nutztier kann auch dauerhaft bspw. durch Verschweissen oder Vernähen der beiden Enden des Halsbandes 10 erfolgen. Das Halsband 10 kann auch an einem andern Körperteil des Nutztieres, wie beispielsweise an einem oder mehreren Beinen, um den Rumpf oder den Kopf, befestigbar sein.
[0036] In der Fig. 2 verlaufen die Metallleiter 18 bspw. in Längsrichtung zum Halsband 10. In einem Bereich sind die Metallleiter 18 ohne schützende Silikongel-Schicht 22 gezeigt. Die Metallleiter 18 sind in diesem Bereich als ausgezogene Linien dargestellt. Dies entspricht bspw. der Situation nach einem Angriff eines Raubtieres. Die Metallleiter 18 liegen frei und können dem Raubtier elektrische Impulse versetzen. Am grösseren Teil des Halsbandes 10 sind die Metallleiter 18 von einer Schicht Silikongel 22 überzogen, wodurch die Metallleiter 18 isoliert und nicht sichtbar sind. Der Verlauf der Metallleiter 18 ist in diesem Bereich durch Strichlinien angedeutet.
[0037] Das Halsband 10 kann beim Zubeissen aktiviert werden. Wenn die im Silikongel 22 eingelagerten Metallstäbe 18 (wechselnd plus-minus) freigelegt werden und dadurch der Kontakt mit der Schnauze (Reisszähne) entsteht, wird ein Elektroschock ausgestossen. Durch den Speichel des Raubtieres wird eine niederohmige, elektrische Verbindung zwischen den Metallleitern 18 und dem Raubtier hegestellt, wodurch die Elektroschocks auf den Körper des Raubtieres einwirken. Zusätzlich können ein Stroboskoplicht 32 und ein Ultraschallvertreiber 34 eingeschaltet werden.
[0038] Der Energiespeicher 16 kann beispielsweise auch über einen Netzadapter 28 oder einen USB-Stecker mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Elektronikeinheit 14 und der Energiespeicher 16 können in unterschiedlichen Gehäusen oder in einem Gehäuse angeordnet sei. Beispielsweise die Elektronikeinheit 16 kann zusätzlich Kontrollleuchten 38 umfassen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Halsband (10) zur Abwehr von Raubtieren, wobei das Halsband (10) an einem Nutztier befestigbar ist und folgende Merkmale umfasst: - eine Elektronikeinheit (14) zur Erzeugung eines elektrischen Impulses; - einen Energiespeicher (16) zum Speichern einer elektrischen Ladung, welche als elektrischer Impuls abgegeben werden kann, und - eine Mehrzahl von Metallleitern (18, 18a, 18b, 18Ί), welche an einem Gurt (20) angeordnet sind, und an welche der elektrische Impuls übertragbar ist, wobei die Metallleiter (18, 18a, 18b, 18Ί) an dem Gurt (20) in Silikongel (22) eingelagert sind.
2. Halsband (10), nach Anspruch 1, wobei das Halsband (10) zusätzlich ein Solarmodul (24) umfasst.
3. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das Halsband (10) zusätzlich ein Stroboskoplicht (32) umfasst.
4. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Halsband (10) zusätzlich einen Schallerzeuger (34) umfasst.
5. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Halsband (10) zusätzlich eine Positionsbestimmungseinheit (36) umfasst.
6. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Halsband (10) zusätzlich eine Funkeinheit (30) umfasst.
7. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Halsband (10) zusätzlich eine Kontrollleuchte (38) zur Anzeige des Betriebszustandes des Halsbandes (10) umfasst.
8. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halsband (10) zusätzlich eine Glockenhalterung (26) umfasst.
9. Halsband (10), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Metallleiter (18) Metallstäbe (181) umfassen und die Metallstäbe (18Ί) zumindest annähernde rechtwinklig zur Längsrichtung des Gurtes (20) angeordnet sind, wobei nebeneinander angeordnete Metallstäbe (18Ί) jeweils mit unterschiedlichen Spannungspotentialen verbunden sind.
10. Halsband (10), nach Anspruch 9, wobei die Metallstäbe (18i) abwechselnd mit einem ersten Metallleiter (18a) und einem zweiten Metallleiter (18b) verbunden sind und der erste Metallleiter (18a) und der zweite Mettallleiter (18b) in Längsrichtung des Gurtes (20) verlaufen.
CH00132/16A 2016-02-02 2016-02-02 Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren. CH712090B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00132/16A CH712090B1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00132/16A CH712090B1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH712090A2 CH712090A2 (de) 2017-08-15
CH712090B1 true CH712090B1 (de) 2019-07-15

Family

ID=59564277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00132/16A CH712090B1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH712090B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU205794U1 (ru) * 2021-05-19 2021-08-11 Владимир Васильевич Галайко Ошейник
DE102022114680A1 (de) 2022-06-10 2023-12-21 Brainflash Patententwicklungs Gmbh Vergrämungssystem zum Schutz von Nutz- oder Haustieren

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ776917A (en) * 2019-11-22 2021-07-30 Agersens Pty Ltd Wearable electronic collar for animals
GB2590617B (en) * 2019-12-20 2023-10-04 Antoniou Peter Anti-attack shock collar

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU205794U1 (ru) * 2021-05-19 2021-08-11 Владимир Васильевич Галайко Ошейник
DE102022114680A1 (de) 2022-06-10 2023-12-21 Brainflash Patententwicklungs Gmbh Vergrämungssystem zum Schutz von Nutz- oder Haustieren

Also Published As

Publication number Publication date
CH712090A2 (de) 2017-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH712090B1 (de) Halsband für ein Nutztier zur Abwehr von Raubtieren.
DE69001021T2 (de) Schreckvorrichtung zum vertreiben von voegeln mit einer verbesserten befestigungseinrichtung.
DE69701994T2 (de) Tierhalsband
Catania The astonishing behavior of electric eels
US10593168B2 (en) Electric fence insulator with a light
DE69520148T2 (de) Elektrozaungerät
DE3930012A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von voegeln
DE102006051662B4 (de) Vorrichtung zur Vergrämung von Kleinsäugern
EP3466260A1 (de) Herdenschutzeinrichtung
JP2009011280A (ja) 獣類侵入防止柵
DE19952437C2 (de) Fangnetz für Personen
DE202017003897U1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Passage von Tieren
DE102021211385A1 (de) Versorgungskabel für ein Fahrzeug
DE102013112008B4 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern
NL1042347B1 (nl) Beschermende inrichting voor kwetsbare dieren
Huempfner et al. Recapturing radio-tagged ruffed grouse by nightlighting and snow-burrow netting
DE202023104874U1 (de) Schutzhalsband für Haus- Gebrauchs- und Nutztiere gegen Predatoren
Schlegel et al. Behavioral evidence against possible subaquatic electrosensitivity in the pyrenean Desman Galemys pyrenaicus (Talpidae, Mammalia).
DE3922156A1 (de) Einrichtung zum schutz von kunststoffteilen gegen verbiss durch nagetiere
EP2328408B1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung des verhaltens eines lebewesens
DE102016215471A1 (de) Kleinsäugerabwehrvorrichtung
DE102022114680A1 (de) Vergrämungssystem zum Schutz von Nutz- oder Haustieren
Hart et al. Rapid and cost-effective methods for assessing the effectiveness of personal electrical shark deterrent devices
SU888831A1 (ru) Устройство дл присоединени рабочих органов к плугу
DE1997543U (de) Elektrisches dressurgeschirr

Legal Events

Date Code Title Description
PCOW Change of address of patent owner(s)

Free format text: NEW ADDRESS: DALAVOSTRASSE 5, 7303 MASTRILS (CH)