DE102014216571A1 - Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem und -verfahren - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssytem für ein Fahrzeug enthält einen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Controller, der mit dem Fahrzeugverbrennungsmotor gekoppelt ist; einen Kohlenmonoxidsensor, der mit dem Controller gekoppelt ist, wobei der Kohlenmonoxidsensor ausgelegt ist zum Detektieren einer Kohlenmonoxidkonzentration. Der Controller ist ausgelegt zum Verhindern und Beenden des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die von dem Kohlenmonoxidsensor detektierte Kohlenmonoxidkonzentration eine Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt. Es werden auch ein Fahrzeug und ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionsverfahren offenbart.
Description
- Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung betreffen Hybridfahrzeuge (HEVs – Hybrid Electric Vehicles). Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung betreffen insbesondere ein Kohlenmonoxiddetektionssystem und -verfahren für Hybridfahrzeuge.
- Stromgeneratoren werden üblicherweise als mobile Quelle für Strom für elektrisches Zubehör verwendet. Häufig werden Stromgeneratoren auf Lastkraftwagen und anderen Fahrzeugen mitgeführt, um Strom für Zubehör zu liefern, das von Bauunternehmern, Campern und Ausrüstern und dergleichen verwendet wird. Stromgeneratoren sowie der Verbrennungsmotor von HEVs können jedoch während des Einsatzes Kohlenmonoxid erzeugen. In geschlossenen und unbelüfteten Bereichen kann es wünschenswert oder erforderlich sein, die Kohlenmonoxidkonzentrationen während des Betriebs eines HEV oder eines Stromgenerators, der von dem HEV geführt wird, zu überwachen.
- Dementsprechend können ein Kohlenmonoxiddetektionssystem und -verfahren für Hybridfahrzeuge wünschenswert sein.
- Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung betreffen allgemein ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem für ein Fahrzeug. Eine veranschaulichende Ausführungsform des Systems enthält: einen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Controller, der mit dem Fahrzeugverbrennungsmotor gekoppelt ist; einen Kohlenmonoxidsensor, der mit dem Controller gekoppelt ist, wobei der Kohlenmonoxidsensor ausgelegt ist zum Detektieren einer Kohlenmonoxidkonzentration. Der Controller ist ausgelegt zum Verhindern und Beenden des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die von dem Kohlenmonoxidsensor detektierte Kohlenmonoxidkonzentration eine Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung betreffen weiterhin allgemein ein Fahrzeug. Eine veranschaulichende Ausführungsform des Fahrzeugs enthält ein Fahrzeugchassis; einen von dem Fahrzeugchassis getragenen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Elektromotor, der antreibend von dem Fahrzeugverbrennungsmotor in Eingriff genommen wird und mindestens eine mit Rädern versehene Antriebsachse, die antreibend von dem Fahrzeugverbrennungsmotor in Eingriff genommen wird. Ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem enthält einen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Controller, der mit dem Fahrzeugverbrennungsmotor gekoppelt ist; und einen Kohlenmonoxidsensor, der mit dem Controller gekoppelt ist. Der Kohlenmonoxidsensor ist ausgelegt zum Detektieren einer Kohlenmonoxidkonzentration. Der Controller ist ausgelegt zum Verhindern und Beenden des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die von dem Kohlenmonoxidsensor detektierte Kohlenmonoxidkonzentration eine Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung betreffen weiterhin allgemein ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionsverfahren. Eine veranschaulichende Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet das Generieren von Strom von einem Elektromotor durch Betreiben eines Fahrzeugverbrennungsmotors, der den Elektromotor antriebsmäßig in Eingriff nimmt; Überwachen von Umgebungskonzentrationen von Kohlenmonoxid um ein Fahrzeug herum; Vergleichen einer detektierten Kohlenmonoxidkonzentration mit einer Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration und Neutralisieren des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die detektierte Kohlenmonoxidkonzentration die Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- Veranschaulichende Ausführungsformen der Offenbarung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm eines HEV, das eine veranschaulichende Ausführungsform des Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystems enthält; und -
2 ein Flussdiagramm einer veranschaulichenden Ausführungsform eines Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionsverfahrens. - Die folgende ausführliche Beschreibung ist von lediglich beispielhafter Natur und soll die beschriebenen Ausführungsformen oder die Anwendung und Verwendungen der beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränken. Wie hierin verwendet, bedeutet das Wort "beispielhaft" oder "veranschaulichend" "als ein Beispiel, Fall oder Darstellung dienend". Jede hierin als "beispielhaft" oder "veranschaulichend" beschriebene Implementierung ist keine Beschränkung und ist nicht notwendigerweise als gegenüber anderen Implementierungen bevorzugt oder vorteilhaft auszulegen. Alle der unten beschriebenen Implementierungen sind beispielhafte Implementierungen, die vorgelegt werden, damit der Fachmann die Offenbarung praktizieren kann, und sollen nicht den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche beschränken. Zudem sind die hierin beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen nicht erschöpfend, und andere Ausführungsformen oder Implementierungen als jene, die hier beschrieben werden und die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, sind möglich. Weiterhin besteht keine Absicht, durch irgendeine ausgedrückte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem vorausgegangenen Erfindungsgebiet, dem allgemeinen Stand der Technik, der kurzen Darstellung oder der folgenden ausführlichen Beschreibung präsentiert wird.
- Unter anfänglicher Bezugnahme auf
1 ist durch die Bezugszahl116 allgemein eine veranschaulichende Ausführungsform des Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystems, im Folgenden System genannt, angegeben. Das System116 kann, als Beispiel und ohne Beschränkung, für die Implementierung in Verbindung mit einem Elektrofahrzeug100 wie etwa einem Hybridfahrzeug (HEV) geeignet sein. Allgemein kann das Elektrofahrzeug100 ein Fahrzeugchassis101 mit einer vorderen Antriebsachse104 und einer hinteren Antriebsachse110 enthalten. Die vordere Antriebsachse104 kann mit einem Paar Vorderrädern103 ausgestattet sein. Die hintere Antriebsachse110 kann mit einem Paar Hinterrädern109 ausgestattet sein. - Ein Verbrennungsmotor
102 kann mindestens eine der vorderen Antriebsachse104 und der hinteren Antriebsachse110 antreibend in Eingriff nehmen. Ein Elektromotor (E-Maschine)108 kann antriebsmäßig von dem Verbrennungsmotor102 in Eingriff genommen werden. Eine wiederaufladbare Fahrzeugbatterie132 kann über einen Wechselrichter134 mit dem Elektromotor108 verbunden sein. Die Fahrzeugbatterie132 kann in der Lage sein, mit Strom an einem nicht gezeigten ladenden Ziel über geeignetes elektrisches Plug-In-Gerät aufgeladen zu werden, wie dem Fachmann bekannt ist. Das Elektrofahrzeug100 kann ausgelegt sein zum Antrieb durch die Vorderräder103 über die vordere Antriebsachse104 und/oder durch die Hinterräder109 über die hintere Antriebsachse110 durch Eingriffnahme des Verbrennungsmotors102 . Das Elektrofahrzeug100 kann zusätzlich oder alternativ zum Antrieb durch die vorderen Antriebsräder103 über die vordere Antriebsachse104 und/oder durch die Hinterräder106 über die hintere Antriebsachse110 durch Eingriffnahme des Elektromotors108 ausgelegt sein. Eine Antriebswelle114 kann den Verbrennungsmotor102 und die E-Maschine108 antriebsmäßig mit der hinteren Antriebsachse110 verbinden. - Ein Generatoranschluss
128 kann elektrisch mit der Fahrzeugbatterie132 gekoppelt sein. Der Generatoranschluss128 kann zusätzlich mit dem Elektromotor108 gekoppelt sein. Der Generatoranschluss128 kann auf der Außenseite des Fahrzeugchassis101 oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs100 vorgesehen sein. Ein Netzkabel129 kann elektrisch mit dem Generatoranschluss128 koppeln. Bei einigen Ausführungsformen kann das Netzkabel129 bezüglich des Generatoranschlusses128 selektiv ausfahrbar und einziehbar sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Generatoranschluss128 mit einer nicht gezeigten Stromsteckdose ausgestattet sein, in die das Netzkabel129 gesteckt werden kann. Dementsprechend kann das Netzkabel129 Teil eines elektrischen Zubehörs130 sein, das sich außerhalb des Fahrzeugs100 befindet und kann durch elektrischen Strombetrieb von der Fahrzeugbatterie132 bestromt werden. - Das elektrische Zubehör
130 kann ein elektrisch bestromtes Werkzeug, eine elektrisch bestromte Vorrichtung oder irgendein elektrisch betriebenes System beinhalten, das eine externe Stromquelle erfordert. Bei einigen Anwendungen kann das elektrische Zubehör130 ein Gebäude oder eine andere Struktur beinhalten, die elektrischen Strom benötigt. Ein Fahrzeugsystemcontroller (VSC – Vehicle System Controller)118 kann das Fahrzeug100 in einem Stromgeneratormodus betreiben, in dem das Fahrzeuggetriebe sich in der Parkposition befindet. Der Verbrennungsmotor102 treibt den Elektromotor108 an, der Strom generiert, der zu dem Generatoranschluss128 und zur Fahrzeugbatterie132 geführt wird. Der generierte elektrische Strom, der zum Generatoranschluss128 geführt wird, wird durch das Netzkabel129 zum elektrischen Zubehör130 verteilt. Der generierte elektrische Strom, der verbleibt, wird zur Fahrzeugbatterie132 geführt und hält den Ladezustand (SOC – State of Charge) der Fahrzeugbatterie132 . Nachdem der SOC der Fahrzeugbatterie132 voll ist, kann der VSC118 den Betrieb des Verbrennungsmotors102 automatisch beenden. Die Fahrzeugbatterie132 kann dann elektrischen Strom durch den Generatoranschluss128 und das Netzkabel129 an das elektrische Zubehör130 liefern. Nachdem der SOC der Fahrzeugbatterie132 auf ein niedriges Niveau erschöpft ist, betätigt der VSC118 wieder den Verbrennungsmotor102 , um den SOC der Fahrzeugbatterie132 wieder aufzufüllen. - Ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem (CO-Detektionssystem)
116 befindet sich an Bord des Fahrzeugchassis101 des Fahrzeugs100 . Das Fahrzeug-CO-Detektionssystem116 kann einen Controller wie etwa den VSC (Vehicle System Controller)118 für das Fahrzeug100 enthalten. Der VSC118 kann mit dem Verbrennungsmotor102 gekoppelt sein, um ihn zu steuern. Ein CO-Sensor120 ist mit dem VSC118 gekoppelt. Bei einigen Ausführungsformen kann mindestens ein hörbarer und/oder sichtbarer Alarm122 mit dem VSC118 gekoppelt sein. Der Alarm122 kann an der Außenseite des Fahrzeugchassis101 oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs100 vorgesehen sein. - Der CO-Sensor
120 des Fahrzeugs-CO-Detektionssystems116 kann ausgelegt sein zum Detektieren der Kohlenmonoxidkonzentration in der Luft um das Fahrzeug100 herum. Der CO-Sensor120 kann weiterhin ausgelegt sein zum Übertragen der gemessenen Kohlenmonoxidkonzentration an den VSC118 . Der VSC118 kann programmiert sein zum Speichern einer CO-Schwellwertkonzentration und Vergleichen der gemessenen Kohlenmonoxidkonzentration, die von dem CO-Sensor120 empfangen wurde, mit der CO-Schwellwertkonzentration. Der VSC118 kann programmiert sein zum Verhindern des Betriebs oder Beenden des weiteren Betriebs des Verbrennungsmotors102 im Stromgeneratormodus für den Fall, dass der VSC118 bestimmt, dass die gemessene Kohlenmonoxidkonzentration die CO-Schwellwertkonzentration übersteigt. Bei einigen Ausführungsformen kann der VSC118 weiterhin programmiert sein zum Aktivieren des Alarms122 für den Fall, dass der VSC118 bestimmt, dass die gemessene Kohlenmonoxidkonzentration die CO-Schwellwertkonzentration übersteigt. - Bei einer beispielhaften Anwendung des Systems
116 kann das elektrische Zubehör130 ein Heim, ein Geschäft oder ein anderes Gebäude oder eine andere Struktur sein, die elektrischen Strom benötigt. Das Fahrzeug100 kann in einer Garage oder in einem anderen nicht gezeigten umschlossenen oder halb-umschlossenen Raum bei dem Gebäude oder der Struktur geparkt sein. Das elektrische Zubehör130 kann durch das Netzkabel129 elektrisch mit dem Generatoranschluss128 verbunden sein. Der Verbrennungsmotor102 wird betrieben, um den Elektromotor108 anzutreiben, der den elektrischen Strom erzeugt, der durch den Generatoranschluss128 und das Netzkabel129 zum elektrischen Zubehör130 fließt, um das elektrische Zubehör130 zu betreiben. Verbleibender elektrischer Strom fließt durch den Wechselrichter134 zu der Fahrzeugbatterie132 , um den SOC der Fahrzeugbatterie132 beizubehalten. Wenn der SOC der Fahrzeugbatterie132 wieder aufgefüllt ist, kann der VSC118 den weiteren Betrieb des Verbrennungsmotors102 beenden. Die Fahrzeugbatterie132 liefert möglicherweise weiterhin elektrischen Strom durch den Generatoranschluss128 und das Netzkabel129 an das elektrische Zubehör. Während das Fahrzeug100 für längere Zeitperioden geparkt bleibt, kann der VSC118 periodisch den Verbrennungsmotor102 betreiben, um elektrischen Strom zu erzeugen, der den Ladezustand (SOC) der Fahrzeugbatterie132 beibehält. - Der Verbrennungsmotor
102 kann während seines Betriebs Kohlenmonoxid erzeugen, das sich in der Garage oder einem anderen umschlossenen Bereich, in dem das Fahrzeug100 geparkt ist, anhäufen kann. Dementsprechend überwacht der CO-Sensor120 die Konzentration oder Menge von Kohlenmonoxid in dem Bereich, der das Fahrzeug100 umgibt. Für den Fall, dass er bestimmt, dass die gemessene Kohlenmonoxidkonzentration die CO-Schwellwertkonzentration übersteigt, verhindert der VSC118 den Betrieb oder beendet den weiteren Betrieb des Verbrennungsmotors102 . Deshalb können die Umgebungskonzentrationen von Kohlendioxid im Bereich des Fahrzeugs100 auf Konzentrationen fallen, die für Personen im Bereich des Fahrzeugs100 sicher sind. Bei einigen Ausführungsformen kann der VSC118 zusätzlich den Alarm122 aktivieren, um Personen in der Nähe des Fahrzeugs100 vor der Anwesenheit von Kohlenmonoxidkonzentrationen um das Fahrzeug100 herum zu warnen. Dies kann Personen davor warnen, vom Fahrzeug100 wegzubleiben oder einen Besitzer oder Betreiber des Fahrzeugs100 oder eine andere Person zu benachrichtigen, Korrekturmaßnahmen für die Reduktion der Kohlendioxidkonzentrationen zu ergreifen. - Als nächstes unter Bezugnahme auf
2 wird ein Flussdiagramm200 eines veranschaulichenden Verfahrens eines Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionsverfahrens gezeigt. Das Verfahren beginnt bei Block202 . In Block204 kann ein Verbrennungsmotor eines Hybridfahrzeugs (HEV) betrieben werden. Der Fahrzeugverbrennungsmotor treibt einen Elektromotor an, der an den Verbrennungsmotor gekoppelt ist. Der Elektromotor generiert Strom, der für ein elektrisches Zubehör bestimmt ist und den SOC einer Fahrzeugbatterie hält. Im Block206 können Kohlenmonoxidkonzentrationen im Bereich um das HEV herum überwacht werden. - In Block
208 kann die detektierte CO-Konzentration mit einer CO-Schwellwertkonzentration verglichen werden. Für den Fall, dass im Block210 die detektierte CO-Konzentration die CO-Schwellwertkonzentration übersteigt, kann im Block212 der Betrieb des Fahrzeugverbrennungsmotors neutralisiert (verhindert oder beendet) werden. Ein Alarm kann zusätzlich in Block213 aktiviert werden. Für den Fall, dass die detektierte CO-Konzentration im Block210 die Schwellwertkonzentration nicht übersteigt, wird der Fahrzeugverbrennungsmotor in Block214 periodisch betrieben, um den Ladezustand (SOC) der Fahrzeugbatterie im HEV aufrechtzuerhalten. - Wenngleich die Ausführungsformen dieser Offenbarung bezüglich gewisser Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, versteht sich, dass die spezifischen Ausführungsformen zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung bestimmt sind, da sich dem Fachmann andere Varianten ergeben.
Claims (10)
- Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem für ein Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Controller, der mit dem Fahrzeugverbrennungsmotor gekoppelt ist; einen Kohlenmonoxidsensor, der mit dem Controller gekoppelt ist, wobei der Kohlenmonoxidsensor ausgelegt ist zum Detektieren einer Kohlenmonoxidkonzentration; und der Controller ist ausgelegt zum Verhindern und Beenden des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die von dem Kohlenmonoxidsensor detektierte Kohlenmonoxidkonzentration eine Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens einen Alarm, der mit dem Controller gekoppelt ist.
- System nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Alarm mindestens einen hörbaren Alarm umfasst.
- System nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Alarm mindestens einen sichtbaren Alarm umfasst.
- System nach Anspruch 2, wobei der Controller einen Fahrzeugsystemcontroller umfasst.
- System nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugverbrennungsmotor einen Hybridfahrzeug-Verbrennungsmotor umfasst.
- Fahrzeug, das Folgendes umfasst: ein Fahrzeugchassis; einen von dem Fahrzeugchassis getragenen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Elektromotor, der antreibend von dem Fahrzeugverbrennungsmotor in Eingriff genommen wird; mindestens eine mit Rädern versehene Antriebsachse, die antreibend von dem Fahrzeugverbrennungsmotor in Eingriff genommen wird; ein Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem, das Folgendes enthält: einen Fahrzeugverbrennungsmotor; einen Controller, der mit dem Fahrzeugverbrennungsmotor gekoppelt ist; einen Kohlenmonoxidsensor, der mit dem Controller gekoppelt ist, wobei der Kohlenmonoxidsensor ausgelegt ist zum Detektieren einer Kohlenmonoxidkonzentration; und der Controller ist ausgelegt zum Verhindern und Beenden des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die von dem Kohlenmonoxidsensor detektierte Kohlenmonoxidkonzentration eine Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine mit Rädern versehene Antriebsachse eine erste mit Rädern versehene Antriebsachse, die antreibend von dem Fahrzeugverbrennungsmotor in Eingriff genommen wird, umfasst, und weiterhin eine zweite mit Rädern versehene Antriebsachse umfasst und wobei der Elektromotor die zweite mit Rädern versehene Antriebsachse antriebsmäßig in Eingriff nimmt.
- Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionsverfahren, das Folgendes umfasst: Generieren von Strom von einem Elektromotor durch Betreiben eines Fahrzeugverbrennungsmotors, der den Elektromotor antriebsmäßig in Eingriff nimmt; Überwachen von Umgebungskonzentrationen von Kohlenmonoxid um ein Fahrzeug herum; Vergleichen einer detektierten Kohlenmonoxidkonzentration mit einer Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration und Neutralisieren des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors, falls die detektierte Kohlenmonoxidkonzentration die Kohlenmonoxidschwellwertkonzentration übersteigt.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Neutralisieren des Betriebs eines Fahrzeugverbrennungsmotors das Verhindern des Betriebs des Fahrzeugverbrennungsmotors umfasst.
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2014
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